DE19609946B4 - Auftragvorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum zonenweise dosierten Aufbringen eines flüssigen oder pastösen Mediums, wie Farbe, Lack oder dergleichen, auf eine angetriebene Walze (2) einer Druckmaschine mit mehreren von einander getrennten Dosiereinrichtungen (25, 27), mit je einem mit einem Medium füllbaren Behälter (1), wobei jeder Behälter (1) einzeln in einer zur Drehachse zur Walze (2) im wesentlichen radialen Richtung mittels einer Einstellvorrichtung (22) verstellbar ist und eine der Walze (2) zugekehrte Austrittsöffnung (8) mit einer in dieser angeordneten, frei drehbar gelagerten Dosierrolle (11) hat, die mit einem aus der Austrittsöffnung (8) hervorstehenden Bereich an die Walze (2) andrückbar und durch Reibkontakt mit der Walze (2) von dieser antreibbar ist, wobei an dem Behälter (1) vorgespannte federnde Mittel (17) abgestützt sind, die die Lagerung der Dosierrolle (11) mit einer Kraft zum Andrücken der Dosierrolle (11) an die Walze (2) beaufschlagen und wobei zwischen der Mantelfläche der Dosierrolle (11) und einer dieser gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Aufbringen eines flüssigen oder pastösen Mediums, z.B. Farbe, Lack oder dergleichen auf eine angetriebene Walze einer Druckmaschine.
  • Eine aus der US 729 002 A bekannte Vorrichtung der angegebenen Art besteht aus einem in einen Farbkasten für eine Hauptfarbe einsetzbaren, in der Art eines Farbkastens gestalteten Behälter, der in mehrere Kammern unterteilt ist, in deren Austrittsöffnungen sich jeweils eine Dosierrolle befindet. Die Dosierrollen sind auf einer gemeinsamen in dem Behälter gelagerten Welle angeordnet und werden über ein Getriebe durch die Farbkastenwalze synchron zu dieser angetrieben. Die Dosierung der Farbzufuhr erfolgt über verstellbare Rakeln, die am Boden der Kammern angeordnet sind und deren Abstand zur Dosierrolle über Stellschrauben und Übertragungshebel einstellbar ist. Mit der bekannten Vorrichtung können zonenweise verschiedene Druckfarben auf die Farbkastenwalze aufgetragen werden. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ihre Herstellung aufwendig ist und daß die am Boden der Kammern angeordneten Rakeln gegenüber der Kammerwand abzudichten sind. Weiterhin schränkt die Anordnung der Dosierrollen an der Seite des oben offenen Behälters die Anwendungsmöglichkeit der bekannten Vorrichtung ein.
  • Aus DD 23 050 ist ein Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen mit einer oder mehreren Farbwalzen und einem in die Druckmaschine einsetzbaren Farbbehälter bekannt, bei dem am Boden des Farbbehälters sich eine Abgabewalze befindet, die zwischen zylindrischen, von Wülsten der Behälterwand gebildeten Gleitflächen parallel zu einer Farbwalze gelagert und mit dieser in Berührung bringbar ist und die bei Drehung durch die Farbwalze aus dem Farbbehälter Farbe entnimmt. Der Farbbehälter befindet sich in einer an der Druckmaschine fest montierten, kastenförmigen Führungs- und Halteeinrichtung, welche Federeinrichtungen aufweist, die den Farbbehälter von der Farbwalze abdrücken. Zur Farbentnahme, wird der Farbbehälter entgegen der Kraft der Federeinrichtungen mit der Abgabewalze an die Farbwalze gedrückt. Die Dosierung der abzugebenden Farbmenge wird hierbei durch die Abmessungen des Farbbehälters und der Abgabewalze festgelegt und ist nicht einstellbar.
  • Bei einer aus DD 25 340 bekannten Weiterbildung des vorgenannten Farbwerks wird die auf die Farbauftragwalze gelangende Farbmenge durch eine mitrotierende Rolle gesteuert, die auf der Austrittsseite der Auftragwalze innerhalb des Farbbehälters gelagert ist. Anstelle der mitrotierenden Rolle kann zur Dosierung der Farbe auf der Farbauftragwalze auch eine Rakel verwendet werden.
  • Weiterhin ist aus DE 11 30 400 A ein insbesondere für den Textildruck bestimmtes Vielfarbeneinfärbegerät bekannt, das einen aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander liegenden Abteilen bestehenden Farbvorratsbehälter aufweist, wobei jedes Abteil mit einer gesondert einstellbaren Ausflußregelvorrichtung versehen ist. Der Farbvorratsbehälter ist an einem Gehäuse angebracht, das eine gewölbte Höhlung mit einer gerippten Oberfläche besitzt, welche durch Ausflußöffnungen mit den Abteilen verbunden ist. In der Höhlung ist eine aus einzelnen Teilwalzen zusammengesetzte Übertragungswalze angeordnet, die mit einer Auftragwalze in Kontakt ist. Der Abstand zwischen der inneren Wölbungsfläche des Gehäuses und der Übertragungswalze kann durch Anheben des Gehäuses mit dem Farbvorratsbehälter eingestellt werden. Eine individuelle Regelung der Farbzufuhr ist hierbei nur mit Hilfe der Ausflußregelvorrichtung möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herzustellen und zu handhaben ist und die sich zum zonenweisen dosierbaren Auftragen verschiedenartiger Medien eignet. Weiterhin soll die Vorrichtung in verschiedenen Einbaulagen einsetzbar und einfach austauschbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltung einer Dosiervorrichtung der angegebenen Art. Der Behälter kann vollständig aus starren Wänden gebildet sein und benötigt keine verstellbare Rakel, da die Änderung des Dosierspalts durch die Lageränderung der Dosierrolle in der Austrittsöffnung bewirkt wird. Die Änderung des Dosierspalts erfolgt vorteilhaft durch eine Verstellung des Behälters radial zur Walze, da der Kontakt zwischen der Dosierrolle und der Walze eine Lageränderung der Dosierrolle nur in Umfangsrichtung der Walze erlaubt. Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung eignet sich besonders zum Auftragen von Farbe auf Walzen einer Druckmaschine, kann aber zum Auftragen von Lack, Klebemittel oder andere flüssige Medien verwendet werden.
  • Die Austrittsöffnung ist vorzugsweise an die Kontur der Dosierrolle derart angepaßt, daß sie mittels der Dosierrolle verschließbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Dosiervorrichtung ohne vorherige Entleerung ausgebaut werden kann, wobei die Dosierrolle nach Art eines Ventils die Austrittsöffnung verschließt und ein Auslaufen des Behälters verhindert. Ist der Behälter zusätzlich mit einem Deckel verschlossen, so wird ein Antrocknen des Mediums vermieden.
  • Die Dosierrolle kann erfindungsgemäß auf der Außenseite des Behälters gelagert sein, wobei der Behälter parallele Geradführungen aufweist, in denen die Lagerung in einer zur Drehachse der Dosierrolle senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist. Zur Lagerung der Dosierrolle können Wälzlager verwendet werden, die beiderseits der Dosierrolle auf einem Achszapfen der Dosierrolle befestigt sind und deren Außenring zwischen parallelen Führungsschienen der Geradführungen angeordnet sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die vorgespannten federnden Mittel, z.B. Druckfedern, an dem Außenring der Wälzlager über einen Kulissenstein abgestützt sein, der zwischen den Führungsschienen der jeweiligen Geradführung angeordnet ist.
  • Für die Ausgestaltung der Dosiervorrichtung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Durchmesser der Dosierrolle größer als die Breite der Austrittsöffnung und die Drehachse der Dosierrolle auf der Innenseite der Austrittsöffnung des Behälters angeordnet ist und die Dosierrolle nur mit einem kleineren Teil ihres Umfangs aus der Austrittsöffnung herausragt. Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Behälter einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die in Richtung der Drehachse der Dosierrolle gemessene Breite des Behälterinnenraums der Länge der Dosierrolle entspricht. Senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle ist die Abmessung des Behälterinnenraums vorzugsweise größer als der Durchmesser der Dosierrolle.
  • Für den Fall, daß die Dosierrolle beim Kontakt mit der Walze das auf ihrer Oberfläche mitgeführte Medium nicht vollständig auf die Oberfläche der Walze überträgt, ist zwischen der dem Dosierspalt gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung und der Oberfläche der Dosierrolle bei geöffnetem Dosierspalt ebenfalls ein Spalt vorgesehen, durch den das nicht auf die Walze übertragene Medium in den Behälter zurückgeführt wird. Vorzugsweise ist die dem Dosierspalt gegenüberliegende Begrenzungsfläche nach außen über die Linie des geringsten Abstands zur Mantelfläche der Dosierrolle hinaus verlängert, um den Rücktransport des nicht auf die Walze übertragenen Mediums zu begünstigen.
  • Die Verstellung des Behälters kann erfindungsgemäß in einer zur Drehachse zur Walze im wesentlichen radialen Richtung erfolgen. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der der Behälter in einer durch zwei parallele Platten gebildeten Geradführung verschiebbar gelagert ist und mittels einer an den Platten abgestützten Stellschraube verstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist vor allem für Anwendungen sehr vorteilhaft, bei denen die axiale Breite der Dosierrolle der Breite einer unabhängig regelbaren Dosierzone auf der Walze entspricht. Soll auf mehrere Dosierzonen auf der Walze Medium aufgetragen werden, so können erfindungsgemäß mehrere Dosiervorrichtungen mit ihrer Dosierrolle an die Walze angestellt werden. Hierbei werden benachbarte Dosiervorrichtungen vorteilhaft in Umfangsrichtung der Walze versetzt angeordnet, um unmittelbar aneinander angrenzende oder auch sich überlappende Dosierzonen einrichten zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Dosiervorrichtung, in Richtung der Drehachse der Dosierrolle gesehen,
  • 2 eine Ansicht der Dosiervorrichtung gemäß 1, senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle gesehen,
  • 3 einen Querschnitt der Dosiervorrichtung gemäß 1 senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittdarstellung gemäß 3 mit geschlossenem Dosierspalt,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Schnittdarstellung gemäß 3 mit geöffnetem Dosierspalt und
  • 6 eine Ansicht einer Anordnung mit mehreren Dosiervorrichtungen an einer gemeinsamen Walze.
  • Die dargestellte Dosiervorrichtung weist einen langgestreckten, quaderförmigen Behälter 1 auf, der aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise Blech hergestellt ist. Die Längsachse des Behälters 1 ist radial zu einer Walze 2 ausgerichtet. Die Seitenwände des Behälters 1 sind mit 3, 4, 5, 6 bezeichnet. Das der Walze 2 abgekehrte Ende des Behälters 1 ist mit einem abnehmbaren Deckel 7 verschlossen. Das andere, der Walze 2 zugekehrte Ende des Behälters 1 weist eine Austrittsöffnung 8 auf, deren Breite in Umfangsrichtung der Walze 2 gemessen kleiner ist, als der Abstand zwischen den Seitenwänden 3, 4. Erreicht wird dies durch einander zugekehrte Abwinkelungen 9, 10 der die Austrittsöffnung 8 begrenzenden Enden der Seitenwänden 3, 4.
  • In dem Behälter 1 ist eine zylindrische Dosierrolle 11 angeordnet, deren Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen den Seitenwänden 3, 4 und größer als die Breite der Austrittsöffnung 8 ist. In axialer Richtung entspricht die Breite der Dosierrolle 11 im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenwänden 5, 6, so daß die Dosierrolle 11 mit ihren ebenen Stirnflächen an den Innenseiten der Seitenwände 5, 6 dicht anliegt. Die Dosierrolle 11 weist an ihren beiden Stirnseiten Lagerzapfen 12 auf, die durch Schlitze 13 in den Seitenwänden 3, 4 aus dem Behälter 1 herausragen. Auf den Lagerzapfen 12 sind Wälzlager 14 befestigt, deren Außenring an parallelen, eine Geradführung bildenden Führungsschienen 15 geführt sind, die auf der Außenseite der Seitenwände 5, 6 symmetrisch zur Längsmittelebene des Behälters 1 angeordnet sind. Die der Austrittsöffnung 8 abgekehrten Enden der Führungsschienen 15, sind auf beiden Seiten des Behälters 1 jeweils durch einen Steg 16 verbunden, an dem eine Druckfeder 17 abgestützt ist, die über einen Kulissenstein 18 auf den Außenring des Wälzlagers 14 einwirkt.
  • Der Behälter 1 ist zwischen zwei zueinander und zur Walze 2 parallelen Leisten 19 angeordnet, an denen er mit seinen Seitenwänden 3, 4 verschiebbar geführt ist. Die Leisten sind durch eine U-förmige Stütze 20 verbunden, die mit ihren Schenkeln 21 das deckelseitige Ende des Behälters 1 umgreift. Die Schenkel 21 bilden zusammenwirkend mit den Seitenwänden 5, 6 eine weitere Führung für den Behälter 1, durch die dieser mit seiner Längsachse senkrecht zur Drehachse der Walze 2 ausgerichtet wird. Mit Hilfe einer Stellschraube 22, die in eine Gewindebohrung im Boden der stütze 20 eingeschraubt ist, ist der Behälter 1 in Längsrichtung gegenüber der Stütze 20 und den Leisten 19 und gegenüber der Walze 2 sowie der an der Walze 2 anliegenden Dosierrolle 11 verstellbar.
  • In den 4 und 5 sind unterschiedliche Stellungen des Behälters 1 gezeigt, die mit Hilfe der Stellschraube 22 eingestellt werden können. In 4 ist die Stellschraube 22 so weit zurückgeschraubt, bis sie den Deckel 7 des Behälters 1 nicht mehr berührt. Die über die Kulissensteine 18 und die Wälzlager 14 an der Dosierrolle 11 abgestützten Druckfedern 17 haben den Behälter 1 so weit in Richtung der Stellschraube 22 bewegt, bis die Abwinkelungen 9, 10 an der Mantelfläche der Dosierrolle 11 anliegen. In dieser Stellung wird die Austrittsöffnung 8 von der Dosierrolle 11 verschlossen und die Kraft der vorgespannten Druckfedern 17 wird durch die Anlage der Dosierrolle 11 an den Abwinkelungen 9, 10 aufgenommen. Ein Antrieb der Dosierrolle 11 durch die in Pfeilrichtung rotierende Walze 2 ist nicht möglich, da die Dosierrolle 11 von den Druckfedern 15 nicht an die Walze 2 angedrückt wird. Diese Stellung des Behälters 1 ist zweckmäßig, wenn im Bereich der Dosierrolle 11 ein Auftrag von Farbe, Lack oder dergleichen auf die Walze 2 nicht erfolgen soll. Um hierbei einen Kontakt zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 zu vermeiden, können zusätzliche Mittel, z.B. eine an der Stütze 2 und dem Behälter 1 angehängte Zugfeder, vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß der Behälter 1 einer Rückstellbewegung der Stellschraube so weit folgt, daß die Dosierrolle 11 von der Walze 2 abhebt.
  • Soll Medium auf die Walze 2 aufgetragen werden, so wird der Behälter 1 mit Hilfe der Stellschraube 22 so weit in Rich tung auf die Walze 2 bewegt, bis die Dosierrolle 11 ausschließlich an der Walze 2 abgestützt und von den Abwinkelungen 9, 10 abgehoben ist. Eine solche Stellung des Behälters 1 ist in 5 gezeigt. Hierbei wird die Kraft der Druckfedern 17 einerseits über die Dosierrolle 11 an der Walze 2 und andererseits über den Behälter 1 an der Stellschraube 22 abgestützt. Die Kraftübertragung zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 sorgt für einen ausreichenden Reibschluß, so daß die Dosierrolle 11 von der Walze 2 in Drehung versetzt wird. An dem Behälter 1 ist diese Dosierrolle 11 hierbei nur über die Wälzlager 14 gelagert. Durch die Drehung der Dosierrolle 11 wird das in dem Behälter 1 befindliche Medium von der Mantelfläche der Dosierrolle 11 mitgenommen und durch einen Dosierspalt 23, der durch den Zwischenraum zwischen der kürzeren Abwinkelung 9 und der Mantelfläche der Dosierrolle 11 gebildet wird, in Form eines dünnen Films aus dem Behälter 1 herausgefördert und an der Berührungsstelle zwischen der Dosierrolle 11 und der Walze 2 auf letztere übertragen. Bleibt nach dem Kontakt mit der Walze 2 noch Medium auf der Mantelfläche der Dosierrolle 1 zurück, so gelangt dieses über den Spalt zwischen der längeren Abwinkelung 10 und der Mantelfläche der Dosierrolle 11 wieder in den Behälter 1 zurück. Die Größe des Dosierspalt 23 und damit die Dicke des auf der Mantelfläche der Dosierrolle gebildeten Films läßt sich mit Hilfe der Stellschraube 22 auf einfache Weise variieren, indem der Behälter 1 mehr oder weniger weit in Richtung auf die Walze 2 bewegt wird. Die Drehung der Stellschraube 22 kann von Hand oder ferngesteuert mittels eines Stellmotors erfolgen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wurde jeweils nur eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung betrachtet. Die beschriebene Dosiervorrichtung ist jedoch vor allem auch für Anwendungsfälle gedacht, bei denen auf die gesamte Arbeitsbreite einer Walze, z.B. im Farbwerk einer Druckma schine, zonenweise in unterschiedlicher Dosierung Farbe aufgetragen wird. Hierzu sind an einem sich über die Breite der Walze erstreckenden Träger, der aus zwei Leisten 19 und einer Mehrzahl in regelmäßigem Abstand angeordneter Stützen 20 besteht, eine der Zahl der Stützen entsprechende Zahl von Behältern 1 mit Dosierrollen 11 angeordnet, wobei die Dosiermenge jeder Dosierrolle individuell über eine Stellschraube einstellbar ist. Bei einer solchen Anordnung bleibt durch die beiderseits der Dosierrolle 11 angeordneten Lager und Druckfedern zwischen den einzelnen Dosierrollen zwangsläufig ein Zwischenraum, in dem kein Farbauftrag erfolgt. Soll dies vermieden werden, so kann wie dies in 6 gezeigt ist, in Umfangsrichtung versetzt zu einem ersten Träger 24 mit Dosiervorrichtungen 25 ein zweiter Träger 26 mit Dosiervorrichtungen 27 an der Walze 2 angeordnet sein, wobei sich die Dosierrollen der Dosiervorrichtungen 27 jeweils in dem Zwischenraum zwischen den Dosierrollen der Dosiervorrichtungen 25 befinden. Auf diese Weise ist das Aufbringen einer durchgehenden Schicht eines Mediums, beispielsweise einer Druckfarbe, auf die Arbeitsfläche einer Walze möglich, wobei jedoch jede durch die Breite einer Dosierrolle bestimmte Zone sowohl hinsichtlich der Auftragsmenge als auch hinsichtlich des Mediums variiert werden kann.
  • Die beschriebe Dosiervorrichtung eignet sich gleichermaßen für das Auftragen von Farbe auf eine Duktorwalze, einen Reiber oder eine Zwischenwalze eines Farbwerks oder auch unmittelbar zum Farbauftrag auf einen Plattenzylinder. Die Dosierung des aufzutragenden Mediums erfolgt auf einfache Weise durch axiales Verschieben des Behälters gegenüber der Dosierrolle und die damit verbundene Veränderung des Dosierspalts. Diese Einstellung kann manuell oder auch motorisch mit Hilfe einer zentralen oder dezentralen Steuerung erfolgen. Je nach Bedarf kann nur eine einzelne Dosiervorrichtung oder eine Gruppe aus mehreren nebeneinan der und/oder versetzt zueinander angeordneten Dosiervorrichtungen verwendet werden. Ein Austausch der Dosiervorrichtungen ist sowohl einzeln als auch als komplette Baugruppe auf einfache Weise möglich. Da sich beim Abheben der Dosiervorrichtungen von der zugeordneten Walze die Austrittsöffnungen der Dosierbehälter selbsttätig schließen, kann bei einem Austausch oder Wechsel der Dosiervorrichtungen die Einstellung der einzelnen Dosierspalte unverändert bleiben. Bei Verwendung in einem Farbwerk bietet die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung auch die Möglichkeit, Farbdosierbehälter mit unterschiedlichen Farben nebeneinander einzusetzen.
  • Je nach Anwendung kann die Materialpaarung von Dosierrolle und Gegenwalze durch Auswechseln der Dosierrolle angepaßt werden. Geeignete Materialpaarungen sind Stahl auf Stahl, Stahl auf Gummi bzw. Gummi auf Stahl, Gummi auf Druckplatte, Keramik auf Gummi, Kunststoff auf Stahl, Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Druckplatte, Kunststoff auf Keramik oder Kunststoff auf Gummi. Die Oberfläche der Dosierrolle kann unterschiedlich beschichtet oder strukturiert sein.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum zonenweise dosierten Aufbringen eines flüssigen oder pastösen Mediums, wie Farbe, Lack oder dergleichen, auf eine angetriebene Walze (2) einer Druckmaschine mit mehreren von einander getrennten Dosiereinrichtungen (25, 27), mit je einem mit einem Medium füllbaren Behälter (1), wobei jeder Behälter (1) einzeln in einer zur Drehachse zur Walze (2) im wesentlichen radialen Richtung mittels einer Einstellvorrichtung (22) verstellbar ist und eine der Walze (2) zugekehrte Austrittsöffnung (8) mit einer in dieser angeordneten, frei drehbar gelagerten Dosierrolle (11) hat, die mit einem aus der Austrittsöffnung (8) hervorstehenden Bereich an die Walze (2) andrückbar und durch Reibkontakt mit der Walze (2) von dieser antreibbar ist, wobei an dem Behälter (1) vorgespannte federnde Mittel (17) abgestützt sind, die die Lagerung der Dosierrolle (11) mit einer Kraft zum Andrücken der Dosierrolle (11) an die Walze (2) beaufschlagen und wobei zwischen der Mantelfläche der Dosierrolle (11) und einer dieser gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung (8) ein Dosierspalt vorgesehen ist und die Lage der Dosierrolle (11) gegenüber dem Behälter (1) in radialer Richtung zur Drehachse durch eine Verstellung des Behälters (1) gegenüber der an der Walze (2) abgestützten Dosierrolle (11) derart veränderbar ist, daß die Breite des Dosierspalts einstellbar ist und die Austrittsöffnung (8) im Behälter (1) mittels der Dosierrolle (11) verschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (22) mittels eines ferngesteuerten Stellmotors verstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Dosierrolle (11) größer als die Breite der Austrittsöffnung (8) im Behälter (1) und daß die Drehachse der Dosierrolle (11) auf der Innenseite der Austrittsöffnung (8) des Behälters (1) angeordnet ist und die Dosierrolle (11) nur mit einem kleineren Teil ihres Umfangs aus der Austrittsöffnung (8) herausragt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierrolle (11) auf der Außenseite des Behälters (1) gelagert ist, wobei der Behälter (1) parallele Geradführungen (15) aufweist, in denen die Lagerung (14) in einer zur Drehachse der Dosierrolle (11) senkrechten Richtung verschiebbar geführt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Dosierrolle (11) Wälzlager (14) aufweist, die beiderseits der Dosierrolle (11) auf einem Achszapfen (12) der Dosierrolle (11) befestigt sind und deren Außenring zwischen parallelen Führungsschienen (15) der Geradführungen angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (17) an dem Außenring der Wälzlager (14) über einen Kulissenstein (18) abgestützt sind, der zwischen den Führungsschienen (15) der jeweiligen Geradführung angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die in Richtung der Drehachse der Dosierrolle (11) gemessene Breite des Behälterinnenraums der Länge der Dosierrolle (11) entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Behälterinnenraums senkrecht zur Drehachse der Dosierrolle (11) größer als der Durchmesser der Dosierrolle (11) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem Dosierspalt (23) gegenüberliegenden Begrenzungsfläche der Austrittsöffnung (8) und der Oberfläche der Dosierrolle (11) bei geöffnetem Dosierspalt (23) ein Spalt vorgesehen ist, durch den das nicht auf die Walze (2) übertragene Medium in den Behälter (1) zurückführbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dosierspalt (23) gegenüberliegende Begrenzungsfläche nach außen über die Linie des geringsten Abstands zur Mantelfläche der Dosierrolle (11) hinaus verlängert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in einer durch zwei parallele Platten (19) gebildeten Geradführung verschiebbar gelagert ist und mittels einer an den Platten abgestützten Stellschraube (22) in seinem Abstand zur Walze (2) verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosiervorrichtungen (25, 27) mit ihrer Dosierrolle (11) an eine gemeinsame Walze (2) angestellt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Dosiervorrichtungen (25, 27) in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung der Walze (2) versetzt angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dosierrolle (11) und die Walze (2) als Werkstoffpaarungen Stahl auf Stahl, Stahl auf Gummi bzw. Gummi auf Stahl, Gummi auf Druckplatte, Keramik auf Gummi, Kunststoff auf Stahl, Kunststoff auf Kunststoff, Kunststoff auf Druckplatte, Kunststoff auf Keramik oder Kunststoff auf Gummi verwendet werden.
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