DE19609873A1 - Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse - Google Patents
Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung
von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse mit folgenden
Merkmalen:
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungsein satz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken.
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungsein satz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken.
Aus der EP 06 91 709 A2 ist eine gattungsgemäße Anordnung
bekannt. Ein mehrpoliger elektrischer Verbinder weist in
einer Steckerhälfte einen verschiebbaren Einsatz auf, der zum
Positionieren der Kontakte dient. Der Verriegelungsmechanis
mus wird mit Rastnocken und ersten und zweiten Rastöffnungen
ausgeführt. Hierbei muß eine Kraft angewendet werden, um die
Rastnocken von der ersten in die zweite Rastöffnung von einer
ersten Vorraststellung in einer zweiten Endraststellung zu
bewegen. Oft ist von außen nicht ersichtlich, in welcher
Raststellung sich der Verriegelungsmechanismus befindet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Anordnung zur Sicherung von elektrischen
Kontakten in einem Gehäuse an zugeben, die eine Verriegelung
der Kontakte ermöglicht, derart, daß keine Kraft angewendet
werden muß, um den Sicherungseinsatz in dem verriegelten
Zustand zu bringen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung
von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse, mit folgenden
Merkmalen:
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungs einsatz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken; eine erste Wand des Sicherungseinsatzes weist Mittel zur Sicherung auf, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungs einsatzes in die seitlichen Öffnungen der ersten Seite der Kammern greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen; eine zweite Wand des Sicherungsein satzes, die gegenüber der ersten Wand mit den Mitteln zur Sicherung angeordnet ist, die derart elastisch verformbar ist, daß durch die elastische Verformung der zweiten Wand die erste Wand senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite gespannte Stellung geschoben wird, derart, daß die Mittel zur Sicherung die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung frei geben.
In einem Steckergehäuse sind mindestens zwei Kammern, die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet; die in einer Reihe angeordneten Kammern weisen auf einer ersten Seite jeweils mindestens eine Öffnung auf; ein Sicherungs einsatz umgibt die Reihe der Kammern und weist Wände auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken; eine erste Wand des Sicherungseinsatzes weist Mittel zur Sicherung auf, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungs einsatzes in die seitlichen Öffnungen der ersten Seite der Kammern greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen; eine zweite Wand des Sicherungsein satzes, die gegenüber der ersten Wand mit den Mitteln zur Sicherung angeordnet ist, die derart elastisch verformbar ist, daß durch die elastische Verformung der zweiten Wand die erste Wand senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite gespannte Stellung geschoben wird, derart, daß die Mittel zur Sicherung die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung frei geben.
Es ist von Vorteil, daß mit einem einzelnen Sicherungs
einsatz in einem Gehäuse mehrere Kontakte gleichzeitig
gesichert werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Sicherungseinsatz im Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen
bildet, der alle Kammern in einer Reihe gemeinsam umgibt.
Alle Mittel zur Sicherung sind in einer Reihe angeordnet und
bilden eine Ebene mit den Öffnungen der Kammern, in denen
Kontakte zu sichern sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Sicherungseinsatz einfach
herzustellen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Sicherungseinsatz symmetrisch aufgebaut ist.
Es ist auch von Vorteil, daß der Sicherungseinsatz
eine gleichmäßige Verteilung der Federkräfte gewährleistet.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine elastisch verformbare
Wand des Sicherungseinsatzes in einem mittleren Bereich mit
einem Steg in einer komplementären Rille in einem mittleren
Bereich der Reihe der Kammern aufliegt.
Es ist auch von Vorteil, daß der Sicherungseinsatz gut
geführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die
seitlichen Wände des Sicherungseinsatzes an den Außenwänden
der äußeren Kammern anliegen, und daß der Sicherungseinsatz
und die Kammern zueinander komplementäre Führungsmittel
aufweisen, die beispielsweise in einer Seitenwand jeder
Kammer angeordnet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß der Zustand des Sicherungs
einsatzes von außen gut ersichtlich ist. Dies wird dadurch
erreicht, daß der Sicherungseinsatz teilweise aus einem
Kragen des Steckergehäuses herausragt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel, bei dem sich die Anordnung zur Sicherung von
elektrischen Kontakten in einem Gehäuse in entspanntem
Zustand befindet.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung, die
in der Steckrichtung angeschnitten ist und bei dem der
Sicherungseinsatz sich in der zweiten gespannten Stellung
befindet.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung, die
in der Steckrichtung angeschnitten ist und bei dem der
Sicherungseinsatz sich in der ersten entspannten Stellung
befindet.
In Fig. 1 ist ein vierpoliges Buchsensteckergehäuse 10
gezeigt mit einem ovalen Querschnitt. Im Steckergehäuse 10
sind vier Kammern 11, 11′ in einer Reihe angeordnet. Die vier
Kammern 11, 11′ sind von einem Sicherungseinsatz 1 umgeben.
Der Sicherungseinsatz 1 ist im entspannten Zustand
dargestellt und ist im Wesentlichen als ein rechteckiger
Rahmen mit vier Wänden 2, 3, 4, 5 ausgeführt. Der Sicherungs
einsatz 1 weist auf der Wand 2 der ersten langen Seite
Führungsmittel 19 auf, die zu weiteren Führungsmitteln 19′ an
der ersten Seite 12 der Kammern 11, 11′ komplementär sind.
Auf der zweiten Wand 3 der zweiten langen Seite des Rechtecks
weist der Sicherungseinsatz 1 im mittleren Bereich 7 einen
Steg 9 auf, der in der komplementären Rille 14 im mittleren
Bereich der Kammern 11, 11′ aufliegt. Durch die senkrechte
Anordnung des Steges 9 befindet sich die zweite Wand 3 in
einem gewissen Abstand von den Kammern 11, 11′. Mit den
beiden kurzen Wänden 4, 5 des Rechtecks liegt der Sicherungs
einsatz 1 dicht an die Außenwand 16 der äußeren Kammer 11′.
Die Kammern 11, 11′ weisen auf der Steckseite jeweils einen
Schlitz 22 auf, der die hier nicht gezeigte Kontaktzunge des
Gegensteckers aufnimmt. Die Kammern 11, 11′ sind ohne
Kontakte dargestellt. Durch den Schlitz 22 ist der Teil der
Mittel zur Sicherung 6 ersichtlich, der am weitesten in der
Kammer 11, 11′ hineinragt.
Durch den Steg 9 ist die zweite Wand 3 nur im mittleren
Bereich 7 fixiert. Die seitlichen Bereiche der zweiten Wand 3
können durch Krafteinwirkung senkrecht zur Steckrichtung bis
zum Anlegen der zweiten Wand 3 auf die Kammer 11′ verbogen
werden. Die zweite Wand 3 wirkt als ein federnder
Biegebalken. Weil die beiden Seitenwände 4 und 5 kurz sind
und senkrecht angeordnet sind, wird die erste Wand 2
senkrecht zur Steckrichtung verschoben und werden die Mittel
zur Sicherung 6 aus der lichten Weite der Kammern 11, 11′
geschoben. Die Kontaktbuchsen können nun in den jeweiligen
Kontaktkammern eingeschoben werden. Wenn die Kontaktbuchsen
vollständig eingeschoben sind, werden die Mittel zur
Sicherung 6 einrasten und der Sicherungseinsatz wird sich von
der zweiten gespannten Stellung in die erste entspannte
Stellung bewegen.
In Fig. 2 ist ersichtlich wie die Mittel zur Sicherung 6 in
eine Öffnung 13 in der ersten Seite 12 der Kammern 11, 11′
eingreifen und die lichte Weite für einen Kontakt verengen.
Der Buchsenkontakt wird in der Steckrichtung von hinten her
ins Steckergehäuse 10 eingeführt. Hierzu muß die lichte
Weite der Kammern 11, 11′ freigegeben werden. Dies wird
erreicht durch die Verschiebung senkrecht zur Steckrichtung
der ersten Wand 2 und damit auch der Mittel zur Sicherung 6.
Bis die Buchsenkontakte vollständig positioniert sind, bleibt
der Sicherungseinsatz 1 in der gespannten Stellung. Die
zweite Wand 3 des Sicherungseinsatzes 1 bleibt im gebogenen
Zustand.
In Fig. 2 ist auch ersichtlich wie die Außenwand des
Steckergehäuses 10 in der Steckrichtung einen Kragen 18
bildet und wie die Kammern 11, 11′ und der Sicherungseinsatz
1 in der Steckrichtung teilweise aus dem Steckergehäuse 10
ragen. Zwischen dem Kragen 18 und die Kammern 11, 11′ weist
das Steckergehäuse 10 einen Zwischenraum auf. Der Sicherungs
einsatz 1 wird in diesem Zwischenraum senkrecht zur
Steckrichtung verschoben. In einem weiteren Bereich des
Zwischenraums zwischen Kragen 18 und Kammern 11, 11′ wird ein
Dichtungsring 21 aufgenommen. Zwischen dem Sicherungseinsatz
und dem Kragen 18 und zwischen dem Dichtungsring 21 und dem
Kragen 18 bleibt ein Spalt 17 frei, der ein hier nicht
gezeigtes Wandteil eines komplementären Gegensteckerteils
aufnimmt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung zur Sicherung,
bei dem sich der Sicherungseinsatz 1 in der zweiten
gespannten Stellung befindet. Die zweite Wand 3 des
Sicherungseinsatzes 1 ist senkrecht zur Steckrichtung
gebogen. Die seitlichen Wände 4, 5 sind senkrecht zur
Steckrichtung verschoben und liegen immer noch auf den
seitlichen Außenwänden 16 der äußeren Kammern 11′ auf. Die
erste Wand 2 des Sicherungseinsatzes 1 wird zusammen mit den
seitlichen Wänden 4, 5 senkrecht zur Steckrichtung
verschoben. Durch die Schlitze 22 ist ersichtlich, wie die
Kammern 11, 11′ in der Steckrichtung einen freien Durchgang
für die Kontakte aufweisen. Im Gegensatz zu der in Fig. 1
dargestellten Situation sind in Fig. 3 in den Kammern 11,
11′ keine Mittel zur Sicherung 6 sichtbar, die in der
entspannten Stellung die lichte Weite der Kammern 11, 11′
verengt haben.
In Fig. 4 befindet sich der Sicherungseinsatz 1 im
Steckergehäuse 10 wieder in der ersten entspannten Stellung.
Es ist ersichtlich wie die Mittel zur Sicherung 6 der Kammer
11′ hineinragen und die lichte Weite für die Kontaktbuchse
verengen. Die erste Wand 2 befindet sich mit den Mitteln zur
Führung 19 wieder in den komplementären Mitteln zur Führung
19′ an der ersten Seite 12 der Kammern 11, 11′. Die zweite
Wand 3 des Sicherungseinsatzes 1 hat sich wieder entspannt
und verläuft wieder parallel zu den Kammern 11, 11′ in einem
dazu überall gleich bleibenden Abstand.
Der Sicherungseinsatz 1 kann sinngemäß auch in dem Gehäuse
des hier nicht gezeigten Gegensteckers verwendet werden.
Claims (13)
1. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in
einem Gehäuse, mit folgenden Merkmalen:
- a) in einem Steckergehäuse (10) sind mindestens zwei Kammern (11, 11′), die zur Aufnahme von Kontakten dienen, in einer Reihe angeordnet,
- b) die in einer Reihe angeordneten Kammern (11, 11′) weisen auf einer ersten Seite (12) jeweils mindestens eine Öffnung (13) auf,
- c) ein Sicherungseinsatz (1) umgibt die Reihe der Kammern (11, 11′) und weist Wände (2, 3, 4, 5) auf, die sich im Wesentlichen in der Steckrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) eine erste Wand (2) des Sicherungseinsatzes (1) Mittel zur Sicherung (6) aufweist, die in einer ersten entspannten Stellung des Sicherungseinsatzes (1) in die seitlichen Öffnungen (13) der ersten Seite (12) der Kammern (11, 11′) greifen und die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung verengen,
- e) eine zweite Wand (3) des Sicherungseinsatzes (1), die gegenüber der ersten Wand (2) mit den Mitteln zur Sicherung (6) angeordnet ist, die derart elastisch verformbar ist, daß durch die elastische Verformung der zweiten Wand (3) die erste Wand (2) senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite gespannte Stellung geschoben wird, derart, daß die Mittel zur Sicherung (6) die lichte Weite für die Kontakte in der Steckrichtung frei geben.
2. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
verformbare zweite Wand (3) in einem mittleren Bereich (7)
einen Auflagepunkt (8) aufweist.
3. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt (8)
im mittleren Bereich (7) als einen Steg (9) ausgebildet ist.
4. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9)
senkrecht zur elastisch verformbaren zweiten Wand (3) und
senkrecht zur Steckrichtung angeordnet ist.
5. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (9) in einem mittleren Bereich der Reihe der Kammern
(11, 11′) in einer komplementären Rille (14) aufliegt.
6. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dritte seitliche Wand (4) und eine vierte seitliche Wand
(5) des Sicherungseinsatzes (1) an die Außenwände (16) der
äußeren Kammern (11′) anliegen.
7. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Öffnungen (13) der Kammern (11, 11′) und
die Mittel zur Sicherung (6) des Sicherungseinsatzes (1)
jeweils im Wesentlichen in einer Reihe und zusammen im
Wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Steckrichtung
angeordnet sind.
8. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten entspannten Stellung der Sicherungseinsatz (1) im
Wesentlichen einen rechteckigen Rahmen bildet, der alle
Kammern (11, 11′) in der Reihe gemeinsam umgibt.
9. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungseinsatz (1) symmetrisch aufgebaut ist.
10. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Seite (12) der Kammern (11, 11′) und die erste Wand (2)
des Sicherungseinsatzes (1) zueinander komplementäre
Führungsmittel (19, 19′) aufweisen, die zur Führung des
Sicherungseinsatzes (1) zwischen der ersten entspannten
Stellung und der zweiten gespannten Stellung dienen.
11. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwand des Steckergehäuses (10) in der Steckrichtung
einen Kragen (18) bildet, der außerhalb der Reihe der
Kammern (11, 11′) und außerhalb des Sicherungseinsatzes (1)
beabstandet zu diesem angeordnet ist.
12. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihe der Kammern (11, 11′) und der Sicherungseinsatz (1)
in der Steckrichtung teilweise aus dem Kragen (18)
herausragen.
13. Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steckergehäuse (10) zwischen dem Kragen (18) und dem
Sicherungseinsatz (1) einen Spalt (17) aufweist, der ein
Wandteil eines komplementären Gegensteckers und einen
Dichtungsring (21) aufnimmt.
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