DE19609577A1 - Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk - Google Patents
Schalter mit einem temperaturabhängigen SchaltwerkInfo
- Publication number
- DE19609577A1 DE19609577A1 DE19609577A DE19609577A DE19609577A1 DE 19609577 A1 DE19609577 A1 DE 19609577A1 DE 19609577 A DE19609577 A DE 19609577A DE 19609577 A DE19609577 A DE 19609577A DE 19609577 A1 DE19609577 A1 DE 19609577A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover part
- connection
- switch according
- connection electrode
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/04—Bases; Housings; Mountings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0056—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
- H01H37/5427—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem
ein temperaturabhängiges Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse, das
ein elektrisch leitendes Unterteil sowie ein das Unterteil
verschließendes und daran befestigtes, elektrisch isolierendes
Deckelteil umfaßt, an dessen Innenseite ein erster, nach außen
durchkontaktierter Gegenkontakt für das Schaltwerk vorgesehen
ist, wobei das Unterteil als zweiter Gegenkontakt des Schalt
werkes dient, das in Abhängigkeit von seiner Temperatur eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten
herstellt.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE 37 10 672 A1 bekannt.
Bei dem bekannten Schalter weist das Gehäuse ein aus Metall
gefertigtes Unterteil sowie ein das Unterteil verschließendes
Deckelteil auf, das aus Isoliermaterial gefertigt ist. In diesem
Gehäuse ist das Schaltwerk angeordnet, das eine Federscheibe
umfaßt, die ein bewegliches Kontaktteil trägt. Die Federscheibe
arbeitet gegen eine Bimetall-Schnappscheibe, die über das
bewegliche Kontaktteil gestülpt ist. Unterhalb der Schalt
temperatur drückt die Federscheibe, die sich am Boden des
Unterteils abstützt, das bewegliche Kontaktteil gegen einen
Gegenkontakt, der innen am Deckelteil vorgesehen ist und sich
nach Art eines Nietes durch den Deckel hindurch nach außen
erstreckt. Der Boden des Unterteiles dient als weiterer Gegen
kontakt für das Schaltwerk.
Das Deckelteil ist durch einen Bördelrand des Unterteiles an
diesem unverlierbar gehalten. Der elektrische Anschluß erfolgt
einerseits über die Außenseite des Unterteiles und andererseits
über den außenliegenden Kopf des durch den Deckel gehenden
Nietes.
Da die Federscheibe selbst aus elektrisch leitendem Material
gefertigt ist, sorgt sie unterhalb der Ansprechtemperatur des
Schaltwerkes für eine niederohmige, elektrisch leitende Verbin
dung zwischen dem Gegenkontakt an dem Deckelteil und dem
Gegenkontakt an dem Unterteil. Wird jetzt die Temperatur des
Schaltwerkes erhöht, so schnappt die Bimetall-Schnappscheibe
plötzlich um und drückt das bewegliche Kontaktteil gegen die
Kraft der Federscheibe von dem Gegenkontakt des Deckelteils
weg, so daß die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
Derartige Schalter werden allgemein zur Temperaturüberwachung
von elektrischen Geräten eingesetzt und auch Thermoschalter
genannt. Solange die Temperatur des elektrischen Gerätes eine
bestimmte Ansprechtemperatur nicht überschreitet, bleibt der
Schalter geschlossen, der zu diesem Zweck in Reihe mit dem zu
schützenden Verbraucher geschaltet ist. Erhöht sich nun die
Temperatur des Verbrauchers über die Ansprechtemperatur hinaus,
so schnappt die Bimetall-Schnappscheibe um und unterbricht so
den Stromfluß zu dem Verbraucher.
Bei dem bekannten Schalter ist von Nachteil, daß seine Fertigung
relativ aufwendig ist. Dies liegt vor allem daran, daß nach
der Fertigung des Deckelteiles anschließend der Gegenkontakt
an dem Deckelteil befestigt werden muß, wobei gleichzeitig für
die elektrisch leitende Verbindung durch das Deckelteil hindurch
nach außen zu sorgen ist. Dies geschieht nach Art eines Nietes,
der außerhalb des Deckels in einen Kopf übergeht, an den Litzen,
Crimpanschlüsse etc. angelötet werden können. Diese Montage
des Gegenkontaktes am Deckelteil ist nur manuell möglich und
damit sehr kostenintensiv.
An den Bördelrand des Unterteiles kann jetzt als zweiter Anschluß
eine Litze angelötet werden, wobei es auch möglich ist, an den
äußeren Boden des Unterteiles einen Crimpanschluß anzuschweißen.
Auch diese Maßnahmen sind in der Regel nur manuell durchzuführen,
so daß auch sie sehr kostenintensiv sind.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schalters liegt darin, daß
er wegen des aus Isoliermaterial gefertigten Deckelteiles nicht
sehr druckstabil ist, so daß er für Anwendungen nicht geeignet
ist, wo er hohe Drücke aufnehmen muß. Dies ist z. B. bei der
Anordnung des Schalters in Motorwicklungen der Fall.
Ein druckstabilerer Schalter ist aus der DE 21 21 802 A1 bekannt.
Dieser Schalter beinhaltet in seinem Gehäuse ebenfalls ein wie
oben beschriebenes temperaturabhängiges Schaltwerk. Das Gehäuse
dieses Schalters umfaßt ein Deckelteil sowie ein Unterteil,
die beide topfartig ausgebildet und aus elektrisch leitendem
Material gefertigt sind. Sowohl an das Oberteil als auch an
das Unterteil sind einstückig Crimpanschlüsse angeformt, wobei
sich der Crimpanschluß des Unterteiles durch eine entsprechende
Ausklinkung in der Wand des Oberteiles nach außen erstreckt.
Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist eine Isolierfolie
angeordnet, um die beiden Gehäuseteile elektrisch gegeneinander
zu isolieren.
Das temperaturabhängige Schaltwerk kontaktiert nun einerseits
über die Federscheibe das Unterteil und andererseits über das
bewegliche Kontaktteil das Deckelteil, so daß eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen den beiden Crimpanschlüssen besteht,
solange die Temperatur des Schaltwerkes unterhalb der Ansprech
temperatur liegt. Erhöht sich die Temperatur des Schaltwerkes,
so wird diese elektrische Verbindung in oben beschriebener Weise
unterbrochen.
Auch bei diesem Schalter ist die Endmontage wegen der einzule
genden Isolierfolie sehr aufwendig und daher nur manuell
durchzuführen. Diese manuelle Endmontage ist nicht nur lohn
intensiv, sie führt auch zu Montagefehlern und damit zu einem
hohen Ausschuß.
Bei dem aus der DE 37 10 672 A1 bekannten Schalter ist also
vor allem von Nachteil, daß er nicht druckfest ist, nicht
vollautomatisch gefertigt werden kann und im übrigen wegen des
Bördelrandes nicht zuverlässig staubdicht abgedichtet ist. Der
aus der DE 21 21 802 A1 bekannte Schalter ist wegen des ganz
aus Metall gefertigten Gehäuses zwar druckfester und zudem besser
abgedichtet, ist aber wegen der zusätzlich erforderlichen
Isolierfolie noch weniger für eine automatische Fertigung
geeignet.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen vollautomatisch zu fertigenden, anschlußfertigen Schalter
zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut und leicht an
einem zu schützenden Gerät zu montieren ist. Ferner sollte der
neue Schalter staubdicht abgedichtet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten
Schalter dadurch gelöst, daß an dem Deckelteil eine erste
Anschlußelektrode unverlierbar angeordnet ist, die elektrisch
mit dem ersten Gegenkontakt verbunden ist, sowie eine zweite
Anschlußelektrode unverlierbar angeordnet ist, die infolge der
Befestigung des Deckelteiles an dem Unterteil elektrisch mit
dem Unterteil verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Die Endmontage des neuen Schalters ist jetzt nämlich vollständig
automatisierbar, da das Deckelteil mit den beiden Anschluß
elektroden vorgefertigt werden kann. Das Schaltwerk muß dann
lediglich noch in das Unterteil eingelegt und das Deckelteil
auf dieses aufgesetzt werden, bevor Unterteil und Deckelteil
dann miteinander befestigt werden, wodurch gleichzeitig die
Verbindung zwischen dem Unterteil und der zweiten Anschluß
elektrode hergestellt wird. Diese kann z. B. als Ring ausgebildet
sein und an der Unterseite des Deckelteiles angeordnet werden
sowie eine nach außen weisende Schweißfahne aufweisen. Nach
dem Aufsetzen des Deckels auf einen Rand oder eine Schulter
des Unterteiles liegt somit die zweite Anschlußelektrode auf
diesem Rand oder dieser Schulter auf, so daß beim Befestigen
des Deckelteiles an dem Unterteil automatisch die elektrische
Verbindung zwischen zweiter Anschlußelektrode und Unterteil
hergestellt wird.
Da jetzt beide Anschlußelektroden mechanisch an dem Deckelteil
angeordnet sind, erleichtert sich die Montage des Schalters
an einem zu schützenden Gerät erheblich, da die Außenanschlüsse
der Anschlußelektroden jetzt in einer Ebene liegen können, sich
zumindest aber auf gleicher Höhe befinden, wenn der Schalter
den Fertigungsautomaten verläßt. Mit anderen Worten, der fertig
zusammengebaute Schalter ist bereits anschlußfertig, es sind
keine weiteren Anschlußmaßnahmen erforderlich, bevor der Schalter
mit dem zu schützenden Gerät verbunden werden kann.
Dementsprechend umfaßt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur
Fertigung eines Schalters mit einem ein temperaturabhängiges
Schaltwerk aufnehmenden Gehäuse die folgenden Schritte:
- a) Bereitstellen eines elektrisch isolierenden Deckelteiles, an dem zwei Anschlußelektroden unverlierbar angeordnet sind, wobei die erste Anschlußelektrode nach außen durch kontaktiert und elektrisch mit einem an dem Deckelteil an dessen Innenseite vorgesehenen ersten Gegenkontakt für das Schaltwerk verbunden ist,
- b) Bereitstellen eines Unterteiles aus elektrisch leitfähigem Material,
- c) Einlegen des Schaltwerkes in das Unterteil,
- d) Verschließen des Unterteiles mit dem Deckelteil, und
- e) Befestigen des Deckelteiles an dem Unterteil, wodurch gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten Anschlußelektrode und dem Unterteil hergestellt wird, das als zweiter Gegenkontakt für das Schaltwerk dient.
Durch dieses vollautomatisch durchzuführende Fertigungsverfahren
läßt sich der neue Schalter auf einem Automaten fertigen, so
daß die Herstellungskosten sehr gering sind. Wegen der hohen
Reproduzierbarkeit von Fertigungsautomaten geht auch der Ausschuß
bei derart gefertigten Schaltern gegenüber manueller Endmontage
deutlich zurück, so daß sich auch dadurch die Kosten für den
neuen Schalter deutlich reduzieren.
Dabei ist es bei dem neuen Schalter dann bevorzugt, wenn die
erste Anschlußelektrode mit dem Deckelteil derart umspritzt
oder vergossen ist, daß sie integraler Bestandteil des Deckel
teiles ist und mit einem Anschlußteil aus dem Deckelteil
hervorsteht.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die zweite Anschlußelektrode mit
dem Deckelteil derart umspritzt oder vergossen ist, daß sie
integraler Bestandteil des Deckelteiles ist und mit einem
Anschlußteil aus dem Deckelteil hervorsteht.
Diese Maßnahme ist fertigungstechnisch von Vorteil, da durch
das Umspritzen oder Vergießen eine sehr einfache Befestigung
der Anschlußelektroden an dem Deckelteil möglich ist. Die
Anschlußelektroden können z. B. nacheinander oder gleichzeitig
mit dem Deckelteil verspritzt werden, was ebenfalls vollauto
matisch möglich ist.
In einer Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn die erste Anschluß
elektrode sich in dem Deckelteil als Steg von ihrem Anschlußteil
zu dem etwa zentrisch angeordneten ersten Gegenkontakt erstreckt,
wobei es ferner bevorzugt ist, wenn die zweite Anschlußelektrode
in dem Deckelteil als Ringsegment ausgebildet ist, in das sich
die erste Anschlußelektrode hinein erstreckt.
Durch diese Maßnahme wird dem Deckelteil eine große Stabilität
verliehen, zumal die beiden Anschlußelektroden jetzt in einer
Ebene liegen können. Neben der großen mechanischen Stabilität
des Deckelteiles haben diese Maßnahmen den weiteren Vorteil,
daß die beiden Anschlußelektroden in einem einzigen Arbeitsgang
mit dem Deckelteil umspritzt werden können, so daß sich die
Fertigung noch einmal vereinfacht.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn die erste und die zweite
Anschlußelektrode aus einem gemeinsamen Blechteil ausgestanzt
sind.
Hier ist von Vorteil, daß auch die Fertigung der beiden Anschluß
elektroden automatisierbar ist. Die beiden Anschlußelektroden
können z. B. an einem Band gegurtet geliefert werden, so daß
sie danach nur noch vollautomatisch umspritzt werden müssen.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
es in diesem Zusammenhang bevorzugt, wenn der Schritt a) die
folgenden Unterschritte aufweist:
- - Ausstanzen der beiden Anschlußelektroden aus einem gemein samen Blechstück und
- - Umspritzen der Anschlußelektroden mit dem Deckelteil.
Bei diesen Maßnahmen ist von Vorteil, daß sowohl das Ausstanzen
als auch das Umspritzen der Anschlußelektroden nur sehr wenige,
dazu noch vollständig automatisierbare Verfahrensschritte
erfordert.
Insgesamt ist es bei dem neuen Schalter bevorzugt, wenn an dem
Unterteil nach oben weisende, umgebogene Laschen vorgesehen
sind, die das Deckelteil halten und die zweite Anschlußelektrode
kontaktieren, wobei das Unterteil vorzugsweise ein Tiefziehteil
mit einem umlaufenden Rand ist, der in eine Ringnut in dem
Deckelteil eingreift. Ferner ist es hier bevorzugt, wenn das
Deckelteil und ggf. die zweite Anschlußelektrode Schlitze für
die Laschen des Unterteiles aufweisen.
Bei diesen Maßnahmen ist von Vorteil, daß der neue Schalter
durch das Zusammenwirken von umlaufendem Rand und Ringnut
staubdicht ausgebildet ist. Wegen der mit den Laschen zusammen
wirkenden Schlitzen ist auch die Montage vereinfacht, da das
Deckelteil über die Schlitze auf den Laschen zentriert/positio
niert wird, so daß eine einfache automatische Fertigung möglich
ist.
Dabei ist es dann bevorzugt, wenn das Deckelteil das Unterteil
übergreift und nach oben sowie radial nach außen offene Taschen
aufweist, in deren Boden die Schlitze münden und an deren Boden
die zweite Anschlußelektrode für die Laschen zugänglich ist.
Diese Maßnahme ist bezüglich des einfachen Zusammenbaus von
Vorteil, wegen der nach oben sowie radial nach außen offenen
Taschen können die hochstehenden Laschen jetzt von der Seite
sowie von oben her umgebogen werden, wodurch nicht nur die
Befestigung des Deckelteiles an dem Unterteil, sondern gleich
zeitig auch noch über die Laschen der elektrische Kontakt
zwischen dem Unterteil sowie der zweiten Anschlußelektrode
realisiert wird. Diese Maßnahme hat also ferner den Vorteil,
daß nur sehr wenige und dazu noch automatisierbare Fertigungs
schritte erforderlich sind, um die mechanische Befestigung des
Deckelteiles an dem Unterteil sowie die elektrische Verbindung
der zweiten Anschlußelektrode mit dem Unterteil zu realisieren.
In einer Weiterbildung des neuen Verfahrens ist es in diesem
Zusammenhang bevorzugt, wenn Schritt b) den folgenden Unter
schritt aufweist:
- - Tiefziehen des Unterteiles derart, daß es in Richtung des aufzusetzenden Deckelteiles hochstehende Laschen aufweist.
Dabei ist es bevorzugt, wenn im Schritt d) das Deckelteil derart
auf das Unterteil aufgesetzt wird, daß Laschen des Unterteiles
durch Schlitze des Deckelteiles und ggf. der ersten Anschluß
elektrode hindurchgesteckt werden.
In einer Weiterbildung ist es dann bevorzugt, wenn im Schritt
e) die Laschen derart umgebogen werden, daß sie in nach oben
sowie radial nach außen offenen Taschen des Deckelteiles zum
Liegen kommen und dort freie Bereiche der zweiten Anschluß
elektrode kontaktieren und gleichzeitig das Deckelteil an dem
Unterteil befestigen.
Diese Maßnahmen der automatischen Fertigung bringen insofern
Vorteile mit sich, als wenige Fertigungsschritte erforderlich
sind, um das Deckelteil auf dem Unterteil zu zentrieren sowie
an diesem zu befestigen und schließlich auch noch die elektrische
Verbindung zwischen dem Unterteil und der zweiten Anschluß
elektrode herzustellen.
In einer Weiterbildung des neuen Schalters ist es dann bevorzugt,
wenn Wände der Taschen über die umgebogenen Laschen nach oben
vorstehen.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß keine elektrisch
leitenden Teile über den neuen Schalter nach oben vorstehen,
so daß er nach oben isoliert ist. Wegen des elektrisch leitenden
Unterteiles ist auf der Unterseite des neuen Schalters jedoch
ein sehr guter Wärmekontakt möglich.
In einem Ausführungsbeispiel ist es dann bevorzugt, wenn der
erste Gegenkontakt als nach unten gebogenes, abgewinkeltes freies
Ende der stegartig ausgebildeten ersten Anschlußelektrode
ausgebildet ist.
Hier ist von Vorteil, daß nur ein Teil benötigt wird, um sowohl
die Anschlußelektrode als auch den Gegenkontakt zu realisieren.
Die erste Anschlußelektrode wird gestanzt und danach und/oder
dabei geprägt/gepreßt, so daß das freie Ende nach unten abge
winkelt ist. Diese Anschlußelektrode wird dann entsprechend
mit dem Deckelteil umspritzt oder damit vergossen, so daß nur
sehr wenige Fertigungsschritte erforderlich sind, um die erste
Anschlußelektrode sowie den damit verbundenen ersten Gegenkontakt
zu fertigen und unverlierbar an dem Deckelteil anzuordnen. Wegen
der einfachen Fertigungsschritte ist dieser Fertigungsabschnitt
auch besonders einfach zu automatisieren.
Andererseits ist es aber bevorzugt, wenn der erste Gegenkontakt
einen Bolzen aufweist, der von der Innenseite des Deckelteiles
her in einer zentrischen Bohrung in dem Deckelteil sowie dem
ersten Anschlußteil steckt und an dem ersten Anschlußteil durch
eine Schneid-/Klemmverbindung gehalten ist.
Hier ist von Vorteil, daß trotz der nun zu verwendenden zwei
Teile die gesamte Fertigung sehr einfach ist, da zum einen das
erste Anschlußteil nicht gebogen werden muß. Zum anderen muß
der Gegenkontakt lediglich mit seinem Bolzen in die Bohrung
eingesteckt werden, wo er durch die Schneid-/Klemmverbindung
ohne weitere Maßnahmen hält. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ist also die Anbringung des ersten Gegenkontaktes an dem
Deckelteil automatisch zu bewerkstelligen, wobei nur wenige
Fertigungsschritte erforderlich sind.
Bei dem neuen Verfahren ist es in diesem Zusammenhang bevorzugt,
wenn Schritt a) den weiteren Unterschritt aufweist:
- - Einstecken des ersten Gegenkontaktes mit seinem Bolzen von der Innenseite des Deckelteiles her in eine durch das Deckelteil und die erste Anschlußelektrode hindurchgehende Bohrung, wobei der Bolzen durch eine Schneid-/Klemmver bindung an der ersten Anschlußelektrode befestigt wird.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß durch eine einfache
Einsteckbewegung der Gegenkontakt an dem Deckelteil befestigt
und gleichzeitig mit der ersten Anschlußelektrode verbunden
wird, so daß das neue Fertigungsverfahren insgesamt mit sehr
wenigen Schritten auskommt.
Allgemein ist es bei dem neuen Schalter bevorzugt, wenn das
Schaltwerk eine gegen eine Bimetall-Schnappscheibe arbeitende
Federscheibe umfaßt, die sich mit ihrem Rand am Unterteil
abstützt und ein bewegliches Kontaktteil trägt, das sie unterhalb
einer Schalttemperatur des Schaltwerkes gegen den ersten
Gegenkontakt drückt, wobei vorzugsweise das bewegliche Kontakt
teil unverlierbar dadurch an der Federscheibe gehalten ist,
daß es an diese entweder angeschweißt oder aber einstückig mit
der Federscheibe ausgebildet ist.
Bei diesen alternativ vorzusehenen Maßnahmen ist von Vorteil,
daß das Einlegen des Schaltwerkes in das Unterteil sehr einfach
automatisch durchzuführen ist, da das bewegliche Kontaktteil
nicht verloren gehen oder verkanten kann. Bei den beiden eingangs
erwähnten Schaltern ist dieses Kontaktteil nämlich nur lose
in die Federscheibe eingelegt, so daß es dort bei der nur manuell
durchzuführenden Montage zu einem Verklemmen des nicht richtig
eingesetzten Kontaktteiles und damit zu einem Ausschuß kommen
kann. Bei der unverlierbaren Anordnung des Kontaktteiles an
der Federscheibe kann es jedoch weder verloren gehen noch
verkanten, so daß auch dieser Schritt des Zusammenbaus leicht
automatisierbar ist.
Ferner ist es bevorzugt, wenn das Unterteil an seinem Boden
radial außen liegende und umfänglich verteilt angeordnete Warzen
als Auflage für den Rand der Federscheibe aufweist, wobei
vorzugsweise drei Warzen vorgesehen sind, die umfänglich etwa
gleich verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß die Federscheibe auch
dann gleichmäßig aufliegt, wenn ihr Rand aufgrund der Stanz
fertigung leicht uneben ist. Die Federscheibe kann somit nicht
in dem Unterteil kippen oder wackeln, so daß nach dem Einlegen
der Federscheibe die Position des beweglichen Kontaktes definiert
ist und die Bimetall-Schnappscheibe automatisch über diesen
Kontakt gestülpt werden kann. Diese Maßnahmen ermöglichen also
weiter eine sehr einfache vollautomatische Fertigung.
Darüber hinaus ist es aber auch bei üblichen Schaltern, die
ein Gehäuse mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk aus
Federscheibe, beweglichem Kontaktteil sowie Bimetall-Schnapp
scheibe aufweisen, von Vorteil, wenn die Federscheibe mit ihrem
Rand auf Warzen aufliegt, die an dem Boden des Unterteiles radial
außen liegend und umfänglich verteilt angeordnet sind. Diese
Warzen dienen dann als zweiter Gegenkontakt für das Schaltwerk,
wobei sie entweder Teil des elektrisch leitenden Unterteiles
oder aber Teil einer zweiten Anschlußelektrode sein können,
die im Unterteil angeordnet ist.
Auch ein derartiger Schalter ist für sich genommen erfinderisch,
da er das Problem einer nicht gleichmäßig aufliegenden Feder
scheibe löst. Häufig ist es nämlich so, daß Dreh- oder Stanzteile
mit Anschrägungen als Auflagefläche für die Federscheibe
verwendet werden, deren Rand aufgrund der Stanzfertigung jedoch
nicht zwingend in einer Ebene liegt. Dies führt dann dazu, daß
die Scheibe nicht gleichmäßig aufliegt, so daß der Stromfluß
ggf. nur durch sehr geringe Kontaktbereich der Federscheibe
in das Unterteil des Schalters übergeleitet wird. Werden jetzt
dagegen die erfindungsgemäßen Warzen verwendet, so liegt die
Federscheibe insbesondere bei der Verwendung von drei Warzen
an diesen drei Auflagepunkten fest und sicher auf, so daß neben
der automatisierbaren Fertigung, deren Vorteile bereits oben
beschrieben wurden, ein weiterer Vorteil darin besteht, daß
die Stromübergabe von der Federscheibe in das Unterteil immer
an den drei Warzen erfolgt.
In diesem Zusammenhang ist es bei dem neuen Verfahren von
Vorteil, wenn Schritt b) den weiteren Unterschritt aufweist:
- - Versehen des Unterteiles an seinem Boden mit radial außen liegenden und umfänglich verteilt angeordneten Warzen als Auflage für das Schaltwerk.
Die Vorteile dieser Maßnahme wurden oben bereits ausführlich
erörtert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils
angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuen Schalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Unterteiles des Schalters aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Deckelteil bei dem Schalter
aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Deckelteiles des Schalters aus Fig. 1;
und
Fig. 5 die bei dem neuen Schalter aus Fig. 1 verwendeten
Anschlußelektroden, wie sie am Band vor der Um
spritzung mit dem Deckelteil angeliefert werden.
In Fig. 1 ist mit 10 der neue Schalter bezeichnet, der ein
Gehäuse 11 aufweist, in dem ein temperaturabhängiges Schaltwerk
12 angeordnet ist.
Das Gehäuse 11 umfaßt ein aus leitfähigem Material, vorzugsweise
Metall gefertigtes Unterteil 14 sowie ein aus isolierendem
Material gefertigtes Deckelteil 15, das das Unterteil 14
verschließt.
Das temperaturabhängige Schaltwerk 12 weist in bekannter Weise
eine Federscheibe 16 auf, die sich in dem Unterteil 14 an dessen
Boden 17 abstützt. Die Federscheibe 16 trägt ein bewegliches
Kontaktteil 18, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an
die Federscheibe 16 angeschweißt ist. Über das Kontaktteil 18
ist in bekannter Weise eine Bimetall-Schnappscheibe 19 gestülpt.
In der in Fig. 1 gezeigten Tieftemperaturstellung, also unterhalb
der Ansprechtemperatur des Schaltwerkes 12, drückt die Feder
scheibe 16 das bewegliche Kontaktteil 18 gegen einen ersten
Gegenkontakt 21, der an dem Deckelteil 15 an dessen Innenseite
22 in einer kreisförmigen Vertiefung 23 angeordnet ist. Das
leitende Unterteil 14 selbst wirkt als zweiter Gegenkontakt
24 für das Schaltwerk 12.
Das Unterteil 14 ist ein Tiefziehteil 26 mit einem umlaufenden
hochgestellten Rand 27, von dem sich nach oben drei Laschen
28 erstrecken, wie dies auch aus der Draufsicht auf das Unterteil
14 in der Fig. 2 zu erkennen ist. Am Boden 17 des Unterteiles
14 ist noch eine Verstärkungssicke 29 vorgesehen, die dem
Unterteil 14 mechanische Stabilität verleiht.
Radial außen läuft auf dem Boden 17 ein Auflagewulst 30 um,
auf dem die Federscheibe 16 aufliegt.
Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind statt
des Auflagewulstes 30 drei radial außen liegende und umfänglich
etwa gleichmäßig verteilte Warzen 31 angeordnet, auf denen die
Federscheibe 16 mit ihrem Rand 32 zum Liegen kommt. Durch diese
Drei-Punkt-Unterstützung der Federscheibe 16 ist sie immer mit
allen drei Warzen 31 über ihren Rand 32 in Anlage.
Zur Außenkontaktierung des neuen Schalters 10 ist das Deckelteil
15 integral mit einer ersten Anschlußelektrode 34 ausgebildet,
die einen abgewinkelten Steg 35 umfaßt, der sich von ihrem
außenliegenden Anschlußteil 36 zu dem Bereich einer Bohrung
37 erstreckt, wo der erste Gegenkontakt 21 angeordnet ist. Dieser
erste Gegenkontakt 21 sitzt mit seinem Bolzen 38 in der Bohrung
37, die sich durch das Deckelteil 15 sowie den Steg 35 der ersten
Anschlußelektrode 34 hindurch erstreckt. Zwischen dem Bolzen
38 sowie der Bohrung 37 herrscht eine Schneid-/Klemmverbindung
vor, so daß der Bolzen 38 durch einfachen Einstecken in die
Bohrung 37 sicher gehalten wird.
Das isolierende Deckelteil 15 weist als weiteren integralen
Bestandteil eine zweite Anschlußelektrode 41 auf, die gemäß
Fig. 3 ein Ringsegment 42 umfaßt, an das sich das außenliegende
Anschlußteil 43 anschließt.
Die beiden Anschlußelektroden 34 und 41 wurden bei der Fertigung
mit dem Deckelteil 15 umspritzt, so daß sie integraler Be
standteil des Deckelteiles 15 sind.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 zu
erkennen ist, liegen die beiden Anschlußelektroden 34 und 41
in einer Ebene, was dadurch möglich wird, daß sich der abge
winkelte Steg 35 in den offenen Bereich des Ringsegmentes 42
hinein erstrecken kann.
In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß das Deckelteil 15 eine
umlaufende Ringnut 45 aufweist, in der der umlaufende Rand 27
des Unterteiles 14 liegt, so daß das Innere des Schalters 10
staubdicht abgeschlossen ist.
In dem Deckelteil 15 ist ferner dreimal ein Schlitz 46 vorge
sehen, an den sich ein weiterer Schlitz 47 anschließt, der in
dem Ringsegment 42 vorgesehen ist. Diese beiden Schlitze 46,
47 münden in eine radial nach außen sowie nach oben offene Tasche
48, in die die Lasche 28 von unten hineinragt. In der Tasche
48 ist an ihrem Boden 49 ein freiliegender Bereich der zweiten
Anschlußelektrode 41 vorgesehen, so daß das umgebogene obere
Ende 50 der Lasche 28 in Anlage mit der zweiten Anschlußelektrode
41 ist und dabei nicht nur eine elektrische Verbindung zu dem
Unterteil 14 herstellt sondern gleichzeitig auch noch das
Deckelteil 15 an dem Unterteil 14 befestigt.
In Fig. 1 ist weiter noch zu erkennen, daß die Tasche 48 eine
Wand 51 aufweist, die das umgebogene obere Ende 50 der Lasche
28 nach oben überragt, so daß keine elektrisch leitenden Teile
nach oben über den neuen Schalter 10 überstehen, der somit nach
oben vor ungewünschten elektrischen Kontakten geschützt ist.
Über sein elektrisch leitendes Unterteil 14 kann der neue
Schalter 10 dagegen in einen guten Wärmekontakt mit einem zu
schützenden Bauteil gebracht werden.
Die Funktionsweise des insoweit beschriebenen Schalters 10 ist
wie folgt: In der in Fig. 1 gezeigten Tieftemperatur besteht
eine elektrisch leitende Verbindung von dem Anschlußteil 36
der ersten Anschlußelektrode 34 über den ersten Gegenkontakt
21, das bewegliche Kontaktteil 18, die aus elektrisch leitfähigem
Material gefertigte Federscheibe 16, die Warzen 31 oder den
Auflagewulst 30, das leitende Unterteil 14, die hochstehenden
Laschen 28 sowie das Ringsegment 42 zu dem Anschlußteil 43 der
zweiten Anschlußelektrode 41. Bei Erhöhung der Temperatur
schnappt die Bimetall-Schnappscheibe 19 von der gezeigten
konvexen in eine konkave Stellung um und drückt dabei dann das
bewegliche Kontaktteil 18 gegen die Kraft der Federscheibe 16
von dem ersten Gegenkontakt 21 weg. Die Bimetall-Schnappscheibe
19 sowie die Federscheibe 16, die schließlich irgendwann auch
umschnappt, stützen sich dann an dem isolierenden Deckelteil
15 ab, so daß trotz der Anlage des mittleren Bereiches der
Federscheibe 16 an der Verstärkungssicke 29 jetzt keine elek
trische Verbindung zwischen den beiden Anschlußteilen 36, 43
mehr besteht.
In Fig. 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Deckel
teiles 15 gezeigt, bei dem statt eines isolierten ersten
Gegenkontaktes 21 der abgewinkelte Steg 35 verlängert und an
seinem freien Ende 52 nach unten derart abgewinkelt ist, daß
der erste Gegenkontakt 21 sozusagen einstückig mit der ersten
Anschlußelektrode 34 ausgebildet ist. Die übrigen Merkmale des
Deckelteiles 15 aus Fig. 4 entsprechen denen des Deckelteiles
15 aus Fig. 1 und sind dementsprechend mit den gleichen Bezugs
zeichen belegt.
In Fig. 5 schließlich sind die beiden Anschlußelektroden 34,
41 vor dem Umspritzen mit dem Deckelteil 15 gezeigt. Es ist
zu erkennen, daß die Schlitze 47 in Ausbuchtungen 53 angeordnet
sind, so daß durch die Materialverstärkung dort für entsprechen
den Halt der Laschen 28 gesorgt ist.
Die beiden Anschlußelektroden 34, 41 sind mit ihren Anschluß
teilen 36, 43 einstückig an einem Blechband 55 geführt, das
zusammen mit den Anschlußelektroden 34, 41 aus einem gemeinsamen
Blechstück 56 ausgestanzt wurde. Es sind ferner noch Transport
löcher 57 zu erkennen, über die das Band 55 im Rahmen einer
automatischen Fertigung bewegt wird.
Die Fertigung des insoweit beschriebenen Schalters 10 geschieht
wie folgt:
Zunächst werden die Anschlußelektroden 34, 41 wie in Fig. 5
gezeigt aus dem gemeinsamen Blechstück 56 ausgestanzt und
daraufhin mit dem Deckelteil 15 umspritzt, so daß sie integraler
Bestandteil des Deckelteiles werden, wie dies in den Fig. 1
und 4 gezeigt ist.
Weiterhin wird das Unterteil 14 als Tiefziehteil gefertigt,
wobei neben dem hochstehenden, umlaufenden Rand 27 noch die
Laschen 28 sowie entweder die Warzen 31 oder der Auflagewulst
30 bei dem Tiefziehen und vorhergehendem Stanzen ausgebildet
werden. Dieses Unterteil 14 wird als Schüttgut einer automa
tischen Fertigungsmaschine zugeführt, dort positioniert und
in Paletten eingesetzt. Daraufhin werden die Laschen 28, die
sich ggf. während des Transportes verbogen haben, wieder
gerichtet.
Parallel dazu wird die Federscheibe aus Bandmaterial ausgestanzt,
gebogen, wärmebehandelt und mit einem Kontaktteil 18 versehen,
das entweder aufgeschweißt oder ausgeprägt wird.
Die Bimetall-Schnappscheibe wird ebenfalls als Schüttgut der
automatischen Fertigungsmaschine zugeführt.
Als nächstes wird jetzt die Federscheibe 16 mit daran unverlier
bar gehaltenem Kontaktteil 18 in das Unterteil 14 eingelegt.
Insbesondere dann, wenn die drei Warzen 31 vorgesehen sind,
liegt die Federscheibe 16 sicher am Boden 17 des Unterteiles
14 auf.
Jetzt wird von dem Fertigungsautomaten die Bimetall-Schnapp
scheibe 19 über das Kontaktteil 18 gestülpt, dessen Lage wegen
der Warzen 31 genau bekannt und sicher fixiert ist.
Daraufhin wird das wie oben beschrieben vorgefertigte Deckelteil
15 so auf das Unterteil 14 aufgesetzt, daß die drei Laschen
28 durch die Schlitze 46, 47 hindurch nach oben in die Taschen
48 greifen. Durch die Laschen 28 findet eine Art Positio
nierung/Zentrierung des Deckelteiles 15 am Unterteil 14 statt.
Nach dem Aufsetzen des Deckelteiles 15 greifen jetzt Biege
werkzeuge seitlich und von oben in die drei Taschen 48 ein und
biegen die oberen Enden 50 der Laschen 28 wie in Fig. 1 gezeigt
so um, daß sie auf den frei zugänglichen Bereichen der zweiten
Anschlußelektrode 41 zum Liegen kommen.
Sämtliche insoweit beschriebenen Schritte lassen sich voll
automatisch durchführen.
Claims (26)
1. Schalter mit einem ein temperaturabhängiges Schaltwerk
(12) aufnehmenden Gehäuse (11), das ein elektrisch leitendes
Unterteil (14) sowie ein das Unterteil (14) verschließendes
und daran befestigtes, elektrisch isolierendes Deckelteil
(15) umfaßt, an dessen Innenseite (22) ein erster, nach
außen durchkontaktierter Gegenkontakt (21) für das Schalt
werk (12) vorgesehen ist, wobei das Unterteil (14) als
zweiter Gegenkontakt (24) des Schaltwerkes (12) dient,
das in Abhängigkeit von seiner Temperatur eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen den beiden Gegenkontakten
(21, 24) herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckelteil (15) eine
erste Anschlußelektrode (34) unverlierbar angeordnet ist,
die elektrisch mit dem ersten Gegenkontakt (21) verbunden
ist, sowie eine zweite Anschlußelektrode (41) unverlierbar
angeordnet ist, die infolge der Befestigung des Deckelteiles
(15) an dem Unterteil (14) elektrisch mit dem Unterteil
(14) verbunden ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Anschlußelektrode (34) mit dem Deckelteil (15) derart
umspritzt oder vergossen ist, daß sie integraler Bestandteil
des Deckelteiles (15) ist, und mit einem Anschlußteil (36)
aus dem Deckelteil (15) hervorsteht.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Anschlußelektrode (41) mit dem
Deckelteil (15) derart umspritzt oder vergossen ist, daß
sie integraler Bestandteil des Deckelteiles (15) ist, und
mit einem Anschlußteil (43) aus dem Deckelteil (15)
hervorsteht.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Anschlußelektrode (34) sich in
dem Deckelteil (15) als Steg (35) von ihrem Anschlußteil
(36) zu dem etwa zentrisch angeordneten ersten Gegenkontakt
(41) erstreckt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Anschlußelektrode (41) in dem
Deckelteil (15) als Ringsegment (42) ausgebildet ist, in
das sich die erste Anschlußelektrode (34) hinein erstreckt.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Anschlußelektrode
(34, 41) aus einem gemeinsamen Blechteil (56) ausgestanzt
sind.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Unterteil (14) nach oben weisende,
umgebogene Laschen (28) vorgesehen sind, die das Deckelteil
(15) halten und die zweite Anschlußelektrode (41) kontak
tieren.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterteil (14) ein Tiefziehteil (26)
mit einem umlaufenden Rand (27) ist, der in eine Ringnut
(45) in dem Deckelteil (15) eingreift.
9. Schalter nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (15) und ggf. die zweite
Anschlußelektrode (41) Schlitze (46, 47) für die Laschen
(28) aufweisen.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelteil (15) das Unterteil (14) übergreift und nach
oben sowie radial nach außen offene Taschen (48) aufweist,
in deren Boden (49) die Schlitze (46, 47) münden, und an
deren Boden (49) die zweite Anschlußelektrode (41) für
die Laschen (28) zugänglich ist.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Wände (51) der Taschen (48) über die umgebogenen Laschen
(28) nach oben vorstehen.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (21) als nach
unten gebogenes, abgewinkeltes freies Ende (52) der
stegartig ausgebildeten ersten Anschlußelektrode (34)
ausgebildet ist.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Gegenkontakt (21) einen Bolzen
(38) aufweist, der von der Innenseite (22) her in einer
zentrischen Bohrung (37) in dem Deckelteil (15) sowie dem
ersten Anschlußteil (34) steckt und an der ersten Anschluß
elektrode (34) durch eine Schneid-/Klemmverbindung gehalten
ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (12) eine gegen eine
Bimetall-Schnappscheibe (19) arbeitende Federscheibe (16)
umfaßt, die sich mit ihrem Rand (32) am Unterteil (14)
abstützt und ein bewegliches Kontaktteil (18) trägt, das
sie unterhalb einer Schalttemperatur des Schaltwerkes (12)
gegen den ersten Gegenkontakt (21) drückt.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Kontaktteil (18) unverlierbar an der
Federscheibe (16) gehalten ist.
16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Kontaktteil (18) an die Federscheibe (16)
angeschweißt ist.
17. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Kontaktteil (18) einstückig mit der Feder
scheibe (16) ausgebildet ist.
18. Schalter nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) an seinem Boden
(17) radial außen liegende und umfänglich verteilt ange
ordnete Warzen (31) als Auflage für den Rand (32) der
Federscheibe (16) aufweist.
19. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Warzen (31) vorgesehen sind, die umfänglich etwa gleich
verteilt sind.
20. Verfahren zur Fertigung eines Schalters (10) mit einem
ein temperaturabhängiges Schaltwerk (12) aufnehmenden
Gehäuse (11), mit den Schritten:
- a) Bereitstellen eines elektrisch isolierenden Deckel teiles (15), an dem zwei Anschlußelektroden (34, 41) unverlierbar angeordnet sind, wobei die erste An schlußelektrode (34) nach außen durchkontaktiert und elektrisch mit einem an dem Deckelteil (15) an dessen Innenseite (22) vorgesehenen ersten Gegenkontakt (21) für das Schaltwerk (12) verbunden ist,
- b) Bereitstellen eines Unterteiles (14) aus elektrisch leitfähigem Material,
- c) Einlegen des Schaltwerkes (12) in das Unterteil (14),
- d) Verschließen des Unterteiles (14) mit dem Deckelteil (15), und
- e) Befestigen des Deckelteiles (15) an dem Unterteil (14), wodurch gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen der zweiten Anschlußelektrode (41) und dem Unterteil (14) hergestellt wird, das als zweiter Gegenkontakt (24) für das Schaltwerk (12) dient.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
Schritt a) die folgenden Unterschritte aufweist:
- - Ausstanzen der beiden Anschlußelektroden (34, 41) aus einem gemeinsamen Blechstück (56), und
- - Umspritzen der Anschlußelektroden (34, 41) mit dem Deckelteil (15).
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt a) den weiteren Unterschritt aufweist:
- - Einstecken des ersten Gegenkontaktes (21) mit seinem Bolzen (38) von der Innenseite (22) her in eine durch das Deckelteil (15) und die erste Anschlußelektrode (34) hindurchgehende Bohrung (37), wobei der Bolzen (38) durch eine Schneid-/Klemmverbindung an der ersten Anschlußelektrode (34) befestigt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt b) den folgenden Unter
schritt aufweist:
- - Tiefziehen des Unterteiles (14) derart, daß es in Richtung des aufzusetzenden Deckelteiles (15) hoch stehende Laschen (28) aufweist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt b) den Unterschritt
aufweist:
- - Versehen des Unterteiles (14) an seinem Boden (17) mit radial außen liegenden und umfänglich verteilt angeordneten Warzen (31) als Auflage für das Schalt werk (12).
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schritt d) das Deckelteil (15) derart
auf das Unterteil (14) aufgesetzt wird, daß Laschen (28)
des Unterteiles (14) durch Schlitze (46, 47) des Deckel
teiles (15) und ggf. der ersten Anschlußelektrode (34)
hindurchgesteckt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schritt e) die Laschen (28) derart umgebogen werden,
daß sie in nach oben sowie radial nach außen offenen Taschen
(28) des Deckelteiles (15) zum Liegen kommen und dort freie
Bereiche der zweiten Anschlußelektrode (41) kontaktieren
und gleichzeitig das Deckelteil (15) an dem Unterteil (14)
befestigen.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609577A DE19609577C2 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
ES97100311T ES2241010T3 (es) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Interruptor con mecanismo de conmutacion en funcion de la temperatura. |
AT97100311T ATE294995T1 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen schaltwerk |
EP97100311A EP0795885B1 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
EP05004787A EP1536445A3 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
DE59712290T DE59712290D1 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
PT97100311T PT795885E (pt) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Interruptor com um comutador termo-dependente |
US08/808,488 US5867085A (en) | 1996-03-12 | 1997-03-03 | Temperature-dependent switch with first and second electrodes arranged on a housing cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609577A DE19609577C2 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19609577A1 true DE19609577A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19609577C2 DE19609577C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7787987
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19609577A Expired - Fee Related DE19609577C2 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
DE59712290T Expired - Fee Related DE59712290D1 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59712290T Expired - Fee Related DE59712290D1 (de) | 1996-03-12 | 1997-01-10 | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5867085A (de) |
EP (2) | EP0795885B1 (de) |
AT (1) | ATE294995T1 (de) |
DE (2) | DE19609577C2 (de) |
ES (1) | ES2241010T3 (de) |
PT (1) | PT795885E (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2503576A1 (de) * | 2011-03-22 | 2012-09-26 | Marcel P. Hofsaess | Verfahren zur Herstellung eines temperaturabhängigen Schalters |
DE102023102302B3 (de) | 2023-01-31 | 2024-03-28 | Marcel P. HOFSAESS | Temperaturabhängiger Schalter |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPS199902A0 (en) * | 2002-04-19 | 2002-06-06 | F F Seeley Nominees Pty Ltd | Protector for thermal switch installed in electromagnetic coils |
US20070173423A1 (en) * | 2004-06-29 | 2007-07-26 | Vermeer Robert C | Method and device for fragrancing and fabric treatment in a clothes dryer |
DE102005001371B4 (de) * | 2005-01-12 | 2012-03-15 | Marcel P. HOFSAESS | Verwendung eines Anschlussübertopfes sowie Schalter mit einem Anschlussübertopf |
CN100446148C (zh) * | 2005-11-07 | 2008-12-24 | 徐佳义 | 手动复位温控器 |
US8076813B2 (en) * | 2006-06-21 | 2011-12-13 | Emerson Electric Co. | Hermetic motors with windings coupled to on-winding motor protectors via welded terminals |
ES2350367T3 (es) | 2006-07-11 | 2011-01-21 | Thermik Gerätebau GmbH | Capuchón de conexión y conmutador con capuchón de conexión. |
GB2481240B (en) * | 2010-06-17 | 2017-04-12 | Otter Controls Ltd | Thermally responsive electric switches |
DE102011107110B4 (de) * | 2011-07-12 | 2013-04-18 | Marcel P. HOFSAESS | Verfahren zum Umgeben eines elektrischen Bauteils mit einem Schutzgehäuse sowie elektrisches Bauteil mit einem Schutzgehäuse |
CN104011823B (zh) * | 2011-10-20 | 2017-05-24 | 泰科电子日本合同会社 | 保护装置 |
DE102011119632B3 (de) * | 2011-11-22 | 2013-04-11 | Marcel P. HOFSAESS | Temperaturabhängiges Schaltwerk |
US9048048B2 (en) * | 2012-08-16 | 2015-06-02 | Uchiya Thermostat Co., Ltd. | Thermal protector |
DE102013101393B4 (de) * | 2013-02-13 | 2014-10-09 | Thermik Gerätebau GmbH | Temperaturabhängiger Schalter |
WO2014171515A1 (ja) * | 2013-04-19 | 2014-10-23 | タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 | 保護装置 |
KR20160046856A (ko) * | 2013-08-26 | 2016-04-29 | 타이코 일렉트로닉스 저팬 지.케이. | 보호 장치 |
DE102015114248B4 (de) | 2015-08-27 | 2019-01-17 | Marcel P. HOFSAESS | Temperaturabhängiger Schalter mit Schneidgrat |
DE102022120446B3 (de) * | 2022-08-12 | 2023-11-30 | Marcel P. HOFSAESS | Temperaturabhängiger Schalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121802A1 (de) * | 1971-05-03 | 1973-01-25 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwaechter |
DE3122899C2 (de) * | 1981-06-10 | 1984-10-11 | Peter 7530 Pforzheim Hofsäss | Temperaturschalter |
DE3710672A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Hofsass P | Temperaturwaechter mit einem gehaeuse |
DE8908999U1 (de) * | 1989-07-25 | 1990-08-23 | Hofsäss, Peter, 7530 Pforzheim | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1515463A1 (de) * | 1965-03-09 | 1969-06-26 | Busch Jaeger Duerener Metall | Befestigung einer metallischen Kappe oder Haube an einem Isolierstoffsockel |
US4710743A (en) * | 1985-12-04 | 1987-12-01 | Portage Electric Products, Inc. | Thermostatic device with leak tight casing |
GB2239827B (en) * | 1986-12-18 | 1991-10-16 | Electrovac | Method for joining conductor parts of an electric switch component |
EP0410119B1 (de) * | 1989-07-25 | 1995-10-18 | Hofsäss, Ulrika | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk |
DE8915123U1 (de) * | 1989-12-23 | 1990-08-23 | Hofsäss, Peter, 75181 Pforzheim | Temperaturschalter |
DE4139091C2 (de) * | 1991-11-28 | 2002-02-07 | Hofsaes Geb Zeitz | Temperaturschalter in einem dichten Gehäuse |
DE4317360A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Wahler Gmbh & Co Gustav | Temperaturabhängiges Schaltgerät |
-
1996
- 1996-03-12 DE DE19609577A patent/DE19609577C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-10 EP EP97100311A patent/EP0795885B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-10 AT AT97100311T patent/ATE294995T1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-01-10 DE DE59712290T patent/DE59712290D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-10 ES ES97100311T patent/ES2241010T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-10 PT PT97100311T patent/PT795885E/pt unknown
- 1997-01-10 EP EP05004787A patent/EP1536445A3/de not_active Withdrawn
- 1997-03-03 US US08/808,488 patent/US5867085A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121802A1 (de) * | 1971-05-03 | 1973-01-25 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwaechter |
DE3122899C2 (de) * | 1981-06-10 | 1984-10-11 | Peter 7530 Pforzheim Hofsäss | Temperaturschalter |
DE3710672A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Hofsass P | Temperaturwaechter mit einem gehaeuse |
DE8908999U1 (de) * | 1989-07-25 | 1990-08-23 | Hofsäss, Peter, 7530 Pforzheim | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2503576A1 (de) * | 2011-03-22 | 2012-09-26 | Marcel P. Hofsaess | Verfahren zur Herstellung eines temperaturabhängigen Schalters |
DE102011015116A1 (de) * | 2011-03-22 | 2012-09-27 | Marcel P. HOFSAESS | Verfahren zur Herstellung eines temperaturabhängigen Schalters |
DE102023102302B3 (de) | 2023-01-31 | 2024-03-28 | Marcel P. HOFSAESS | Temperaturabhängiger Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0795885B1 (de) | 2005-05-04 |
ES2241010T3 (es) | 2005-10-16 |
EP1536445A3 (de) | 2006-05-03 |
PT795885E (pt) | 2005-07-29 |
EP1536445A2 (de) | 2005-06-01 |
DE59712290D1 (de) | 2005-06-09 |
EP0795885A2 (de) | 1997-09-17 |
US5867085A (en) | 1999-02-02 |
EP0795885A3 (de) | 1998-11-18 |
DE19609577C2 (de) | 1998-02-19 |
ATE294995T1 (de) | 2005-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19609577C2 (de) | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk | |
DE4337141C2 (de) | Temperaturabhängiger Schalter | |
EP0863527B1 (de) | Temperaturabhängiger Schalter mit Kontaktbrücke | |
EP0887826B1 (de) | Temperaturabhängiger Schalter mit Kontaktbrücke | |
DE102008048554B3 (de) | Temperaturabhängiger Schalter | |
EP0794546B1 (de) | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk | |
EP0858090B1 (de) | Temperaturabhängiger Schalter mit einem Bimetall-Schaltwerk | |
EP0778599B1 (de) | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk | |
EP2783380B1 (de) | Temperaturabhängiges schaltwerk | |
EP0778596A2 (de) | Schalter mit einem temperaturabhängigen Schaltwerk | |
EP0655169B2 (de) | Bürstenhalter für elektromotoren | |
EP0887827B1 (de) | Schalter mit einem temperatur-abhängigen Schaltwerk | |
EP0858091B1 (de) | Vorrichtung zum Schützen eines Gerätes | |
EP0410119B1 (de) | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk | |
DE19705410C2 (de) | Temperaturabhängiger Schalter mit Haltebügel | |
EP0938117A2 (de) | Schalter | |
EP2933804A1 (de) | Induktionsbauteil | |
DE2747974C3 (de) | Schutzrohrankerkontaktrelais | |
CH682604A5 (de) | Temperaturschalter. | |
WO2000019584A1 (de) | Bürstenhalterung für einen kommutatormotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19621325 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |