DE19609371A1 - Palette für Bearbeitungszentren - Google Patents

Palette für Bearbeitungszentren

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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Description

Die Erfindung geht vom Oberbegriff der im Patentanspruch 1 definierten Art von Paletten für Bearbeitungs­ zentren aus, die im wesentlichen aus einem plattenförmigen Körper bestehen, der horizontal auf dem Palettenträger eines Bearbeitungszentrums für spanende Fertigung, auf diesem justierbar, aufliegt.
Die Erfindung betrifft eine Palette für Werkzeugmaschinen, die im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist. Der obere Teil ist eine Spannplatte, der untere Teil ist ein Aufsatz- und Führungsteil. Die Oberseite der Palette ist eine Spann- und Auflagefläche mit Werkstückspann- und Justiermitteln. An der Unterseite sind vertikal gerichtet Befestigungs- und Justieröffnungen angeordnet, die insbesondere als Kegelaufnah­ mebohrungen sowie Bohrungen für Justierbolzen ausgebildet sind.
Stand der Technik ist es, die Paletten oder Grundplatten von Spannvorrichtungen einstückig aus Stahl oder Stahl- bzw. Grauguß zu fertigen. Bekannt ist, aus dem DE-GM 94 07 532 Grundplatten, Paletten oder Aufspanntische auch aus Polymerbeton bzw. Mineralguß zu formen. Die Spann- und Auflagefläche, auf der Oberseite der Grundplatten, Paletten oder Aufspanntische und die parallel verlaufend in der Spann- und Auflagefläche angeordneten T-Nuten sind mit mehreren, sich überlappenden, Blechstreifen, konturangepaßt so profiliert und abgedeckt, unten bzw. hinter denen der Mineralguß eingegossen ist. Die Positionierung und Justierung der Grundplatten, Paletten oder Aufspanntische auf der Trägerbau­ gruppe der Palette bzw. des Aufspanntisches oder des Maschinenständers erfolgt als unmittelbare unlösbare Stoffverbindung der Unterseite des Mineralgußkörpers mit einer oberen Werkstoffschicht des Unterlagekörpers.
Für eine wiederholte Positionierung und Justierung der Paletten auf dem Palettenträger des Bearbeitungs­ zentrums und die Lösung dieser funktionellen Verbindung sind keine Befestigungs- und Justieröffnungen konzipiert.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung einer Palette für Bearbeitungszentren so zu optimieren, daß sie wiederholt positionsdefiniert befestigt und gelöst anwendbar sind. Vorteilhaft ist insbesondere eine werkstoffbedingt gewichtsreduzierte und schwingungsdämpfende Ausbildung, die alle Anwendungsvorteile einer üblicherweise aus Stahl oder Stahl- bzw. Grauguß gefertigten Wechselpalette erfüllt. Dabei wird durch eine geeignete Struktur eine hohe Stabilität und Genauigkeit der Palette gesichert.
Dabei sind die Vorteile des Werkstoffes Mineralguß und der Formungsprozesse für das neue Anwen­ dungsgebiet, Paletten für Bearbeitungszentren der spanenden Fertigung, eingebracht und produktspe­ zifisch realisiert.
Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben. Diese weitergehenden Ausgestaltungen ergänzen die dargestellte erfinderische Lösung bezüglich der Anordnung von eingeformten Werkstückspann- und Justiermitteln auf der Oberseite und der Loch­ scheiben- und Konusbuchsenhalterung mittels Halterungssegmente auf der Unterseite der Paletten sowie der stirnseitigen Verankerung des Paletten-Mitnehmers.
Diese weitergehenden Ausgestaltungen ergänzen die dargestellte erfinderische Lösung bezüglich der Anordnung von eingeformten Werkstückspann- und Justiermitteln auf der Oberseite und der Lochschei­ ben- und Konusbuchsenhalterung mittels Halterungssegmente, auf der Unterseite der Paletten sowie der stirnseitigen Verankerung des Paletten-Mitnehmers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren weitere Ausgestaltung ist in den Figuren vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Palette mit einem Unterteil aus Mineralguß und eine Justier-Formlehre
Fig. 2 eine Vorderansicht einer vollständig aus Mineralguß geformten Palette und Halterungsplatte für Buchsen
Fig. 3 eine Vorderansicht einer vollständig aus Mineralguß geformten Palette mit Stabilisierungsrippen für Buchsen
Fig. 4 eine Ansicht in X-Richtung nach Fig. 3
Fig. 5 eine Ansicht in Y-Richtung nach Fig. 2.
Die Palette nach Fig. 1 bis 5 besteht im wesentlichen aus einem oberen Spannplatten-Teil 1, einem unteren Aufsatz- und Führungsteil 2 und einem stirnseitig angeordneten Paletten-Mitnehmer 3. Auf der Oberseite des Spannpaletten-Teiles 1 ist eine Spann- und Auflagefläche mit Werkstückspann- und Justiermitteln 13, an der Unterseite des Aufsatz- und Führungsteiles 2 sind vier Kegelaufnahme­ bohrungen als Buchse und eine Mittenbohrungs-Buchse angeordnet.
Nach Fig. 1 ist der Spannplatten-Teil 1 aus Stahl gefertigt und mit parallel verlaufenden T-Nuten und einer Mittenbohrung ausgestattet. Der Aufsatz- und Führungsteil 2 besteht aus einem Mineralguß- Innenkörper 6, der stirnseitig von einem Stahl-Rahmen 5 umwandet ist. Der Stahl-Rahmen 5 ist an der Unterseite des Spannplatten-Teiles 1 fest verankert. Die vier kegeligen Öffnungen 11 werden mittels einer Justier-Formlehre 14 in dem Mineralguß-Innenkörper 6 eingeformt. Die Justier-Formlehre 14 ist zu diesem Zweck mit vier Formkegeln ausgestattet, so daß die vorbestimmte Größe, Winkligkeit, Anzahl und Abstandsgenauigkeit der Paletten mit dem Formprozeß realisierbar ist.
Nach Fig. 2 sind der Spannpaletten-Teil 1 und der Aufsatz- und Führungsteil 2 der Paletten als ein plattenförmiger Mineralguß-Innenkörper 6 ausgebildet, der von einem Stahl-Rahmen 5 umwandet ist. An der Unterseite der Palette ist, mit dem Stahl-Rahmen 5 verbunden, eine Halterungsplatte 4 ange­ ordnet. Auf dieser sind in vorbestimmten Abständen vier Konusbuchsen 8 und eine Mittenbohrungs­ buchse 7, letztere über eine Stütz- und Richtsäule 10 positioniert, angeordnet.
In Fig. 3 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, der Spannplattenteil 1 und der Aufsatz- und Führungsteil 2 der Palette als ein palettenförmiger Mineralguß-Innenkörper 6 ausgebildet, der an einem Stahl-Rahmen 5 umwandet ist. Die vier Konusbuchsen 8 und die Mittenbohrungsbuchse 7 sind in den vorbestimmten Abständen und Anordnungen mittels horizontal angeordneter Stabilisierungsrippen 9 gehaltert und in den Mineralguß-Innenkörper 6 eingeformt. Eine konkrete Anordnung der Stabilisierungsrippen 9 im Aufsatz- und Führungsteil 2 der Palette ist Fig. 4 dargestellt.
Nach Fig. 5 ist die Halterungsplatte 4 an der Unterseite der Palette als vier Halterungssegmente 15 ausgebildet, so daß mit je einem Halterungssegment 15 eine Konusbuchse 8 am Stahl-Rahmen 5 der Palette befestigt und gehaltert sind.
Bezugszeichenliste
1 Spannplatten-Teil
2 Aufsatz- und Führungsteil
3 Paletten-Mitnehmer
4 Halterungsplatte
5 Stahl-Rahmen
6 Mineralguß-Innenkörper
7 Mittenbohrungsbuchse
8 Konusbuchse
9 Stabilisierungsrippen
10 Stütz- und Richtsäule
11 Öffnungen
12 Einformelemente für Werkstückspann- und Justiermittel 13
13 Werkstückspann- und Justiermittel
14 Justier-Formlehre
15 Halterungssegmente

Claims (4)

1. Palette für Bearbeitungszentren aus einem oberen Spannplattenteil und einem unteren Aufsatz- und Führungsteil bestehend, auf deren Oberseite eine Spann- und Auflagefläche mit Werkstück­ spann- und Justiermitteln und an deren Unterseite Befestigungs- und Justieröffnungen, insbesondere Kegelaufnahmebohrungen sowie Buchsen für Mitten- und Richtbolzen in konzen­ trischer Lage zu den Kegeln, Mitten- und Richtbolzen des Palettenträgers der Bearbeitungs­ zentren bzw. zu der auf der Palette angeordneten Spannvorrichtung stehend, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß der Spannplatten-Teil (1) und/oder das Aufsatz- und Führungsteil (2) der Palette als ein plattenförmiger Mineralguß-Innenkörper (6) ausgebildet ist, der an den Stirnseiten von einem Stahl-Rahmen (5) umwandet ist, und
daß zwischen den Wänden des Stahl-Rahmens (5) Lochscheiben, Konusbuchsen (8) und eine Mittenbohrungsbuchse (7) justiert oder entsprechende kegelige und zylindrische Öffnungen (11) unter Verwendung einer Justier-Formlehre (14) in vorbestimmten Abständen und Anordnungen in den Mineralguß-Innenkörper (6) eingeformt sind oder mittels horizontal angeordneter Stabili­ sierungsrippen (9), zueinander stabil gehaltert, in den Mineralguß-Innenkörper (6) eingeformt sind,
und daß an einem unter dem Spannplatten-Teil (1) angeordneten Stahl-Rahmen (5) eine Halte­ rungsplatte (4), die Unterseite der Palette bildend, fest angeordnet ist, auf der in vorbestimmten Abständen und Anordnungen Lochscheiben, Konusbuchsen (8) und eine Mittenbohrungsbuchse (7) mittels Stütz- und Richtsäulen (10) stabil oder einstellbar gehaltert sind.
2. Palette für Bearbeitungszentren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spann- und Auflagefläche auf der Oberseite der Palette Werkstückspann- und Justier­ mittel (13), als Gewindelochbuchsen, als Paßbohrungsbuchsen oder als Trägerleisten ausgebildet, in den Mineralguß-Innenkörper (6) eingeformt sind.
3. Palette für Bearbeitungszentren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise die Halterungsplatte (4) als Halterungssegmente (15) ausgebildet ist, mit denen von­ einander unabhängig Lochscheiben, Konusbuchsen (8) und die Mittenbohrungsbuchse (7) am Rah­ men (5) befestigt, gehaltert sind.
4. Palette für Bearbeitungszentren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten-Mitnehmer (3) Teil des Rahmens (5) oder des Spannplatten-Teiles (1) ist.
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