DE19608401B4 - Spreizdorn für Härtevorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Spreizdorn für Härtevorrichtungen mit einem, den Arbeitsdurchmesser manipulierenden Innen- oder Außenkonus, wobei der Spreizdorn in einzelne Segmente eingeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in Form von einzelnen Lamellen (4) vorliegen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdorn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Je nach Anforderungen bedarf es den verschiedensten Behandlungen der Werkstücke. Bekannt ist das sogenannte Dornhärten mit verzahntem oder glattem Dorn. Bei den glatten Dornen unterscheidet man nochmals zwischen Festdorn- und Spreizdornausführungen.
  • Bei der Spreizdornhärtung ergibt sich der Vorteil der Anpassung an Durchmesserdifferenzen, sowohl hinsichtlich des Ausgangsdurchmessers und somit der Werkzeuganpassung sowie auch der Vorteil von Nachstellmöglichkeiten während des Härteprozesses. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Spreizdorn, der in bis zu zwölf Segmente eingeteilt sein kann, bei den zu bearbeitenden Werkstückdurchmessern hinsichtlich der Rundheit des Werkstückes für nur eine begrenzte Werkstückabmessung geeignet ist. Dadurch ist der Einsatz des üblichen Spreizdorns eingeschränkt bzw. es müssen eine Vielzahl von verschiedenen Werkzeugen bereitgestellt werden, um alle anfallenden Werkstückdurchmesser härten zu können.
  • Die Druckschrift DE 31 11 705 A1 offenbart, um ein einfaches Auswechseln von jeweils geeigneten Segmenten bei der Verarbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen zu gewährleisten eine Härtevorrichtung mit Innen- und/oder Außensegmenten, die einerseits in miteinander verbindbare Unter- und Oberteile unterteilt sind und andererseits zum Manipulieren des Arbeitsdurchmessers in radialer Richtung über ein mit einem Tellerrad und einem Antriebsritzel eine Einheit bildendes Plangewinde in radialer Richtung bewegbar sind.
  • Die Druckschrift DE 31 25 992 C2 betrifft einen Stützkörper für die Innenbohrung von Zahnkränzen aus Stahl beim Einsatzhärten, wobei ein kreisförmiges Element aus Stahl zur Aufnahme der Schrumpfspannungen des Zahnkranzes, das am Ende der Abkühlung des Zahnkranzes aufgrund seiner Werkstoffeigenschaften einen kleineren Durchmesser als zu Beginn des Abschreckens hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdom der eingangs genannten Gattung derart weiter zu bilden, so daß die Qualität und Rundheit der Werkstücke im Zuge des Wärmebehandlungsverfahrens weiter verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spreizdorn nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird nun ausgegangen von einem Spreizdorn für Härtevorrichtungen, der einen Innen- oder Außenkonus besitzt, der den Arbeitsdurchmesser manipulieren kann.
  • Der Spreizdorn ist hierbei in gewöhnlicher Art und Weise in Segmente eingeteilt, die durch den auf- und abfahrenden Konus gespreizt oder gedrückt werden. Erfindungsgemaß ist nun vorgesehen, diese Segmente durch einzelne Lamellen zu bilden, die dann strahlenförmige Gestalt besitzen. Die Lamellen sind hierbei dünne Plättchen oder Scheibchen, deren Größenausdehnung jedoch so gewählt ist, daß den auftretenden Wärmeverhältnissen und Krafteinflüssen Rechnung getragen ist.
  • Diese Lamellen sind untereinander getrennt quer zur Konusachse verschieblich gelagert, so daß bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Innen- oder Außenkonusses die Spreizbewegung erfolgt. Durch die Auflösung der Segmente in eine Vielzahl von Lamellen wird eine bessere Anpassung an die Durchmesser erreicht und somit die Rundheit qualitativ positiv beeinflußt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Lamellen in Führungen auf Teilung gehalten. Die Lamellen können stirnseitig abgeflacht oder abgerundet sein oder eine sonst, die Werkstückform günstig beeinflussende Formgebung besitzen. Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Lamellen einer Vorspannung unterzogen sind, in dem die Lamellen mit Führungsbohrungen durchsetzt sind, durch die eine Feder ringförmig geführt ist.
  • Somit werden die Lamellen durch die Feder auf Vorspannung gegen die Konusachse gehalten. Die Lamellen bilden durch diese erfindungsgemäße Anordnung stirnseitig eine Linienauflage für das Werkstück.
  • Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Lamellenspreizdorn.
  • 2 eine Draufsicht auf die Abbildung gemäß 1.
  • Die 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Spreizdorn 1, der auf der Basis eines Innen- oder Außenkonusses arbeiten kann und der für das Spreizen oder das Zusammendrücken der Segmente. durch Auf- und Abfahren verantwortlich ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt den erfindungsgemäßen Spreizdorn mit Innenkonus 2, der im Innendurchmesser eines Werkstücks 6 zur Wirkung kommt.
  • Die herkömmlichen Segmente sind erfindungsgemäß in einzelne Lamellen 4 unterteilt, die quer zur Konusachse 5 verschieblich angeordnet sind.
  • Bei der Anpassung an die verschiedensten Durchmesser oder Außenumfänge wird somit ein zu großer Zwischenraum zwischen den kraftansetzenden Lamellen 4 vermieden. Die Lamellen 4 sind über den Konus 2 an den zu erzielenden Durchmesser verstellbar. Somit können mehrere Durchmesser mit einem Werkzeug abgedeckt werden.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt also in der großen Erweiterung der zu verarbeitenden Durchmesser-Palette des Werkstücksortiments. Bei herkömmlichen Segmenten können üblicherweise Durchmesser im 1/10 mm-Bereich und mit der vorliegenden Erfindung ein Bereich von mehr als 1 cm abgedeckt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Lamellen 4 durch eine Feder 7 vorgespannt sind. Bei einer Position des Werkzeugs, bei der die Konusachse 5 vertikal ausgerichtet ist, ist diese Feder 7 horizontal positioniert, und zwar derart, daß sie durch Führungsbohrungen 8 in den Lamellen 4 zu einem Ring gelegt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Spreizdorn für Härtevorrichtungen geschaffen, mittels dem eine große Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Werkstückdurchmesser erreicht wird.
  • 1
    Spreizdorn
    2
    Innen- oder Außenkonus
    3
    Führungen.
    4
    Lamellen
    5
    Konusachse
    6
    Werkstück
    7
    Feder
    8
    Führungsbohrungen

Claims (10)

  1. Spreizdorn für Härtevorrichtungen mit einem, den Arbeitsdurchmesser manipulierenden Innen- oder Außenkonus, wobei der Spreizdorn in einzelne Segmente eingeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in Form von einzelnen Lamellen (4) vorliegen.
  2. Spreizdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) untereinander getrennt quer zur Konusachse (5) verschieblich gelagert sind.
  3. Spreizdorn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) in Führungen (3) auf Teilung gehalten sind.
  4. Spreizdorn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) stirnseitig abgeflacht sind.
  5. Spreizdorn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen stirnseitig abgerundet sind.
  6. Spreizdorn nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) einer Vorspannung unterzogen sind.
  7. Spreizdorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung mittels einer Feder (7) bewirkt ist.
  8. Spreizdorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) ringförmig die Lamellen (4) verbindet und gegen die Konusachse (5) vorspannt.
  9. Spreizdorn nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) stirnseitig eine Linienauflage für das Werkstück (6) bilden.
  10. Spreizdorn nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) von einer Führungsbohrung (8) durchsetzt sind, die zur kreis- oder ringförmigen Aufnahme der Feder (7) geeignet sind.
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