DE19607927A1 - Jagdwaffe mit entspannbarem Spannschieber - Google Patents
Jagdwaffe mit entspannbarem SpannschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/06—Electric or electromechanical safeties
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/25—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
- F41A19/29—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
- F41A19/39—Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
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Description
Die Erfindung handelt von einer Jagdwaffe, deren Schloß einen
Spannschieber zum Spannen einer Schlagfeder, einen mit dem
Spannschieber und mit der Schlagfeder zusammenwirkenden
schwenkbaren Spannarm und eine mit dem Spannschieber zusammen
wirkende Halteklinke besitzt, wobei der Spannschieber eine ent
spannte und eine gespannte - schußbereite - Stellung einnehmen
kann, und wobei elektrisch betätigbare Mittel zum Entspannen
der Schlagfeder ohne vorheriges Auslösen eines Schusses vorge
sehen sind.
Aus der DE 44 13 685 A1 ist nebst anderen eine derartige Waffe
bekannt. Bei dieser wirken die elektrisch betätigbaren Mittel
zum Entspannen der Schlagfeder, ein im Hinterschaft unterge
brachtes Solenoid mit elektronischer Steuerung, direkt über
eine Schubstange auf das Schwinggewicht einer Stoßsicherung.
Abgesehen von der aufwendigeren Schaftbearbeitung für die Un
terbringung von Elektrik und Batterien und die Durchführung der
Schubstange zum Schloß bedingt die mechanische Kopplung zwi
schen dem Solenoid und dem im Schloß angesiedelten Schwing
gewicht einen erheblichen Montage- und Abstimmungsaufwand. Auch
sind die durch Stöße verursachten Massenkräfte erheblich. Ein
weiterer Nachteil ist die durch die Kraft- und Wegverhältnisse
bedingt Größe von Solenoid und Batterien und damit auch deren
Gewicht.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Entspannvorrichtung der
oben erwähnten Waffe so zu verbessern, daß die elektrischen
Bauteile möglichst klein und leicht ausgeführt werden können
und die Vorrichtung möglichst einfach einzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein von einem
Elektromagneten betätigtes Raststück und ein Teleskopstößel
vorgesehen ist, dessen ein Ende am Spannarm oder am Spannschie
ber angreift und dessen anderes Ende eine mit einer Raste des
Raststückes zusammenwirkende Rastfläche aufweist und nach dem
Ausrasten mit der Halteklinke in Wirkverbindung steht.
Der Teleskopstößel wird beim Spannen des Spannschiebers mitge
spannt und am Raststück verrastet. Die Feder des Teleskopstö
ßels wirkt dabei als Energiespeicher, der den Großteil der zum
Entspannen nötigen Arbeit liefert. Um deren Betrag verringert
sich die zum Entspannen nötige elektrische Energie (Batterien)
und Arbeit (Solenoid). Zum Ausrasten des Teleskopstößels genügt
dann wegen der Minimierung von Weg und Kraft ein Mini-Magnet,
der im Schloß selbst untergebracht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Wirkverbindung zwischen
dem Teleskopstößel und der Halteklinke von einem Entspannhebel
hergestellt, der in der Nähe der Halteklinke schwenkbar gela
gert ist und dessen freies Ende eine Stoßfläche aufweist, auf
die das andere Ende des Teleskopstößels nach dem Ausrasten auf
trifft (Anspruch 2).
Diese Weiterbildung betrifft Waffen, bei denen der Spannschie
ber von einer Halteklinke gehalten wird, die zum Entspannen von
Hand durch weiteres Vorwärtsdrücken des Spannschiebers ausge
klinkt wird; das bleibt auch bei Einbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich. Der Magnet kann dann unter der Halteklinke
angeordnet sein, wo im Schloßkasten ausreichend Platz vorhanden
ist. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn der Ent
spannhebel das Schwinggewicht einer Stoßsicherung ist (Anspruch
3).
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Raststück um eine
zur Rast parallele Achse schwenkbar gelagert und weist eine von
einem Magneten anziehbare Magnetklappe auf, und für das mit der
Raste zusammenwirkende Ende des Teleskopstößels ist eine auf
die Rast ausgerichtete Führungsfläche vorgesehen (Anspruch 4).
Das schwenkbare Raststück mit Magnetklappe ermöglicht eine be
sonders genaue Positionierung der Rast, was eine weitere Ver
ringerung des Weges gestattet, und eine starke Hebelüberset
zung.
Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß an die Raste eine
Schrägfläche anschließt, die das mit der Raste zusammenwirkende
Ende des Teleskopstößels zur Stoßfläche des Entspannhebels hin
ablenkt (Anspruch 5). Dadurch behindert der Teleskopstößel im
verrasteten Zustand keine anderen Teile, insbesondere, wenn der
Entspannhebel gleichzeitig das Schwinggewicht ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen besonders
zur Geltung, wenn der Magnet von einer ein elektronischen
Schaltung gesteuert ist, die ein auf das Spannen des Spann
schiebers ansprechendes Zeitglied aufweist (Anspruch 6), wie an
sich aus der oben zitierten DE 44 13 685 A1 bekannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen be
schrieben und erläutert. Es stellen beispielsweise dar:
Fig. 1: Schloßteil einer erfindungsgemäßen Waffe im entspannten
Zustand,
Fig. 2: Schloßteil derselben im gespannten Zustand,
Fig. 3: Schloßteil derselben beim Entspannen.
In Fig. 1 ist der Schloßkasten 1 schraffiert und nur teilweise
angedeutet. In seinem Plafond 2 ist ein Spannschieber 3 ge
führt. Ein Spannarm 4 ist im Schloßkasten 1 um eine Achse 5
schwenkbar gelagert. Er umfaßt in der Mitte eine Nuß 6, an der
in üblicher Weise eine Führungsstange 7 geführt ist und eine
Schlagfeder 8 angreift. Diese wirkt mit ihrem anderen Ende auf
ein Schlagstück 9. Der Spannschieber 3 weist an seiner in das
Innere des Schloßkastens 1 reichenden Unterseite eine mit dem
Spannarm 4 zusammenwirkende Ausnehmung 10, einen Haltezahn 11
und eine Steuerzunge 12 auf.
Weiters ist im Schloßkasten 1 ein Haltehebel 15 um eine Achse
16 schwenkbar und federbelastet, der in einer Halteklinke 17
endet. Diese wirkt in gespanntem Zustand mit dem Haltezahn 11
zusammen und wird hier beispielsweise von einer Rastscheibe 18
gesteuert. Deren Wirkung ist in der DE-Anmeldung 195 03 803.7
beschrieben und ist nur eine von vielen denkbaren Ausführungs
formen. Ein Entspannhebel 19 ist um eine in der Nähe des Halte
hebels 15 gelagerte Achse 22 schwenkbar und trägt im darge
stellten Ausführungsbeispiel ein Schwinggewicht 20. Derartige
Schwinggewichte erfüllen den Zweck, die Waffe bei einem Stoß
selbsttätig zu entspannen. Weiters ist noch eine Rückzugsfeder
21 vorgesehen, die auf den Spannarm in Richtung auf dessen Ent
spanntstellung einwirkt.
Erfindungsgemäß ist nun im Inneren des Schloßkastens 1 ein
Mini-Magnet 30 (strichpunktiert) angeordnet und mittels Schrau
ben 31 befestigt. Eine nicht dargestellte Zufuhrleitung ist
stoßsicher im Inneren der Waffe verlegt. Teil des Mini-Magneten
30 bzw. mit diesem fest verbunden ist eine Führung 32 und eine
Schwenkachse 33, auf der ein Raststück 34 gelagert ist. Dieses
weist eine Magnetklappe 35 auf, auf die das von dem Mini-Magne
ten 30 erzeugte Magnetfeld wirkt. Weiters besitzt das Raststück
34 eine Anschlagnase 37, die bei ruhendem Magneten 30 an der
Führung 32 anliegt und eine Rast 38 mit einer anschließenden
Schrägfläche 39, auf die noch zurückgekommen wird.
Ein summarisch mit 40 bezeichneter Teleskopstößel ist mit einem
Ende 41 über den Stift 42 mit dem Spannarm 4 verbunden, an dem
auch die Rückzugsfeder 21 angreift. Der Teleskopstößel weist
einen Rohrteil 43 auf, der eine Druckfeder 44 enthält, die auf
das andere Ende 45 des Teleskopstößels 40 wirkt. Dieses weist
eine Rastfläche 46 auf, die in gewissen Betriebszuständen mit
der Rast 38 zusammenwirkt. Der Rohrteil 43 und der Endteil 45
sind ineinander teleskopisch geführt, ein Querstift 47 in dem
einen Teil greift in eine Nut 48 des anderen Teiles, die als
Führung und Anschlag dient.
Fig. 2 zeigt nun die gespannte Stellung der Waffe, in die man
von der Stellung der Fig. 1 durch Vorwärtsdrücken des Spann
schiebers 3 gelangt. Dabei wird der Spannarm 4 vorwärts ge
schwenkt und die Schlagfeder 8 gespannt, bis die Halteklinke 17
hinter dem Haltezahn 11 eingreift und den Spannschieber in die
ser gespannten Stellung festhält. Beim Vorwärtsschwenken des
Spannarmes wird der Teleskopstößel 40 unter Kompression der Fe
der 44 zusammengedrückt und seine vordere Rastfläche 46 legt
sich unter der Kraft der Feder 44 an die Rast 38 und die Füh
rung 32 an.
Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung beim Entspannen, ohne daß
vorher ein Schuß abgefeuert worden wäre. Dieses Entspannen wird
durch einen kurzen auf den Mini-Magneten 30 wirkenden elektri
schen Impuls ausgelöst, der von einer nicht dargestellten elek
tronischen Steuerung erzeugt wird. Eine mögliche Funktionsweise
einer solchen ist beispielsweise in der DE 43 13 261 A1 be
schrieben.
Durch diesen Impuls wird die Magnetklappe 35 kurz gegen die
Kraft der Feder 36 angezogen bis sie, wie gezeigt, am Magneten
30 anliegt. Dabei dreht sich das Raststück 34 im Uhrzeigersinn,
wodurch die Rast 38 die Rastfläche 46 des Teleskopstößels 40
freigibt und die Schrägfläche 39 diesen aufwärts ablenkt, so daß
er an einer Stoßfläche 51 angreift, die am freien Ende 50 des
Entspannhebels 19 vorgesehen ist. Hier ist die Stoßfläche 51 in
das Schwinggewicht 20 eingefräst. Dadurch wird dieser im Uhr
zeigersinn (Pfeilrichtung 53) verschwenkt, der Exzenter 52
drückt den Haltehebel 15 abwärts, die Halteklinke 17 gibt den
Haltezahn 11 frei und Spannhebel 3, Spannarm 4 und die Spannfe
der 8 kehren wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangspo
sition zurück.
Claims (6)
1. Jagdwaffe, deren Schloß einen Spannschieber zum Spannen ei
ner Schlagfeder, einen mit dem Spannschieber und mit der
Schlagfeder zusammenwirkenden schwenkbaren Spannarm und eine
mit dem Spannschieber zusammenwirkende Halteklinke besitzt, wo
bei der Spannschieber eine entspannte und eine gespannte -
schußbereite - Stellung einnehmen kann, und wobei elektrisch
betätigbare Mittel zum Entspannen der Schlagfeder ohne vorheri
ges Auslösen eines Schusses vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein von einem Elektromagneten (30) betätigtes
Raststück (34) und ein Teleskopstößel (40) vorgesehen ist, des
sen ein Ende (41) am Spannarm (4) oder am Spannschieber (3) an
greift und dessen anderes Ende (45) eine mit einer Rast (38)
des Raststückes (34) zusammenwirkende Rastfläche (46) aufweist
und nach dem Ausrasten mit der Halteklinke (17) in Wirkverbin
dung steht.
2. Jagdwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirkverbindung zwischen dem Teleskopstößel (40) und der Halte
klinke (17) von einem Entspannhebel (19) hergestellt ist, der
in der Nähe der Halteklinke (17) schwenkbar gelagert ist und
dessen freies Ende (50) eine Stoßfläche (51) aufweist, auf die
das andere Ende (45) des Teleskopstößels (40) nach dem Ausra
sten auftrifft.
3. Jagdwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entspannhebel (19) das Schwinggewicht (20) einer Stoßsicherung
trägt.
4. Jagdwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Raststück (34) um eine zur Rast (38) parallele Achse (33)
schwenkbar gelagert ist und eine von dem Elektromagneten (30)
anziehbare Magnetklappe (35) aufweist, und daß eine auf die
Rast (38) ausgerichtete Führung (32) für das mit dieser zusam
menwirkende Ende (45) des Teleskopstößels (40) vorgesehen ist.
5. Jagdwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Rast (38) eine Schrägfläche (39) anschließt, die das mit
der Rast (38) zusammenwirkende Ende (45) des Teleskopstößels
(40) zur Stoßfläche (51) des Entspannhebels (19) hin ablenkt.
6. Jagdwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (30) von einer elektronischen
Schaltung gesteuert ist, die ein auf das Spannen des Spann
schiebers ansprechendes Zeitglied aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107927 DE19607927A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Jagdwaffe mit entspannbarem Spannschieber |
FR9702300A FR2745632A1 (fr) | 1996-03-01 | 1997-02-26 | Arme de chasse comportant un coulisseau de serrage pouvant etre desarme |
IT97MI000445A IT1290560B1 (it) | 1996-03-01 | 1997-02-28 | Arma da caccia con cursore di caricamento scaricabile |
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DE19607927A1 true DE19607927A1 (de) | 1997-09-04 |
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Family Applications (1)
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DE1996107927 Withdrawn DE19607927A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Jagdwaffe mit entspannbarem Spannschieber |
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DE (1) | DE19607927A1 (de) |
FR (1) | FR2745632A1 (de) |
IT (1) | IT1290560B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021690A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Blaser Finanzholding Gmbh | Spannvorrichtung für ein Schloss eines Gewehrs |
WO2015081358A1 (de) * | 2013-12-05 | 2015-06-11 | Neuhold Bernhard | Schusswaffe mit sicherungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413685A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Horst Blaser | Sicherungsvorrichtung für Jagd- und Sportwaffen |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE1996107927 patent/DE19607927A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-02-26 FR FR9702300A patent/FR2745632A1/fr active Pending
- 1997-02-28 IT IT97MI000445A patent/IT1290560B1/it active IP Right Grant
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021690A1 (de) * | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Blaser Finanzholding Gmbh | Spannvorrichtung für ein Schloss eines Gewehrs |
WO2015081358A1 (de) * | 2013-12-05 | 2015-06-11 | Neuhold Bernhard | Schusswaffe mit sicherungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI970445A1 (it) | 1998-08-28 |
FR2745632A1 (fr) | 1997-09-05 |
IT1290560B1 (it) | 1998-12-10 |
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Legal Events
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