DE19607761A1 - Leiternschuh für Leitern beliebiger Art - Google Patents
Leiternschuh für Leitern beliebiger ArtInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/46—Non-skid equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Leiternschuh für Leitern
beliebiger Art.
Hierbei ist es bekannt, am fußseitigen Ende einer Leiter
einen Leiterfuß fest zu befestigen. Ein derartiger Leiterfuß
entspricht etwa dem Querschnitt des Holmes und dient dazu,
den an sich offenen Holm an der Fußseite abzuschließen und
gleichzeitig eine Aufstandsfläche für diesen Holm zu bilden,
wenn die Leiter auf einer beliebigen Aufstellfläche
aufgestellt wird. Es ist hierbei bekannt, den Leiterfuß aus
Gummi oder aus einem anderen rutschhemmenden Material
auszubilden und im übrigen ist es auch bekannt, diesen
Leiterfuß entweder im offenen Profil des Holmes zu befestigen
oder auch auf dem Profil des Holmes, d. h. außenseitig des
Holmes eine Befestigung für diesen Leiterfuß vorzusehen.
Bei allen bekannten Leiterfüßen besteht allerdings der
Nachteil, daß sie im wesentlichen nicht ohne Handwerkszeug
abnehmbar sind und nicht als Zusatzteil gedacht sind. Damit
ist es aber nicht möglich, eine Leiter, die beispielsweise
vorher im Außenbereich eingesetzt wurde, in einem
Innenbereich einzusetzen, weil der Leiterfuß so stark
verschmutzt ist, daß eine umständliche Reinigung erforderlich
ist, um eine derartige Leiter auch im Innenbereich
einzusetzen.
Im übrigen sind im Innenbereich meistens sehr glatte
und/oder empfindliche Böden vorhanden, so daß die relativ
schmal dimensionierten Leiterfüße der herkömmlichen Leitern
nicht optimal an alle vorkommenden Aufstellflächen angepaßt
sind. Außerdem hinterlassen die schmal dimensionierten,
bekannten Leiterfüße im schlimmsten Fall Druckstellen auf
empfindlichen und weichen Böden oder können sogar zur
Beschädigung der Bodenfläche führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leiterfuß der
eingangs genannten Art, so weiterzubilden, daß er eine
sichere Verwendung der Leiter auf glatten Böden gestattet und
daß eine Beschädigung von Böden vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun auf den
vorhandenen Leiterfuß der Leiter ein zusätzlicher
Leiternschuh anbringbar ist, der eine gegenüber dem
vorhandenen Leiterfuß veränderte und/oder größere
Aufstellfläche aufweist.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist also, daß über den
vorhandenen Leiterfuß ein Leiternschuh gesteckt, gestülpt
oder in anderer Weise übergeschoben wird, so daß der
fußseitige Holm der Leiter von dem Leiternschuh umgeben ist,
der eine wesentlich größere Aufstandsfläche für den Holm
bildet, als der am Holm normalerweise vorhandene Leiterfuß.
Alternativ kann er auch die gleiche oder sogar eine kleinere
Aufstandsfläche im Vergleich zum vorhandenen Leiterfuß
bilden, aber lediglich eine veränderte Aufstellfläche
ausbilden.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun
insbesondere für den Innenbereich eine größere,
haftungserhöhende Aufstandsfläche für den Fuß der Leiter
gebildet wird und ein Wegrutschen der Leiter vermieden wird.
Überdies ergibt sich auch der Vorteil, daß aufgrund der
größeren Bodenfläche des erfindungsgemäßen Leiternschuhes
eine geringere Flächenpressung auf den Boden stattfindet und
daher eine Beschädigung auch empfindlicher Böden vermieden
wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird es bevorzugt, wenn die Fußseite dieses Leiternschuhes
mit Noppen oder anderen reibungserhöhenden Profilen
ausgebildet ist, wie z. B. Rippen, Platten, Saugknöpfen und
allgemein rutschhemmenden Profilen.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Leiternschuh aus einem
Kunststoff- oder Gummimaterial besteht und möglichst
werkstoffeinstückig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, denn es
kann auch ein Verbundmaterial verwendet werden, wo z. B. die
Aufnahmeöffnung und die die Aufnahmeöffnung umgebenden Wände,
welche am Holm sich anlegen sollen, aus einem Kunststoff- oder
Metallmaterial bestehen und im übrigen die Fußseite aus
einem reibungserhöhenden Material, wie z. B. Gummi,
Kunststoff oder dergleichen besteht.
Ein derartiger mehrteiliger Leiternschuh kann deshalb aus
einem inneren Metallteil bestehen, welches von einem
Kunststoff- oder Gummimaterial umspritzt ist.
Die Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem jeweiligen
Holm der Leiter soll möglichst leicht lösbar sein. Hierfür
werden jegliche bekannten Befestigungsmittel beansprucht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird jedoch eine
Haftverbindung zwischen dem Leiternschuh und dem Holm der
Leiter bevorzugt, die entweder aus einer Magnetplatte und aus
einer Eisen-Gegenplatte besteht oder aus zwei einander
zugeordneten Klettplatten, die miteinander verhakbar sind.
Neben diesen bevorzugten Befestigungen mittels Haftplatten
wird noch eine weitere Befestigung bevorzugt, die im
wesentlichen aus einem Riemen besteht, welcher Riemen
ebenfalls die Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem
Holm herstellt. Der Verschluß des Riemens kann hierbei
entweder über eine herkömmliche Dornenschnalle oder auch
wiederum über einen Klettverschluß folgen.
In einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
sind noch weitere Befestigungsmittel vorgesehen, wie z. B.
Schrauben, Nieten, Klebeverschlüsse und Druckknopfverschlüsse
zwischen dem Leiternschuh und dem jeweiligen Holm der Leiter.
Im übrigen ist es nicht lösungsnotwendig, daß der
Leiternschuh direkt mit dem Holm der Leiter verbunden wird;
es könnte auch vorgesehen sein, daß der vorhandene Leiterfuß
klemmend in ein entsprechendes Aufnahmeprofil des
Leiternschuhs eingesetzt wird, um so einen Klemmverbund
herzustellen.
Im übrigen sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die
Aufnahmeöffnung des Leiternschuhs zur Aufnahme des jeweiligen
fußseitigen Endes des Holmes sich an unterschiedliche
Holmquerschnitte automatisch anpassen kann. Hierzu ist es
vorgesehen, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten
dieser Aufnahmeöffnung gummielastische Profile angeordnet
sind, die mindestens teilweise in das Aufnahmeprofil
hineinragen und sich beim Einschieben des fußseitigen Endes
des Holms in den Leiternschuh an diesen anlegen, um einen
seitlichen Halt für den Leiternschuh zu bilden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Leiternschuhs sieht vor,
daß insgesamt drei umlaufende Wände vorhanden sind, welche
eine Aufnahmeöffnung für das fußseitige Ende des Holms der
Leiter definieren. Hierbei wird es bevorzugt, wenn eine Wand
fehlt, bevorzugt die Rückwand, um den Leiternschuh von vorne
her in der Art eines Schuhes auf dem Holm aufzustecken, d. h.
also der Leiternschuh wird von der Schmalseite auf den Holm
aufgesteckt, d. h. etwa senkrecht zur Längsachse des Holmes.
In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann
es vorgesehen sein, daß die Aufnahmeöffnung durch vier
umlaufende Wände definiert wird, wobei in diesem
Ausführungsbeispiel der Leiternschuh von unten, d. h. also in
Richtung der Längsachse des Holmes auf den Holm aufgesteckt
wird.
Selbstverständlich ist es in einer dritten Ausgestaltung
möglich, daß lediglich zwei Seitenwände vorhanden sind,
welche die Aufnahmeöffnung definieren, so daß der
Leiternschuh von jeweils senkrecht zur Längsachse des Holmes
von der einen oder anderen Seite her aufsteckbar ist.
Es ist sogar möglich, nur eine einzige Seitenwand an dem
Leiternschuh vorzusehen, so daß diese einzige Seitenwand auch
bereits schon den gewünschten Halt an dem Holm ergibt.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Leiternschuh
auf dem Holm aufsitzt, wenn die Leiter sich in ihrer
Gebrauchslage befindet, d. h. wenn sie zusammen mit dem
Leiternschuh auf einer Aufstellfläche aufgestellt ist. Nur
wenn die Leiter bewegt wird, d. h. wenn das fußseitige Ende
des Holmes von der Aufstellfläche entfernt wird, muß eine
Verbindung zwischen dem Leiternschuh und dem Holm vorliegen,
um ein unerwünschtes Abfallen des Leiternschuhes vom Holm zu
vermeiden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert das fußseitige Ende einer Leiter mit
dem erfindungsgemäßen Leiternschuh,
Fig. 2: perspektivische Darstellung des Leiternschuhs,
Fig. 3: die fußseitige Ansicht des Leiternschuhs,
Fig. 4: Draufsicht von oben auf den Leiternschuh,
Fig. 5: Unteransicht des Leiternschuhs,
Fig. 6: Seitenansicht des Leiternschuhs in seiner
Montagelage mit verschiedenen Holmquerschnitten,
Fig. 7: die Vorderansicht des Leiternschuhs in seiner
Montagelage mit verschiedenen Holmquerschnitten.
Gemäß Fig. 1 soll an einer Leiter 1 an den Holmen 2 der
erfindungsgemäße Leiternschuh 3 befestigt werden, der
gegenüber dem vorhandenen Leiterfuß eine größere
Aufstandsfläche bildet. Der Leiternschuh besteht im
wesentlichen aus einer Fußplatte 4, die mit
reibungserhöhenden Noppen 5 ausgestattet ist, welche Noppen
bevorzugt als Saugknöpfe ausgebildet sind.
Es bildet drei umlaufende Wände, nämlich zwei einander
gegenüberliegende Seitenwände 6, 7, die über eine Vorderwand
8 miteinander verbunden sind. Die Rückwandwand 9 ist von
einer Öffnung 19 durchbrochen, so daß der Holm 2 von der
Seite her (im rechten Winkel zur Vorderwand) durch die
geöffnete Rückwand 9 in die Aufnahmeöffnung 17 des
Leiternschuhs 3 eingeschoben werden kann. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel entfällt im wesentlichen die Rückwand 9
oder kann nur noch rudimentär vorhanden sein.
Die Verbindung zwischen den Holmen und dem Leiternschuh 3 ist
mit zwei unterschiedlichen Verbindungsarten dargestellt, die
alternativ oder auch in Kombination miteinander verwendet
werden können.
Eine erste Verbindung besteht darin, daß an der
Holmschmalseite eine Gegenplatte 12 angeordnet ist und daß an
der Innenseite der Vorderwand 8 eine Haftplatte 11 angeordnet
ist. Die beiden Platten 11, 12 können beispielsweise
Klettverschlüsse sein, so daß es zu einem ausgezeichneten
Haftverbund zwischen diesen beiden Platten 11, 12 kommt. Es
kann aber auch vorgesehen sein, an der Holmschmalseite als
Gegenplatte 12 eine Eisenplatte zu befestigen und die
Haftplatte 11 als Magnetplatte auszubilden.
In einer alternativen Ausführungsform kann es vorgesehen
sein, daß ein Riemen 14 vorgesehen ist, der durch
entsprechende Öffnungen in den Seitenwänden 6, 7 greift und
der mit einem Verschluß 15 verschließbar ist, um so eine
Anlage des Riemens mindestens im Bereich der Rückwand 9 an
den Holm 2 zu gewährleisten.
Die eingezeichnete Pfeilrichtung 16 stellt nur dar, daß die
beiden Platten 11, 12 einander zugeordnet sind. Wie bereits
schon erwähnt, kann der Riemen 14 alternativ zu den erwähnten
Platten 11, 12 verwendet werden.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Aufnahmeöffnung 17 durch
drei umlaufende Wände 6, 7, 8 gebildet wird und daß die
Rückwand 9 im wesentlichen entfällt. Man erkennt ferner, daß
durch die konisch von der Öffnung 10 nach außen abfallenden
Wände eine größere Aufstandsfläche gebildet wird, wie dies
auch aus Fig. 5 erkennbar ist. Das herkömmliche Profil des
Leiterfußes entspricht in etwa der Fläche der Aufnahmeöffnung
17 und erfindungsgemäß weist nun der Leiternschuh 3 eine in
Fig. 5 dargestellte, größere Aufstellfläche auf, die
überdies noch mit reibungserhöhenden Profilen und Belägen
versehen ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die jeweilige Montagelage des
Leiternschuhs 3 an unterschiedlichen Holmquerschnitten. Man
erkennt, daß unterschiedlich breite Holme in die
Aufnahmeöffnung 17 eingepaßt werden können, weil eine
seitliche Anlage dieser Holme an zugeordneten, einander
zugewandten Ansätze 18 erfolgt, die sich klemmend und
reibungserhöhend jeweils an den Seitenwänden der Holme 2, 2′
anlegen. Damit gleichen sich die Ansätze 18 an
unterschiedliche Holmbreiten von Holmen 2, 2′ an, wie dies in
Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 6 zeigt im übrigen, daß die Aufnahmeöffnung 17 sich
auch an unterschiedliche Holmhöhen anpassen kann, so wie dies
mit den Holmen 2, 2′, 2′′ dargestellt ist.
Die innere, bodenseitige Aufstandsfläche (welche den Boden
der Aufnahmeöffnung 17 bildet) ist hierbei dem jeweils
vorhandenen Profil des Leiternfußes 13 angepaßt. Der Holm 2,
2′, 2′′ kommt also mit seinem jeweiligen, fußseitigen
Leiterfuß 13 an unterschiedlichen Stellen des Bodens der
Aufnahmeöffnung 17 zur Auflage.
Im übrigen ist es in einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die bodenseitige Aufstandsfläche noch
zusätzliche Profile und Verankerungsteile aufweist, in welche
sich der vorhandene Leiterfuß hineinverkeilt, wenn er unter
Last in den Leiternschuh eingepaßt wird.
Auf diese Weise kann auf weitere Befestigungsmittel, wie z. B.
die oben beschriebenen Haftmittel sogar verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Leiter
2 Holm 2′, 2′
3 Leiternschuh
4 Fußplatte
5 Noppe
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Vorderwand
9 Rückwand
10 Öffnung
11 Haftplatte
12 Gegenplatte
13 Leiternfuß
14 Riemen
15 Verschluß
16 Pfeilrichtung
17 Aufnahmeöffnung
18 Ansatz
2 Holm 2′, 2′
3 Leiternschuh
4 Fußplatte
5 Noppe
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Vorderwand
9 Rückwand
10 Öffnung
11 Haftplatte
12 Gegenplatte
13 Leiternfuß
14 Riemen
15 Verschluß
16 Pfeilrichtung
17 Aufnahmeöffnung
18 Ansatz
Claims (12)
1. Leiternschuh für Leitern beliebiger Art mit einem die
fußseitige Stirnseite des Holmes abschließenden Leiternfuß,
dadurch gekennzeichnet, daß
über dem vorhandenen Leiternfuß (13) ein zusätzlicher,
austauschbarer Leiternschuh (3) angeordnet ist, der eine
veränderte Aufstandsfläche auf einer Aufstellfläche bildet
als vergleichsweise der Leiternfuß (13).
2. Leiternschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiternschuh (3) leicht lösbar mit dem Holm (2) verbunden
ist.
3. Leiternschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiternschuh (3) leicht lösbar mit dem Leiternfuß (13)
verbunden ist.
4. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbare Verbindung zwischen dem Leiternschuh (3) und dem
Holm (2) aus einer Haftverbindung (11, 12) besteht.
5. Leiternschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftverbindung als Klettverbindung ausgebildet ist.
6. Leiternschuh nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftverbindung als Magnethaftverbindung ausgebildet ist.
7. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiternschuh (3) mit mindestens einem Riemen (14) am Holm
(2) befestigt ist.
8. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiternschuh (3) sich klemmend am Holm (2) und/oder am
vorhandenen Leiternfuß (13) anlegt.
9. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
er eine zentrale Aufnahmeöffnung (17) aufweist, in welche der
fußseitig zu überdeckende Holm (2) eingreift.
10. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiternschuh (3) ausgehend von einer unteren Fußplatte
(4) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (6, 7)
aufweist, die durch eine gemeinsame Vorderwand (8)
miteinander verbunden sind und daß in der Rückwand eine
Öffnung (10) angeordnet ist, welche etwa in ihrer lichten
Weite dem Querschnitt der Schmalseite des Holms (2)
entspricht.
11. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (Aufstellfläche) des Leiternschuhs (3) mit
reibungserhöhenden Profilen , z. B. Noppen (5), ausgebildet
ist.
12. Leiternschuh nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Aufnahmeöffnung (17) auf den Holm (2)
gerichtete, elastische Ansätze (18) angeordnet sind, die sich
klemmend an unterschiedliche Holmquerschnitte anlegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107761 DE19607761A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Leiternschuh für Leitern beliebiger Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107761 DE19607761A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Leiternschuh für Leitern beliebiger Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607761A1 true DE19607761A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107761 Withdrawn DE19607761A1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Leiternschuh für Leitern beliebiger Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607761A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2431687A (en) * | 2005-10-25 | 2007-05-02 | Peter Saag | Ladder head accessory |
WO2008132418A1 (en) * | 2007-05-01 | 2008-11-06 | Peter Saag | Ladder attachment and accessories |
EP2163721A1 (de) * | 2008-09-10 | 2010-03-17 | Laing Ban International Inc. | Zusammenklappbare Bühnenleiter |
FR3043427A1 (fr) * | 2015-11-09 | 2017-05-12 | Hailo France | Embout de montant d'un dispositif d'acces de type escabeau ou analogue |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE1996107761 patent/DE19607761A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2431687A (en) * | 2005-10-25 | 2007-05-02 | Peter Saag | Ladder head accessory |
WO2008132418A1 (en) * | 2007-05-01 | 2008-11-06 | Peter Saag | Ladder attachment and accessories |
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FR3043427A1 (fr) * | 2015-11-09 | 2017-05-12 | Hailo France | Embout de montant d'un dispositif d'acces de type escabeau ou analogue |
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Legal Events
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