DE19607684C1 - Elektrischer Türöffner - Google Patents

Elektrischer Türöffner

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Türöffner ist beispielsweise aus der EP 0 279 878 A1 bekannt. Die Funktion dieser elektrischen Türöffner beruht grundsätzlich darauf, daß ein Wechsel von einem An­ ker im Schwenkbereich einer Türöffnerfalle gehalten wird, bis der Anker durch eine Betätigung einer Magnetspule den Wechsel freigibt. Mit Hilfe einer Wechselfeder wird der Wechsel aus dem Schwenkbereich der Türöffnerfalle gebracht.
Man unterscheidet bei elektrischen Türöffnern zwei Typen, d. h. zwischen einer Arbeitsstromausführung und einer Ruhe­ stromausführung. Bei einer Arbeitsstromausführung wird der Anker durch Bestromung der Magnetspule entgegen der Vor­ spannung der Ankerfeder betätigt, während ein Türöffner in Ruhestromausführung nur bei abgeschaltetem Strom geöffnet werden kann. Wenn Ruhestrom-Türöffner bestromt werden, ver­ riegeln sie dagegen.
Es sind zwar schon umbaubare Türöffner bekannt, welche sowohl als Arbeitsstrom- als auch als Ruhestromtüröffner eingesetzt werden können. Der erforderliche Umbau ist jedoch mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden.
Aus der DE 25 05 933 A1 ist ein Türsperrmechanismus für ein Schloß bekannt. Der Mechanismus umfaßt ein Sperrelement, welches mit einem federnd vorgespannten Bolzen des Schlosses zusammenwirkt und in eine Schließstellung und Öffnungsstel­ lung verschwenkbar ist. Die Steuerung des Sperrelementes, welches mit einer Vorspannfeder beaufschlagt ist, erfolgt mit Hilfe eines Elektromagneten. Um den Sperrmechanismus von der Arbeitsstrom-Ausführung in die Ruhestrom-Ausführung zu verändern, ist es erforderlich, die Einstellung der Vor­ spannfeder zu ändern und den Elektromagneten in einer ver­ änderten Stellung zu montieren.
Bei dem elektrischen Türöffner der WO 86/02 690 A1 ist eine Änderung der Arbeitsstrom-Funktion in eine Ruhestrom-Funk­ tion oder umgekehrt dadurch möglich, daß ein Anschlagele­ ment derart ausgebildet ist, daß es wahlweise eingebaut werden kann. Auch bei diesem elektrischen Türöffner ist der Aufwand für den Umbau erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner zu schaffen, welcher ohne einen nen­ nenswerten Aufwand sowohl als Arbeitsstrom-Türöffner als auch als Ruhestrom-Türöffner eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, einen umschalt­ baren Türöffner zu entwickeln, welcher mit einem äußerst geringen Zeitaufwand von einer Ruhestromausführung in eine Arbeitsstromausführung und umgekehrt umgerüstet werden kann. Es ist dazu eine Einrichtung zur wahlweisen Typ-Um­ schaltung zwischen Ruhestrom- und Arbeitsstrom-Typ mittels einer Dreipunkt-Ankerwegbegrenzung vorgesehen, welche in einer Position den einen Typ und in der anderen einstell­ baren Position den anderen Typ festlegt.
Indem nur noch ein einziger Türöffnertyp konstruiert und hergestellt werden muß, welcher dann entsprechend den je­ weiligen Anforderungen als Arbeitsstrom-Türöffner oder Ru­ hestrom-Türöffner eingesetzt werden kann, verringert sich der Lageraufwand. Gleichzeitig weist ein derartiger um­ schaltbarer elektrischer Türöffner durch die Möglichkeit eines variablen Einsatzen einen höheren Gebrauchswert auf.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dem Anker, welcher bei den bisher bekannten Türöffnern in einer Ent­ riegelungsposition und einer Verriegelungsposition gehal­ ten werden kann, drei Positionen, nämlich die Positionen ent­ riegelt-verriegelt-entriegelt, zuzuordnen. Die erfindungs­ gemäße Konstruktion könnte auch so ausgelegt werden, daß die Positionen verriegelt-entriegelt-verriegelt erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird auf der Grundlage der drei Positionen eine Ruhestrom-Arbeitsstrom-Umschaltung vorgenommen, indem die erste oder die letzte Position des Ankers für diesen gesperrt wird, d. h. je nach Ausführung einer der beiden "Entriegelt"-Positionen oder eine der beiden "Verrie­ gelt"-Positionen.
Während ein Anker ohne Sperrung drei Grundpositionen, nämlich entriegelt-verriegelt-entriegelt einnehmen kann, wird z. B. für die Ruhestromausführung die erste Position gesperrt. Es ergeben sich dann die Grundpositionen ge­ sperrt-verriegelt-entriegelt.
Für einen Arbeitsstrom-Türöffner wird die letzte Entrie­ gelt-Position gesperrt, so daß die Stellung entriegelt-ver­ riegelt-gesperrt eingenommen werden kann.
Eine Sperrung der entsprechenden Grundpositionen kann mit verschiedenen Konstruktionen erreicht werden.
In einer bevorzugten, besonders einfachen und effizienten Ausbildung wird eine Einrichtung eingesetzt, welche mit dem Anker und dem Wechsel zusammenwirkt. Durch eine Verstellung dieser Einrichtung, welche ohne Aufwand an Zeit und Werk­ zeugen durchgeführt werden kann, werden die vorgegebbaren zwei Positionen verriegelt-entriegelt bzw. entriegelt-ver­ riegelt aus den drei möglichen Positionen verriegelt-ent­ riegelt-verriegelt ausgewählt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung als ein Drehanschlag ausgebildet, welcher um eine parallel zu der Schwenkachse des Wechsels und des Ankers angeordne­ ten Drehachse verstellbar ist. Dieser Drehanschlag kann z. B. mit einem handelsüblichen Schraubenzieher verstellt bzw. gedreht werden, um sowohl eine Arbeitsstromposition als auch eine Ruhestromposition realisieren zu können.
In einer zweckmäßigen Ausbildung ist der Drehanschlag eine nahezu kreisrunde Scheibe, welche wenigstens ein Mittel aufweist, mit dem es in oder an dem Gehäuse des elektri­ schen Türöffners in den erforderlichen zwei Positionen ge­ halten werden kann. Der Drehanschlag ist damit mit einem Anschlag für seine Drehbewegungen versehen und kann nicht weitergedreht werden als jeweils vorgesehen.
Vorteilhaft kann ein Rastelement am Drehanschlag ausgebil­ det sein, welches in eine komplementäre Ausnehmung für eine Ruhestromposition im Gehäuse oder an der Grundplatte oder in eine Ausnehmung für eine Arbeitsstromposition einrasten kann. Wenn eine Rastnase am Umfang des Drehanschlags vorge­ sehen ist, können z. B. als Ausnehmungen Kerben im Gehäuse ausgebildet sein. Es kann auch ein drehfest mit dem Dreh­ anschlag verbundener Rastbolzen vorgesehen sein, welcher in wenigstens zwei Positionen verstellbar gehalten ist.
Die erforderlichen Stellungen des mit dem Wechsel zusammen­ wirkenden Ankers, welcher oberhalb des Drehanschlags ange­ ordnet und um eine vertikale Schwenkachse verstellbar ist, werden mit Hilfe von Ausformungen, beispielsweise von nahe­ zu kreissektorenartigen Zapfen auf dem nahezu kreisrunden, scheibenförmigen Drehanschlag ermöglicht.
Diese Zapfen auf der Oberfläche des Drehanschlags wirken mit einem entsprechend ausgebildeten Anker und einem Wech­ selkopf derart zusammen, daß von den drei möglichen Grund­ positionen des Ankers jeweils die erste oder dritte Entrie­ gelt-Position gesperrt ist.
Anstelle eines Drehanschlages können auch andere Konstruk­ tionen zur Sperrung dieser Entriegelt-Positionen vorgesehen sein. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, einen Ge­ windestift als Sperrelement über das Gehäuse einzuführen, um die entsprechende Position zu sperren.
Vorteile in der Fertigung und bei der Montage sowie eine außerordentlich hohe Zuverlässigkeit im Gebrauch zeigt je­ doch der Drehanschlag in der beschriebenen konstruktiven Ausbildung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schema­ tisierten Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elek­ trischen Türöffners bei abgenommenem Gehäuse­ deckel;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform einer Funktionseinheit von Drehan­ schlag, Anker und Wechsel;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Dreh­ anschlags;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ankers;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Wech­ sels;
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Ruhestrom-Türöffners gemäß Fig. 2 in Position A;
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Ruhestrom-Türöffners gemäß Fig. 2 in Position B;
Fig. 8 eine Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Arbeitsstrom-Türöffners gemäß Fig. 2 in Position B und
Fig. 9 eine Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Arbeitsstrom-Türöffners gemäß Fig. 2 in Position C.
Fig. 1 veranschaulicht einen elektrischen Türöffner 2 in einer Seitenansicht, in welcher ein Gehäusedeckel entfernt ist. Zur übersichtlichen Darstellung sind nur diejenigen Türöffnerteile wiedergegeben und beschrieben, welche un­ mittelbar mit der erfindungsgemäßen Ausbildung im Zusammen­ hang stehen.
Eine Türöffnerfalle 4 ist in bekannter Weise um eine in der Zeichenebene liegenden Schwenkachse 14 auslenkbar gelagert. Die Türöffnerfalle 4 wird von einem Wechsel 6 beaufschlagt, dessen Schwenkachse 16 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Der Wechsel 6 ist mit einer Wechselfeder 26, welche sich gegen ein Türöffnergehäuse 12 abstützt, gegen die Tür­ öffnerfalle 4 vorgespannt.
Der Wechsel 6 wird von einem Anker 8, welcher schwenkhebel­ artig ausgebildet ist und eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme eines Wechselkopfes 17 aufweist, gesperrt oder freigegeben.
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Magnetspule 13 rechts vom Anker 8 angeordnet. Bei Bestromung der Magnet­ spule 13 drückt ein aus der Spule 13 herauskommender Spu­ lenkern 22 den Anker 8 nach links, so daß die Position B oder C (siehe Fig. 2) erreicht wird.
Es ist ebenso möglich, daß die Magnetspule links vom Anker angeordnet wird. Der Anker wird dann nach links gegen eine nach rechts gerichtete Ankerfeder bei Bestromung angezogen.
Der Anker 8 gemäß Fig. 1 ist um eine Schwenkachse 9, welche parallel zur Schwenkachse 16 des Wechsels 6 verläuft, ver­ stellbar gelagert und ist von einer Ankerfeder 28, welche am Türöffnergehäuse 12 fixiert ist, in der gezeigten Posi­ tion beaufschlagt.
Ein Drehanschlag 10, der unterhalb eines Eingriffsbereiches 25 des Ankers 8 für den Wechselkopf 17 angeordnet ist, dient der Umrüstung oder Umschaltung des elektrischen Türöffners von einem Ruhestrom-Türöffner in einen Arbeits­ strom-Türöffner und umgekehrt.
Die für einen umschaltbaren Ruhestrom-Arbeitsstrom-Türöffner wesentlichen Konstruktionsteile sind in Fig. 2 dargestellt. Der Wechsel 6, welcher eine Türöffnerfalle 4 gemäß Fig. 1 verriegelt oder entriegelt, wirkt mit einem Anker 8 zusam­ men, der von einer Magnetspule 13 (Fig. 1) bewegt wird und durch einen Drehanschlag 10 in seiner Schwenkbewegung um eine Achse 9 definiert begrenzt wird.
Während ein Anker bei bisher bekannten elektrischen Tür­ öffnerkonstruktionen nur zwei Positionen, nämlich ent­ riegelt oder verriegelt, realisieren kann, ermöglicht der Anker 8 gemäß Fig. 2 drei Positionen: entriegelt A - verriegelt B - entriegelt C.
Eine Ruhestrom-Arbeitsstrom-Umschaltung wird erreicht, indem einmal die erste Position entriegelt A und zum anderen die zweite Position entriegelt C gesperrt wird.
Dabei wird für einen Ruhestrom-Türöffner die erste Ent­ riegelt-Position und für einen Arbeitsstrom-Türöffner die zweite Entriegelt-Position gesperrt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Anker 8 durch eine An­ kerfeder 28 nach rechts gedrückt und durch den Einfluß ei­ ner bestromten Magnetspule 13 bzw. einem Spulenkern 23 nach links bewegt.
Die Sperrung der Entriegelt-Positionen wird durch den Dreh­ anschlag 10 in einer besonders wirkungsvollen und zuver­ lässigen Weise erreicht.
Der Drehanschlag 10, welcher beispielsweise an einer Grund­ platte 3 des elektrischen Türöffners 2 (Fig. 1) befestigt sein kann, ist um eine Drehachse 11 aus einer Position D in eine Position E verstellbar. Eine Fixierung in der Position D oder E kann mit einer Ausformung 15, in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel mit einer etwa dreieckförmigen Rastnase 15 am Umfang des nahezu kreisrunden Drehanschlags 10 erreicht werden.
Das Rastelement 15 wirkt mit komplementär ausgebildeten Ausnehmungen (nicht dargestellt) zusammen. Diese Ausneh­ mungen sind beispielsweise als Ruhestromkerbe und Arbeits­ stromkerbe in oder an dem Türöffnergehäuse 12 in einem de­ finierten Abstand angebracht, so daß der Drehanschlag 10 mit einem normalen handelsüblichen Schraubenzieher so ge­ dreht werden kann, daß die Rastnase 15 in die Ruhestromker­ be oder in die Arbeitsstromkerbe einrastet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Drehanschlag 10 drehfest mit einem Rastbolzen 30 verbunden, und seine Drehbewegung D ↔ E wird über eine Langlochbohrung 31 in einem scheibenförmigen Teil 32 des Rastbolzens 30 und ein mit dieser Langlochbohrung 31 zusammenwirkendes Eingriffs­ element (nicht dargestellt) am Gehäuse 12 oder an der Grundplatte 3 begrenzt.
An der Oberfläche des Drehanschlags 10 sind zwei zapfenar­ tige Elemente 19 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des schwenkbügelartig ausgebildeten Ankers 8 angeordnet.
Aus Fig. 3 geht die etwa kreissektorförmige Ausbildung der Zapfen 19 hervor. Diese Zapfen 19 sind nahezu diametral zu­ einander an der Oberfläche des Drehanschlags 10 ausgebildet und wirken mit dem Anker 8 zusammen. Keilförmig ausgebilde­ te Steuerflächen 27 des Ankers 8 liegen im Wirkungsbereich der Magnetspule 13 (Fig. 1).
Ein Pfeil 20 in Fig. 2 verdeutlicht die Schwenkbewegung des Ankers 8 und die vom Wechsel 6 und insbesondere vom Wech­ selkopf 17 bewirkte Entriegelungs- oder Verriegelungsposi­ tion im Hinblick auf die Türöffnerfalle 4.
Die Schaltpositionen, welche durch einen im vertikalen Längsschnitt nahezu T-förmigen Wechselkopf 17 und einer quadratischen Ausnehmung 25 im Anker 8 erreicht werden, sind mit A, B und C bezeichnet. Aus diesen drei Schalt­ positionen A, B und C, welche der Position entriegelt­ verriegelt-entriegelt entsprechen, wird jeweils eine Schaltposition und zwar eine Entriegelt-Schaltposition mit Hilfe des Drehanschlags 10 gesperrt.
Diese Sperrung im Hinblick auf einen Ruhestrom-Türöffner und einen Arbeitsstrom-Türöffner wird im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 9 beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Anker 8 und in Fig. 5 ein Wechsel 6 ge­ zeigt. Der Wechselkopf 17 mit einer oberen horizontalen Kerbe 23 und einer unteren horizontalen Kerbe 24 wirkt mit der Ausnehmung 25 des Ankers 8 zusammen. In der rechten Entriegelt-Position A (Fig. 2) hat der Wechsel 6 dadurch Bewegungsfreiheit.
In den Fig. 6 und 7 befindet sich der Drehanschlag 10 in einer Ruhestrom-Position. Sichtbar sind in dieser aus­ schnittsweisen Darstellung eines Ruhestrom-Türöffners 2 ein Spulenkern 22, welcher nicht bestromt ist. Der Anker 8 wird deshalb von der Ankerfeder 28 nach rechts gedrückt.
Diese Position entspricht der Position A in Fig. 2 und be­ deutet, daß der Wechsel 6 die Türöffnerfalle 4 in einer entriegelten Position hält. Vom Drehanschlag 10 ist ledig­ lich ein oberer Zapfen 19 sichtbar, welcher, wie aus Fig. 7 deutlich wird, die Schwenkbewegung des Ankers 8 nach einer Bestromung der Magnetspule 13 nach links begrenzt. In Fig. 7 befinden sich der Anker 8 und der Wechsel 6 in der mitt­ leren Verriegelt-Position B gemäß Fig. 2.
Fig. 8 und 9 zeigen in einem Ausschnitt einen elektrischen Türöffner 2 in einer Arbeitsstrom-Ausführung. Der Drehan­ schlag 10 wurde zur Realisierung eines Arbeitsstrom- Türöffners um seine Drehachse 11 in die Position Arbeits­ strom gedreht, was deutlich aus der veränderten Stellung der Zapfen 19 im Vergleich zu den Fig. 6 und 7 hervor­ geht.
Fig. 8 zeigt die Magnetspule 13 im stromlosen Zustand, weshalb sich der Anker 8 in der mittleren Position B gemäß Fig. 2 befindet. Der Wechsel 6 ist in der Ausnehmung 25 mit seinem Wechselkopf 17 gehalten, weshalb die Türöffnerfalle 4 verriegelt ist.
In Fig. 9 ist der Anker 8 von dem Spulenkern 22 infolge Be­ stromung der Magnetspule 13 in die linke Entriegelt-Posi­ tion C gemäß Fig. 2 verstellt, so daß der Wechsel 6 am Anker 8 vorbei in Richtung "öffnen" gleiten kann.

Claims (9)

1. Elektrischer Türöffner mit einem von einem Anker (8) und einer Magnetspule (13) beaufschlagbaren Wechsel (6), welcher zur Freigabe oder Verriegelung einer Tür­ öffnerfalle (4) verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) zur wahlweisen Typ-Umschal­ tung zwischen Ruhestrom- und Arbeitsstrom-Typ mittels einer Dreipunkt-Ankerwegbegrenzung vorgesehen ist, welche in einer Position den einen Typ und in zwei al­ ternativ einstellbaren weiteren Positionen den anderen Typ festlegt.
2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) zusätzlich zu einer den Wechsel (6) und die Türöffnerfalle (4) freigebenden oder verrie­ gelnden Position in eine dritte Position verstellbar ist und daß über die Einrichtung (10) ein Ruhestrom- oder Arbeitsstrombetrieb mit voneinander abweichenden zwei Positionen des Ankers (8) einstellbar ist.
3. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (10) zum Umschalten des Ankers (8) und des mit dem Anker (8) zusammenwirkenden Wechsels (6) ein Drehanschlag (10) vorgesehen ist, welcher um eine parallel zu einer Schwenkachse (16) des Wechsels (6) und einer Schwenkachse (9) des Ankers (8) ange­ ordneten Drehachse (11) verstellbar ist.
4. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanschlag (10) zur Arbeitsstrom-Ruhestrom- Umschaltung mit einem Rastelement (15) versehen ist und daß im oder an einem Türöffnergehäuse (12) oder an einer Grundplatte (3) komplementäre Ausnehmungen in einer Ruhestrom- und Arbeitsstrom-Anordnung zur Auf­ nahme des Rastelementes (15) vorgesehen sind.
5. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (15) am Umfang des Drehanschlags (10 ausgebildet und in Ruhestrom- oder Arbeitsstrom- Ausnehmungen des Türöffnergehäuse (12) aufgenommen ist.
6. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanschlag (10) unterhalb des Ankers (8) an­ geordnet und mit Begrenzungselementen (19) versehen ist, welche eine Entriegelungs- und Verriegelungsstel­ lung des Ankers (8) und des Wechsels (6) in der Ruhe­ strom- oder Arbeitsstrom-Position des Drehanschlags (10) zulassen.
7. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungselemente (19) kreissektorartig ausgeformte Zapfen an der Oberfläche des Drehanschlags vorgesehen sind.
8. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) als Schwenkhebel ausgebildet ist und eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme oder Sperrung eines Wechselkopfes (17) des Wechsels (6) aufweist.
9. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselkopf (17) komplementär zur Ausnehmung (25) des Ankers (8) ausgebildet ist und mit einer oberen horizontalen Einkerbung (23) und einer unteren horizontalen Einkerbung (24) versehen ist.
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