DE19607182A1 - Elastisches Band - Google Patents

Elastisches Band

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DE19607182A1 DE19607182A DE19607182A DE19607182A1 DE 19607182 A1 DE19607182 A1 DE 19607182A1 DE 19607182 A DE19607182 A DE 19607182A DE 19607182 A DE19607182 A DE 19607182A DE 19607182 A1 DE19607182 A1 DE 19607182A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Band gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des elastischen Bandes auf einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine.
Elastische Bänder, auch Flachlitzen genannt, werden als Zugbänder in Rändern textiler Gewebe eingelegt oder mit diesen vernäht, damit das Gewebe in gewünschter Weise dehnbar und zusammenziehbar ist. Beispielsweise werden solche Bänder in Stoffränder bzw. in einen Bund von Ober- und Unterbekleidung sowie Badeanzügen eingezogen, damit das Bekleidungsstück am Körper durch die Federkraft des elastischen Bandes sich anschmiegt und gegen Rutschen gesichert ist. Im Falle, daß die Flachlitze in den Bund eingezogen wird, sind deren freie Enden miteinander verbunden, so daß ein elastischer Ring entsteht. Die Breite der Flachlitze bestimmt die Festigkeit und Spannkraft ebenso wie die verwendeten textilen Fäden und elastischen bzw. elastomeren Fäden.
Bei den bekannten elastischen Flachlitzen bzw. Bändern ist der Nachteil gegeben, daß sie bei der Verwendung, beispielsweise im Bund von Badeanzügen, durch ständige Benutzung , Wasch- und sonstige Einflüsse sich ausdehnen und sich den Körperformungen anpassen. Durch die Ausdehnung beim Verarbeiten knickt das Band bzw. rollt in sich zusammen. Solche Verformungen lassen sich auch durch Bügeln nur schwerlich beheben. Die Gebrauchsdauer der bekannten Litzen ist dadurch eingeschränkt. Sie müssen von Zeit zur Zeit ausgetauscht werden.
Hergestellt werden derartige elastische Bänder bekanntlich mittels Häkelgalonmaschinen, wie dies in der DE 32 44 014 A1 angegeben ist. Dabei können auch mehrere elastische Bänder nebeneinander erzeugt werden. Durch Kämme werden die elastischen Fäden in Gruppen der Arbeitsstelle zugeführt. Vordere und hintere Schußfadenführer legen durch Versetzen von vorn nach hinten je einen textilen Schußfaden quer über jeweils eine Gruppe von elastischen Fäden. Eine Gruppe von Lochnadeln legt je eine Gruppe von Kettfäden abwechselnd von rechts und von links über die Köpfe der Häkelnadeln. Zusammen mit der Hin- und Herbewegung der Häkelnadeln wird unter Mitwirkung einer Anschlagschiene nebeneinander eine Gruppe von Maschen gebildet, die die elastischen Fäden einschließen und mit den Schußfäden verbinden. Die so gefertigten elastischen Bänder werden nach unten zwischen der Abschlagschiene und einem Nadelbett, welches die Funktion einer Rückhalteschiene hat, herausgeführt.
Darüber hinaus ist es möglich, wie in der zitierten Schrift ebenfalls angegeben ist, die elastischen Bänder auch auf Flechtmaschinen und Raschelmaschinen sowie Webautomaten zu fertigen.
Um das "Knicken" der elastischen Bänder zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, feinere Nadelteilungen der Häkelnadeln zu verwenden, um den Zwischenraum von Masche zu Masche zu verkleinern, wodurch nur eine bedingte Verbesserung der Stabilität erzielbar ist. Die Materialauswahl, insbesondere stabilere Materialien, und auch der Einsatz von monofilen Fäden können ebenfalls zu einer Verbesserung der Knickfestigkeit beitragen. Dabei treten allerdings unerwünschte Nebeneffekte auf. Das Band wird stärker, was oftmals nicht den Kundenwünschen entspricht. Durch stärkere Materialien kann das Band an Dehnung verlieren. Monofile Fäden haben eine glatte Oberfläche und können leicht verrutschen. Der monofile Faden bleibt starr, so daß die Maschenstäbchen damit auch verrutschen können. Schon nach kurzer Zeit treten sägezahnförmige Verformungen an den parallelen Rändern aus dem Band hervor.
Durch den "Knick- oder Rolleffekt" ist ein unangenehmes Tragegefühl von Bekleidungsstücke gegeben, in denen Flachlitzen eingezogen sind, insbesondere bei Oberbekleidungen, z. B. bei enganliegenden Jeans, da der Druck auf die Körperstellen durch die Verformung verstärkt wird. Die quer aufgerollten Litzen sind auch durch Bügeln kaum wieder in eine ebene Form zu bringen. Die herkömmlichen Bänder verlieren unter Ausdehnung an Querstabilität, sie werden anfälliger und rollen deshalb leichter ein. Bekannte Litzen haben deshalb auch beim Handling Nachteile, da sie bereits beim Verarbeitungsprozeß in Folge mangelnder Querstabilität querverlaufend sich wölben können. Von den Näherinnen, die ein solches elastisches Band einnähen, wird großes Geschick vorausgesetzt, um das Band in flacher Lage einzunähen bzw. einziehen zu können. Soll eine größere Knickstabilität erreicht werden, so kann eine Fertigung nur auf Maschinen mit feineren Teilungen erfolgen. Der Aufwand ist also relativ hoch.
Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Band der gattungsgemäßen Art so zu verändern, daß es als relativ dünnes Band neben der gewünschten Elastizität eine hohe Knick- bzw. Längsdurchbiegungsstabilität aufweist und auf Häkelgalonmaschinen gefertigt werden kann. Ebenso ist das Verfahren zur Herstellung anzugeben und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch den verbesserten Aufbau des elastischen Bandes entsprechend den Angaben im Anspruch 1.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
Ein Verfahren zur Herstellung des elastischen Bandes mittels einer Häkelgalonmaschine ist in dem Anspruch 14 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 15 bis 17 angegeben. Ferner sind die einzusetzenden Vorrichtungen in den Ansprüchen 18 bis 23 angegeben.
Gemäß dem Sachanspruch 1 und dem Verfahrensanspruch 14 ist das elastische Band gegenüber dem Stand der Technik durch Herstellung mehrerer Legeebenen verstärkt aufgebaut, weil zwischen zwei elastischen Fadenebenen der monofile, unelastische Faden eingewirkt ist und beim ebenen Aufbau oben und unten (Ebene 1 und 5) ein textiler Faden vorgesehen ist, der unelastisch aber auch elastisch oder ein Mischfaden sein kann. Der verwendete monofile Faden, der eine glatte Oberfläche aufweist, kann durch das Einwirken nicht verrutschen und stabilisiert das elastische Band, ohne daß dabei die Maschenstäbchen zusammen rutschen. Versuche haben gezeigt, daß das elastische Band gegenüber herkömmlichen elastischen Bändern eine ca. viermal größere Knickstabilität aufweist. Dies ist durch das relativ aufwendige Fertigungsverfahren sichergestellt, wonach das elastische Band mindestens fünf Lageebenen aufweist. Das Dehnungsverhalten wird trotz des eingewirkten monofilen Fadens nur geringfügig beeinflußt, was vernachlässigbar ist. Der zusätzliche monofile Faden wird gewissermaßen zwischen den beiden elastischen Spuren eingebettet, so daß er nicht aus der Ware herauswandern kann. Wenn darüber hinaus das so gefertigte elastische Band in einem Thermofixierverfahren nachbehandelt wird, wird der monofile Faden zusätzlich in seiner Struktur geringfügig verformt und zusätzlich fester in der Warte gehalten. Der monofile Faden ist auch optisch kaum sichtbar im fertigen Band und trägt zur Gesamtstärke des Bandes nur unwesentlich bei, so daß ein so gefertigtes elastisches Band sich auch auf einfache Weise weiterverarbeiten läßt. Je dünner der zusätzliche monofile Faden gewählt wird, beispielsweise ca. 0,08 mm, kann damit nicht nur der Querschnitt des Bandes bestimmt werden, sondern auch bei gleichbleibender Maschineneinstellung die Elastizität. Die Stärke des monofilen Fadens bestimmt allerdings die Knickstabilität , so daß beispielsweise bei einem elastischen Band als Litze in Unterwäsche der Faden 0,15 mm im Durchmesser aufweisen kann.
Bei der Fertigung des elastischen Fadens auf einer Häkelgalonmaschine muß selbstverständlich der Fadenstärke entsprechend der Maschineneinstellung angepaßt sein bzw. umgekehrt. Wird ein stärkerer monofiler Faden eingewirkt, z. B. ein ca. 0,25 mm starker Faden, so wird das Band im Querschnitt dicker und das Band muß schneller von der Maschine abgezogen werden. Dabei werden die gebildeten Maschen länger und es entsteht mehr Freiraum für den monofilen Faden.
Es hat sich auch gezeigt, daß nach dem erfinderischen Verfahren hergestellte elastische Bänder sich wesentlich genauer und schneller verarbeiten lassen als herkömmliche elastische Bänder. Die Bänder werden oft mit Zweinadelnähmaschinen in der Konfektionierung verarbeitet. Im Nähprozeß läuft das Band durch eine Zuführeinrichtung. Durch die konstante Breite über die gesamte Länge und die erhöhte Knickfestigkeit, was ein Durchbiegen quer zur Längsachse vermeidet, treffen die Nähnadeln stets beide Seiten exakt und es entstehen keine Fehlnähte. Darüber hinaus ist die Handhabung des flachen Bandes für die Näherinnen leichter. Die Vorspannung von Band und Stoff läßt sich problemlos bei der Vernähung, beispielsweise mit computergesteuerten Nähautomaten, exakt einstellen, wodurch das Band und der Stoff durch die Ausdehnung glatt und flach aufeinander liegen. Das erfindungsgemäße elastische Band trägt also dazu bei, daß eine gleichbleibende Spannung, z. B. im Bund einer Unterhose, von ca. 20%-30% Dehnung (Toleranzen je nach Hersteller) eingehalten wird. Darüber hinaus lassen sich beispielsweise bei Beinausschnitten von Unterhosen die Vorspannung, also der Dehnungsbedarf, abweichend vom Bundbedarf einfacher realisieren. Auf den längeren Seiten, beispielsweise der Unterhosen im Beinbereich, wird in der Regel mehr Elastizität gewünscht, bei runden Umkehrungen wird die Vorspannung reduziert, um sauber um die notwendige Anpassungskurve nähen zu können. Das Band gemäß der Erfindung verliert unter Ausdehnung nicht an Querstabilität. Es läßt sich mithin sowohl auf herkömmlichen Nähmaschinen, als auch auf Nähautomaten wesentlich exakter verarbeiten. Die Vorteile eines erfindungsgemäß ausgebildeten und hergestellten elastischen Bandes lassen sich wie folgt zusammenfassen.
  • - Ein Einrollen in Querrichtung bzw. Durchwölben oder Sich-Falten ist ausgeschlossen.
  • - Eine konstante Breite wird über die gesamte Fertigungslänge erzielt. Sie schließen ein Wandern in der Nähautomatenzuführung aus und erleichtern die Konfektion.
  • - Das elastische Band hat trotz der zusätzlich eingearbeiteten Fäden in den beiden zusätzlichen Ebenen kaum einen dickeren Querschnitt. Allerdings lassen sich auch noch mehrere Ebenen zusätzlich vorsehen, wenn besondere elastische Anforderungen an das Band gestellt sind.
  • - Das elastische Band paßt sich in konfektionierter Ausführung der Körperform an, ohne sich später vollständig einzurollen.
  • - Der in der Mittelebene eingearbeitete monofile Faden wird zwischen den beiden elastischen Ebenen eingearbeitet, die wie Bremsgummi auf den monofilen Faden wirken, so daß dieser aus seiner eingearbeiteten Position nicht verrutschen kann.
  • - Die Knickstabilität ist auch bei Fertigung auf Maschinen mit normaler Teilung der Häkelnadeln herstellbar, d. h. die Maschenstäbchen brauchen in der Ware nicht eng aneinander zu liegen. Im Falle das dies erfolgt, wird eine zusätzliche Erhöhung der Knickstabilität erreicht. Das Herstellungsverfahren ist nicht abhängig von der Nadelfeinheit. Ob die Maschine eine grobe oder eine sehr feine Nadelteilung hat, hat praktisch keinen Einfluß auf die Knickstabilität. Die Herstellung ist auch auf Maschinen mit gröberer Teilung der Nadeln möglich, so daß auch Zwischenräume der Maschenstäbchen sich automatisch vergrößern, was das Vernähen in der Konfektionierung erleichtert, da die Nähnadeln leichter durch die größeren Zwischenräume stechen können als bei Maschenreihen. Es hat sich ferner gezeigt, daß durch gröbere Nadelfeinheiten der Materialanteil des elastomeren Fadens geringer werden kann, wobei die gewünschte Zugkraft jedoch beachtet werden muß.
  • - Es können Nähgassen durch die Knickstabilität eingearbeitet werden, die den Nähprozeß vereinfachen. Dies empfiehlt sich insbesondere bei der Herstellung breiterer elastischer Bänder, z. B. 10 mm breiter Bänder, bei denen ca. 2 mm vom Rand eingesetzt die Nähgassen eingearbeitet sind. Diese Nähgassen stellen sicher, daß beim Vernähen keine elastischen Fäden von den Nähnadeln erfaßt bzw. beschädigt werden, so daß auch im verarbeiteten Zustand die gewünschte Elastizität und Zugkraft erhalten bleiben.
Durch die Anordnung der verschiedenen Ebenen ist es darüber hinaus möglich, z. B. die elastomeren Ebenen in der Bewegung entgegengesetzt oder miteinander zu verarbeiten. Durch die Bewegung der elastomeren bzw. elastischen Fäden in entgegengesetzter Richtung wird das Maschenstäbchen bzw. die Masche von den beiden elastomeren Fäden regelrecht umschlungen. Dadurch wird die fertige Ware maschenfester, d. h. die Maschen können nicht mehr so leicht aufgetrennt werden. Die Ware wird in sich schiebefester. Durch das Variieren der Ebenen durch die Bewegungsfestlegungen sind viele Möglichkeiten gegeben, um verschiedene Anforderungen zu erfüllen und Effekte zu erzielen. Durch gegeneinander arbeitende Bewegungen der Ebenen kann das Aussehen der Ware, insbesondere in den Randbereichen, verändert werden. Auch die Dicke der Ware kann durch die Bewegungssteuerung (gleichförmig oder entgegengesetzt) verändert werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Ware mit nur einer elastischen Ebene ist es durch Aufteilung in mindestens zwei elastischen Ebenen möglich, die Stärke der elastomeren Fäden variieren zu können. Es müssen nicht immer gleichstarke elastische Fäden verarbeitet werden. Sie können auch unterschiedliche Stärken aufweisen. Die Fäden könne auch von ihrer Dehnung her unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, so daß sich jede beliebige Eigenschaft des elastischen Bandes auf einfache Weise realisieren läßt.
Für die Herstellung eines elastischen Bandes nach der Erfindung sind drei Durchschußfadenführer vorzusehen, was bei der Litzenherstellung unüblich ist. Zusätzlich zu den Fadenführer der Gruppen der elastischen Fäden sind darüber hinaus Fadenführer, z. B. Lochnadelsegmente, für die Kettfäden vorzusehen. Zur Maschenbildung sind ferner die Kettfäden um die Häkelnadeln gelegt. Die Arbeitsvorrichtung entspricht im übrigen dem Häkelwerkzeug zur Herstellung von Bändern auf einer Häkelgalonenmaschine, wie sie in der DE 32 44 014 A1 angegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 teils im Querschnitt teils in der Seitenansicht die Häkelwerkzeuge einer Häkelgalonenmaschine mit Halte- und Abstreifvorrichtungen und Häkelnadeln für die Herstellung des elastischen Bandes mit fünf Ebenen;
Fig. 2 einen Legungsplan eines elastischen Bandes unter Angabe der Ebenen der acht vorgesehenen Nadeln und der Fäden;
Fig. 3 eine Vergrößerung der Sicht auf die Stirnseite eines Bandes nach der Erfindung in schematischer Darstellung der einzelnen Fäden;
Fig. 4 ein gleichförmiges Legungsmuster;
Fig. 5 ein gegenläufiges Legungsmuster; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Kopplung von Durchschußfadenführern unter Verwendung einer Exenterdurchschußeinrichtung.
Die Häkelwerkzeuganordnung gemäß Fig. 1 zeigt eine Gruppe von Fadenzuführern 6 mit Lochnadeln zum Zuführen von Kettfäden F, z. B. acht Kettfäden mittels acht Lochnadeln gegenüber den Häkelnadeln 7, die in einer Gruppenanordnung bestehend aus acht Nadeln nebeneinander angeordnet sind. Ferner ist ein vorderer und ein hinterer röhrenförmiger Schußfadenführer 11 bzw. 15 zum Zuführen des vorderen bzw. des hinteren textilen Fadens A bzw. E zur Verlegung in der Ebene 1 und Ebene 5 dargestellt. Die Häkelnadeln 7 sind in einer Schraubvorrichtung 8 gehalten. Die elastischen Fäden B und D, die in den Ebenen 2 und 4 verlegt werden, werden über eine Gruppe von Segmenten 12 und 14 den Häkelnadeln zugeführt. Solche Segmente sind Gegenstand des Patentes DE 42 16 579 C2. Die in den Trägern eingezeichneten Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 geben die jeweilige Verlegungsebene an. Die Fadenführer 12 sind Röhrenfadenführer können aber auch durch bekannte Kämme ersetzt werden. Das gleiche gilt für die Fadenführer mit Lochnadel. Zwischen den benachbarten Fadenführergruppen 12 und 14 ist erfindungsgemäß zusätzlich ein weiterer röhrenförmiger Schußfadenführer 13 für den Monofilfaden B vorgesehen. Unterhalb der Nadeln ist die Rückhalteschiene 24 sowie die Abschlagschiene 9 angeordnet.
Bei der Herstellung mehrerer elastischer Bänder, die an mehreren Arbeitsstellen nebeneinander erzeugt werden, werden durch die Fadenzuführer 12 und 14 Gruppen von elastischen Fäden B und D der Arbeitsstelle zugeführt. Die vorderen und hinteren Schußfadenführer 11 und 15 sowie der mittige Fadenschußführer 13 legen durch Versetzung von vorn nach hinten je einen Schußfaden, nämlich die textilen Fäden A und E und den monofilen Faden C, in den jeweils angegebenen Ebenen 1, 5 und 3 quer über die Gruppen von elastischen Fäden B und D. Die Gruppen von Lochnadeln der Fadenzuführer 6 legen je eine Gruppe vom Kettfäden F abwechselnd von rechts und von links über die Köpfe der Häkelnadeln 7. Zusammen mit der Hin- und Herbewegung der Häkelnadeln wird unter Mitwirkung einer Abschlagschiene 9 nebeneinander eine Gruppe von Maschen gebildet, die die elastischen Fäden einschließen und mit den Schußfäden verbinden. Die fertigen elastischen Bänder 22 werden nach unten zwischen der Abschlagschiene 9 und dem Nadelbett 24 in Richtung des Pfeiles abgezogen.
Fig. 6 zeigt die Kopplung der Schußstangen 23 und 24 durch ein verbindendes Stahlblech 21 für den Antrieb der Durchschußfadenführer 13 und 15 für die Ebenen 3 und 5. Die Kopplung könnte aber auch in der Weise erfolgen, daß die Schußstangen 23 und 16, also die Ebenen 1 und 3, miteinander gekoppelt sind. In jedem Fall werden die Schußstangen 16, 23 und 24 zweckmäßigerweise von einem Exenterdurchschußantrieb bewegt, der schematisch durch die Hebel 17 und 19 sowie die Kopplungsglieder 18 und 20 eingezeichnet ist. Die vereinfachte Darstellung in Fig. 6 soll lediglich anzeigen, daß verschiedene Ebenen miteinander verbunden angetrieben werden können. Zur Steuerung der Durchschußfadenführer ist es zweckmäßig, die Exenterdurchschußeinrichtung der Häkelgalonenmaschine zu benutzen. Die Bewegung der Fadenführer für die Durchschußfäden könnte auch mit Kettenglieder erreicht werden; allerdings ist bei der Verwendung von Kettengliedern in der Regel ein leicht unruhiger Maschinen lauf gegeben. Die in Fig. 6 schematisch angegebene Exenterdurchschußeinrichtung gewährleistet bei der Herstellung des erfindungsgemäßen elastischen Bandes einen ruhigen Maschinenlauf sowie eine sehr exakte Bewegung des Fadenführers. Ebenso ist es darüber hinaus möglich, Versatz der Fadenführer stufenlos einzustellen, d. h. die Bewegung der Durchschußfadenführer kann von einem schmalen bis zu einem sehr breiten Band ohne Probleme eingestellt werden. Häkelgalonenmaschinen der bekannten Art verfügen über die Möglichkeit, nur zwei Schußstangen an je einen Exenterhebel anzuschließen. Gemäß der Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung wird durch die Kopplung eine weitere Schußstange von dem Exenterhebel angetrieben. Über einen speziellen Hebel kann dabei auch die relativ kurze Bewegung für die elastomeren Fäden bzw. der Segmente für die Ebenen 2 oder 4 angeschlossen werden.
Die Maschinenausgestaltung ist aber nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt. Moderne Häkelgalonenmaschinen sind nicht mehr von Kettengliedern abhängig und können Schußfäden über z. B. zwanzig nebeneinander eingebrachten Nadeln verlegen. Diese Maschinen sind computergesteuert und bewegen die Schußstangen mittels eines Schrittmotors.
Die Art und Weise der Zuführung der Einzelfäden in den übereinander angeordneten Ebenen ist aus dem Legeplan gemäß Fig. 2 ersichtlich. Die in den Ebenen 1, 3 und 5 verlegten Schußfäden A, C und E sind querlaufend über die gleichförmig verlegten Elastomerfäden der Ebenen 2 und 4 verlegt und durch die in Längsrichtung verlaufend eingezeichneten Kettfäden F miteinander vermascht. Die Legung der äußeren Textilfäden und der zur Verstärkung zusätzlich vorgesehene Monofilfaden C in der Ebene 3 sind gleichförmig verlegt. Die Ebenenstruktur ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die einzelnen Fäden in den Ebenen sind untereinander angegeben. Die Vermaschung durch die Kettfäden F ist ebenfalls eingezeichnet.
In den Fig. 4 und 5 sind Legungsvarianten angegeben. Die Nadeln 7 sind dabei symbolisch oberhalb des Legungsplanes eingezeichnet und formen beispielsweise die Maschenstäbchen. Die Kettfäden F sind nur symbolisch im oberen Rand eingezeichnet. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß alle Fadenführer sich gleichzeitig in dieselbe Richtung in unterschiedlicher Höhe bewegen. Die Legung erfolgt im Gleichlauf. Die Verlegungsrichtung ist durch die Pfeile angegeben, die einzelnen Fäden durch die Buchstaben A bis F und die Ebene durch die Ziffern 1 bis 5.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der monofile Faden C in der Ebene 3 sich entgegengesetzt zu den Fäden A und E in den Ebenen 1 und 5 bewegt, ebenso entgegengesetzt zu den Bewegungen der elastomeren Fäden B und D in den Ebenen 2 und 4. Diese Verlegungsart hat den Vorteil, daß kein Breitenverlust gegeben ist. Die Elastizität des Bandes kann auf einfache Weise verändert werden, indem nämlich das Band schneller oder langsamer abgezogen wird. Abmessungsanpassungen und Ausgleich sind möglich, die Kanten erscheinen in einer gröberen und feineren Struktur.
Die Verlegungspläne können aber auch noch variiert werden, so daß jede gewünschte Eigenschaft des elastischen Bandes sowohl durch die Verlegungsart als auch durch die Materialien der Fäden und deren Stärke erzielbar ist.

Claims (23)

1. Elastisches Band aufweisend einen ersten textilen Schußfaden in einer ersten oberen Ebene, querverlaufend zu einer bestimmten Anzahl nebeneinander verlaufender elastischer Fäden in einer Zwischenebene, und einen weiteren textilen Schußfaden in einer zweiten unteren Ebene, wobei zur Maschenbildung Kettfäden in Längsrichtung des Bandes verlaufend vorhanden sind, gekennzeichnet durch mindestens einen in einer weiteren Ebene (3) eingewirkten, unelastischen, zusätzlichen monofilen Faden (C) als Schußfaden zur Querstabilisierung und Breitenfixierung.
2. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer weiteren Zwischenebene (4) eine Lage elastischer Fäden (D) zusätzlich zu elastischen Fäden (B) in der ersten Zusatzebene (2) eingewirkt ist.
3. Elastisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monofile Faden (C) zwischen jeweils einer oberen und einer unteren Zwischenebene (2, 4) elastischer Fäden (B, D) eingewirkt ist.
4. Elastisches Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in weiteren übereinander liegenden Ebenen elastische Fäden (B, D) und monofile Fäden (C) und/oder textile Fäden (A, E) abwechselnd aufweist.
5. Elastisches Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legung der Schußfäden (A, C, E) gleich laufend und/oder abwechselnd erfolgt.
6. Elastisches Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (B; D) in den einzelnen Zwischenebenen (2, 3) gleich laufend oder entgegengesetzt verlaufend verlegt sind.
7. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Faden (A, E) ein Nylon-, Kunstseidenfaden, ein textorierter oder ein PES-Faden (Polyester-Faden) ist.
8. Elastisches Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Faden (A, E) ein 100F 36 × 1 dtex PES rohweißer oder farbiger endloser Faden oder ein 160/1 dtex PES endloser weißer oder farbiger oder glänzender Faden ist.
9. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Faden (B, D) ein Elastomerfaden mit einer Stärke von ca. 80 dtex bis ca. 1280 dtex ist.
10. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monofile Faden (C) ein Kunststoffaden von ca. 0,08 mm bis ca. 0,25 mm ist.
11. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (F) ein textorierter PES- oder ein Nylonfaden ist.
12. Elastisches Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden (F) ein 76/1 oder 78/11 F 24/1 dtex Faden oder ein 167/1 dtex PES endloser Faden ist.
13. Elastisches Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (B, D) und Kettfäden (F) derart angeordnet sind, daß Nähgassen zwischen benachbarten Gruppen gebildet sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder elastische Faden (B, D) auf Maschenstäbchen verlegt bzw. durch Kettfäden (F) vermascht wird,
daß der erste und die weiteren textilen Fäden (A, E) als Durchschußfäden quer über jeweils eine Gruppe elastischer Fäden (B, D) gelegt werden,
daß der monofile Faden (C) als zusätzlicher Durchschußfaden quer zwischen den Gruppen elastischer Fäden (B, D) gelegt wird, und
daß jeweils eine Gruppe von Kettfäden (F) durch Hin- und Herbewegung der Häkelnadeln (7) nebeneinander eine Gruppe von Maschen bilden,
wobei die Verarbeitung der Fäden (A, B, C, D, E) unter Spannung der elastischen (B, D) und der übrigen Fäden (A, C, E) erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer ersten Legeschiene (11) im Durchschuß der erste textile Faden (A) verlegt wird,
daß mit einer zweiten Legeschiene (12) eine Gruppe erster elastischer Fäden (B) schlangenförmig um Häkelnadeln (7) verlegt wird,
daß mit einer dritten Legeschiene (13) durch Hin- und Herbewegung im Durchschuß der monofile Faden (C) verlegt wird,
daß mit einer vierten Legeschiene (14) eine Gruppe zweiter elastischer Fäden (D) schlangenförmig um die Häkelnadeln (7) verlegt wird,
daß mit einer fünften Legeschiene (15) im Durchschuß der zweite textile Faden (E) verlegt wird, und
daß über ein Gruppe weiterer Fadenzuführer (6) die Kettfäden (F) den Häkelnadeln (7) zur Maschenbildung zugeführt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (A, C, E) im Exenterschußverfahren verlegt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das fertiggewirkte elastische Band (22) in einem Thermofixierungsprozeß nachbehandelt wird.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 16 auf einer Häkelgalon- oder Raschelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführer (1) für den ersten Textilfaden (A),
mindestens eine Fadenführeranordnung (12) für die erste Gruppe elastischer Fäden (B),
ein Fadenführer (13) für den monofilen Faden (G),
mindestens eine zweite Fadenführeranordnung (14) für eine zweite Gruppe elastischer Fäden (D),
ein Fadenführer (15) für den zweiten textilen Faden (E) und
mindestens eine Fadenführeranordnung (6) für die Kettfäden (F) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (11-15) mit Ausnahme desjenigen der Gruppe der Kettfäden (F) oberhalb der Häkelnadelanordnungen (7) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (11, 13, 14, 15) mit Ausnahme desjenigen für die erste obere Zwischenebene (9) der elastischen Fäden (B) einer im wesentlichen vertikalen und horizontalen Hin- und Herbewegung unterzogen sind, während die Nadelführer (12) der Gruppe der elastischen Fäden in der oberen Zwischenebene (2) nur einer horizontalen Hin- und Herbewegung unterzogen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführeranordnungen für die Gruppen der elastischen Fäden Kammführungsanordnungen oder Lochnadelsegmente sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Exenterschußeinrichtungen (17, 18, 16; 19, 20, 21, 23, 24) für die Schußfäden (A, C, E) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Legungsrichtung der Schußfäden (C, E) ein gemeinsamer Exenterschußantrieb (19, 20) zur Bewegung eines Koppelgliedes (21) der Bewegungstransformationsglieder (23, 24) für die Schußfadenführer (13, 15) vorgesehen ist.
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