DE19606663A1 - Sicherung für ein Diskettenlaufwerk - Google Patents

Sicherung für ein Diskettenlaufwerk

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DE19606663A1
DE19606663A1 DE1996106663 DE19606663A DE19606663A1 DE 19606663 A1 DE19606663 A1 DE 19606663A1 DE 1996106663 DE1996106663 DE 1996106663 DE 19606663 A DE19606663 A DE 19606663A DE 19606663 A1 DE19606663 A1 DE 19606663A1
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Germany
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floppy disk
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lines
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Withdrawn
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DE1996106663
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Lothar Rudolf Fanslau
Christopher Eric Kalder
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/70Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer
    • G06F21/78Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure storage of data
    • G06F21/80Protecting specific internal or peripheral components, in which the protection of a component leads to protection of the entire computer to assure secure storage of data in storage media based on magnetic or optical technology, e.g. disks with sectors
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/005Means for locking the disc or cassette receiving slot, e.g. dummy cassettes locked in the slot

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für ein Disketten­ laufwerk, insbesondere zum Schutz gegen unerwünschten Zugriff auf Daten der Diskette und/oder eines über das Diskettenlaufwerk anzapfbaren Festplattenspeichers von einem Computer.
Herkömmliche Diskettenlaufwerke weisen neben anderen für ihre Funktion notwendigen Baugruppen wie Antriebsmotor, Steppermotor und Kontrollelektronik, zwei kombinierte Schreib-/Leseköpfe auf. Diese sind zur Übertragung von Schreib-/Lesedaten über Leitungen mit dem Controller des Rechners verbunden, der die einzelnen Komponenten des Rechnersystems steuert. Die Diskettenlaufwerke sind mit einem Schreibschutzschalter ausgerüstet, der durch eine eingelegte Diskette vorbestimmbar betätigt werden kann. Durch eine Betätigung des Schreibschutzschalters wird ein Masseschluß hergestellt, der eine Übertragung von Daten auf die Diskette unterbindet. Nachteilig ist, daß die Diskettenlaufwerke eine ungeschützte Schnittstelle zwischen dem Festplattenlaufwerk eines Computers und der Außenwelt darstellen, so daß jeder auch unbefugte Benutzer ungehindert Daten kopieren oder sich der installierten Programme bemächtigen kann.
Es sind bereits externe Abschlußvorrichtungen auf dem Markt erhältlich, die jedoch den Nachteil haben, daß mit ihrer Betätigung das Laufwerk vollständig gesperrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für ein Diskettenlaufwerk der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben, mit welcher wahlweise vorher­ bestimmt werden kann, ob der Benutzer ungehindert, d. h. normal auf das Diskettenlaufwerk zugreifen kann, oder ob er lediglich Disketten lesen können soll, wenn beispielsweise Kundendisketten - z. B. bei DTP-Anwendern üblich - gelesen werden müssen, oder ob in einem anderen Fall das Disketten­ laufwerk vollständig gesperrt werden soll, wenn das Laufwerk lediglich zum Installieren von Programmen benötigt wird und der Rechner danach nur noch als Arbeitsstation dienen soll.
Die Aufgabe wird bei einem Diskettenlaufwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorbestimmte Leitungen, insbesondere die Leitung, die mit dem Schreibschutzschalter im Diskettenlaufwerk verbunden ist und/oder die Leitung, die Lesedaten überträgt, werden über Schaltmittel mit der Masseleitung verbunden, wodurch die Übertragung von Signalen verhindert wird. Damit kann im Vorhinein festgelegt werden, ob der Benutzer normal auf das Laufwerk zugreifen kann, ob er lediglich Disketten lesen kann, oder aber ob das Diskettenlaufwerk komplett gesperrt werden soll. Die Sicherung ist mit minimalem Aufwand installierbar und schützt das Diskettenlaufwerk als Schnittstelle zuverlässig vor einem unerwünschten Zugriff. Sie ist handhabungsfreundlich und unkompliziert.
Beispielsweise kann dem Diskettenlaufwerk ein mittels eines Spezialschlüssels betätigbarer Schlüsselschalter mit auf Durchgang oder Unterbrechung schaltbaren Relaiskontakten zugeordnet werden, die den Steuerleitungen zwischen dem Diskettenlaufwerk und dem Controller des Rechners auf­ geschaltet sind.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung sieht vor, daß der Schlüsselschalter drei Schaltstellungen "LS", "L" und "0" besitzt, wobei die Stellung "L" die Leitung, welche mit dem Schreibschutzschalter im Diskettenlaufwerk verbunden ist, zur Masseleitung kurzschließt, derart, daß die Diskette nicht beschrieben werden kann. In der Schaltstellung "0" schließt der Schlüsselschalter die Leitung, die mit dem Schreibschutzschalter im Diskettenlaufwerk verbunden ist und zugleich die zur Übertragung von Lesedaten vorgesehene Leitung mit der jeweiligen Masseleitung kurz, so daß die Diskette weder beschrieben noch gelesen werden kann.
Und schließlich sieht die Sicherung erfindungsgemäß vor, daß in der Stellung "LS" des Schalters die Kurzschlußschal­ tungen zur Masse geöffnet sind und das Diskettenlaufwerk freigegeben ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Diskettenlaufwerk in einem Einbaurahmen angeordnet, in dem der Schlüssel­ schalter und die Leitungen von diesem zum Diskettenlaufwerk untergebracht sind. Infolgedessen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wie ein gewöhnliches Diskettenlaufwerk von jedermann, der über PC-Grundkenntnisse verfügt, problemlos eingebaut werden. Ins­ besondere ist der Einbau mit einem herkömmlichen Disketten­ laufwerk absolut identisch. Selbstverständlich ist auch eine werkseitige serienmäßige Ausstattung von Disketten­ laufwerken mit der erfindungsgemäßen Sicherung gegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Leitungsverbindungen zwischen einem Diskettenlaufwerk und dem Controller eines Rechners mit einer erfindungsgemäßen Sicherung,
Fig. 2 einen Schlüsselschalter als Schaltmittel mit drei Schaltstufen,
Fig. 3 eine Frontansicht auf einen Einbaurahmen mit dem Diskettenlaufwerk und dem Schlüsselschalter und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einbaurahmen, schematisch.
In Fig. 1 ist die Verbindung eines Diskettenlaufwerks (35) mit dem Controller (36) eines Rechners schematisch dargestellt, die über ein Flachbandkabel (37) gegeben ist. Im Flachbandkabel (37) sind die Leitungen 1 bis 34 angeordnet, von denen die Leitung (28) als Steuerleitung im Diskettenlaufwerk (35) mit einem nicht dargestellten Schreibschutzschalter verbunden ist und die Leitung (30) als Steuerleitung Lesedaten überträgt. Die Leitungen (27 und 29) sind Masseleitungen. Die Leitungen (27 und 28) und die Leitungen (29 und 30) sind jeweils über Schaltmittel (38) miteinander verbindbar, also die Lesedaten übertragende Leitung (30) mit der Masseleitung (29) und die mit dem Schreibschutzschalter (nicht dargestellt) verbundene Leitung (28) mit der Masseleitung (27). Wird jeweils die betreffende Steuerleitung (28, 29) und die Masseleitung durch das Schaltmittel (38) verbunden, kann eine im Diskettenlaufwerk (35) befindliche Diskette nicht beschrieben bzw. nicht gelesen werden. Der Rechner gibt eine entsprechende Meldung an den Nutzer.
In Fig. 2 ist ein als Schaltmittel (38) eingesetzter Schlüsselschalter (38) dargestellt. Er weist zwei voneinander unabhängige Kontaktreihen mit je zwei beweglichen Schaltkontakten (39 und 40) auf. Abgebildet ist die Nullstellung des Schlüsselschalters (38), die der Schaltstellung "L" entspricht, in der der Kontakt (39) geschlossen ist und die Diskette nicht beschrieben werden kann. In der linken Schlüsselstellung (entspricht der Stellung "LS") wird die obere Kontaktreihe geschaltet und der Kontakt (39) dadurch geöffnet. Somit sind beide Kontakte (39 und 40) geöffnet, das Diskettenlaufwerk ist freigegeben (Fig. 1).
Beim Übergang von der Schlüsselstellung "L" in die Schlüsselstellung "0" wird die untere Kontaktreihe betätigt, wobei die obere ihre Stellung beibehält, und der Kontakt (40) wird geschlossen, so daß nun beide Kontakte (39 und 40) geschlossen sind und die Diskette weder beschrieben noch gelesen werden kann.
Fig. 3 zeigt den neben dem Diskettenlaufwerk (35) in einem Einbaurahmen (39) angeordneten Schlüsselschalter (38) mit den Schaltstellungen "0", "L" und "LS", Fig. 4 die Verbindung des Schlüsselschalters mit dem Stecker (41) für das Flachbandkabel (37) am Diskettenlaufwerk (35), wobei die Leitungen zum Schlüsselschalter (38) an den entsprechenden Lötstellen des Steckers (41) an der Leiterplatte (nicht dargestellt) angekoppelt sind.

Claims (6)

1. Sicherung für ein Diskettenlaufwerk, insbesondere zum Schutz gegen einen unerwünschten Zugriff auf Daten einer Diskette und/oder eines über das Diskettenlaufwerk anzapfbaren Festplattenspeichers eines Rechners, das über Steuerleitungen mit einem Controller des Rechners verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Leitungen, insbesondere die Leitung (28), die mit dem Schreib­ schutzschalter im Diskettenlaufwerk (35) verbunden ist, und die Leitung (30), die Lesedaten überträgt, durch Schaltmittel (38) mit der jeweiligen Masseleitung (27; 29) verbindbar sind.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel (38) dem Diskettenlaufwerk (35) ein mittels eines Spezialschlüssels betätigbarer Schlüsselschalter mit auf Durchgang oder Unterbrechung schaltbaren Kontakten (39, 40) zugeordnet ist, die zwischen den Steuerleitungen (28; 30) und den entsprechenden Masseleitungen (27; 29) zwischen dem Diskettenlaufwerk (35) und dem Controller (36) des Rechners angeordnet sind.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schlüsselschalter (38) in der Stellung "0" die Leitung (28) und zugleich die zur Übertragung von Lesedaten vorgesehene Leitung (30) mit der jeweiligen Masseleitung (27; 29) kurzschließt, so daß die Diskette nicht beschrieben und gelesen werden kann.
4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung "LS" des Schlüsselschalters (38) die Kurzschlußschaltungen (28, 30) zur Masse (27, 29) geöffnet sind und das Diskettenlaufwerk (35) freigegeben ist.
5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diskettenlaufwerk (35) in einem Einbaurahmen (39) angeordnet ist, in dem der Schlüsselschalter (38) und die Leitungen von diesem zum Diskettenlaufwerk (35) untergebracht sind.
6. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung "L" des Schlüsselschalters (38) die Kurzschlußschaltung zwischen der Steuerleitung (28) und der Masse (27) geschlossen ist und die Diskette somit nicht beschrieben, sondern nur gelesen werden kann.
DE1996106663 1996-02-23 1996-02-23 Sicherung für ein Diskettenlaufwerk Withdrawn DE19606663A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051941C2 (de) * 2000-10-19 2003-03-27 Wolfgang A Halang Gerätetechnische Schreibschutzkopplung zum Schutz digitaler Datenverarbeitungsanlagen vor Eindringlingen während der Installationsphase von Programmen
DE10238105A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Koenig & Bauer Ag Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk

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DE10051941C2 (de) * 2000-10-19 2003-03-27 Wolfgang A Halang Gerätetechnische Schreibschutzkopplung zum Schutz digitaler Datenverarbeitungsanlagen vor Eindringlingen während der Installationsphase von Programmen
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