DE19606172A1 - Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im BetonbauInfo
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- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum
Verkleiden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein
Verfahren zum Verkleiden nach dem Oberbegriff des Anspruchs
12.
Derartige Einrichtungen und Verfahren werden insbesondere
beim Verkleiden von Wänden und Decken aus Beton mit
Isolierplatten und/oder Trockenausbauplatten beispiels
weise Gipskarton-Verbundplatten verwendet. Im Zusammenhang
mit den neuen Vorgaben des Wärmeschutzes, nach denen bei
allen Neubauten die an beheizte Räume angrenzenden
Kellerdecken wärmeisoliert werden müssen, sind solche
Verkleidungen im Betonbau zunehmend von Bedeutung.
Bei den bekannten Verfahren werden Dämmplatten aus
Polystyrol-Hartschaum oder Mineralwolle an den bereits
gegossenen Betondecken oder -Wänden nach dem Ausschalen mit
herkömmlichen Befestigungen befestigt. Zu diesem Zweck
müssen eine große Anzahl von Dübellöchern gebohrt werden,
in denen die Dübel dann verankert werden, oder es werden
Verankerungsteile bereits beim Gießen des Betons mit
eingegossen, oder die Platten werden angeklebt.
Gegenüber diesem Stand der Technik ergibt sich demnach die
Aufgabe, die Einrichtung und das Verfahren so weiter zu
bilden, daß das Verkleiden rationeller durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach dem Anspruch
1 und durch ein Verfahren zum Verkleiden nach dem Anspruch
12 gelöst. Vorteilhaft kann bei diesem Verfahren eine
Einrichtung zum Verkleiden nach dem Anspruch 1 verwendet
werden.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen
der Einrichtung zum Verkleiden, die jeweils besondere
zusätzliche Vorteile aufweisen und weitere untergeordnete
Aufgaben lösen, wie die detaillierten Beschreibungen
zeigen.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß mehrere
Arbeitsschritte in einem Arbeitsgang erledigt werden
können. Dadurch wird das Verkleiden weiter rationalisiert.
Es kann auch Material und Arbeitszeit eingespart werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß die
Schaltafeln nach dem Ausschalen nicht gereinigt werden
müssen, weil die Verkleidungsplatte zwischen der
Verschalung und dem Beton die Schaltafeln von dem frischen
Beton trennt. Zudem entfällt die Montage von herkömmlichen
Abstandshaltern beim Verlegen der Armierungen, dadurch, daß
die Armierungsmatten direkt auf den Befestigungen
aufliegen.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft in Verbindung
mit Verschalungen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung
196 01 671.1 beschrieben sind, einsetzen.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der
detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung.
Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen Ausführungen der
Erfindung ausführlich beschrieben werden:
Fig. 1a zeigt den Längsschnitt durch eine Dämmplatte, bei
der die Befestigung bereits bei der Herstellung der
Dämmplatte integriert wird.
Fig. 1b entspricht der Ausführung von Fig. 1a mit dem
Unterschied, daß eine Verbundplatte mit Nut und Feder
verwendet wird.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch eine Dämmplatte.
Fig. 3a zeigt einen horizontalen Schnitt längs der Linie A-A
in Fig. 1a oder in Fig. 1b.
Fig. 3b entspricht Fig. 3a, mit dem Unterschied, daß hier
Befestigungen parallel zur Längs- und zur Stirnseite der
Verkleidungsplatte vorhanden sind.
Fig. 4a zeigt die Aufsicht auf eine Verkleidungsplatte.
Fig. 4b zeigt die Aufsicht auf eine Verkleidungsplatte, mit
einer Befestigungseinrichtung, wie in Fig. 3b gezeigt.
Fig. 5 zeigt die Unterseite einer Dämmplatte.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Verkleidungsplatte mit nachträglich zu montierenden
Befestigungen.
Fig. 7a zeigt die Befestigung aus Fig. 6.
Fig. 7b entspricht Fig. 7a um 90° axial gedreht.
Fig. 8a ist die Aufsicht zu Fig. 7a und 7b mit einem
Verankerungsteil mit einfacher Nut, als Aufnahme für einen
Stab der Armierung.
Fig. 8b ist die Aufsicht zu Fig. 7a und 7b mit einem
Verankerungsteil mit doppelter Nut.
Fig. 9a zeigt eine Befestigung mit einer schwenkbaren
Aufnahme (21).
Fig. 9b zeigt eine Aufsicht auf die Einrichtung zum
Befestigungen nach Fig. 9a.
Fig. 1a zeigt den Längsschnitt einer Dämmplatte (1). Die
Befestigung besteht aus einem Bügel (2) als
Verankerungsteil und aus zumindest einem in der Dämmplatte
(1) eingeschäumten Halterungsteil (3, 4). In der Unterseite
der Platte sind Schlitze (5) als Ausnehmungen ausgespart.
In diese Schlitze (5) passen die Bügel (2) einer weiteren
Dämmplatte (1). Dadurch sind die Platten stapelbar. Die
Schlitze (5) können später gegebenenfalls zur Verlegung
von Installationsleitungen (z. B. Elektroleitungen) benutzt
werden.
Die Höhe der Befestigung (2, 3, 4) bestimmt den
Betonüberstand (11). Die Befestigung kann für alle gängigen
Betonüberstände (11) hergestellt werden. Die Beton
überstände (11) können durch Farbmarkierungen an den
Befestigungen (z. B.: blau für 2 cm) gekennzeichnet werden.
Die Bügel (2) und die Halterungsteile (3, 4) können aus
Metall (beispielsweise Baustahl) oder Kunststoff (z. B.
Recyclingkunststoff) gefertigt sein. Der obere
Abstandshalter (10) für die obere Armierung wird aus
Baustahl gefertigt und liegt mit den Längsstäben (19) auf
den Stützstellen der Verankerungsteile (2) auf. Dadurch
wird die obere Armierung in einem durch die Bauhöhe (8)
definierten Abstand getragen. Herkömmliche Abstandsböcke
würden durch das Gewicht der Armierungsmatten oder beim
Darauftreten eines Arbeiters in die Dämmplatte einbrechen.
Die Länge der Halterungsteile (3, 4) und des Bügels (2) kann
der Gesamtlänge der Dämmplatte (1) oder einem Bruchteil
entsprechen. Auch können mehrere kurze Befestigungen
hintereinander angeordnet werden.
Fig. 1b zeigt anstelle einer Dämmplatte den Längsschnitt
einer Verbundplatte (1) aus Dämmaterial und Gipskarton. Um
Kältebrücken durch Schlitze zwischen den Verbundplatten (1)
zu verhindern, können Platten mit Nut (7) und Feder (6)
eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt an einem Querschnitt durch eine Platte (1), wie
der obere Abstandshalter (10) auf dem Bügel (2) aufliegt.
Der Abstand zwischen oberer und unterer Armierung wird
durch die Bauhöhe (8) des oberen Abstandshalters (10)
bestimmt. Die Befestigung kann, wie in Fig. 1a dargestellt,
aus einem Halterungsteil (3, 4) und einem Bügel (2)
bestehen. Die Befestigungseinrichtung kann aber auch eine
eingeschäumte Schiene (z. B. ein T-Träger (9)) sein. Dieser
T-Träger (9) erfüllt die Funktion des Halterungsteils durch
den Flansch (3) des Trägers und die des Verankerungsteils
durch den Steg (2) des Trägers. Vor dem Gießen des Betons
trägt der Bügel (2) oder der Steg (2) des T-Trägers (9) die
Armierung. Nach dem Aushärten und dem Ausschalen trägt der
einbetonierte Bügel (2) oder der Steg (2) des T-Trägers (9)
die Dämmplatten (1).
Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch das Halterungsteil (3)
oder den Flansch (3) des T-Trägers (9) und die
Verkleidungsplatte (1).
Fig. 3b zeigt auch einen horizontalen Schnitt. Die
Beschreibung entspricht der von Fig. 3a, mit dem
Unterschied, daß die Halterungsteile (4) der Befestigung
sowohl parallel, als auch senkrecht zur Längskante der
Verkleidungsplatte angeordnet sind.
Fig. 4a zeigt die Aufsicht auf eine Verkleidungsplatte (1)
und die Oberkante des Bügels (2) oder des T-Trägers (9),
außerdem die Aufsicht auf den oberen Abstandshalter (10).
Fig. 4b entspricht Fig. 4a. Fig. 4b zeigt zusätzliche
Befestigungen senkrecht zu der in Fig. 4a. Befestigungen
in 2 Richtungen können dort eingesetzt werden, wo
Armierungsstäbe in 2 zueinander senkrechten Richtungen
verlegt werden sollen.
Fig. 5 zeigt eine Dämmplatte (1) von unten. Die Schlitze
(5) sind so geformt und bemessen, daß in sie die Bügel (2)
oder die Stege (2) der T-Träger (9) passen. Falls die
Verankerungsteile (2) kürzer sind als die Länge der
Dämmplatte (1), können die Schlitze (5) dennoch durchgehend
hergestellt werden, damit gegebenenfalls in ihnen
Installationsleitungen über mehrere Dämmplatten (1) hinweg
verlegt werden können.
Fig. 6 zeigt den Längsschnitt durch eine Hartschaum-Dämmplatte
(15), bei der die Befestigung (12, 13, 18) nach
dem Aufschäumen angebracht wird. Diese Befestigung besteht
aus einem Stift (12), einem Teller (18) als Halterungsteil
und einem Gegenstück (13) als Verankerungsteil. Die Nut
(17) (siehe auch Fig. 7a) des Gegenstücks (13) nimmt einen
Stab (14) der Armierung auf.
Fig. 7a zeigt einen Längsschnitt durch die Befestigung. Der
Stift (12) und das Gegenstück (13) und/oder der Teller (18)
besitzen eine Sägezahnrasterung (16). Nach dem Einrasten
sind die Teile nicht mehr trennbar. Die Länge des Stiftes
(12) und die Tiefe der Bohrung im Gegenstück (13) bzw. im
Teller (18) sind so bemessen, daß die Stäbe (14) der
Armierung in einem definierten Betonüberstand (11) liegen.
Nach dem Aushärten des Betons ist das Gegenstück (13)
verankert, und der Teller (18) am Fußende des Stifts (12)
hält dann die Dämmplatten (15).
Fig. 7b zeigt einen Längsschnitt durch die Befestigung aus
Fig. 7a, aber um 90° axial gedreht. Außerdem zeigt Fig. 7b
die Sägezahnrasterung (16) im Teller (18).
Fig. 8a zeigt die Aufsicht auf das Gegenstück (13) und die
Nut (17) als Aufnahme für die Armierungsstäbe (14).
Fig. 8b zeigt die Aufsicht auf das Gegenstück (13) mit
einer Doppelnut (20) für die Aufnahme gekreuzter
Armierungsstäbe (14).
Fig. 9a zeigt eine Ansicht von einer weiteren
Ausführungsform der Befestigung (12, 13, 18, 21). Deren
Aufnahme (21) ist um eine durch den Teller (18) gehende
Achse schwenkbar ausgebildet. Die Aufnahme (21) kann in
jede geeignete Richtung gedreht werden, so daß eine stabile
Auflage für die Armierung erreicht werden kann. Diese
Aufnahme (21) kann ein- oder mehrarmig sein. Die Spannweite
der Aufnahme (21) ist größer als der halbe Abstand der
Stäbe (14) der Armierungsmatten. Dadurch kann der Stift
(12) der Befestigung an jeder Stelle der Verkleidungsplatte
(1, 15) angebracht werden.
Fig. 9b zeigt eine Aufsicht auf die Einrichtung zum
Verkleiden mit einer Befestigung nach der Ausführungsform
aus Fig. 9a.
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Materialien
beschränkt. Die Befestigungen können beispielsweise aus
verschiedenen Metallen oder Kunststoffen gefertigt werden.
Sie müssen jedoch dem jeweiligen Zweck und der Last (z. B.
der Armierung) entsprechend bemessen und ausgeführt sein.
Um gegebenenfalls Wärmebrücken zu vermeiden, sollten die
Stifte (12) aus Kunststoff oder einem schlechten
Wärmeleiter gefertigt werden. Bei der Befestigung aus
Anspruch 4 können dem gegenüber alle Materialien eingesetzt
werden, weil bei dieser Befestigungstechnik konstruktions
bedingt keine Wärmebrücken entstehen.
Ferner können die Befestigungen von den nur beispielhaft
gezeigten Ausführungsformen abweichen. So kann beispiels
weise der T-Träger durch einen I-Träger, durch Loch- oder
Gitterbleche oder sonstige Schienen ersetzt werden.
Bei den Verkleidungsplatten ist die Erfindung nicht auf
Wärmedämmplatten beschränkt. Vielmehr können auch
Gipskarton oder Verbundplatten, sowie viele
betonverträgliche Decken-, Fassaden- oder Innenausbau
platten verwendet werden.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Verkleiden eines mit einer Armierung
versehenen Betonbauteils, die eine Verkleidungsplatte
(1, 15) und zumindest eine Befestigung (2-4, 9, 12, 13, 18)
umfaßt, wobei die Befestigung zumindest ein
Verankerungsteil (2, 13), das zur Verankerung im
Betonbauteil ausgebildet ist, und zumindest ein
Halterungsteil (3, 4, 18), das zum Halten der
Verkleidungsplatte (1, 15) ausgebildet ist, aufweist. Die
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidungsplatte (1, 15) als Schalform für das
Betonbauteil ausgebildet ist, das Verankerungsteil (2, 13)
eine Stützstelle für die Armierung aufweist und die
Befestigung (2-4, 9, 12, 13, 18) als Abstandshalter für die
Armierung ausgebildet ist.
2. Einrichtung zum Verkleiden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1, 15) eine
Wärmedämmplatte ist, die zumindest teilweise aus Kunst
stoffhartschaum besteht.
3. Einrichtung zum Verkleiden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (1, 15) zumindest
teilweise aus Gipskarton besteht.
4. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das
Halterungsteil (3, 4, 18) in die Verkleidungsplatte (1, 15)
integriert ist.
5. Einrichtung zum Verkleiden nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verkleiden
stapelbar ausgebildet ist, wobei eine Ausnehmung (5) in der
Verkleidungsplatte (1, 15) vorgesehen ist, die so
dimensioniert und gestaltet ist, daß die überstehenden
Teile der Befestigung (2-4, 9, 12, 13, 18) einer weiteren
derartigen Verkleidungsplatte (1, 15) darin Platz finden.
6. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (2-4,
9, 12, 13, 18) so ausgebildet ist, daß zumindest das
Verankerungsteil (2, 13) beim oder nach dem Verlegen der
Verkleidungsplatte (1, 15) mit der Verkleidungsplatte
verbunden werden kann.
7. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil als
Bügel (2) ausgebildet ist.
8. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung als
Schiene (9) ausgebildet ist.
9. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil einen
Teller (18) und das Verankerungsteil (13) eine Aufnahme
(17, 20, 21) für einen Stab (14) der Armierung aufweisen.
10. Einrichtung zum Verkleiden nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) des Verankerungsteils
(13) um eine Achse durch den Teller (18) schwenkbar
ausgebildet ist.
11. Einrichtung zum Verkleiden nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigung (2-4,
9, 12, 13, 18) zur Stützung weiterer Abstandhalter (10) und
Armierungen ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Verkleiden eines mit einer Armierung
versehenen Betonbauteils mit den Verfahrensschritten
- - Aufbau einer Verschalung,
- - Aufbau der Armierung,
- - Erstellen des Betonbauteils durch Gießen von Beton in die Verschalung und um die Armierung und
- - Verankern eines Verankerungsteils (2, 13) einer Befesti gung (2-4, 9, 12, 13, 18) einer Verkleidungsplatte (1, 15) im Beton,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - beim Aufbau der Verschalung die Verkleidungsplatte (1, 15) als Schalform eingebaut wird,
- - beim Aufbau der Armierung die Armierung von dem Veranker ungsteil (2, 13) der Befestigung der Verkleidungsplatte (1, 15) abgestützt und im vorgesehenen Abstand (11) gehalten wird,
- - beim Erstellen des Betonbauteils das Verankerungsteil (2, 13) der Befestigung eingegossen wird und
- - das Verankern des Verankerungsteil (2, 13) der Befesti gung durch das Abbinden des Betons erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106172 DE19606172A1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106172 DE19606172A1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606172A1 true DE19606172A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106172 Ceased DE19606172A1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606172A1 (de) |
Citations (6)
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-
1996
- 1996-02-20 DE DE1996106172 patent/DE19606172A1/de not_active Ceased
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