DE19605793C1 - Verschlußelement - Google Patents

Verschlußelement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/245Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with decoration, information or contents indicating devices, labels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum Verschließen von Behältern, insbesondere einen Drehverschluß für Getränkeflaschen.
Verschlußelemente sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt und dienen beispielsweise häufig zum luftdichten Verschluß von Lebensmitteln oder Getränken. So werden beispielsweise Gurken- oder Marmeladengläser und vor allem Mineralwasserflaschen von solchen Verschlußelementen verschlossen gehalten. Um dem Verbraucher anzuzeigen, daß das in dem Glas oder der Flasche befindliche Lebensmittel oder Getränk noch frisch ist und auch den vollständigen Inhalt aufweist, erzeugt man in solchen Gläsern, die kein CO₂ enthalten, ein Vakuum, wodurch dem Verbraucher beim Aufdrehen des Verschlußelementes eines solchen Glases durch einen knallartigen Laut diese Merkmale angezeigt werden. Solche Verschlußelemente besitzen also gewissermaßen eine Qualitätsfunktion. Diese Methode eignet sich jedoch nicht zum Verschließen von kohlensäurehaltigen Inhalten, wie beispielsweise Mineralwasser. Deshalb ist man hierbei dazu übergegangen, das Verschlußelement mit einem siegelartigen Ring zu umgeben, der beim Aufschrauben eines solchen Verschlußelementes an einer oder mehreren vorgegebenen Stellen aufbricht oder aufreißt. Jedoch umfaßt vorliegende Erfindung auch andere Verschlußelemente wie beispielsweise Deckel von Kunststoffeimern, Kunststoffflaschen, Tuben, Tablettenröhrchen, Babyflaschen oder Wiederverschlüsse für Getränkekartons.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 00 732 ist ein Schraubverschluß für Flaschen bekannt, bei dem die Außenseite seiner oberen Wandfläche eine aufgedruckte oder aufgeklebte Auflage als Träger einer Beschriftung und/oder eines Bildmotives und/oder eines Spielsymbols aufweist. Der bekannte Flaschenverschluß wird jedoch erst nach Fertigung des eigentlichen Verschlußkörpers mit aktuellen Auflagen wie Werbehinweisen für Veranstaltungen bzw. Sammelfiguren versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes und zuvor näher beschriebenes Verschlußelement so auszugestalten und weiterzubilden, daß es neben seiner eigentlichen Verschließfunktion und der damit zusammenhängenden Qualitätsfunktion einen zusätzlichen Nutzen für den Verbraucher darstellt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß am Verschlußelement ein münzähnlicher Chip lösbar befestigt ist. Ein solcher Chip kann einerseits Werbeinformation enthalten und andererseits auch noch dazu dienen, beispielsweise als Auslöser für Einkaufswagen od. dgl. zu dienen, indem er nach dem Lösen vom Verschlußelement vom Verbraucher an geeigneter Stelle, wie beispielsweise im Portemonnaie, aufbewahrt wird.
Auf diese Weise erhält der Käufer des Behälters mit dem erfindungsgemäßen Verschlußelement eine nützliche Zugabe, denn in der heutigen Zeit werden zeitweise überlassene Gegenstände wie Einkaufswagen, Gepäckkarren, Schließfächer oder Umkleideschränke etc. immer häufiger mit Verriegelungsschlössern versehen, welche mittels eines Pfandeinsatzes in Form einer Münze geöffnet bzw. geschlossen werden können. Auf diese Weise wird einerseits das Zurückstellen der Transporthilfen oder aber die Rückgabe des Schlüssels eines Umkleideschrankes oder Gepäckfaches "erzwungen".
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gibt es eine Mehrzahl von lösbaren Befestigungsarten des Chips am Verschlußelement. So ist das erfindungsgemäße Verschlußelement zunächst durch wenigstens ein Halteelement zur Befestigung des Chips gekennzeichnet. Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß mehrere federelastisch ausgebildete Halteelemente vorgesehen sind, die den Rand des Chips an wenigstens drei Stellen klammerartig derart umgreifen, daß der Chip im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Verschlusses von diesem abnehmbar ist. Es ist jedoch auch möglich, daß der Rand des Chips eine umlaufende Nut aufweist und daß die federelastischen Halteelemente in die Nut des Chips eingreifen. Auf diese Weise wird die Bauhöhe des Verschlußelementes lediglich um die Stärke des Chips vergrößert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein seitlicher Anschlag für einen Teil des Chiprandes vorgesehen ist, daß wenigstens ein federelastisches Haltelement den Chip gegen den Anschlag preßt, und daß der Chip im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Verschlußelementes von diesem abnehmbar ist. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist es bei einer solchen Befestigung auch denkbar, daß die beiden ebenen Oberflächen des Chips jeweils eine umlaufende Nut im Randbereich aufweisen und daß die federelastischen Halteelemente in eine dieser Nuten des Chips eingreifen.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß das Verschlußelement eine runde Ausnehmung aufweist und daß der Rand der Ausnehmung wenigstens teilweise als Halteelement zum Festklemmen des Chips ausgebildet ist. Hierbei kann die Ausnehmung auf der äußeren Oberfläche oder aber im Inneren des Verschlußelementes angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist es nach einer weiteren Lehre der Erfindung, wenn der Durchmesser der Ausnehmung geringfügig kleiner als der Durchmesser des Chips ist. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Halteelemente vollkommen verzichtet werden, da der in die Ausnehmung hineingepreßte Chip in dieser sicher so lange verbleibt, bis er durch geeignete Verformung des Verschlußelementes aus diesem entfernt wird.
Eine andere erfindungsgemäße Befestigungsart sieht vor, daß der Chip innerhalb des Verschlußelementes angeordnet ist und als Halteelement ein in das Verschlußelement eingelegter und dort verspannter Dichtungsring vorgesehen ist.
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch denkbar, daß das Verschlußelement aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Chip ausgebildet ist und daß dieser Chip durch wenigstens eine Sollbruchstelle oder Aufreißnaht vom Verschlußelement lösbar ist. Bei dieser Lösung ist es nicht notwendig, daß der Chip im Bereich der flachen Oberfläche des Verschlußelementes angeordnet ist, er kann sich vielmehr auch seitlich vom Verschlußelement befinden und, beispielsweise durch Abdrehen, vom Verschlußelement lösen lassen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die den eigentlichen "Deckel" der Flasche, des Eimers oder des Glases bildende Oberfläche des Verschlußelementes als Chip ausgeführt ist und sich um diesen Chip herum eine materialeinheitliche Aufreißnaht befindet, die - nachdem das Verschlußelement seine eigentliche Aufgabe erfüllt hat - durch Abreißen der Aufreißnaht aus dem Verschlußelement den eigentlichen Chip bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele von als Drehverschluß dienenden Verschlußelementen darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement in einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement in einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement in einer dritten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Verschlußelement in einer vierten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußelementes und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußelementes.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein Verschlußelement 1 dargestellt, auf dem ein Chip 2 mit Hilfe von im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel drei Halteelementen 3, lösbar befestigt ist. Die Halteelemente 3 sind dabei federelastisch ausgebildet und umgreifen den Rand des Chips 2 klammerartig derart, daß der Chip 2 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Verschlußelementes 1 von diesem abnehmbar ist, wie aus der strichpunktierten Darstellung ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Verschlußelement 1 dargestellt, wobei der Rand des Chips 2 eine umlaufende Nut 4 aufweist und die federelastischen Halteelemente 3 in die Nut 4 des Chips eingreifen. Es ist schnell ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform die federelastischen Halteelemente 3 kleiner ausgeführt sind als beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Auch hier läßt sich, wie strichpunktiert angedeutet, der Chip 2 senkrecht nach oben abziehen.
Fig. 3 zeigt ein Verschlußelement 1, das einen seitlichen Anschlag 5 für einen Teil des Chiprandes aufweist, wobei ein federelastisches Halteelement 3 den Chip 2 gegen den Anschlag 5 preßt und wobei der Chip 2 im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Verschlußelementes 1 von diesem abnehmbar ist, wie aus der strichpunktierten Darstellung erkennbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Chip 2 vom Anschlag 5 nur seitlich fixiert, es ist jedoch auch ein solcher Anschlag denkbar, der den Chip mit einer vorspringenden Kante oder dergleichen gegen eine Bewegung nach oben sichert.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist das dargestellte und insofern bevorzugte erfindungsgemäße Verschlußelement 1 zwei Halteelemente 3 im Anschlag 5 und der Chip 2 jeweils eine umlaufende Nut (von denen nur die obere Nut 4′ sichtbar ist) im Randbereich seiner beiden ebenen Oberflächen auf, so daß die beiden federelastischen Halteelemente 3 mittels an ihrer Unterseite angeordneter (nicht dargestellter) stift-, kugel-, oder leistenförmiger Vorsprünge in die obere Nut 4′ des Chips 2 eingreifen. Auch hier läßt sich, wie strichpunktiert angedeutet, der Chip 2 seitlich vom Verschlußelement abziehen.
Aus Fig. 5 geht deutlich hervor, daß das Verschlußelement 1 eine runde Ausnehmung 6 aufweist und daß der Rand der Ausnehmung 6 wenigstens teilweise als Halteelement zum Festklemmen des Chips 2 ausgebildet ist, indem der Durchmesser der Ausnehmung 6 geringfügig kleiner als der Durchmesser des Chips 2 ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 6 auf der äußeren ebenen Oberfläche des Verschlußelementes 1 angeordnet. Von der Erfindung umfaßt sind allerdings auch solche (nicht dargestellten) Lösungen, bei denen der Chip innerhalb einer im Inneren des Verschlußelementes befindlichen Ausnehmung angeordnet ist.
Schließlich ist Fig. 6 zu entnehmen, daß der Chip 2 innerhalb des Verschlußelementes 1 angeordnet ist und als Malteelement ein in das Verschlußelement 1 eingelegter und dort verspannter Dichtungsring 7 dient.

Claims (12)

1. Verschlußelement zum Verschließen von Behältern, insbesondere Drehverschluß für Getränkeflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußelement (1) ein münzähnlicher Chip (2) lösbar befestigt ist.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Halteelement (3) zur Befestigung des Chips (2).
3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere federelastische Halteelemente (3) vorgesehen sind, die den Rand des Chips (2) an wenigstens drei Stellen klammerartig derart umgreifen, daß der Chip (2) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Verschlußelementes (1) von diesem abnehmbar ist.
4. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Chips (2) eine umlaufende Nut (4) aufweist und daß die federelastischen Halteelemente (3) in die Nut (4) des Chips (2) eingreifen.
5. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitlicher Anschlag (5) für einen Teil des Chiprandes vorgesehen ist, daß wenigstens ein federelastisches Halteelement (3) den Chip (2) gegen den Anschlag (5) preßt, und daß der Chip (2) im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Verschlußelementes (1) von diesem abnehmbar ist.
6. Verschlußelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Chips (2) jeweils eine umlaufende Nut (4′) im Randbereich aufweisen und daß mehrere federelastische Halteelemente (3) in eine Nut (4′) des Chips (2) eingreifen.
7. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (1) eine runde Ausnehmung (6) aufweist und daß der Rand der Ausnehmung (6) wenigstens teilweise als Halteelement zum Festklemmen des Chips (2) ausgebildet ist.
8. Verschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) auf der äußeren Oberfläche des Verschlußelementes (1) angeordnet ist.
9. Verschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Inneren des Verschlußelementes angeordnet ist.
10. Verschlußelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (6) geringfügig kleiner als der Durchmesser des Chips (2) ist.
11. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip (2) innerhalb des Verschlußelementes (1) angeordnet ist und als Halteelement ein in das Verschlußelement (1) eingelegter und dort verspannter Dichtungsring (7) vorgesehen ist.
12. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (1) aus Kunststoff besteht und einstückig mit dem Chip ausgebildet ist und daß dieser Chip durch wenigstens eine Sollbruchstelle oder Aufreißnaht vom Verschlußelement (1) lösbar ist.
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