DE19604959A1 - Verschlußkappe für Karosserieöffnungen - Google Patents
Verschlußkappe für KarosserieöffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklappe für Karosserieöffnungen mit einem schwenkbaren
Deckel und einer den Deckel in Richtung auf die Schließstellung vorspannenden Feder
anordnung.
Solche Verschlußklappen werden beispielsweise dazu benutzt, die bei Kraftfahrzeugen für den
Kraftstoff-Einfüllstutzen vorgesehene Karosserieöffnung nach dem Betanken zu verschließen,
so daß sich eine im wesentlichen bündige Karosseriefläche ergibt. In herkömmlicher Weise
wurden für diesen Zweck zwei grundlegende Arten von Verschlußklappen eingesetzt.
Bei einer ersten Art der eingangs genannten Verschlußklappen ist ein Deckel zum Schließen
der Karosserieöffnung vorgesehen, der mittels einer seitlich an dem Deckel angebrachten
Achse schwenkbar mit der Karosserie verbunden ist. Um ein ungewolltes selbsttätiges Öffnen
des Deckels während der Fahrt zu verhindern, ist solch ein Deckel gewöhnlich mittels einer
Feder in Richtung auf die Schließstellung vorgespannt. Zum Öffnen des Deckels greift der
Benutzer in eine am Deckel ausgebildete Erhebung oder Griffmulde und zieht gegen die Kraft
der Vorspannfeder. Diese Griffmulden oder Erhebungen sind zumeist jedoch ungünstig zu
greifen und oftmals stark verschmutzt. Außerdem läßt sich auf diese Weise keine bündige
Karosseriefläche erreichen.
Bei einer zweiten Art der eingangs genannten Verschlußklappen ist die Drehachse innerhalb
des Deckelbereichs angeordnet. Der Deckel stellt somit einen Hebel dar, dessen längere Seite
die Karosserieöffnung verdeckt und dessen kürzere Seite zum Öffnen des Deckels nach innen
gedrückt wird. Diese Art von Deckel hat jedoch inhärent den Nachteil, daß entweder bei
Auslegung des kurzen Hebelarms als relativ schmalem Deckelbereich der Benutzer eine hohe
Kraft aufbringen muß, oder daß bei Auslegung des kurzen Hebelarms als breiterem Deckel
bereich relativ viel Platz für das Einschwenken desselben in die Karosserie erforderlich ist.
Ferner sind Verschlußklappen bekannt, bei welchen der Deckel zum Schließen der Karosse
rieöffnung mittels einer seitlich an dem Deckel angebrachten Achse schwenkbar mit der
Karosserie verbunden ist, bei welchen jedoch der Deckel in Richtung auf die Offenstellung
vorgespannt ist. In der Schließstellung wird der Deckel gegen die Federkraft von einem Riegel
gehalten, welcher über einen Kabelzug oder elektrisch betätigt wird. Auf diese Weise ergibt
sich zwar eine bündige Karosseriefläche, jedoch ist solch ein Aufbau aufgrund der vielen
zusätzlichen Bauteile im Vergleich zu den oben genannten Verschlußklappen übermäßig
kompliziert. Ein solcher Verschluß ist außerdem auch nicht manuell von außen zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußklappe der eingangs genannten Art
zu schaffen, deren Handhabung vereinfacht und erleichtert wird, ohne gleichzeitig unnötig viel
Raum für den Einbau der Verschlußklappe oder übermäßig viele Bauteile für deren Betätigung
zu erfordern.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel der Ver
schlußklappe schwenkbar um eine durch den Deckelbereich verlaufende erste Achse auf einem
Deckelarm gelagert ist, welcher seinerseits schwenkbar um eine zweite Achse gelagert ist, die
außerhalb des Deckelbereichs verläuft. Durch Verwendung von zwei Achsen wird das
Ausstellen des Deckels auf zwei Phasen verteilt. In der ersten Phase wird der Deckel mit
Bezug auf den Deckelarm verschwenkt. Da dieses Ausschwenken nur dazu dient, dem Benut
zer eine große Angriffsfläche für den weiteren Öffnungsvorgang zu bieten und somit kein
vollständiges Ausstellen des Deckels erfolgen muß, kann die für dieses anfängliche Aus
schwenken des Deckels benutzte Achse relativ weit vom Deckelrand entfernt angebracht wer
den, so daß sich ein im Vergleich zu herkömmlichen Verschlußklappen großer Hebelarm, d. h.
große Bedienfläche bei verminderter Kraft, für das Öffnen ergibt. In der zweiten Phase des
Öffnens wird der Deckel unter Mitnahme des Deckelarms bis zu deren vollständiger Offen
stellung verschwenkt. Da die Achse des Deckelarms außerhalb des Deckelbereichs liegt, ist für
den Einbau der Verschlußklappe kein großer Bauraum erforderlich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn die Verschlußklappe in vorteilhafter Weise so ausgebildet ist, daß die erste Achse und
die zweite Achse parallel zueinander verlaufen, bleibt die Richtung der Verschwenkbewegung
der Verschlußklappe beim Öffnen bzw. Schließen derselben unverändert.
Der Deckelarm weist vorzugsweise einen ersten Anschlag auf, welcher ein Verschwenken des
Deckels aus der Schließstellung in nur einer Richtung erlaubt. Da keine Erhebungen oder
Griffmulden zum Öffnen des Deckels erforderlich sind und man dem Deckel somit nicht an
sieht, in welche Richtung das Öffnung zu erfolgen hat, werden mittels des besagten Anschlags
solche Zweideutigkeiten ausgeschlossen. Außerdem wird für eine genau definierte Schließ
stellung des Deckels gesorgt.
Der Deckelarm kann ferner einen zweiten Anschlag aufweisen, der das auf die Offenstellung
gerichtete Verschwenken des Deckels mit Bezug auf den Deckelarm begrenzt. Bei weiterem
Verschwenken des Deckels in Richtung auf die Offenstellung wird dann der Deckelarm mit
genommen und ebenfalls verschwenkt. Solch eine Mitnahme des Deckelarms nach Erfolgen
einer festgelegten Ausstellbewegung könnte zwar auch mittels geeigneter, aufeinander abge
stimmter Federanordnung bewerkstelligt werden, jedoch wird ein zweiter Anschlag bevorzugt.
Die Federanordnung kann zweiteilig ausgebildet sein und eine erste Federeinrichtung aufwei
sen, die den Deckel in Richtung auf den ersten Anschlag des Deckelarms vorspannt, sowie eine
zweite Federeinrichtung, die den Deckelarm in Richtung auf die Schließstellung vorspannt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Federeinrichtung so ausgelegt, daß die
den Deckelarm nach Überschreiten eines bestimmten Schwenkwinkels in Richtung auf die
Offenstellung vorspannt. Dadurch wird der Deckel ohne Einwirken weiterer auf ihn einwir
kender Kräfte in der Offenstellung gehalten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Verschlußklappe im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 und 3 schematische Schnittansichten der Verschlußklappe von Fig. 1 während dem
Öffnen derselben; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Verschlußklappe im geöffneten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Verschlußklappe weist einen Deckel 10 auf, der dazu dient, eine in einer
Fahrzeugkarosserie 12 ausgebildete Öffnung 14 abzudecken. Der Deckel 10 ist daher etwas
kleiner als die Öffnung 14 bemessen. Bei der Öffnung 14 kann es sich beispielsweise um die
Tanköffnung eines Kraftfahrzeugs oder um den Gas-, Wasser- oder Stromanschluß eines
Wohnwagens oder Wohnmobils handeln. Der Deckel 10 ist über eine Gelenkverbindung 16 mit
einem Deckelarm 18 verbunden, welcher wiederum an einer karosseriefesten Schwenkachse 20
schwenkbar gelagert ist. Der Deckelarm ist durch eine Federeinrichtung 21 in Richtung auf die
Schließstellung von Fig. 1 vorgespannt.
In Fig. 2 ist außerdem eine Schenkelfeder 22 dargestellt, die den Deckel 10 im Uhrzeigersinn
in Richtung auf die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung vorspannt. Um das Verschwenken des
Deckels 10 mit Bezug auf den Deckelarm 18 zu begrenzen, bildet der Deckelarm eine erste
Anschlagfläche 24 sowie einen zweiten Anschlag 26. Der Deckelarm liegt in der Schließ
stellung seinerseits gegen einen karosseriefesten Anschlag 28 an.
Zum Öffnen des Deckels 10 drückt man auf den in den Fig. 1 bis 4 links von der Gelenk
verbindung 16 liegenden Bereich des Deckels, wodurch dieser gegen die Kraft der Schenkel
feder 22 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis er mit seinem linken Rand 30 gegen
den Anschlag 26 des Deckelarms ansteht. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Durch das Verschwenken des Deckels mit Bezug auf den Deckelarm entsteht zwischen diesen
beiden Teilen ein relativ großer Raum, in den man problemlos hineingreifen kann, um den
Deckel samt Deckelarm weiter gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 20 zu ver
schwenken (Fig. 3). Durch Wahl einer relativ großen Anschlagfläche 24, wie es in den Figuren
gezeigt ist, wird die Innenseite des Deckels 10 in dem Bereich, in welchen ein Benutzer zum
Öffnen der Verschlußklappe hineingreift, im wesentlichen vor Verschmutzungen geschützt.
In vorteilhafter Weise ist die Federeinrichtung 21 so ausgelegt, daß sich nach Überschreiten
eines bestimmten Schwenkwinkels die Richtung der von dieser auf den Deckelarm ausgeübten
Kraft umkehrt, so daß Deckel und Deckelarm fortan in Richtung auf die in Fig. 4 gezeigte
Offenstellung vorgespannt werden. Ein ungewolltes selbsttätiges Zufallen des Deckels aus der
Offenstellung wird somit verhindert. In der Offenstellung liegt der Deckel 10 unter dem Ein
fluß der Schenkelfeder 22 erneut gegen die Anschlagfläche 24 des Deckelarms 18 an.
Zum Schließen der Verschlußklappe wird auf das freie Ende des Deckels 10 gedrückt, bis der
besagte Schwenkwinkel unterschritten wird, woraufhin Deckel und Deckelarm durch die Kraft
der Federeinrichtung 21 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschwenkt, d. h. geschlossen
werden.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, kann der Deckel 10, mindestens jedoch dessen sich gegen den
Anschlag 26 anlegender Rand 30 mit einer Dichtung 32 versehen sein. Die Dichtung 32 ist so
ausgelegt, daß sie den Spalt zwischen dem Deckel und der Karosserie 12 (Fig. 1) überbrückt
und so das Eindringen von Schmutz in die Öffnung 14 verhindert. Außerdem verhindert die
Dichtung 32 eine mögliche Beschädigung des Anschlags 26 bzw. des Deckelrandes 30 wenn
diese in Eingriff miteinander treten.
Es versteht sich, daß der Deckelarm 18 ein die gesamte Öffnung 14 überdeckendes Bauteil sein
kann, wobei ein Rahmen oder ein Bügel, welcher die hier beschriebenen Merkmale aufweist,
vollkommen ausreichend ist.
Bezugszeichenliste
10 Deckel
14 Öffnung
18 Deckelarm
21 Federeinrichtung (für Deckelarm)
22 Schenkelfeder
26 zweiter Anschlag
30 linker Rand von 10
12 Fahrzeugkarosserie
16 Gelenkverbindung
20 Schwenkachse
24 erste Anschlagfläche
28 karosseriefester Anschlag
° Dichtung
14 Öffnung
18 Deckelarm
21 Federeinrichtung (für Deckelarm)
22 Schenkelfeder
26 zweiter Anschlag
30 linker Rand von 10
12 Fahrzeugkarosserie
16 Gelenkverbindung
20 Schwenkachse
24 erste Anschlagfläche
28 karosseriefester Anschlag
° Dichtung
Claims (6)
1. Verschlußklappe für Karosserieöffnungen mit einem schwenkbaren Deckel (10) und
einer den Deckel in Richtung auf dessen Schließstellung vorspannenden Federanordnung
(21, 22), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) schwenkbar um eine durch
den Deckelbereich verlaufende erste Achse (16) auf einem Deckelarm (18) gelagert ist,
welcher seinerseits schwenkbar um eine zweite Achse (20) gelagert ist, die außerhalb des
Deckelbereichs verläuft.
2. Verschlußklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse
(16) und die zweite Achse (20) parallel zueinander verlaufen.
3. Verschlußklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckelarm (18) einen ersten Anschlag (24) aufweist, welcher ein Ver
schwenken des Deckels (10) aus der Schließstellung in nur einer Richtung erlaubt.
4. Verschlußklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckelarm (18) einen zweiten Anschlag (26) aufweist, welcher das auf die
Offenstellung gerichtete Verschwenken des Deckels (10) mit Bezug auf den Deckelarm
begrenzt.
5. Verschlußklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Federanordnung eine erste Federeinrichtung (22), die den Deckel (10) in
Richtung auf den ersten Anschlag (24) vorspannt, sowie eine zweite Federeinrichtung
(21) aufweist, die den Deckelarm (18) in Richtung auf die Schließstellung vorspannt.
6. Verschlußklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Federeinrichtung (21) so ausgelegt ist, daß sie den Deckelarm (18)
nach Überschreiten eines bestimmten Schwenkwinkels in Richtung auf die Offenstellung
vorspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104959 DE19604959A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Verschlußkappe für Karosserieöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104959 DE19604959A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Verschlußkappe für Karosserieöffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604959A1 true DE19604959A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7785095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104959 Ceased DE19604959A1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Verschlußkappe für Karosserieöffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604959A1 (de) |
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CN110254522A (zh) * | 2018-03-12 | 2019-09-20 | 郑州宇通客车股份有限公司 | 一种汽车及其加油舱/充电舱的舱盖总成 |
DE102021209348A1 (de) | 2021-08-25 | 2023-03-02 | Witte Automotive Gmbh | Klappeneinheit für eine Öffnung an einem Fahrzeug |
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-
1996
- 1996-02-10 DE DE1996104959 patent/DE19604959A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |