DE19604088C2 - Magnetelektrodynamisches Parallelaxialantriebssystem für Lautsprecher - Google Patents
Magnetelektrodynamisches Parallelaxialantriebssystem für LautsprecherInfo
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Description
Ein aktuelles Problem in der Elektroakustik ist das hohe Gewicht und das große
Volumen des Antriebssystems von konventionellen Lautsprechersystemen oder
Beschall-Systemen bei einer guten akustischen Wiedergabe der tiefen Töne mit
ausreichender Schall-Leistung.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht, aufbauend auf dem Stand der Technik, bei
einer sehr kleinen flachen Bauweise und einem sehr kleinen Gesamtgewicht eine
sehr gute Wiedergabe insbesondere der tiefen Töne, bei voll ausreichender
Schall-Leistung.
Das magnetelektrodynamische Parallelaxialantriebssystem (Erfindungsgegen
stand, im weiteren MEPA genannt) kann aufgrund seiner außergewöhnlichen
konstruktiven und physikalischen Merkmale sowohl im HiFi-Bereich als auch in
der Beschall-Technik erfolgreich eingesetzt werden.
Es ist ein Antriebssystem für Lautsprecher bekannt, beschreiben in der Patent
schrift DE 37 30 305 C1, das den oben dargestellten Merkmalen am nächsten
kommt. Die in diesem Patent beschriebene Erfindung stammt von A. Ziegenberg
und E. Schiessle. Wir nennen dieses Antriebssystem, zur Unterscheidung vom
neuen Erfindungsgegenstand (MEPA), magnetelektrodynamisches Koaxialan
triebssystem (im weiteren MEKA genannt). Beim Stand der Technik (MEKA) ist
das Magnetsystem im Inneren der Schwingspule koaxial angeordnet. Das
Magnetsystem besteht aus zwei axial magnetisierten Magnetscheiben die über
eine weichmagnetische Zwischenscheibe, geeigneter Dicke, so angeordnet sind,
daß sie sich hinsichtlich ihrer magnetischen Polarisation eine Abstoßung ergibt.
Dieses jochlose Magnetsystem zeichnet sich schon durch eine kleine flache und
leichte Bauweise aus. Beim Erfindungsgegenstand (MEPA) ist das nur jochlose
Magnetsystem durch ein vollständig "eisenfreies" Magnetsystem ersetzt. Das
Magnetsystem befindet sich, beim MEPA nun nicht mehr zentrisch in der Mitte
der Schwingspule, sondern zentrisch zwischen den beiden axial distanzierten und
axial magnetisierten Magnetscheiben. Es ist damit eine flachere Bauweise der
Schwingspule möglich. Der total "eisenlose" Magnetkreis ermöglicht eine
weitere Gewichtsreduzierung. Durch die konstruktiv neuartige Parallelanord
nung von Doppel-Permanentmagnetsystem und Schwingspule ist eine deutliche
Verbesserung der Tonqualität im Bereich tiefer Frequenzen, und eine deutliche
Anhebung des Schalldruckes und damit der Schall-Leistung möglich.
Die Patentschriften DE 39 29 266 C1 und DE 40 21 651 C1 (Erf.: A. Ziegenberg
und E. Schiessle) beschreiben Antriebssysteme bestehend aus mehreren Spulen
und mehreren Magneten, insbesondere auch Antriebssysteme für digitale und
analoge mehrkanalige Lautsprecher. Diese Patente wirken sich aber auf den
neuen Erfindungsgegenstand nicht neuheitsschädlich aus.
Die Patentschriften DE 39 29 266 C1 (Erfinder: A. Ziegenberg und E. Schiessle) und
DE 43 17 775 C2 (Patentinhaber: Fa. Foster Co, Tokio) sowie die Offen
legungsschriften DE 41 30 460 A1 (Patentinhaber Fa. Nokia Pforzheim) und die
europäische Offenlegungsschrift EP 0618752 A1 (Kabushiki Kaisha Kenwood)
beschreiben in den Patentansprüchen Aufhängungsmechanismen zwischen
Schwingspule und Lautsprechermembranen, sie wirken somit auch nicht neu
heitsschädlich für den Erfindungsgegenstand (MEPA).
In Fig. 1 ist der prinzipielle konstruktive Aufbau des Erfindungsgegenstandes,
das "eisenlose" magnetelektrodynamischen Parallelaxialantriebssystem (MEPA)
dargestellt.
Auf einer Grundplatte 1.7, aus einem nichtmagnetischen leichten nichtmetalli
schen Werkstoff oder einer nichtmagnetischen Leichtmetall-Legierung,
ist das MEPA befestigt. Es besteht aus dem ein- oder mehrteiligen Haltebolzen
1.4, aus einem nichtmagnetischen leichten nichtmetallischen Werkstoff oder
einer nichtmagnetischen Leichtmetall-Legierung, aus zwei gelochten scheiben
förmigen axial magnetisch polarisierten kleinen leichten Permanentmagneten 1.1
und 1.2 auf der Basis seltener Erden und der axial beweglichen Schwingspule
1.3 aus einem dünnen leichten runden oder eckigen Spulendraht aus einem
Werkstoff mit einem sehr geringen elektrischen Temperaturkoeffizienten. Die
flache Schwingspule hat einen ohmschen Widerstand von 4 bis 8 Ohm.
Die Permanentmagnete 1.1 und 1.2 sind so am oberen und unteren Ende des
Haltebolzens 1.4 angeordnet, daß ihre magnetischen Nordpole (N) einander zu
gewandt sind. Dadurch kommt es zwischen den Permanentmagneten, durch
magnetische Abstoßungskräfte, zu einer im wesentlichen radial nach außen ver
laufenden Konzentration der magnetischen Feldlinien. Die symmetrisch zwi
schen den Permanentmagneten 1.1 und 1.2 angeordnete und axial bewegliche
Schwingspule 1.3 befindet sich damit vollständig in einem, im wesentlichen, ra
dial nach außen gerichteten Magnetfeld. Schräg verlaufende magnetische Feld
linien lassen sich immer in axiale (vertikale) und radiale (horizontale)
Komponenten zerlegen, so daß auch schräg verlaufende magnetische Feldlinien
für den (unten beschriebenen) Antriebseffekt ausgenutzt werden. Die
Schwingspule 1.3 ist über die Membran 1.5 sowie die Hilfsmembran 1.6
zentroelastisch aufgehängt.
Wird nun die Schwingspule 1.3 mit einer niederfrequenten Signalspannung oder
einem Gleichspannungssignal beaufschlagt so bewegt sich die Schwingspule 1.3,
und mit ihr das Membransystem 1.5 und 1.6, aufgrund der magnetischen Wech
selwirkung zwischen den radialen Magnetfeld
komponenten der Parallelmagnetanordnung und dem durch
die bestromte Schwingspule erzeugten Magnetfeld, im niederfrequenten Rhyth
mus oder linear in axialer Richtung. Über diesen physikalischen Mechanismus
wird somit der niederfrequente Spulenstrom, oder der Spulengleichstrom, in ein
proportionales niederfrequentes akustisches Signal, oder einen Gleichschall-
Druck, gewandelt.
Für Beschall-Lautsprecher mit einem Membran-Durchmesser von ca. 400 mm
wurde mit dem MEPA ein 100 dB-Sinus-Schalldruck erreicht, bei einem MEPA-
Gesamtgewicht von nur etwa 100 g. Konventionelle Antriebssysteme besitzen bei
vergleichbaren technischen Daten ein Gesamtgewicht von etwa 10 kg. Das Ge
wicht für das Antriebssystem nach der Patentschrift DE 37 30 305 C1 hat nur ei
nen geringfügig höheren Gewichtswert, aber eine kleinere Schall-
Leistung und eine schlechtere Klangwiedergabe bei tiefen Frequen
zen, als der Erfindungsgegenstand (MEPA).
Der Grund für die höhere Schall-Leistung und die bessere Klangwiedergabe bei
tiefen Frequenzen, ist darauf zurückzuführen, daß
die Schwingspule für den gesamten Hub (der für tiefe Frequenzen bekanntlich
besonders groß sein muß) im konzentrierten Magnetfeld der Parallelmagnetan
ordnung 1,1 und 1.2 verbleibt.
Die geometrische Verteilung des magnetischen Feldes macht auch eine Unter
teilung der Schwingspule in drei Abschnitte mit Wicklungen mit unterschied
lichen Wicklungsrichtungen wie in der DE 43 17 775 C2 im Patentanspruch 3
beschreiben und in Fig. 8 dargestellt, überflüssig.
Außerdem ist konstruktionsbedingt durch den größeren geometrischen Abstand
zwischen den beiden Permanentmagnete, beim MEPA gegenüber dem MEKA,
eine einfachere fertigungstechnische Handhabung beim Aufbau des parallelaxi
alen Doppel-Magnetsystems möglich.
Die Schwingspule 1.3 kann zusätzlich mit einem leichten dünnen Innenring aus
einer vorzugsweise nichtmagnetostriktiven weichmagnetischen amorphen oder
nanokristallinen Metall-Legierung bestückt werden. Dieser bewirkt über die
Wirbelstrombildung eine weitere Linearisierung des Schwingspulenhubes im
Magnetfeld und ein besseres Impedanzverhalten der Spule über den Nutzfre
quenzbereich. Die Impedanzkurve der Spule verläuft im Nutzfrequenzbereich
sehr vielfacher und die Impedanzüberhöhung, fällt deutlich schwächer aus. Das
elektrische Verhalten der Schwingspule läßt eine bessere Leistungsanpassung der
Schwingspulenimpedanz an die Ausgangsimpedanz einer NF-Leistungsendstufe
zu. Denselben Effekt kann man mit Hilfe des Haltebolzens 1.4 erreichen, wenn
dieser aus einem geeigneten nichtmagnetischen elektrisch leitfähigen Werkstoff
besteht.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform eines Lautsprechers oder Beschall-
Systems mit einem magnetelektrodynamischen Parallelaxialantriebssystem
(MEPA) mit einer Flachmembran dargestellt. Die Permanentmagnete 2.1 und 2.2
bilden zusammen mit der Schwingspule 2.3 und dem Haltebolzen 2.11 das
MEPA. Der Zentriertopf 2.4 dient der Aufnahme der Schwingspule und der Ver
bindung zwischen der Hilfsmembran 2.6 sowie der Membran 2.5 die ihrerseits
mit der Hilfsmembran verbunden ist. Der leichte Distanzring 2.10 ist mit dem
Leichtmetall-Korb 2.7 und dieser über eine Halteplatte 2.8 mit der Grundplatte
2.9 verbunden.
Die physikalische Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wurde schon
weiter oben detailliert beschrieben.
Durch spezielle Ausgestaltungen der Membranen, sowie der Verbindungen
zwischen den Membranen
und den Verbindungen zwischen den Membranen und der Schwingspule,
kann der Wirkungsgrad bei der Übertragung der mechanischen Antriebskraft von
der Schwingspule auf die Membran weiter verbessert werden. Beeinflußt wird
der Übertragungswirkungsgrad im wesentlichen durch das Gewicht und das
elastomechanische Verhalten des verwendeten Membranmaterials sowie das
Gewicht und das elastomechanische Verhalten des verwendeten Membranmateri
als der mechanischen Kopplungselemente zwischen den Membranen und zwi
schen Membranen und Schwingspule. Die Membran sollte aus einem möglichst
leichten und doch mechanisch stabilen Material bestehen. Aus bionischer Sicht
können hier besonders vorteilhaft natürliche oder künstliche organische horn
artige Materialien wie z. B. Chitine oder chitinartige Materialien eingesetzt wer
den. Für die Kopplungselemente können besonders vorteilhaft faserelastische
natürliche oder künstliche proteinartige oder proteinhaltige Materialien eingesetzt
werden.
Der Erfindungsgegenstand (MEPA) läßt sich aufgrund seines konstruktiven Auf
baus mit beliebigen Membranen und Membranaufhängungen aus beliebigen
Materialien auf sehr einfache Weise kombinieren unter Beibehaltung seiner aus
gezeichneten physikalischen und technischen Eigenschaften.
Claims (4)
1. Magnetelektrodynamisches eisenloses Parallelaxialantriebssystem (MEPA)
für Lautsprecher oder elektrodynamische Aktoren, wobei das System auf
einem Träger 1.7, aus einem nichtmagnetischen leichten nichtmetallischen
Material oder einer nichtmagnetischen Leichtmetall-Legierung mechanisch
befestigt ist, wobei Haltebolzen 1.4 aus einem nichtmagnetischen leichten
nichtmetallischen Material oder einer nichtmagnetischen Leichtmetall-
Legierung mit zwei gelochten scheibenförmigen axial magnetisch polari
sierten kleinen leichten Permanentmagneten 1.1 und 1.2 auf der Basis selte
ner Erden mechanisch fest verbunden ist, wobei eine axial bewegliche mem
brangeführte Schwingspule 1.3 aus einem dünnen leichten runden oder
eckigen Spulendraht aus einem Material mit einem sehr geringen elektrischen
Temperaturkoeffizienten, mit einem Widerstand von 4 bis 8 Ohm, zwischen
den beiden Permanentmagneten angeordnet und über eine Membran 1.5
sowie eine Hilfsmembran 1.6 zentroelastisch aufgehängt ist, wobei die
Permanentmagnete 1.1 und 1.2 so am oberen und unteren Ende des
Haltebolzens 1.4 angeordnet sind, daß ihre magnetischen Nordpole (N) ein
ander zugewandt sind so, daß es zwischen den Permanentmagneten, durch
magnetische Abstoßungskräfte, zu einer im wesentlichen radial nach außen
verlaufenden Konzentration der magnetischen Feldlinien kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß konzentrisch und symmetrisch zwischen den Permanentmagneten 1.1 und
1.2 eine axial bewegliche Schwingspule 1.3 angeordnete ist, welche sich
vollständig in einem im wesentlichen radial nach außen gerichteten Magnet
feld befindet.
2. Magnetelektrodynamisches Parallelaxialantriebssystem für Lautsprecher oder
Beschall-Systeme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Permanentmagnete 2.1 und 2.2 über den
Leichtmetall-Haltebolzen 2.11 distanziert sind, daß der
Zentriertopf 2.4 die Schwingspule 2.3 mechanisch aufnimmt und gleichzeitig
mit der Hilfsmembran 2.6 und der Flachmembran 2.5 mecha
nisch so verbunden ist, daß die Hilfsmembran 2.6 von der Flach
membran 2.5 definiert distanziert wird, die ihrerseits mit der Hilfsmembran
2.6 peripher direkt verbunden ist, wobei die Flachmembran 2.5 mit dem
Distanzring 2.10 und dieser mit dem Leicht-Metallkorb 2.7 über eine
Halteplatte 2.8 mit der Grundplatte 2.9, ver
bunden ist.
3. Magnetelektrodynamisches Parallelaxialantriebssystem für Lautsprecher oder
Beschall-Systeme nach Anspruch 1 und 2 in Flachmembran-Ausführung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete 2.1 und 2.2 zusammen mit der Schwingspule 2.3
und dem Haltebolzen 2.11 das MEPA bilden, wobei der Zentriertopf 2.4 zur
Aufnahme der Schwingspule und der Verbindung zwischen der Hilfsmembran
2.6 sowie der Membran 2.5 dient, die ihrerseits mit der Hilfsmembran verbun
den ist, wobei der leichten Distanzring 2.10 mit dem Leichtmetall-Korb 2.7
und dieser über eine Halteplatte 2.8 mit der Grundplatte 2.9, welche auch das
MEPA aufnimmt, verbunden ist.
4. Magnetelektrodynamisches Parallelaxialantriebssystem für Lautsprecher oder
Beschall-Systeme nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran aus einem möglichst leichten und doch mechanisch stabilen
Material besteht, wobei besonders vorteilhaft leichte natürliche oder künstliche
organische hornartige Materialien, wie z. B. Chitine oder chitinartige Materialien,
eingesetzt werden können und die Kopplungselemente besonders vorteilhaft aus
leichten faserelastischen natürlichen oder künstlichen proteinartigen oder prote
inhaltigen Materialien bestehen.
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