DE19603148C1 - Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit - Google Patents
Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und AntriebseinheitInfo
- Publication number
- DE19603148C1 DE19603148C1 DE19603148A DE19603148A DE19603148C1 DE 19603148 C1 DE19603148 C1 DE 19603148C1 DE 19603148 A DE19603148 A DE 19603148A DE 19603148 A DE19603148 A DE 19603148A DE 19603148 C1 DE19603148 C1 DE 19603148C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- equipment
- valve
- closed circuit
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
- F16D33/16—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by means arranged externally of the coupling or clutch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebsmittelkühlung in einer
Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen, im
einzelnen mit den Merkmalen des Oberbegriffes aus Anspruch 1, ferner eine
Antriebseinheit einer Förderanlage, insbesondere Bandantriebsanlage.
Es ist bekannt, in Förderanlagen, insbesondere in Kettenförderanlagen, zur
Realisierung einer langsamen druckfreien Beschleunigung der Anlage, der
Dämpfung von Belastungsstößen und zum Belastungsausgleich
Antriebseinheiten mit einer hydrodynamischen Kupplung einzusetzen. Damit
soll vor allem eine verschleißfreie Kraftübertragung, ein entlasteter Motoranlauf
und eine sanfte Beschleunigung schwerster Massen erzielt werden.
Insbesondere beim Einsatz im Bergbau ist es üblich, diese Kupplungen mit
dem Betriebsmittel Wasser zu betreiben. Zur Realisierung der Wärmeabfuhr
im Dauerbetrieb werden diese Kupplungen und der Betriebsmittelkreislauf
derart ausgeführt, daß ständig Betriebsmittel aus dem Arbeitskreislauf der
Kupplung und damit die bei der Kraftübertragung entstehende Wärme
abgeführt wird. Im allgemeinen kommen zwei Systeme zur Anwendung
- - 1. die Verwendung eines offenen Systems
- - 2. die Verwendung eines geschlossenen Systems.
Beim Einsatz eines offenen Systems werden die Kupplungen aus einer
Frischwasserleitung gespeist. Bei Verwendung einer Doppelkupplung, d. h.
einer Kupplung mit zwei Kreisläufen beinhaltet die Wassersteuerung zwei
Wasserkreisläufe - auch als Arbeitskreisläufe bezeichnet. Zum Anfahren
werden diese mit einem großen Volumenstrom befüllt, während im
Dauerbetrieb auf einen reduzierten Volumenstrom im System umgeschaltet
wird. Dieser dient zur Abführung der bei der Kraftübertragung anfallenden
Wärme.
Aufgrund des ständigen Durchlaufes von Betriebsmittel, d. h. der ständigen
gleichmäßigen Zu- und Abfuhr von Frischwasser in und aus dem Arbeitsraum
ist das Gesamtsystem einfach und überschaubar und baut sehr klein. Ein
separater Kühler zur Abfuhr der anfallenden Schlupfwärme aus der
Betriebsflüssigkeit ist nicht erforderlich. Nachteilig gestaltet sich jedoch der
hohe Wasserverbrauch, da ständig Frischwasser zum Durchlauf durch die
Kupplung bereitgestellt werden muß. Die Bereitstellung kann je nach
Einsatzfall problematisch sein.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, das Betriebsmittel in einem
gattungsgemäßen geschlossenen System mit integrierten Kühleinrichtungen
zu fördern. Die Kupplungen werden zu diesem Zweck aus einem Tank über
Verbindungsleitungen in Form von Schläuchen gespeist. Der Tank ist vom
Niveau her unterhalb der Kupplungen angeordnet. Das Betriebsfluid aus der
Kupplung, insbesondere dem Arbeitsraum, kann somit aufgrund der
Schwerkraft zurück in den Tank fließen. Für den Betrieb ist jedoch eine
Pumpe erforderlich, die das im Tank befindliche Betriebsmittel in den
Arbeitskreislauf der Kupplung fördert. Aufgrund der Leistungsübertragung
durch das Betriebsmittel erwärmt sich dieses. Es sind deshalb am äußeren
Umfang der Kupplung Abspritzdüsen vorgesehen, über welche ein
allmählicher Austritt des Betriebsmittels erfolgt. Das abgeführte erwärmte
Betriebsmittel sammelt sich im Betriebsmittelauffang- bzw. Kupplungsgehäuse
und gelangt von dort aufgrund der Schwerkraft in den Tank zurück.
Ein derartig geschlossenes System zeichnet sich insbesondere durch eine
wassersparende Betriebsweise aus, erfordert jedoch eine erhöhte Anzahl von
Bauteilen und Elementen sowie einen erhöhten Platzbedarf, insbesondere
aufgrund der Notwendigkeit des Vorsehens von Zulaufleitungen zwischen
Tank und Kupplung und des zur Realisierung des Rücklaufes erforderlichen
Höhenunterschiedes zwischen Arbeitsraum und Tank.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kühlung
des Betriebsmittels im Dauerbetrieb derart zu vereinfachen, daß die
genannten Nachteile vermieden werden. Des weiteren ist die
hydrodynamische Kupplung derart in ein Antriebssystem für Förderanlagen,
insbesondere für Kettenförderer, zu integrieren und deren
Betriebsmittelversorgung während der einzelnen Betriebsphasen zu gestalten,
daß die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden und der
Aufwand für das Steuersystem wesentlich minimiert werden kann.
Insbesondere ist bei einem Kettenförderer ein stärker entlasteter
Motorhochlauf zu realisieren. Bei den bisher konventionell eingesetzten
Kupplungen gestaltet sich dies problematisch, da die Düsendurchmesser, d. h.
die mengenregulierbaren Bohrungen, über welche die Arbeits- bzw.
Betriebsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum beispielsweise in den Schöpfraum
gelangt, aufgrund des allgemein sehr hohen Wasserverbrauches bei den
konventionellen Lösungen sehr klein sind, weshalb für die Restfüllung eine
sehr schnelle Entsorgung aus dem Kupplungsläufer erfolgen muß.
Insbesondere sollte auch das gesamte Befüllungssystem bei gleichzeitiger
Erhöhung der thermischen Kapazität wesentlich kleiner gebaut, die
Verstellgeschwindigkeit der Kupplung erhöht und Funktionen der
Schleichfahrt und des Kettenspannens wesentlich verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Die vorrichtungsmäßige
Umsetzung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 charakterisiert.
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird einer, wenigstens mittelbar mit der Antriebsmaschine
koppelbaren hydrodynamischen Kupplung ein
Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet, bei welchem im Dauerbetrieb
das Betriebsmittel in einem geschlossenen Kreislauf umströmt. Dem Kreislauf
sind wenigstens eine Zulauf- und eine Ablaufleitung zugeordnet. Diese Zu-
und Ablaufleitungen können je nach Erfordernis wahlweise separat oder
gemeinsam zugeschaltet werden. Die Zuschaltung der Ablaufleitung erfolgt
dabei
- 1. allein bei Inbetriebnahme der Antriebsmaschine und dem damit verbundenen Erfordernis der Entsorgung der Restbefüllung aus dem Arbeitsraum der hydrodynamischen Kupplung,
- 2. bei gemeinsamer Zuschaltung der Zulaufleitung zum Zwecke der volumetrischen Kühlung.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist zum Zweck der Zuschaltung der
Ablaufleitung im Kreislauf ein Regelventil vorgesehen, welches beispielsweise
als 3/2-Wegeventil ausgeführt sein kann. In einer ersten Schaltstellung I des
3/2-Wegeventils erfolgt dabei die Verbindung zwischen Ablaufleitung und
Auslauf der hydrodynamischen Kupplung. Diese Schaltstellung wird zur
Entsorgung der Restbefüllung und zur volumetrischen Kühlung genutzt. Die
Schaltstellung II, welche den Ablauf der hydrodynamischen Kupplung
versperrt, dient der Befüllung des Arbeitsraumes. Eine dritte Schaltstellung III,
welche im Dauerbetrieb eingenommen wird, ermöglicht den Umlauf des
Betriebsmittels zwischen Ab- und Zulauf der hydrodynamischen Kupplung.
Wird im Kreislauf am Auslauf eine erhöhte Temperatur gemessen, wird das
Regelventil - das 3/2-Wegeventil - in die erste Schaltposition verbracht, und
gleichzeitig entsprechend des Druckabfalls in der Flüssigkeit, welche im
Kreislauf ebenfalls ermittelt wird, wird die Zulaufleitung mit dem Kreislauf
verbunden. Das abgeflossene Betriebsfluid wird durch neues Betriebsfluid
ersetzt. Bei Erreichen der entsprechenden Temperatur im Auslauf der
Kupplung und einem genügend hohen Druck im Arbeitskreislauf werden
Ablauf- und Zulaufleitung geschlossen. Dieser Vorgang muß nicht gleichzeitig
erfolgen, er kann auch nacheinander vonstatten gehen, wobei jedoch
aufgrund des Erfordernisses eines bestimmten Betriebsmitteldruckes die
Abkopplung der Ablaufleitung zuerst erfolgt.
Die vorrichtungsmäßige Umsetzung erfolgt derart, daß der hydrodynamischen
Kupplung ein Kreislauf zugeordnet ist, welchem eine Ablauf- und eine
Zulaufleitung zuschaltbar ist. Der Kreislauf verbindet im Dauerbetrieb den
Ablauf der Kupplung mit dem Zulauf der hydrodynamischen Kupplung.
Aus der DE-PS 9 09 272 ist zwar ebenfalls eine hydrodynamische Kupplung
bekannt, bei welcher das Betriebsmittel im Dauerbetrieb im geschlossenen
Kreislauf geführt wird und dem eine Leitung, welche jeweils als Zu- oder
Ablaufleitung fungiert, wahlweise zuschaltbar ist. Allerdings erfolgt hierbei
eine Zuschaltung der Leitung nur zum Zweck der Füllungsgradregelung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Durchflußrichtung dem Auslauf
der hydrodynamischen Kupplung ein Regelventil, beispielsweise in Form
eines 3/2-Wegeventils nachgeschaltet. Dies ermöglicht in einer ersten
Schaltstellung I die Verbindung des Kupplungsauslaufes mit der
Auslaufleitung, in einer zweiten Schaltstellung II das Absperren des Auslaufes
der hydrodynamischen Kupplung, so daß eine Befüllung erfolgen kann, und in
der dritten Schaltstellung III die Verbindung zwischen Kupplungsauslauf und
Kupplungszulauf und damit den Betriebsmittelumlauf in einem geschlossenen
Kreislauf. Im Auslauf der hydrodynamischen Kupplung ist des weiteren eine
Meßeinrichtung vorgesehen, die die Temperatur des Betriebsmittels, welches
beispielsweise über Abspritzdüsen aus dem Arbeitsraum der
hydrodynamischen Kupplung in das Gehäuse oder in eine Schöpfschale tritt,
wenigstens indirekt ermittelt. Das in der Schöpfschale oder am
Kupplungsgehäuse angesammelte Betriebsmittel wird mittels einer
Pumpeinrichtung dem Arbeitsraum wieder zugeführt. Die Pumpeinrichtung
sorgt dabei für den Umlauf im geschlossenen Kreislauf. Bei Überschreitung
eines bestimmten zulässigen Temperaturwertes des Betriebsmittels wird die
Stelleinrichtung des Regelventils, d. h. des 3/2-Wegeventils angesteuert und
dieses in die Schaltposition I gebracht. Das überhitzte Betriebsmittel strömt
dann aus der Kupplung über das 3/2-Wegeventil ab. Dieses Betriebsmittel
kann dann in einem Tank aufgefangen werden. Da mit dem Ablauf des
Betriebsmittels über die Ablaufleitung der Druck im Kreislauf, welcher der
hydrodynamischen Kupplung zugeordnet ist, abfällt, wird das entsorgte
Betriebsmittel durch neues, im allgemeinen Klarwasser ersetzt. Zu diesem
Zweck ist dem Kupplungslauf eine Blende vorgeschaltet, welche eine
Druckmeßeinrichtung zur Ermittlung des Blendendruckes vorgeschalten ist.
Diese Druckmeßeinrichtung ermittelt den Druck in dem der Kupplung
zugeführten Betriebsmittelstrom. Bei Abfuhr bzw. Entsorgung des überhitzten
Betriebsmittels wird der der Kupplung zugehörige Kreislauf unterbrochen. Es
findet lediglich ein Austausch des Betriebsmittels aufgrund der Verbindung
des Kupplungsauslaufes mit der Ablaufleitung und des Kupplungszulaufes mit
einer Zufuhrleitung statt.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein lastloses Hochlaufen des
Antriebsmotors sowie ein sanftes ruckfreies Einkuppeln. Der Kupplung ist nur
noch ein im Dauerbetrieb geschlossener Betriebskreislauf zugeordnet,
welcher zum Befüllen und Entleeren derart geöffnet werden kann, daß
lediglich ein Zu- und/oder Ablauf des Betriebsmittels in oder aus dem
Kupplungsarbeitsraum erfolgt.
Die Figur verdeutlicht schematisch ein erfindungsgemäß gestaltetes
Betriebsmittelversorgungssystem einer Turbokupplung, umfassend einen
geschlossenen Kreislauf zum Betriebsmittelumlauf, insbesondere für den
Einsatz in Kettenförderanlagen im Bergbau. Als Betriebsfluid wird dabei
vorzugsweise Wasser verwendet.
Einer in einem Antriebssystem für eine Förderanlage, beispielsweise für den
Antrieb eines Kettenförderers, verwendeten hydrodynamischen Kupplung 1 ist
ein Betriebsmittelversorgungssystem 2 zugeordnet. Dies umfaßt einen im
Betrieb der Antriebseinheit und damit im Betrieb der hydrodynamischen
Kupplung geschlossenen Kreislauf 3.
Der Kreislauf 3 umfaßt einen vorzugsweise im hier nicht dargestellten
Gehäuse der Kupplung 1 integrierten Tank, welcher beispielsweise als
Hochbehälter oder aber als unterhalb des Kupplungsarbeitskreislaufes
angeordneter Behälter ausgeführt sein kann, sowie eine Druckpumpe 4. Dem
Arbeitsraum der Kupplung 1 sind wenigstens ein Zulauf 5 und ein Ablauf 6,
welche Bestandteil des im Dauerbetrieb geschlossenen Kreislaufes 3 sind,
zugeordnet. Im Ablauf 6 ist der Druckpumpe 4 im Kreislauf 3 ein Regelventil 7
nachgeschaltet. Dieses ist als 3/2-Wegeventil ausgeführt.
Mittels dem Wegeventil wird es möglich, das Betriebsmittel im Kreislauf 3 im
Dauerbetrieb umlaufen zu lassen sowie beim Entleervorgang eine rasche
Entleerung der Kupplung zu ermöglichen.
Dem Kreislauf 3 sind eine Ablaufleitung zum Entleervorgang und eine
Zulaufleitung 9 zum Ausgleich der Leckageverluste im Kreislauf 3 während
des Dauerbetriebes zugeordnet. Die Ablaufleitung 8 wird mit dem Kreislauf 3
zum Zwecke der Entleerung des Arbeitsraumes beispielsweise in einen Tank
während des Einschaltens des Antriebsmotors mittels des Wegeventiles 7
verbunden. Das 3/2-Wegeventil 7 wird zu diesem Zweck in eine erste
Schaltstellung I verbracht. In dieser Schaltstellung I strömt das Betriebsmittel
im Kreislauf 3 nur vom Arbeitsraum der Kupplung in einen beispielsweise im
Gehäuse integrierten Tank. Bei Anordnung des Tankes auf einem Niveau
unterhalb des Arbeitsraumes kann die Entleerung nur allein durch die
Schwerkraft erfolgen. Bei Anordnung auf einem Niveau gleich oder höher als
das des Arbeitsraumes erfolgt die Entleerung mit Unterstützung der
Druckpumpe 4. Um die Entleerzeit des Kupplungsarbeitsraumes allgemein
möglichst kurz zu gestalten, wird die Restfüllung mittels der Druckpumpe 4 in
den Tank gepumpt. Die Befüllung erfolgt dann wieder vom Tank in den
Arbeitsraum. Bei Anordnung des Tankes auf einem Niveau höher als das des
Arbeitsraumes erfolgt die Befüllung allein aufgrund der Schwerkraft und muß
nicht durch zusätzliche Pumpeinrichtungen unterstützt werden.
Ist der Kupplungsarbeitsraum leer, kann der Anfahrvorgang beginnen. Zur
Befüllung des Kupplungsarbeitsraumes wird das 3/2-Wegeventil 7 in eine
Schaltstellung II verbracht, danach im Dauerbetrieb in eine Schaltstellung III.
In der Schaltstellung III läuft das Betriebsmittel im Kreislauf 3, welcher dann
geschlossen ist und somit als geschlossener Kreislauf fungiert, um. Der
umlaufende Betriebsmittelvolumenstrom wird durch eine im Kreislauf 3
angeordnete Blende 10 gedrückt. Der Blende 10 ist eine Druckmeßeinrichtung
11, beispielsweise in Form eines Druckaufnehmers, vorgeschaltet, welche den
Druck im Kreislauf 3 mißt und mittels der bei Druckabfall im System, d. h. bei
Leckageverlusten, eine Einrichtung zur Freigabe bzw. Zufuhr eines
entsprechenden Betriebsmittelvolumenstromes in den Kreislauf 3 angesteuert
werden kann. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Signal der
Druckmeßeinrichtung 11 an einer Stelleinrichtung 12 umgesetzt, welche an
einem 2-Wegeventil 13 wirksam wird, mittels welchem die Frischwasserzufuhr
zum Kreislauf 3 mittels der Zulaufleitung 9 gesteuert werden kann. Bei
Unterschreitung eines erforderlichen Druckwertes im Kreislauf 3 wird das 2-
Wegeventil 13 in eine erste Schaltstellung 14 verbracht. Die beiden
Betriebsmittelvolumenströme, ein erster Volumenstrom V1 aus dem
geschlossenen Kreislauf 3 und ein zweiter über die Zulaufleitung 9 zugeführter
Volumenstrom V2, werden dann zusammengeführt und gemeinsam dem
Arbeitsraum der Kupplung über den Kreislauf 3 zugeführt. Die Zuspeisung
über die Zufuhrleitung 9 erfolgt dabei so lange, bis der erforderliche
Druckwert im Kreislauf 3 sich wieder eingestellt hat. Das 2-Wegeventil 13 wird
dann in eine Schaltposition 15 verbracht. In dieser ist der Zulauf über die
Leitung 9 zum Kreislauf 3 versperrt.
Im Auslauf der Staudruckpumpe ist ein hier im einzelnen nicht dargestelltes
Thermostat installiert, welches die Temperatur des Betriebsmittels ermittelt.
Der Ablauf und der Zulauf werden dann temperaturabhängig geschaltet. Bei
Überschreitung eines vorgegebenen Temperaturwertes im Kreislauf 3 bzw. im
Auslauf 6 des Arbeitsraumes im Betriebsmittel wird ein Stellglied 16 des 3/2-
Wegeventils 7 angesteuert, welches das 3/2-Wegeventil 7 in die Schaltposition
I verbringt.
Die hydrodynamische Kupplung 1 ist derart aufgebaut, daß während des
Betriebes über düsenartige Öffnungen Betriebsmittel aus dem Arbeitsraum in
das Kupplungsgehäuse oder andere Auffangeinrichtungen, beispielsweise
Schöpfschalen, abgespritzt wird. Im allgemeinen wird bei konventionellen
Lösungen das abgespritzte Betriebsmittel über eine Kühleinrichtung,
beispielsweise in Form eines Wärmetauschers geführt und dem Arbeitsraum
wieder zugeführt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann auf eine
Kühleinrichtung verzichtet werden, da das abgespritzte Betriebsmittel aus dem
Kupplungsgehäuse oder der Schöpfschale mittels dem Wegeventil 7 in der
Schaltposition I direkt in die Ablaufleitung 8 strömt. Die Differenz zwischen
dem im Arbeitsraum erforderlichen Betriebsmittel und dem abgelassenen
Betriebsmittel wird über die Zulaufleitung 9 in den Kreislauf 3 ergänzt. Der
Ablauf 8 kann dabei beispielsweise in einen Tank münden, aus welchem die
Zulaufleitung 9 wieder gespeist wird. In diesem kann beispielsweise eine
Kühleinrichtung vorgesehen werden. Vorteilhaft ist jedoch, daß dieser Tank für
mehrere Kupplungseinheiten, wie sie im Bergbau zur Anwendung kommen,
verwendet werden kann. Separate Kühleinrichtungen für jeden Kupplung
können somit entfallen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, lediglich nur
zu Kühlungszwecken Betriebsmittel der Kupplung zu entziehen und
Frischwasser zuzuführen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Kreislauf 3, hier jedoch nicht
dargestellt, einen Kühler zu installieren, welcher als Kühlmedium
Motorkühlwasser führt. Dadurch wird es möglich, den Wasserverbrauch im
Nennbetrieb gegen Null abzusenken, da lediglich die Leckageverluste
anfallen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinheit für eine Förderanlage,
insbesondere für einen Kettenförderantrieb mit den folgenden
Merkmalen:
- - mit wenigstens einer Antriebsmaschine;
- - mit wenigstens einer hydrodynamischen Kupplung;
- 1.1 bei welchem die hydrodynamische Kupplung mit Betriebsmittel befüllbar ist;
- 1.2 bei welchem im Dauerbetrieb das Betriebsmittel in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird;
- 1.3 bei welchem dem Kreislauf eine Zulaufleitung zugeordnet ist, über die je nach Erfordernis die Betriebsmittelverluste im Kreislauf ausgeglichen werden;
- 1.4 bei welchem eine, die Temperatur im geschlossenen Kreislauf charakterisierende Größe ermittelt und mit einem vorgebbaren zulässigen Temperaturwert verglichen wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.5 bei welchem bei über Überschreitung des zulässigen Temperaturwertes im geschlossenen Kreislauf die Zulaufleitung und die Ablaufleitung zum Zweck der volumetrischen Kühlung gleichzeitig zugeschaltet werden.
2. Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens
- 2.1 mit wenigstens einer Antriebsmaschine;
- 2.2 mit wenigstens einer hydrodynamischen Kupplung (1), umfassend ein Pumpen- und ein Turbinenrad, welche miteinander einen mit Betriebsmittel füllbaren Arbeitsraum bilden;
- 2.3 der hydrodynamischen Kupplung (1) ist ein Betriebsmittelversorgungssystem (2) zugeordnet;
- 2.4 das Betriebsmittelversorgungssystem (2) umfaßt wenigstens einen geschlossenen Kreislauf (3), welcher dem Betriebsmittelumlauf während des Betriebes dient;
- 2.5 dem geschlossenen Kreislauf (3) ist wenigstens eine Leitung zuschaltbar;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2.6 dem geschlossenen Kreislauf (3) sind wenigstens jeweils eine Zulaufleitung (9) und eine Ablaufleitung (8) separat oder gemeinsam zuschaltbar;
- 2.7 es ist wenigstens eine Einrichtung zur wenigstens indirekten Ermittlung der Temperatur des Betriebsmittels vorgesehen, welche mit einer Stelleinrichtung (16) für ein Schaltventil (7) zur Verbindung des geschlossenen Kreislaufes mit der Ablaufleitung (8) koppelbar ist;
- 2.8 es ist eine Einrichtung (11) zur Ermittlung des Druckes im Kreislauf (3) vorgesehen, die mit einer Stelleinrichtung (12) eines Ventiles (13) zur Zuschaltung der Zulaufleitung (9) gekoppelt ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 3.1 das Schaltventil (7) ist im geschlossenen Kreislauf (3) angeordnet und umfaßt wenigstens drei Schaltstellungen (I, II, III);
- 3.2 in einer ersten Schaltstellung (1) des Schaltventiles (7) ist der Kreislauf (3) mit der Ablaufleitung (8) gekoppelt;
- 3.3 in einer zweiten Schaltstellung (II) des Schaltventiles (7) ist der Ablauf (6) aus dem Arbeitsraum versperrt;
- 3.4 in einer dritten Schaltstellung (III) läuft das Betriebsmittel im geschlossenen Kreislauf (3) um;
- 3.5 das Ventil (13) zur Zuschaltung der Zulaufleitung (9) weist wenigstens zwei Schaltstellungen (14,15) auf, wobei in einer ersten Schaltstellung (14) des Ventiles (13) der Kreislauf (3) mit der Zulaufleitung (9) verbunden und in einer zweiten Schaltstellung (15) entkoppelt ist.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltventil (7) als 3/2-Wegeventil ausgeführt
ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (13) als 2-Wegeventil ausgeführt ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Kupplung wenigstens
mittelbar mit einer Antriebswelle der Förderanlage koppelbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603148A DE19603148C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit |
AU12308/97A AU722455B2 (en) | 1996-01-29 | 1997-01-24 | Chain conveyor drive |
GB9701700A GB2309506B (en) | 1996-01-29 | 1997-01-28 | A method of and system for controlling the operation of a hydrodynamic clutch |
CN97103147A CN1095042C (zh) | 1996-01-29 | 1997-01-28 | 一种用于传输***内驱动装置中工作液的方法 |
US08/790,121 US5884742A (en) | 1996-01-29 | 1997-01-29 | Method for cooling the operating medium in drive units for converter systems, notably chain conveyer systems and drive unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603148A DE19603148C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603148C1 true DE19603148C1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7783977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603148A Expired - Fee Related DE19603148C1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5884742A (de) |
CN (1) | CN1095042C (de) |
AU (1) | AU722455B2 (de) |
DE (1) | DE19603148C1 (de) |
GB (1) | GB2309506B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10228026A1 (de) * | 2002-06-24 | 2004-01-22 | Bleichert Förderanlagen GmbH | Transporteinrichtung mit Hysteresekupplung |
DE102012008436A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707172C1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-10-29 | Voith Turbo Kg | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage |
EP1937997B1 (de) | 2005-08-25 | 2010-03-03 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fluidzufuhrvorrichtung für fluidkupplung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909272C (de) * | 1943-10-21 | 1954-04-15 | Voith Gmbh J M | Stroemungskupplung mit veraenderlichem Fuellungsgrad |
DE3318462A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Stroemungskupplung |
DE4122002C1 (de) * | 1991-07-03 | 1992-08-13 | Voith Turbo Gmbh & Co Kg, 7180 Crailsheim, De |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB189418286A (en) * | 1894-09-26 | 1895-08-17 | Walter George Kent | Improvements in Disc Engines, particularly suitable as Water Meters. |
US2459734A (en) * | 1942-08-31 | 1949-01-18 | Askania Regulator Co | Control for hydraulic couplings |
US3063245A (en) * | 1959-10-28 | 1962-11-13 | Armco Steel Corp | Torque converters |
DE1140789B (de) * | 1961-08-03 | 1962-12-06 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Stroemungsgetriebe mit aeusserem Kuehlkreislauf |
GB1346677A (en) * | 1971-09-14 | 1974-02-13 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamic transmission |
US3716995A (en) * | 1971-09-16 | 1973-02-20 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamic transmission |
CH567204A5 (de) * | 1973-06-29 | 1975-09-30 | Cyphelly Ivan J | |
DE3030494C2 (de) * | 1980-08-12 | 1988-07-07 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Vorrichtung zum Überwachen und Regeln der Bremsleistung eines hydraulischen Retarders |
JPS596461A (ja) * | 1982-07-03 | 1984-01-13 | Honda Motor Co Ltd | 自動変速機の暖機促進装置 |
DE3441510C2 (de) * | 1984-11-14 | 1994-03-03 | Voith Turbo Kg | Flüssigkeitskreislauf für eine hydrodynamische Kupplung |
-
1996
- 1996-01-29 DE DE19603148A patent/DE19603148C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-24 AU AU12308/97A patent/AU722455B2/en not_active Ceased
- 1997-01-28 CN CN97103147A patent/CN1095042C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-28 GB GB9701700A patent/GB2309506B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-29 US US08/790,121 patent/US5884742A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909272C (de) * | 1943-10-21 | 1954-04-15 | Voith Gmbh J M | Stroemungskupplung mit veraenderlichem Fuellungsgrad |
DE3318462A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Stroemungskupplung |
DE4122002C1 (de) * | 1991-07-03 | 1992-08-13 | Voith Turbo Gmbh & Co Kg, 7180 Crailsheim, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: bergbau 8/91, S. 352,354,355 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10228026A1 (de) * | 2002-06-24 | 2004-01-22 | Bleichert Förderanlagen GmbH | Transporteinrichtung mit Hysteresekupplung |
US7007795B2 (en) | 2002-06-24 | 2006-03-07 | Bleichert Forderanlagen Gmbh | Transport device with contact-free transmission coupling |
DE102012008436A1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-10-31 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
DE102012008436B4 (de) | 2012-04-30 | 2019-06-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zum Steuern einer hydrodynamischen Kupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2309506A (en) | 1997-07-30 |
AU722455B2 (en) | 2000-08-03 |
AU1230897A (en) | 1997-08-07 |
CN1095042C (zh) | 2002-11-27 |
GB9701700D0 (en) | 1997-03-19 |
US5884742A (en) | 1999-03-23 |
CN1165250A (zh) | 1997-11-19 |
GB2309506B (en) | 1999-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2300696B1 (de) | Getriebeölkreislauf | |
DE2656669B1 (de) | Lastschaltgetriebe mit einer hydrodynamischen Einheit und einem hydrodynamischen Retarder | |
DE102011015196B4 (de) | Heizung zur Erwärmung von Betriebsstoffen für Fahrzeuge sowie entsprechendes Schienenfahrzeug | |
DE19603148C1 (de) | Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit | |
EP3504455A1 (de) | Hydrodynamische kupplung | |
EP0128145B1 (de) | Hydrostatischer antrieb, insbesondere für mischtrommeln von transportbetonfahrzeugen | |
EP1794476B1 (de) | Hyrdodynamische kupplung | |
DE1400427A1 (de) | Fuellungsgeregelter hydrodynamischer Arbeitskreislauf | |
DE3931699C2 (de) | ||
DE19512367A1 (de) | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage | |
DE19707172C1 (de) | Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Bandantriebsanlage | |
DE19706652C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer hydrodynamischen Kupplung und hydrodynamische Kupplung | |
DE883377C (de) | Auslasssteuerung fuer Stroemungskreislaeufe | |
AT391003B (de) | Fluessigkeitskreislauf fuer eine hydrodynamische kupplung | |
DE10327154B4 (de) | Verfahren zur Schmiermittelversorgung von Lagerbaueinheiten einer hydrodynamischen Kupplung und hydrodynamische Kupplung | |
DE10327133B4 (de) | Hydrodynamische Kupplung und Antriebseinheit mit einer hydrodynamischen Kupplung | |
DE102006035516B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umformung, insbesondere Warmumformung, eines Werkstücks | |
EP3081700B1 (de) | Rüttelvorrichtung | |
DE2948088A1 (de) | Einrichtung zum kuehlen und beheizen von druckfluessigkeiten | |
EP3418451A1 (de) | Arbeitsgerät mit hydraulischem antrieb für tiefbauarbeiten | |
AT250751B (de) | Strömungsgetriebe mit gekühlten Turbokreisläufen | |
AT150875B (de) | Flüssigkeitsgetriebe mit mehreren Flüssigkeitskreisläufen. | |
DE3001725C2 (de) | Latentwärmespeicher | |
DE3217465A1 (de) | Hydrodynamische kupplung | |
WO2019223946A1 (de) | Hydrodynamische kupplung, insbesondere für eine pump- oder kompressorstation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH TURBO BETEILIGUNGS GMBH, 89522 HEIDENHEIM, D |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH TURBO GMBH & CO. KG, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |