DE19603148C1 - Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit - Google Patents

Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels in Antriebseinheiten für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen und Antriebseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betriebsmittelkühlung in einer Antriebseinheit für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderanlagen, im einzelnen mit den Merkmalen des Oberbegriffes aus Anspruch 1, ferner eine Antriebseinheit einer Förderanlage, insbesondere Bandantriebsanlage.
Es ist bekannt, in Förderanlagen, insbesondere in Kettenförderanlagen, zur Realisierung einer langsamen druckfreien Beschleunigung der Anlage, der Dämpfung von Belastungsstößen und zum Belastungsausgleich Antriebseinheiten mit einer hydrodynamischen Kupplung einzusetzen. Damit soll vor allem eine verschleißfreie Kraftübertragung, ein entlasteter Motoranlauf und eine sanfte Beschleunigung schwerster Massen erzielt werden. Insbesondere beim Einsatz im Bergbau ist es üblich, diese Kupplungen mit dem Betriebsmittel Wasser zu betreiben. Zur Realisierung der Wärmeabfuhr im Dauerbetrieb werden diese Kupplungen und der Betriebsmittelkreislauf derart ausgeführt, daß ständig Betriebsmittel aus dem Arbeitskreislauf der Kupplung und damit die bei der Kraftübertragung entstehende Wärme abgeführt wird. Im allgemeinen kommen zwei Systeme zur Anwendung
  • - 1. die Verwendung eines offenen Systems
  • - 2. die Verwendung eines geschlossenen Systems.
Beim Einsatz eines offenen Systems werden die Kupplungen aus einer Frischwasserleitung gespeist. Bei Verwendung einer Doppelkupplung, d. h. einer Kupplung mit zwei Kreisläufen beinhaltet die Wassersteuerung zwei Wasserkreisläufe - auch als Arbeitskreisläufe bezeichnet. Zum Anfahren werden diese mit einem großen Volumenstrom befüllt, während im Dauerbetrieb auf einen reduzierten Volumenstrom im System umgeschaltet wird. Dieser dient zur Abführung der bei der Kraftübertragung anfallenden Wärme.
Aufgrund des ständigen Durchlaufes von Betriebsmittel, d. h. der ständigen gleichmäßigen Zu- und Abfuhr von Frischwasser in und aus dem Arbeitsraum ist das Gesamtsystem einfach und überschaubar und baut sehr klein. Ein separater Kühler zur Abfuhr der anfallenden Schlupfwärme aus der Betriebsflüssigkeit ist nicht erforderlich. Nachteilig gestaltet sich jedoch der hohe Wasserverbrauch, da ständig Frischwasser zum Durchlauf durch die Kupplung bereitgestellt werden muß. Die Bereitstellung kann je nach Einsatzfall problematisch sein.
Eine zweite bekannte Möglichkeit besteht darin, das Betriebsmittel in einem gattungsgemäßen geschlossenen System mit integrierten Kühleinrichtungen zu fördern. Die Kupplungen werden zu diesem Zweck aus einem Tank über Verbindungsleitungen in Form von Schläuchen gespeist. Der Tank ist vom Niveau her unterhalb der Kupplungen angeordnet. Das Betriebsfluid aus der Kupplung, insbesondere dem Arbeitsraum, kann somit aufgrund der Schwerkraft zurück in den Tank fließen. Für den Betrieb ist jedoch eine Pumpe erforderlich, die das im Tank befindliche Betriebsmittel in den Arbeitskreislauf der Kupplung fördert. Aufgrund der Leistungsübertragung durch das Betriebsmittel erwärmt sich dieses. Es sind deshalb am äußeren Umfang der Kupplung Abspritzdüsen vorgesehen, über welche ein allmählicher Austritt des Betriebsmittels erfolgt. Das abgeführte erwärmte Betriebsmittel sammelt sich im Betriebsmittelauffang- bzw. Kupplungsgehäuse und gelangt von dort aufgrund der Schwerkraft in den Tank zurück.
Ein derartig geschlossenes System zeichnet sich insbesondere durch eine wassersparende Betriebsweise aus, erfordert jedoch eine erhöhte Anzahl von Bauteilen und Elementen sowie einen erhöhten Platzbedarf, insbesondere aufgrund der Notwendigkeit des Vorsehens von Zulaufleitungen zwischen Tank und Kupplung und des zur Realisierung des Rücklaufes erforderlichen Höhenunterschiedes zwischen Arbeitsraum und Tank.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kühlung des Betriebsmittels im Dauerbetrieb derart zu vereinfachen, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Des weiteren ist die hydrodynamische Kupplung derart in ein Antriebssystem für Förderanlagen, insbesondere für Kettenförderer, zu integrieren und deren Betriebsmittelversorgung während der einzelnen Betriebsphasen zu gestalten, daß die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden und der Aufwand für das Steuersystem wesentlich minimiert werden kann. Insbesondere ist bei einem Kettenförderer ein stärker entlasteter Motorhochlauf zu realisieren. Bei den bisher konventionell eingesetzten Kupplungen gestaltet sich dies problematisch, da die Düsendurchmesser, d. h. die mengenregulierbaren Bohrungen, über welche die Arbeits- bzw. Betriebsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum beispielsweise in den Schöpfraum gelangt, aufgrund des allgemein sehr hohen Wasserverbrauches bei den konventionellen Lösungen sehr klein sind, weshalb für die Restfüllung eine sehr schnelle Entsorgung aus dem Kupplungsläufer erfolgen muß. Insbesondere sollte auch das gesamte Befüllungssystem bei gleichzeitiger Erhöhung der thermischen Kapazität wesentlich kleiner gebaut, die Verstellgeschwindigkeit der Kupplung erhöht und Funktionen der Schleichfahrt und des Kettenspannens wesentlich verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Die vorrichtungsmäßige Umsetzung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 charakterisiert. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird einer, wenigstens mittelbar mit der Antriebsmaschine koppelbaren hydrodynamischen Kupplung ein Betriebsmittelversorgungssystem zugeordnet, bei welchem im Dauerbetrieb das Betriebsmittel in einem geschlossenen Kreislauf umströmt. Dem Kreislauf sind wenigstens eine Zulauf- und eine Ablaufleitung zugeordnet. Diese Zu- und Ablaufleitungen können je nach Erfordernis wahlweise separat oder gemeinsam zugeschaltet werden. Die Zuschaltung der Ablaufleitung erfolgt dabei
  • 1. allein bei Inbetriebnahme der Antriebsmaschine und dem damit verbundenen Erfordernis der Entsorgung der Restbefüllung aus dem Arbeitsraum der hydrodynamischen Kupplung,
  • 2. bei gemeinsamer Zuschaltung der Zulaufleitung zum Zwecke der volumetrischen Kühlung.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist zum Zweck der Zuschaltung der Ablaufleitung im Kreislauf ein Regelventil vorgesehen, welches beispielsweise als 3/2-Wegeventil ausgeführt sein kann. In einer ersten Schaltstellung I des 3/2-Wegeventils erfolgt dabei die Verbindung zwischen Ablaufleitung und Auslauf der hydrodynamischen Kupplung. Diese Schaltstellung wird zur Entsorgung der Restbefüllung und zur volumetrischen Kühlung genutzt. Die Schaltstellung II, welche den Ablauf der hydrodynamischen Kupplung versperrt, dient der Befüllung des Arbeitsraumes. Eine dritte Schaltstellung III, welche im Dauerbetrieb eingenommen wird, ermöglicht den Umlauf des Betriebsmittels zwischen Ab- und Zulauf der hydrodynamischen Kupplung.
Wird im Kreislauf am Auslauf eine erhöhte Temperatur gemessen, wird das Regelventil - das 3/2-Wegeventil - in die erste Schaltposition verbracht, und gleichzeitig entsprechend des Druckabfalls in der Flüssigkeit, welche im Kreislauf ebenfalls ermittelt wird, wird die Zulaufleitung mit dem Kreislauf verbunden. Das abgeflossene Betriebsfluid wird durch neues Betriebsfluid ersetzt. Bei Erreichen der entsprechenden Temperatur im Auslauf der Kupplung und einem genügend hohen Druck im Arbeitskreislauf werden Ablauf- und Zulaufleitung geschlossen. Dieser Vorgang muß nicht gleichzeitig erfolgen, er kann auch nacheinander vonstatten gehen, wobei jedoch aufgrund des Erfordernisses eines bestimmten Betriebsmitteldruckes die Abkopplung der Ablaufleitung zuerst erfolgt.
Die vorrichtungsmäßige Umsetzung erfolgt derart, daß der hydrodynamischen Kupplung ein Kreislauf zugeordnet ist, welchem eine Ablauf- und eine Zulaufleitung zuschaltbar ist. Der Kreislauf verbindet im Dauerbetrieb den Ablauf der Kupplung mit dem Zulauf der hydrodynamischen Kupplung.
Aus der DE-PS 9 09 272 ist zwar ebenfalls eine hydrodynamische Kupplung bekannt, bei welcher das Betriebsmittel im Dauerbetrieb im geschlossenen Kreislauf geführt wird und dem eine Leitung, welche jeweils als Zu- oder Ablaufleitung fungiert, wahlweise zuschaltbar ist. Allerdings erfolgt hierbei eine Zuschaltung der Leitung nur zum Zweck der Füllungsgradregelung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Durchflußrichtung dem Auslauf der hydrodynamischen Kupplung ein Regelventil, beispielsweise in Form eines 3/2-Wegeventils nachgeschaltet. Dies ermöglicht in einer ersten Schaltstellung I die Verbindung des Kupplungsauslaufes mit der Auslaufleitung, in einer zweiten Schaltstellung II das Absperren des Auslaufes der hydrodynamischen Kupplung, so daß eine Befüllung erfolgen kann, und in der dritten Schaltstellung III die Verbindung zwischen Kupplungsauslauf und Kupplungszulauf und damit den Betriebsmittelumlauf in einem geschlossenen Kreislauf. Im Auslauf der hydrodynamischen Kupplung ist des weiteren eine Meßeinrichtung vorgesehen, die die Temperatur des Betriebsmittels, welches beispielsweise über Abspritzdüsen aus dem Arbeitsraum der hydrodynamischen Kupplung in das Gehäuse oder in eine Schöpfschale tritt, wenigstens indirekt ermittelt. Das in der Schöpfschale oder am Kupplungsgehäuse angesammelte Betriebsmittel wird mittels einer Pumpeinrichtung dem Arbeitsraum wieder zugeführt. Die Pumpeinrichtung sorgt dabei für den Umlauf im geschlossenen Kreislauf. Bei Überschreitung eines bestimmten zulässigen Temperaturwertes des Betriebsmittels wird die Stelleinrichtung des Regelventils, d. h. des 3/2-Wegeventils angesteuert und dieses in die Schaltposition I gebracht. Das überhitzte Betriebsmittel strömt dann aus der Kupplung über das 3/2-Wegeventil ab. Dieses Betriebsmittel kann dann in einem Tank aufgefangen werden. Da mit dem Ablauf des Betriebsmittels über die Ablaufleitung der Druck im Kreislauf, welcher der hydrodynamischen Kupplung zugeordnet ist, abfällt, wird das entsorgte Betriebsmittel durch neues, im allgemeinen Klarwasser ersetzt. Zu diesem Zweck ist dem Kupplungslauf eine Blende vorgeschaltet, welche eine Druckmeßeinrichtung zur Ermittlung des Blendendruckes vorgeschalten ist. Diese Druckmeßeinrichtung ermittelt den Druck in dem der Kupplung zugeführten Betriebsmittelstrom. Bei Abfuhr bzw. Entsorgung des überhitzten Betriebsmittels wird der der Kupplung zugehörige Kreislauf unterbrochen. Es findet lediglich ein Austausch des Betriebsmittels aufgrund der Verbindung des Kupplungsauslaufes mit der Ablaufleitung und des Kupplungszulaufes mit einer Zufuhrleitung statt.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein lastloses Hochlaufen des Antriebsmotors sowie ein sanftes ruckfreies Einkuppeln. Der Kupplung ist nur noch ein im Dauerbetrieb geschlossener Betriebskreislauf zugeordnet, welcher zum Befüllen und Entleeren derart geöffnet werden kann, daß lediglich ein Zu- und/oder Ablauf des Betriebsmittels in oder aus dem Kupplungsarbeitsraum erfolgt.
Die Figur verdeutlicht schematisch ein erfindungsgemäß gestaltetes Betriebsmittelversorgungssystem einer Turbokupplung, umfassend einen geschlossenen Kreislauf zum Betriebsmittelumlauf, insbesondere für den Einsatz in Kettenförderanlagen im Bergbau. Als Betriebsfluid wird dabei vorzugsweise Wasser verwendet.
Einer in einem Antriebssystem für eine Förderanlage, beispielsweise für den Antrieb eines Kettenförderers, verwendeten hydrodynamischen Kupplung 1 ist ein Betriebsmittelversorgungssystem 2 zugeordnet. Dies umfaßt einen im Betrieb der Antriebseinheit und damit im Betrieb der hydrodynamischen Kupplung geschlossenen Kreislauf 3.
Der Kreislauf 3 umfaßt einen vorzugsweise im hier nicht dargestellten Gehäuse der Kupplung 1 integrierten Tank, welcher beispielsweise als Hochbehälter oder aber als unterhalb des Kupplungsarbeitskreislaufes angeordneter Behälter ausgeführt sein kann, sowie eine Druckpumpe 4. Dem Arbeitsraum der Kupplung 1 sind wenigstens ein Zulauf 5 und ein Ablauf 6, welche Bestandteil des im Dauerbetrieb geschlossenen Kreislaufes 3 sind, zugeordnet. Im Ablauf 6 ist der Druckpumpe 4 im Kreislauf 3 ein Regelventil 7 nachgeschaltet. Dieses ist als 3/2-Wegeventil ausgeführt.
Mittels dem Wegeventil wird es möglich, das Betriebsmittel im Kreislauf 3 im Dauerbetrieb umlaufen zu lassen sowie beim Entleervorgang eine rasche Entleerung der Kupplung zu ermöglichen.
Dem Kreislauf 3 sind eine Ablaufleitung zum Entleervorgang und eine Zulaufleitung 9 zum Ausgleich der Leckageverluste im Kreislauf 3 während des Dauerbetriebes zugeordnet. Die Ablaufleitung 8 wird mit dem Kreislauf 3 zum Zwecke der Entleerung des Arbeitsraumes beispielsweise in einen Tank während des Einschaltens des Antriebsmotors mittels des Wegeventiles 7 verbunden. Das 3/2-Wegeventil 7 wird zu diesem Zweck in eine erste Schaltstellung I verbracht. In dieser Schaltstellung I strömt das Betriebsmittel im Kreislauf 3 nur vom Arbeitsraum der Kupplung in einen beispielsweise im Gehäuse integrierten Tank. Bei Anordnung des Tankes auf einem Niveau unterhalb des Arbeitsraumes kann die Entleerung nur allein durch die Schwerkraft erfolgen. Bei Anordnung auf einem Niveau gleich oder höher als das des Arbeitsraumes erfolgt die Entleerung mit Unterstützung der Druckpumpe 4. Um die Entleerzeit des Kupplungsarbeitsraumes allgemein möglichst kurz zu gestalten, wird die Restfüllung mittels der Druckpumpe 4 in den Tank gepumpt. Die Befüllung erfolgt dann wieder vom Tank in den Arbeitsraum. Bei Anordnung des Tankes auf einem Niveau höher als das des Arbeitsraumes erfolgt die Befüllung allein aufgrund der Schwerkraft und muß nicht durch zusätzliche Pumpeinrichtungen unterstützt werden.
Ist der Kupplungsarbeitsraum leer, kann der Anfahrvorgang beginnen. Zur Befüllung des Kupplungsarbeitsraumes wird das 3/2-Wegeventil 7 in eine Schaltstellung II verbracht, danach im Dauerbetrieb in eine Schaltstellung III. In der Schaltstellung III läuft das Betriebsmittel im Kreislauf 3, welcher dann geschlossen ist und somit als geschlossener Kreislauf fungiert, um. Der umlaufende Betriebsmittelvolumenstrom wird durch eine im Kreislauf 3 angeordnete Blende 10 gedrückt. Der Blende 10 ist eine Druckmeßeinrichtung 11, beispielsweise in Form eines Druckaufnehmers, vorgeschaltet, welche den Druck im Kreislauf 3 mißt und mittels der bei Druckabfall im System, d. h. bei Leckageverlusten, eine Einrichtung zur Freigabe bzw. Zufuhr eines entsprechenden Betriebsmittelvolumenstromes in den Kreislauf 3 angesteuert werden kann. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Signal der Druckmeßeinrichtung 11 an einer Stelleinrichtung 12 umgesetzt, welche an einem 2-Wegeventil 13 wirksam wird, mittels welchem die Frischwasserzufuhr zum Kreislauf 3 mittels der Zulaufleitung 9 gesteuert werden kann. Bei Unterschreitung eines erforderlichen Druckwertes im Kreislauf 3 wird das 2- Wegeventil 13 in eine erste Schaltstellung 14 verbracht. Die beiden Betriebsmittelvolumenströme, ein erster Volumenstrom V1 aus dem geschlossenen Kreislauf 3 und ein zweiter über die Zulaufleitung 9 zugeführter Volumenstrom V2, werden dann zusammengeführt und gemeinsam dem Arbeitsraum der Kupplung über den Kreislauf 3 zugeführt. Die Zuspeisung über die Zufuhrleitung 9 erfolgt dabei so lange, bis der erforderliche Druckwert im Kreislauf 3 sich wieder eingestellt hat. Das 2-Wegeventil 13 wird dann in eine Schaltposition 15 verbracht. In dieser ist der Zulauf über die Leitung 9 zum Kreislauf 3 versperrt.
Im Auslauf der Staudruckpumpe ist ein hier im einzelnen nicht dargestelltes Thermostat installiert, welches die Temperatur des Betriebsmittels ermittelt. Der Ablauf und der Zulauf werden dann temperaturabhängig geschaltet. Bei Überschreitung eines vorgegebenen Temperaturwertes im Kreislauf 3 bzw. im Auslauf 6 des Arbeitsraumes im Betriebsmittel wird ein Stellglied 16 des 3/2- Wegeventils 7 angesteuert, welches das 3/2-Wegeventil 7 in die Schaltposition I verbringt.
Die hydrodynamische Kupplung 1 ist derart aufgebaut, daß während des Betriebes über düsenartige Öffnungen Betriebsmittel aus dem Arbeitsraum in das Kupplungsgehäuse oder andere Auffangeinrichtungen, beispielsweise Schöpfschalen, abgespritzt wird. Im allgemeinen wird bei konventionellen Lösungen das abgespritzte Betriebsmittel über eine Kühleinrichtung, beispielsweise in Form eines Wärmetauschers geführt und dem Arbeitsraum wieder zugeführt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann auf eine Kühleinrichtung verzichtet werden, da das abgespritzte Betriebsmittel aus dem Kupplungsgehäuse oder der Schöpfschale mittels dem Wegeventil 7 in der Schaltposition I direkt in die Ablaufleitung 8 strömt. Die Differenz zwischen dem im Arbeitsraum erforderlichen Betriebsmittel und dem abgelassenen Betriebsmittel wird über die Zulaufleitung 9 in den Kreislauf 3 ergänzt. Der Ablauf 8 kann dabei beispielsweise in einen Tank münden, aus welchem die Zulaufleitung 9 wieder gespeist wird. In diesem kann beispielsweise eine Kühleinrichtung vorgesehen werden. Vorteilhaft ist jedoch, daß dieser Tank für mehrere Kupplungseinheiten, wie sie im Bergbau zur Anwendung kommen, verwendet werden kann. Separate Kühleinrichtungen für jeden Kupplung können somit entfallen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, lediglich nur zu Kühlungszwecken Betriebsmittel der Kupplung zu entziehen und Frischwasser zuzuführen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Kreislauf 3, hier jedoch nicht dargestellt, einen Kühler zu installieren, welcher als Kühlmedium Motorkühlwasser führt. Dadurch wird es möglich, den Wasserverbrauch im Nennbetrieb gegen Null abzusenken, da lediglich die Leckageverluste anfallen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinheit für eine Förderanlage, insbesondere für einen Kettenförderantrieb mit den folgenden Merkmalen:
  • - mit wenigstens einer Antriebsmaschine;
  • - mit wenigstens einer hydrodynamischen Kupplung;
  • 1.1 bei welchem die hydrodynamische Kupplung mit Betriebsmittel befüllbar ist;
  • 1.2 bei welchem im Dauerbetrieb das Betriebsmittel in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird;
  • 1.3 bei welchem dem Kreislauf eine Zulaufleitung zugeordnet ist, über die je nach Erfordernis die Betriebsmittelverluste im Kreislauf ausgeglichen werden;
  • 1.4 bei welchem eine, die Temperatur im geschlossenen Kreislauf charakterisierende Größe ermittelt und mit einem vorgebbaren zulässigen Temperaturwert verglichen wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.5 bei welchem bei über Überschreitung des zulässigen Temperaturwertes im geschlossenen Kreislauf die Zulaufleitung und die Ablaufleitung zum Zweck der volumetrischen Kühlung gleichzeitig zugeschaltet werden.
2. Antriebseinheit zur Durchführung des Verfahrens
  • 2.1 mit wenigstens einer Antriebsmaschine;
  • 2.2 mit wenigstens einer hydrodynamischen Kupplung (1), umfassend ein Pumpen- und ein Turbinenrad, welche miteinander einen mit Betriebsmittel füllbaren Arbeitsraum bilden;
  • 2.3 der hydrodynamischen Kupplung (1) ist ein Betriebsmittelversorgungssystem (2) zugeordnet;
  • 2.4 das Betriebsmittelversorgungssystem (2) umfaßt wenigstens einen geschlossenen Kreislauf (3), welcher dem Betriebsmittelumlauf während des Betriebes dient;
  • 2.5 dem geschlossenen Kreislauf (3) ist wenigstens eine Leitung zuschaltbar;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 2.6 dem geschlossenen Kreislauf (3) sind wenigstens jeweils eine Zulaufleitung (9) und eine Ablaufleitung (8) separat oder gemeinsam zuschaltbar;
  • 2.7 es ist wenigstens eine Einrichtung zur wenigstens indirekten Ermittlung der Temperatur des Betriebsmittels vorgesehen, welche mit einer Stelleinrichtung (16) für ein Schaltventil (7) zur Verbindung des geschlossenen Kreislaufes mit der Ablaufleitung (8) koppelbar ist;
  • 2.8 es ist eine Einrichtung (11) zur Ermittlung des Druckes im Kreislauf (3) vorgesehen, die mit einer Stelleinrichtung (12) eines Ventiles (13) zur Zuschaltung der Zulaufleitung (9) gekoppelt ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 3.1 das Schaltventil (7) ist im geschlossenen Kreislauf (3) angeordnet und umfaßt wenigstens drei Schaltstellungen (I, II, III);
  • 3.2 in einer ersten Schaltstellung (1) des Schaltventiles (7) ist der Kreislauf (3) mit der Ablaufleitung (8) gekoppelt;
  • 3.3 in einer zweiten Schaltstellung (II) des Schaltventiles (7) ist der Ablauf (6) aus dem Arbeitsraum versperrt;
  • 3.4 in einer dritten Schaltstellung (III) läuft das Betriebsmittel im geschlossenen Kreislauf (3) um;
  • 3.5 das Ventil (13) zur Zuschaltung der Zulaufleitung (9) weist wenigstens zwei Schaltstellungen (14,15) auf, wobei in einer ersten Schaltstellung (14) des Ventiles (13) der Kreislauf (3) mit der Zulaufleitung (9) verbunden und in einer zweiten Schaltstellung (15) entkoppelt ist.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (7) als 3/2-Wegeventil ausgeführt ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (13) als 2-Wegeventil ausgeführt ist.
6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Kupplung wenigstens mittelbar mit einer Antriebswelle der Förderanlage koppelbar ist.
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