DE19602979C1 - Lüftungselement für Dächer mit Abdichtorgan - Google Patents

Lüftungselement für Dächer mit Abdichtorgan

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement für Dä­ cher, mit einer im First-, Walm- oder Gratbereich angeordneten Lüfterkappe, der mindestens ein ela­ stisch nachgiebiges Abdichtorgan zugeordnet ist.
Es ist bekannt, bei derartigen Lüftungselementen Abdichtorgane aus luftdurchlässigen Schaumstoff einzusetzen. Nachteilig ist, daß bei unterschiedli­ chen Abstandsdifferenzen und/oder scharfkantigen Übergängen der Bedachungsmaterialien der Schaum­ stoff aufgrund seiner Struktur nicht in der Lage ist, eine hinreichende Dichtigkeit, zum Beispiel gegenüber Regen und Flugschnee, zu erzielen. Ferner ist nachteilig, daß der Schaumstoff nicht alte­ rungsbeständig ist und im Laufe der Zeit versprödet und bröckelig wird, so daß die Funktionsbeständig­ keit nicht gewährleistet ist. Schließlich erfordert Schaumstoff einen starken Komprimierungsdruck, der die Verlegung erschwert und oftmals zu unbefriedi­ genden Arbeits- und Abdichtergebnissen sowie einem optisch unschönen Aussehen führt; auch sind zugäng­ liche Bereiche dem Vogelfraß ausgesetzt.
Es ist ferner bekannt, als Abdichtorgan für Lüf­ tungselemente eine Bürstenleiste einzusetzen, wobei die Bürstenleiste eine Vielzahl von elastischen, in zumindest weitgehendst strömungsdichter Packung an­ geordneten Bürstenfäden aufweist. Nachteilig ist, daß die feinen Fadenenden - also die einzelnen Fa­ denspitzen - umknicken können, beispielsweise wenn sie gegen Hindernisse wie rauhe Stellen, Kanten usw. stoßen, wodurch diese auseinanderklaffen und somit die Dichtigkeit in Frage gestellt ist. Schließlich ist in kritischen Bereichen, beispiels­ weise Eckbereichen des Bedachungsmaterials, nicht sichergestellt, daß die Borsten bis in diese Berei­ che hineinreichen. Ferner neigen die Bürstenfäden dazu, sich aufzustellen beziehungsweise bei starker Erwärmung des Bedachungsmaterials abzuheben und bei Abkühlung nicht mehr in die Ausgangsstellung zu­ rückzugehen, wodurch in die so freigegebenen Berei­ che, besonders bei Winddruck, Flugschnee und Schlagregen über die nunmehr offenen Bereiche ein­ dringen können. Weiterhin besteht die Gefahr, daß durch Umwelteinflüsse, starke Sonneneinstrahlung (UV-Strahlung) diese sehr feinen Kunststoff-Bür­ stenfäden verspröden und abbrechen, was wiederum die Dichtigkeit stark vermindert. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei starkem Winddruck die Bür­ stenfäden keilförmig auseinandergespreizt werden und dadurch große Eintriebsöffnungen für Flugschnee und Schlagregen entstehen. Auch passiert es, daß die feinen Kunststoff-Bürstenfäden durch Umweltein­ flüsse verkleben und sich wie Rechenzinken zusam­ menballen, wodurch Freiräume geschaffen werden, durch welche wiederum Schnee und Regen eindringen können. Zusätzlich verlieren die losen Bürstenfäden ihr wichtigstes Merkmal, nämlich die Elastizität, wodurch die Abdichtung stark vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lüftungs­ element der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine optimale Abdichtung gewährleistet ist und das sich gleichmäßig und homogen jedem Bedachungs­ material anpaßt.
Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Lüf­ tungselement gelöst, das die in Anspruch 1 genann­ ten Merkmale aufweist. Dadurch, daß das Abdichtor­ gan als ein mit Luftaustrittsöffnungen versehener, verformbarer, insbesondere elastischer Balg ausge­ bildet ist, wird eine sichere Abdichtung ge­ währleistet. Durch die hohlkörperartige Ausbildung des Balgs sowie durch seine Flexibilität ist er in der Lage, sich jedem Bedachungsmaterial, beispiels­ weise Dachziegeln, Wellen, Profile oder derglei­ chen, anzupassen, wobei er durch seine Formtreue, das heißt die Eigenschaft seine Hohlkörperform bei­ zubehalten, sich sowohl in Vertiefungen als auch an Erhöhungen des Bedachungsmaterials problemlos an­ legt. Die Luftaustrittsöffnungen im First- und Gratbereich ermöglichen eine Luftzirkulation und Luftaustausch im gesamten Dachaufbau, wodurch zum Beispiel Kondenzwasserbildung und daraus sich erge­ bene Schäden verhindert werden. Der Balg verhindert durch seine homogene Abdichtung den Eintrag von Schlagregen und Flugschnee und so weiter, gleich­ wohl schaffen seine Luftaustrittsöffnungen die er­ forderliche Dachbelüftung.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Lüftungselements, das sich dadurch aus­ zeichnet, daß der Balg Einschnitte oder Frei­ schnitte zur Ausbildung der Luftaustrittsöffnungen aufweist. Die Einschnitte sind fertigungstechnisch sehr einfach und damit kostengünstig einbringbar. Sie weisen ferner den Vorteil auf, daß sie kleine Abstände zueinander realisieren, wodurch die Luft­ austrittsfläche wesentlich vergrößert und dennoch die Abdichtfunktion des Lüftungselements im mon­ tierten Zustand gewährleistet ist. Die Einschnitte können als Feinschnitte ausgebildet sein, wodurch die Anpassungsfähigkeit des Lüftungselements erhöht ist. Ein weiterer Vorteil der Einschnitte ist, daß in den Balg eindringendes Regen- oder Tauwasser so­ fort auf das Dacheindeckungsmaterial abgeleitet wird.
Weiterhin wird eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Lüftungselements vorgeschlagen, bei der der Balg von einem eingeschlagenen Flächenmaterial ge­ bildet ist. Die Kanten des Flächenmaterials werden aufeinandergelegt, wodurch - im Querschnitt betrach­ tet - ein kurvenförmiger Balgkörper ausgebildet wird. Durch das Zusammenschlagen des Flächenmateri­ als zu einem Balgkörper werden die Eigenschaften des Flächenmaterials, insbesondere die Elastizität, in vorteilhafter Weise ausgenutzt, nämlich dadurch, daß der Balgkörper - aufgrund seiner Formtreue - eine hohe Anpassungsfähigkeit aufweist, wodurch eine gleichmäßige Abdichtung gegen den Eintrag von Regen und Schnee gewährleistet ist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungselements, das sich da­ durch auszeichnet, daß der Balg als Leistenbalg ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, einen sich längs über einen Dachabschnitt, vorzugsweise über den ganzen First- und Gratbereich sich erstrecken­ den Spalt mittels eines einzigen Balgs abzudichten, wodurch der Zeitaufwand für die Montage gering ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel des Lüftungs­ elements wird ein Leistenbalg bevorzugt, der eine Länge von einem Meter aufweist und an den Endberei­ chen der Lüfterkappe in geeigneter Art und Weise angebracht ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Einschnitte quer, insbesondere rechtwinklig zur Längserstreckung des Balgs verlau­ fen. Es ist auch denkbar, daß ihr Verlauf gezackt oder wellenlinig ist. Durch diese Ausrichtung der Einschnitte wird verstärkt gewährleistet, daß die Hohlkörperform des Balgs auch im montierten Zustand erhalten bleibt.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungselements, das sich da­ durch auszeichnet, daß eine Lüfterkappe mit mindes­ tens einem Balg bevorzugt einstückig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, das Lüftungselement, also Kappe und Balg, zu einer Rolle aufzuwickeln, die einerseits platzsparend lagerbar beziehungs­ weise beförderbar und andererseits sehr einfach zu verlegen ist. Beim Verlegen wird die Rolle einfach auf dem Dach über einer Firstlatte ausgerollt, po­ sitioniert und befestigt. Der Zeitaufwand für die Verlegung des Lüftungselements ist dadurch sehr ge­ ring.
Es wird weiterhin eine Ausführungsform der Erfin­ dung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß der Balg und/oder die den Balg einstückig aufwei­ sende Lüfterkappe aus Kunststoff, vorzugsweise Po­ lyvinylchlorid, Polypropylen, Polyäthylen, oder aus vorzugsweise flexiblem Metall, insbesondere Alumi­ nium, gefertigt ist.
Weitere Ausführungsformen des Lüftungselements er­ geben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Firstbe­ reich des Daches eines Gebäudes mit einem Lüftungselement,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Firstbereich des Daches mit einer anderen Ausfüh­ rungsform des Lüftungselements,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines First­ bereiches gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausführungsform des Lüftungselements in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Lüf­ tungselements in Seitenansicht und Drauf­ sicht,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Abstand­ halters in Draufsicht, Seitenansicht und Detailansicht,
Fig. 7 eine Ansicht eines Abdichtorgans in Seitenansicht (gestrichelt in Balgform), Draufsicht und perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines aufge­ rollten Lüftungselements und
Fig. 9 eine Ansicht weiterer Ausführungsformen des Abdichtorgans in zwei Seitenansichten und perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein Lüftungselement 1, das im First-, Walm- oder Gratbereich einsetzbar ist. Das Lüftungselement 1 weist eine bandförmige Lüfter­ kappe 3 mit einer Deckenwand 5 auf, der an ihren beiden Endbereichen 4, 6 jeweils ein Abdichtorgan 7 zugeordnet ist. Das Abdichtorgan 7 ist als ela­ stischer Balg 10 ausgebildet. An Konterlatten 9 ist ein Lattenhalter 11 befestigt, der ein U-förmiges Profil 13 aufweist, in das eine Firstlatte 15 ein­ gebracht wird. An den Konterlatten 9 wird ferner eine Lattung, von der hier lediglich die Latten 17 abgebildet sind, angebracht. An den Latten 17 wer­ den Ziegel 19 eingehängt und von diesen gehalten.
Die Lüfterkappe 3 liegt mit ihrer Deckenwand 5 auf der Firstlatte 15 auf und wird mittels voneinander beabstandeter, in Fig. 6 explizit dargestellten Abstandhalter 21 auf der Firstlatte 15 gehalten. Jeder Abstandhalter 21 wird mittels seines Befesti­ gungsbereichs 23 mit nagelartigen Stiften 25 an der Firstlatte 15 befestigt. Die Stifte 25 durchdringen die Deckenwand 5. Mit Schrauben 27 werden First­ klammern 29 an der Firstlatte 15 befestigt, die dem Fixieren von Firstziegeln 31 dienen. Die Firstzie­ gel 31 werden von Auflagekanten 22 der Abstandhal­ ter 21 getragen. Die Abstandhalter 21 formen die Lüfterkappe 3 mittels Kanten 24 aus, das heißt, die Lüfterkappe 3 wird von den Abstandhaltern 21 nie­ dergedrückt, wodurch sie reversibel beziehungsweise elastisch verformt wird.
In den beiden Endbereichen 4, 6 der Deckenwand 5 der Lüfterkappe 3 sind die Abdichtorgane 7 befestigt. Dies kann beispielsweise mittels einer Klips-Ver­ bindung, einer Klebe-Verbindung, einer Schraub-Ver­ bindung oder dergleichen erfolgen. Alternativ ist auch eine einstückige Ausbildung denkbar. Unter "Einstückig" ist zu verstehen, daß das Lüftungsele­ ment 1 aus einem Material ausgeformt wird. Das mon­ tagefertige Funktionsteil, also die Lüfterkappe 3 mit an ihr angebrachten beziehungsweise zugeordne­ ten Abdichtorgane 7, wird aufgrund seiner Form, Funktion und Ausgestaltung auch als Balglüfter- Dichtungsband bezeichnet. Die Abdichtorgane 7 die­ nen dazu, die unregelmäßig großen, zwischen der Oberseite 20 der Ziegel 19 und der Unterseite 32 der Firstziegel 31 liegenden Spalte derart zu ver­ schließen, daß einerseits eine Luftzirkulation im Firstbereich möglich ist und daß andererseits ein Eindringen von Regen oder Schnee verhindert wird. Die Abdichtorgane 7 weisen luftdurchlässige Ein­ schnitte auf, die in Fig. 1 nicht erkennbar sind. Diesbezüglich wird auf Fig. 5 verwiesen. An den Endbereichen 4, 6 der Lüfterkappe 3 ist jeweils das Abdichtorgan 7 angeordnet, das als Balg 10 ausge­ bildet ist. Der Balg 10 ist aufgeklappt darge­ stellt. Er weist beabstandet zueinander und quer zur Längserstreckung des Abdichtorgans angeordnete Einschnitte 41 auf. Diese sind derart in das Ab­ dichtorgan 7 eingebracht, daß die beiden Enden 42 und 42′ der Einschnitte 41 beabstandet zu dem Be­ reich liegen, in dem die Balgenden aufeinan­ derliegen. Das Abdichtorgan wird nach Einbringen der Einschnitte 41 eingeschlagen beziehungsweise umgeschlagen und an der Verbindungsstelle 43 in be­ reits erwähnter Art und Weise zusammengehalten. Die Einschnitte 41 werden in einem Stanz- oder Schneid­ vorgang in das - vor dem Einschlag- beziehungsweise dem Umschlagvorgang - planaufliegende Lüftungsele­ ment 1 eingebracht. Wird bei diesem Bearbeitungs­ vorgang Material an der Trennstelle abgetragen, so werden Freischnitte ausgebildet, die die Luftaus­ trittsfläche des Balgs 10 vergrößern. Im Falle von Einschnitten wird kein Material abgetragen.
Anhand der Luftzirkulation wird - gemäß Fig. 1 - die Funktion des Abdichtorgans 7 näher erläutert. Ein Luftstrom 35 strömt im Dachaufbau von der Traufe zum First und teilt sich in zwei Luftströme 36 und 37 auf. Der Luftstrom 37 tritt durch die Luftaus­ trittsöffnungen 8 der bandförmigen Lüfterkappe 3 hindurch und gelangt in den Zwischenraum 47, der sich zwischen dem Lüftungselement 1 und den First­ ziegeln 31 ausbildet. Von dort gelangt der Luft­ strom 37 durch einen Spalt, der zwischen der Unter­ seite 32 des Firstziegels 31 und der Oberseite 49 des Abdichtorgans 7 gebildet ist, nach außen. Der Luftstrom 36 tritt durch die Einschnitte 41 des Balgs 10 hindurch, das heißt, die Luft strömt durch die Einschnitte 41 in den Balg 10 und von dort durch die Einschnitte 41 nach außen. Es ist auch denkbar, daß der Luftstrom 35 - bei speziellen Wit­ terungsverhältnissen - ausschließlich über die Luftaustrittsöffnungen 8 und dem zwischen der Un­ terseite des Firstziegels und der Oberseite des Ab­ dichtorgans liegenden Spalt entweicht.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung den Firstbereich des Daches gemäß Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Ziegel 19 eine wel­ lenförmige Oberfläche auf, an die sich der ge­ schmeidige Balg 10 derart anlegt, daß eine Abdich­ tung des Firstbereiches gegenüber Regen und Schnee gewährleistet ist. In die Vertiefung zwischen zwei Wellen des Ziegels 19 legen sich die durch einen Ein- oder Freischnitt erzeugten Balgteile dicht an­ einander und an die Oberfläche des Ziegels 19 an, während sie sich auf den Wellen des Ziegels vonein­ ander beabstanden, das heißt, der Zwischenraum zwi­ schen zwei Balgteilen ist vergrößert, so daß der in Fig. 1 erläuterte Luftstrom 36, der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, ohne größeren Widerstand durch den Balg 10 hindurchströmen kann. Zusätzlich dazu tritt der Luftstrom 37 durch die Luftaus­ trittsöffnungen 8 hindurch und schließlich in der zur Fig. 1 beschriebenen Art und Weise nach außen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Ziegel 19 eine andere Oberflächenform aufweisen, an die sich der Balg 10 in geeigneter Art und Weise anlegt. Unabhängig von der Ausführungsform des Be­ dachungsmaterials wird durch das erfindungsgemäße Lüftungselement die gewünschte Abdichtung gegenüber Regen und Schnee oder dergleichen und eine Luftzir­ kulation des Firstbereichs und des Dachaufbaues si­ chergestellt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Querschnitt eines Daches eines Hauses im Firstbereich. Es ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lüftungselements dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Be­ zugsziffern versehen, so daß auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen wird. Die Lüfterkappe 3′ ist jedoch starr ausgebildet, so daß sie die Funktion der Abstandshalter gemäß Fig. 1 mitübernimmt und diese dadurch ersetzt. Das Abdichtorgan 7 ist in der bereits erwähnten Art und Weise an den Endbe­ reichen 4, 6 der Lüfterkappe 3′ befestigt.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht und die Draufsicht des Lüftungselements 1. Das Lüftungselement 1 ist aus drei Teilen gebildet (rechter und linker Balg 10, Lüfterkappe 3′) und weist in der Deckenwand 5 der Lüfterkappe 3′ die Luftaustrittsöffnungen 8 auf, die in Form von Langlöchern eingebracht sind. Die drei Teile sind aus Flächenmaterial, das heißt einem mattenähnlichen Material gebildet. Dadurch ist es sehr leicht möglich, die Einschnitte 41 und die Luftaustrittsöffnungen 8 in das Flächenmaterial einzubringen.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Lüf­ tungselements 1, das einstückig ausgebildet ist, das heißt, die Balge 10 und die Lüfterkappe 3 sind zusammenhängend aus einem Flächenmaterial herge­ stellt. Durch das Ein- beziehungsweise Umschlagen der beiden Endbereiche 4, 6 wird die Hohlkörperform jedes Balgs 10 ausgebildet. Die Deckenwand 5 der Lüfterkappe 3 weist kreisförmige Luftaustrittsöff­ nungen 8 und 8′ auf, die sich nach verschiedenen Ausführungsformen dadurch unterscheiden, daß in der Luftaustrittsöffnung 8′ ein Kragen 45 eingebracht ist, der zur Verstärkung der Ränder der Luftaus­ trittsöffnungen dient. Im Gegensatz dazu ist der Kragen der Luftaustrittsöffnung 8 angeformt. Die Ausgestaltung, das heißt die Form der Luftaustritts­ öffnungen 8 und 8′ kann beliebig gewählt werden, beispielsweise rund, rechteckig, oval oder derglei­ chen. Das einstückig ausgebildete Lüftungselement wird vorzugsweise durch Extrudieren (Strangpressen) hergestellt.
Die Fig. 7 zeigt einen Balg 10, bei dem die zusam­ mengeschlagenen Enden 42 und 42′ leistenförmig zu­ sammengeklipst sind. Durch die Form und Funktion des Balgs 10 wird dieser nachfolgend auch als Balg­ lüfter-Dichtungsleiste bezeichnet. Zum Verbinden kann auch eine separate Klemmschiene dienen. Zum Befestigen des Balgs wird dieser mit dem leisten­ förmigen Ende 50, das auch als Klemmschiene oder Einzugsleiste bezeichnet wird, in eine Aufnahme der Deckenwand 5 eingeschoben.
Die Fig. 8 zeigt ein Lüftungselement 1 gemäß Fig. 1 in zusammengerolltem Zustand. Durch die kompakte Form des Lüftungselements ist es möglich, es ohne besonderen Aufwand zu befördern. Damit wird der Transport des Lüftungselementes wesentlich verein­ facht.
Die Fig. 9 zeigt weitere Ausführungsformen des Ab­ dichtorgans 7, die sich gegenüber dem in der Fig. 7 dargestellten Abdichtorgan dadurch unterscheidet, daß die Einschnitte als Freischnitte ausgebildet sind. Diese weisen eine runde (A), tropfenförmige beziehungsweise ovale (B), rechteckige (C) und qua­ dratische (D) Form auf, wobei jede beliebige Form der Freischnitte und deren Ausrichtung auf dem Ab­ dichtorgan denkbar ist.
Das Abdichtorgan 7 kann bei einer Lüfterkappe 3, die einstückig ausgebildet ist, eine geringere Ma­ terialdicke aufweisen als die Deckenwand 5. Dadurch wird einerseits die Lüfterkappe 3 in dem Bereich verstärkt in dem die nagelartigen Stifte des Ab­ standhalters 21 die Deckenwand 5 durchdringen, und das Abdichtorgan 7 behält andererseits seine Ela­ stizität. Eine weitere Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Lüftungselements zeichnet sich dadurch aus, daß das Lüftungselement aus mehreren Materia­ lien hergestellt ist. So kann beispielsweise die Deckenwand 5 aus Metall und das Abdichtorgan 7 aus einem Kunststoff gefertigt sein.
Das als Balg 10 ausgebildete Abdichtorgan 7 weist durch die Einschnitte 41 eine große Anpassungsfä­ higkeit an alle Bedachungsmaterialien auf. Weiter­ hin ist ein aus Kunststoff hergestellter Balg 10 witterungsbeständig und aufgrund der ständigen Luftzirkulation innerhalb des hohlkörperförmigen Balgs 10 wird ein thermischer Ausgleich geschaffen, der die Abdichtfunktion des Balgs 10 sicherstellt.
Ein erfindungsgemäßes Lüftungselement weist weiter­ hin den Vorteil auf, daß die Abdichtorgane mit dem Bedachungsmaterial nicht verklebt werden müssen, so daß das Lüftungselement bei jeder Witterung pro­ blemlos verlegbar ist. Dennoch ist, aufgrund der Anlage durch das Eigengewicht der Abdichtorgane an das Bedachungsmaterial, ein guter Andruck und somit ein sicheres Abdichten des First- und Walmbereichs des Daches gewährleistet. Dadurch, daß keine Vorbe­ reitungsarbeiten für den Klebevorgang ausgeführt werden müssen, beispielsweise reinigen des Beda­ chungsmaterials von Staub, Materialrückständen oder dergleichen, und daß das Anpressen der angeklebten Abdichtorgane entfällt, sind die Kosten für eine Dacheindeckung reduziert.

Claims (9)

1. Lüftungselement für Dächer, mit einer im First-, Walm- oder Gratbereich angeordneten Lüfterkappe, der mindestens ein elastisch nachgiebiges Abdicht­ organ zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtorgan (7) als ein mit Luftaustritts­ öffnungen (8) versehener, verformbarer, insbeson­ dere elastischer Balg (10) ausgebildet ist.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Balg (10) Einschnitte (41) oder Freischnitte zur Ausbildung der Luftaustrittsöff­ nungen (8) aufweist.
3. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10) von einem eingeschlagenen Flä­ chenmaterial gebildet ist.
4. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10) als Leistenbalg ausgebildet ist.
5. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungselement (1) als flexibles, insbe­ sondere von einer Rolle abwickelbares Balglüfter- Dichtungsband ausgebildet ist.
6. Lüftungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschnitte (41) quer, insbeson­ dere rechtwinklig zur Längserstreckung des Balgs (10) verlaufen.
7. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterkappe (3) mit mindestens einem Balg (10) einstückig ausgebildet ist.
8. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10) mindestens einem seitlichen End­ bereich (4, 6) der Lüfterklappe (3′) zugeordnet ist.
9. Lüftungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (10) beziehungsweise die den Balg (10) einstückig aufweisende Lüfterkappe (3) aus Kunst­ stoff oder Metall gefertigt ist.
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