DE1960247U - Kunststoff-boxe. - Google Patents

Kunststoff-boxe.

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DE1960247U
DE1960247U DE1967W0039190 DEW0039190U DE1960247U DE 1960247 U DE1960247 U DE 1960247U DE 1967W0039190 DE1967W0039190 DE 1967W0039190 DE W0039190 U DEW0039190 U DE W0039190U DE 1960247 U DE1960247 U DE 1960247U
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plastic box
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joint groove
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Hans Wolf
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Description

*..— ..,, RA.106 4662t2..67
8551 Schijnberg
Jahnstraße 15 Sen 20. Februar 196? 1^ Kunststoff»Boxe
Gegenstand der Erfinchmg ist eine einstüeklge Kunststoff- ^j||Ä',ittit einem Sehnappeffekt bein Schwenken de» Beekeltei les, verursacht durch eine Ausbauchung ist tfeokelteil, wobei der Sehnappeffekt eine selbsttätige Arretierung des Deckelteiies in der Offenstellung und helm Schließvurgang ebenfalle eine selbsttätige Arretierung des Deokelteiles eier Kunststoff-Boxe bewirkt.
Bekannt ist eine eiaatückige Kunst·toff-Boxe (DBGM 1 932 760), bei welcher das Bodenteil und da« Beokelteil mit einer federnden Gelenkverbindung in einer Einheit gefertigt ist. Bas Charakteristikuii dieser federnden Gelenkverbindung zwischen de« Deckelteil und dem Bodenteil besteht darin, daß mindestens drei nebeneinander» jedoch jeweils durch einen Spalt voneinander getrennt angeordnete Gelenkabschnitte die federnde Gelenkverbindung bilden, wobei die Gelenklinie des mittleren Gelenkabschnittes in der Höhe und nach der Seite gegenüber den beiden Gelenklinien der Süßeren Geleakabsohnitte versetzt angeordnet ist. Suren den gegenseitigen Gelenk!inien-Versat« entsteht bein Abwinkein der Gelenkhälften ein Federeffekt dee Mittleren Gelenjfcafesehaitte« zu den beiden Äußeren Ge* lenkabsehnitten und wird dadurch das Deckelteil jeweils in der Aufhaltestellung und la der Zuhaltestellung tiert,
Diese einstückig« Kanststoff-Boxe Mit Federgelenk-Verbindung hat den Naohteil, daß, bedingt durch die offenefifrennspalte zwischen den einzelnen Gelenkabsohnitten, die Kunststoff-Boxe an diesen Stellen immer undicht ist.
Weiterhin ist noch eine Konstruktion für ein einteilig hergestelltes scharnier^artiges Gelenk bekannt geworden, bei
we lohe«! die Ge lenkachse der öelenkrille über die gauze Länge bogenförmig gekrümmt ist»
Biese Konstruktion Hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da, w die Gelenkhälften abwinkeln «α können, die gebogene Gelenkrille sehr !»reit und dünn »ei» «ußte, ust die, in der Gelenkrille auftretende Verkl««»ujttg und die entgegengesetzten Zugkräfte des äußeren Bereiches zu dem mittleren Bereich der Gelenkrille aufzulösen. Nach kurser Zeit der Betätigung reißt daher bei dieser Gelenklionstruktion die Gelenkrille ins jeweilige» äußeren Bereich ein und wird dadurch das Gelenk unbrauchbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine ie Spritzgußverfahren hergestellte Seanappgelenfc-Yerbinduiig mit Auf* und Zuhalteeffekt zwischen de« Deekelteil und dem Unterteil einer einstückig©», jedoch dichten Kunststoff-Boxe zu aehaffeiu
Diese Aufgabe wird erfindtmgsgeaäß dadurch gelöst, daß in das Deckelteil der Kuuststoff-Boxe * in der Schließstellung gesehen -einet, in der Deckelflache erhabene, positive dachföraige Ausbauchung eingefügt ist, wobei dann bei« Öffnen des Deckelteiles die positive Dachfore in eine gegengleiohe negative Daehfor· ie Wendepunkt stur Offenstellung uMiohiiappt und bei« Schließen dann wiederum umgekehrt iurticksehnappt. Der Drehpunkt für das Deekelteil ist entlang de« oberen %mA der Bfiokwand des üaterteilea und dadurch das Deckelteil nur/mit drei Seitenteilen ausführbar, '"' Die eingefügte Daehfor« i« öeckelteil besteht - in der Schließstellung gesehen - aus einer starren, relativ dikken dreieckigen RUokseite der Kunststoff-Boxe, die die Giebelwand im Bereich der positiven Daehfor« bildet und aus zwei schrägen dreieckigen öaehilachen, aus relativ dünnem Material« die von der Firstlinie nach link* und rechts abfallen, wobei die äußeren Enden der Dachflächen und die Piretlinle in die Decke!fläche übergehen. Der Übergang der beiden dreieckigen, dünnen Dachflächen in die Deckelfläche erfolgt über ein« leicht ausgeformte
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Geienkriile* Die Firetlinie der linken und rechten Dachfloche ist ebenfalls eine leicht ÄU«g«for»te Gelenkrille, Der Übergang der relativ dicken Giebolwand an den Dachschrägen zu den beiden dreieckigen dünnen Dachflächen besteht aus einer stark ausgeformten Gelenkrille, BIe beiden Süßeren Gelenkrillen zwischen der Deckelfläche and der Btickwand des Unterteiles außerhalb der Giebelwand haben eine gemeinsam zusasaienfluchtende Gelenklinie und sind diese Gelenkrillen ebenfalls stark ausgeforiat, Die Seienklinie der Gelenkverbindung an üqu zwei Dachschrägen zwischen den Dachflächen und der öiebelwaad verlauf tö»si#at in gerader Flucht, sondern ist jeweils bis zum mittleren Bereich, entsprechend der Schräge der Giebel wand, angewinkelt ausgeführt. Me gesamt« öelenklinie zwischen des Deckelteil und den unterteil verläuft da-Bit - von links nach rechts gesehen -zuerst in gerader Flucht, dann schräg angewinkelt bis zum Firstpunkt, sodann gegengleieh schräg abfallend bia wiederua in die gerade Flucht,
Buren die Winkelhöhe der Gelenklinl· in Mittleren Bereioh der gewinkelten Öelenkrille gegenüber den beiden äußeren Bereichen der Gelenkrille entsteht bei» Abwinkein der Gelenkhalfte des Deckelteiles ein Sohnappeffekt in der Schließstellung gegenüber der Offen»teilung in den dünnen Dachflächen der dachförmigen Äuebauehung des Deckelteilee der iCunetatoff-Boxe, Dabei behält die »ine Gelenk-Hälfte der dicken Giebelwand des Unterteile* »wischen der Offen* und Schließstellung die For» in der Ebene bei, während die ander* Gelenkhälfte des dünnen, daehföreigen Deokelteiles la Wendepunkt τοη A^r Offea»tell»ng in die Schließstellung und ungekehrt, entepreehend der Winkelhöhe U0T Dachfor» und der Anstelleohräge der Giebelwand entlang der Firstlinie durchgewinkelt wird. Vorzugsweise sind die Dachflächen des DeckeXteiles, ausgehend vo« Firstpunkt, wellenförmig 1» Abstand »it leicht ausgeprägt tenSGülenkrillen versehen« ßuroh diese Haßnaluten wird die dünne Dachior* 1» sonst dickeren Beekelteil ober der gewinkelten Gelenklinie flexibel gegenüber der starren, dicken Giebelwand des Unterteiles unterhal b
der gewinkelte» Gelenkllnie. Dadurch behält die stark ausgeforate Geltnkrille während de» Abwinke la der Deokelgelenkhälfte aus der Offenstellung in die Schließstellung und uBgekehrt, die winkelförmige Flucht bei, ohne daß die ßelenkrille in eioh gegenseitig verklemmt wird» Sie entsprechend· Winkelhöhe der gewinkelten Gelenklinie der Beiden GelenkMlf ten und der Anstellwinkel der Giebel wand la Verbindung asur Winkelstellung des Deckelteilee in der Offensteilung, bestimmt die Endateilung de» Deckelteilee^4der Kunststoff-Boxe heim Schließen, ßie Schlieüstellung 1st erreiokt, wenn die Trenaflache des Deekelteiles auf der frennfläohe dee Unterteiles aufliegt.
Die Kunststoff-Boxe wird Jeweils in der Offenftellung ein stückig im Spritzgußverfahren gefertigt.
In der Schlleßatellung+der Kunatstoff-Boxe hat in den meisten Anwendungefällen die Sehwen!c<-Grelenkhä<lfte nooh nicht ihre äußerste End st el lung erreicht, M· Differenz von äey Endetellung aut die Sohlieustellung d«r Sohwenk-Gelenkhiilfte übt die Reatspankkraft für den Zuhalteeffekt in der Sohliefl»teilung aus« Oaduroh ist dan» keine besondere Verechlußraste für das Beokilteil in der Schließstellung nötig.
In einigen anderen Anwendungsfallen iat es nicht erwünscht, Ü& die Zuhaltung des Deckelteiles, wie vorerwähnt, durch die Ee@tSpannkraft ausgeübt wird, sondern duren eine besonder· Verschlußeinriohtung erfolgt. In diese» Fällen 1st die Eiidetellung des Deckel teil es bei* SchUeßvergang durch den Sehnappeffekt bereits v&r de» Erreiehen de? Trennflache des Unterteiles, &er Best des »öglichea Schwenkwegee der Trennfläohe des Oeckelteiles bis zur Aufluft auf der Trennflache des Unterteiles erfolgt dann dabei gegen die nun auftretende Zugkraft la Bereich der Firstlinie des Deekelteiles und der Giebelwand, {las hat aur F«lge, dad zum Öffnen de« Beekelteilee nach de» %Öeen der Verechlußeinrichtung das Deckelteil ein kurz«« Stück von leibst aufspringt, bis die Zugkräfte Im Deekelteil wieder auegeglichen sind, Dann erst wird das Beckelteil bei Überwindung
/••SSE.-
des Wendepunkte· wieder in die Offeasteliung geschwenkt and dort selbsttätig durch die mngesehnappt· Sachtorm arretiert.
Ia einigen weiteres Anwendung*fällen ist es jedoch erwünscht, daS dl« Zuhaltung des Beekelteiles ebenfalls durch eine besondere Versehlußeinriehtung erfolgt, jedoch nach dea Läsen der Verschiußeinrichtung da« Deokelteil in die Gebrauchg-Offeaeteilung springt, die beispieleweise oa, 80 Grad beträgt. Da spritzguBteehniscb eine einstückig« Kunststoff-Boxe auch mit einen schwierigen Sehie berwerkaeug in dieser Gebrauohe-Offenstellung nicht ge» spritzt werden könnte, wird in diese« Fallet dl« Kunetstoff-Boace mit einer eo leiten. Endet ellung des selbsttätigen Scüließweges der DeckelflSche auegefifart» die dann der Gebrauehe-Offensteilung eatsprieht. Für die Spritzguüfertigung 1st dann auf einfache Weine dl« J3«ckelflache Kit der positiven Ausbauchung ganz über den Wendepunkt aufgeeohwenkt bis in die Spritaguß^Offenstellung mit negativer Ausbauchung in der öeekelflache. In diesem weitoffenen Zustand' kann die Kunststoff—Boxe mit eine» einfachen Spritzgußwerkzeug gefertigt werden«. Der Springeffekt des Deckelteiles von der Schließstellung in die Gebrauchs-Off enstelluixg nach de» Lösen der Versehlußeinrichtung erfolgt in diese» Anwendimgsfall ebenfalls duroh Ausgleich der Zugkräfte !■ Deckelteil Innerhalb dea Bereich der Firstlinie und der Giebelwaad.
Die mögliche Eadstellung b«ie Scnlieöyorgang des »eckelteiles, ob ii b « r oder unter der Trennfläoh« des Unterteiles wird durch des Anstellwinkel der dreieckigen ßiebelwand des Unterteiles ssu dem gewüneehten Offenstellungs-Winkei der öeckelfläohe bewirkt.
Weiterhin kann die stark ausgeprägte, gewinkelte Gelenkrille and die Gelenkrille der Firstlinie jeweils i* Bereich des Scheitelpunktes verbreitert werdent ditfuit sieh bei der Abwiakelung der Gelenkhälften in Wendepunkt die Sichtung uzt Zugkräfte innerhalb dieses verbreiterten Bereiches der Gelenkrille leicht auflösen können.
Is können in die β en Ausführungen Ku»etstoff-Box*a für die verschiedensten Yerweudungsaweoke hergestellt werden. Me einige Beispiel«.wird die Verwendung als Sohauckschaihtel, als Uhrenetui j al« Brillenetui, ale Verpaekungedoee, als starre Verpackung fUr Toiletten- »ad uebraufiisartikel oder ale Bebälter für Lebensmittel und sonstige Artikel aufgezeigt. Bei der Fertigung im Spritzgußverfahren können ohne Mehrkosten im gleichen Fertigungsarbeit»gang innen oder außen Halterungen, Anschläge und weitere FiIsscharniere angeordnet werden« Mt oberfläche» können mit Schriftzeichen, Nueuaera, Symbolen, Narbungea und ObtrJlU-cheneffekten ausgerüstet werden. Bariiber hinaus ist die Ausführung in den verschiedensten Farben des Kunststoffes möglieh.
Ohne ^ien ttahmen Ü9T Erfindung zu verlassen, kann die Ge«» 1endverbindung 4er Selenkheiften in mehrere 3ueammea~ hängende, jedoch einzeln nebeneinander wirkende Schnappelement-Qelenkhälften aufgeteilt werden·
Bei relativ hohen Kunatstoff-Boxe» kann die Gelenkverbindung auoh in der aüokseite der Kunststoff »Box« angeordnet werden.
Der Sehnappeifekt der Gelenkhälften ist nicht nur auf ein Deckel- und ein unterteil einer Kunststoff «Boxe begrenzt, sondern auf ftlle scharnierartigen Oeokel, Klappen und ähnlich« Teile anwendbar» die «ine Offen- tmü eine Sehließstellung erfordern.
Bas Charakteristikusi ist in jedem Fall· einer Anwendung, daß eine Gelenkhälfte durch die gewinkelte Gelenklinie in der Offenstellung negativ dorohgewinkeit ist und beim Schwenken dieser ßelenkhälfte aus der Offenstellung in die Sehiieüetöllung i» Wendepunkt ein Schnappeffekt die negative Ausbauchung in dieser öelenkhälfte entgegengeaetst durchwinkelt, während die ander« Gelenkhälfte die starre Lage in der Offenstellung und tu der SehlieDstellung bewahrt«
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Ausführungsbeisipieie der Erfindung sind Io <$ Zeichnungen dargestellt und werden in Folgenden näher beschrieben; Es wird geseeigt la Figur 1 eine Kunststoff-Boxe in der Schließstellung in
«er Dr§uf«iefct gesehen. Figur 2 eine Kunststoff-Boxe gemäß Figur i in Schnitt
A-A. Figur 3 eine Kunststoff-Boxe gemäß Figur 1 la Schnitt B - B.
Figur k eine Kunetetoff-Boxe gemäß Figur 2» jedoch in der Offenstellung, mit gestrichelter Lage des üeokelteiles in der Schließstellung wie Figur 5 und 4 und die theoretische Endstellung des Deckelteilee *» strich-punictierter Lage unterhalb der Schließfläche de» Unterteiles, Figur 5 eine Kunstetoff-Boxe in der Oftfensteilung ähnlieh Figur 4, jedoch in gestrichelter Lage daa Deckelteil in der Endstellung eis kleines Stück oberhalb der Schl&ißfläohe des enterteiles in s^gfft^i^, atrioh-punktierter Lage das DeckeIteil ait Ver-
sehluSeinriohtivng in der Schließstellung. Figur $ ein Ausführungebeiepiel für ein ReisteweekerEtui in der Qffensteilung i* Schnitt A - A ähnlich Figur 5 und in gestrichelter Lage das Deckelteil in der Gebrauchs-Offenstellung sun Ablesen der Uhr und in strich-punktierter Lage das ßeokelteil mit uhr in der Schließstellung.
In Figur lt 3 «»Ä 3 ist eine viereckige Kunststoif-Boxe in der Schließstelluug dargestellt. Sie bestellt jeweils aus de* Unterteil i und des Deokelteil 2, Ab oberen Sand der Rückwand 3 des Unterteiles 1 ist di· fielenkverbindung h (als strich-punktierte Linie eingezeichnet) fUr das Deckelteil 2 angeordnet, Sie Selenkrerbindung h ^i§$fes*ark ausgeprägt und verläuft -wie in Figur 1 ersichtlich - von links nach rechts gesehen - ««erst in einer geradfluchteiiden fielenkrille 3* dann in der schräg angewinkelten Gelenkrille 6 bis zu« Firstpunkt 7, sodann
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gegeagleich al« schräg abfallende Gelenkrille β bis wiederum in die geradfluohtende Gelonkrllle 9» Sie beiden geradfluohtenden Gelenkrillen 5 und 9 haben eine gemeinsame Gelenkachae. Die angewinkelten Gelenkrillen 6 und 8 sind außerdem noch zur Rückwand 3 schräg angestellt und zugleich der schräge Abschluß der Giebelwand 10. Das Deckelteil 2 besteht aus der Deckelfläche ii, der vorderen Deoiceleeite 12, u<»t linken Dec&elseite 13 und der rechten Deckelseite 14* Hit der Deekelfläche 11 ist Kit der linken angewinkelten Gelenkrille 6 verbunden die linke schräge Dachfläche 15 und mit der rechten schrägabfallenden Gelenkrille β die rechte Dachfläche 16 verbunden· Die Firstlinie 17 der schrägen DaohflHohe 15 und 16 verläuft von dem höchsten Firstpunkt 7 his zu den Wurzelpunkt 18 in der Deckelfliiche Ii. Die schräge Dachfläche 15 und 16 bilden somit Ml* Verbindung mit der schrägen Giebolwaad 10 eine positive Ausbauehang in der Deokelflache 11« Sie Wandstärke der Dachfläche 15 und 16 (in Figur 2 ersichtlich) ist bedeutend dünner als die Deckelfläche 11, Die Wandstärke der schrägen Giebelvand 10 ist wiederua dicker als die übrige Deckelfläche 11· Die Firstlinie 17 und die Übergänge 1$ und 20 der schrägen Dachflächen 15 und 16 in die Deckelfläche 11 sind als leicht ausgeprägte Gelenkrillen $1 ausgebildet. Die Unterseite der Deckelflache Il des Deckelteiles 2 und der obere Absohlußrand des Unterteiles 1 bilden die Trennfläehe zwischen Deckelteil 3 und Unterteil 1 bei» öffnen und Sohlleöen der Kunststoff-Boxe. Die Unterseiten der beiden schrägen Dachflächen ig und 16 sind vom Firstpunkt 7 ausgehend wellenför«ig im Abstand alt leicht ausgeprägten Gelenkrillen 22 versehen. Die Gelenkrillen 6, 9 und 21 sind ist Bereich 4es First* punktes 7 verbreitert·
In der Figur % 1st die Funktion des Sohnappeffektes der Ausbauchung bei« Sehließe» des Deckelteiles 2 ge*äß Figur 1, 2 und 3 jeäoeti in der Of fens teilung i« Schnitt A-A dargestellt, wobei der ZuhalteefXekt des Deckelteiles 2 durch die Restspannkraft in der Ausbauchung in der Deckelfläche Ii veranschaulicht 1st. Die Oflenstellung "0" des Deckelteilee 2 1st 4a ausgezogenen X4nien
dargestellt. Die Schließstellung 11S1* des Deokelteiles 2 ist dagegen in gestrichelter Linie dargestellt» Die theoreti'S.o&.t. Endstellung 7E" bein Schließen des Deckelteiles 2 ist zur Unterscheidung in strleh-punktierten Linien dargestellt. Diese Aueführuag gemäß Figur % benötigt keine besondere Vereohlußeinrichtung zwischen den Deckelteil 2 und dem Unterteil 1.
Der Anstellwinkel des Deekelteiles 2 zur horizontalen Grundlinie des Unterteiles i in der oftensteilung K0M ibt mit "X" bezeichnet. Der mit »a i/2 reqhte pie« X" bezeichnete Anstellwinkel für die Giebelwand 10 zur horizontalen Grundlinie des Unterteiles 1 wurde für die Deckelfläehe 11 theoretisch einen Sehwenkwinkel "a 1/2 rechts" bis zum Wendepunkt "¥H und dann einen selbsttätigen Schwenkweg "a i/2 linke" in tie Endeteilung *E" zulassen. Bevor die Deckelf laOhd'H jedoch die Endstellung "E" erreicht, trifft die Deckelfläche 11 «it ihrer Unterseite am Schließpunkt "Sn auf die TrennflÄehe des oberen Absehlußrandee de» Unterteile« 1 auf* K)It der Restspannkraft 0I*", die den Zugkräften in der daehförmigen Auebauchung während de« Winkelweges "K" entspricht, arretiert sich dadurch das Deckelteil 2 selbsttätig la der Schließstellung "S" ohne eine besondere Versohlußeinrichtung.
Iu Figur 5 let die Funktion des Schnappefiekte· der Ausbauchung bein Schließen des Deckelteiles 2 aus der Offenste llung ähnlieb Pigur k dargestellt, wobei jedoch die Zuhaltung des Beokeiteiles 2 in der Schließstellung "S" duoh eine Verechlußeinrichtung, bestehend aus einer Auf» laufwarze 23 am oberen Sand der Vorderseite 2% des Unterteiles 1 und aus einer dastit korrespondierenden Haltewarze 25 auf der Innenfläche der Vorderseite ti|8 des Dekkalteilaa S, erfolgt. Sie Offenetellung "0" des Dockelteiles 2 ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Sie Sehließstellung »$* des Deekelteile« 2 1st in gestrichelten Linien dargestellt» wobei die Baltewarze 25 la bekannter Weise unter der Auflaufwarie Z1S eingerastet ist und dadurch das Deckelteil 2 in der Schließstellung *S" arretiert, »ie HaAfteilung *W bei» Sohlieüen dee Deckelteiles 2 ist zur Unterscheidung in strioh-punktierten
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Linien dargestellt.
Der Anstellwinkel dee Deekelteiles 2 zu der horizontalen Grundlinie dee Unterteiles i in ü&t Offenstellung "O" ist mit "X" bezeichnet. Der mit ■·« i/a recht» plus X" bezeichnete Anstellwinkel für di« Giebelwand 10 χα der horizontalen Grundlinie des unterteile« 1 läßt für die Deekelfläehe 11 einen Schwenkwinkel ■*«, l/g rechte" bis zum Wendepunkt H¥N zu, tut dann selbständig »ach de» UBsohnappen der Daohform na den Sehwenkweg *a 1/2 linke" in die Eadstellung nE* zu springen* Ton lter Endstellung "ßw aus muß das Deckelteil S von Hand im den Schwenkweg "D" gegen die Zugkräfte *Pn Ib der nun positiven dachförmigen Ausbauchung des Deökelteile· 2 uw den Schwenkweg "bff in die Schließstellung gedrückt werden, wobei die Haltewprsse 25 mit de» Deekelteil 2 la bekannter Weise unter der Aufiaufwarsse 23 dee lint er teile* 1 einrastet* Durch Einwärtsdruek mit de« Hwamßn auf die Vorderseite 2% des Unterteiles 1 1« Bereich der jÄafflaufwarae 23 wird die Hintersehne!dung gegenüber der Haltevarse 25 des Deckeltellee 2 frei, so daO das ©eokelteil S unter Auflösung der zuvor eingespannten Zugkräfte ff* üb den SchwenkwinJcel «fe* wieder aufspringt In die Bndstellung HE*. Bein weiteren Öffnen wird dal ßeokelteil 2 von Sand ue den Sohwenkwinkel *a i/2 link»1* bi» zum Wendepunkt "W geschwenkt, ungefähr Ik Wendepunkt *W* schnappt die positive Daohfora des Beekelteiles S In die negative Daehfor» uut und springt das Deckel teil 2 nun durch die trel werdenden Zugkraft! £*? In der Ausaelbsttätig in die Offenateilung "O" »urüok.
Das AusfUhrungsbelspiel geuäfi Figur € zeigt die Anwendung der Neuerung bei eine» Reiseweofcer-^Etui und Hat die Funktion öhnlieh wie Figur 5» iBer AnstellwinfceX für den Wendepunkt "W* und für die (Siebelwand 10 au der horizontalen Grundlinie des Unterteiles 1 ist nur "a i/2 rechts" und der Winkel "b" von der Schließstellung «$" bis xu der Endetellung "Εβ größer al· #ap Figer 5« Sie Offenstellang "0" ist die Stellung für die Sprits* guilfertigung und sub Aufziehen der Vhf 26, Die Lage des Deekelteiles 2 bei» Schließvorgang nach den Wendepunkt "W*,
- Ii -
* ii - ■ . " ■ A
die selbsttätig bit aur Endeteilung "E" um die Winkelbewegung "a 1/3 links* erfolgt, ist ungefähr die Mittelstellung zwischen der Schließstellung *8" und der öebrauchs-Offenatellung "0-0% Jn der Gebrauchs-Qffensteilung *G-On ist die Uhr 26 gegen den Stäuehdruek der Ausbauohung «wischen das Deckelteil 2 und das Unterteil 1 eingespannt. Die Uhr 26 selbst ist an zwei Seharnierhalterungen 27 angesehraubt* Die Seharnierhalterungen 2? sind jeweils äuroh gelenkrillen $8 mit dem Deokelteil S schwenkbar verbunden. Die zwei Gelenkrillen 28 der beiden Soharnierhalterungen 27 sind gegeneinander schräg angewinkelt, ähnlieh wie die Gelenkrillen 6 und 0 in Figur 1. In der Schließstellung "S" raAtot die Sinterschneidung 29 dee Deckelteiles S1 UiQ sittig zwischen den beiden Sonar· nierhalterungen 27 angeordnet 1st» hinter der SohnHpperstunge 30 des Unterteiles 1 ein* Durch DauÄendruek auf den Vorsprung 31 $vr Vorderseite 32 des Unterteil«· i wird die llntersonneidung 29 des eeökeiteile* 0 frei und springt das Deckeiteil 2, mit der angelenkten Uhr 26 - bei Auflösung der Zugkräfte "F" in der Ausbauchung - ungefähr u» die Winkelbewegung *to" in die End* stellung HE". Von Band wird nun das Deokelteil 2 «it der angelenkten Uhr 26 gegen den stauehdruek "P 1" in der Ausbauchung des Beekelteilee 2 um die Winkelbewtgung "b 1" weiter hoohgesohwenkt in die Qebrauohe-Offensteilung "G-O", Die Schwenkbewegung des Deokelteile· S und der Uhr 26 von der Schließstellung *s« in die Gebrauchs-Of fenstellung "G-O11 entspricht der Winke !bewegung "b plus b 1". Dabei schwenkt auch die Uhr 26 durch die schräg gewinkelten öelenkrillen 29 der Soharnierhalterungen 27 ebenfalls in die Ablese-Steilung. In einer Kerbe 33 in der Unterseite der Uhr 26 wird dieselbe auf der Schnapperzunge JO eingerastet, \
%\m Aufziehen der Uhr 26 wird das Deckelteil 2 pit der angelenkten Uhr 26 in die Offenstellung "0" geschwenkt. Nach dem Überschreiten des Wendepunktes "W" springt dabei die Deokelselt« Z von selbst in die Offenstellung "0« und arretiert eich dort durch die nun negative Ausbauchung in der Deokelflache Ii. In diesem Zuetand kann die
- ia -
uhr 26 ljeque« aufgewogen »ie Offeuetellunf "0" gum Aufwiesen der Uhr So ist ist auegezogenen Linien dargestellt. Öle Öebrauchs-Offenstellung "ö-O" xua Ablesen dar Ohr 26, zwisohe» dea Wendepunkt »¥» und dejp ßndatelliing "ßt ist strichpunktiert und die Schließstellung "S" gestrichelt ausgeführt.

Claims (1)

  1. PA.106 Ί66*2ΐί.2.67 - w
    P a
    y* a t tar a s ρ r ü c h e
    1) Einstuck!ge Künstetoff«Boxe mit einer federnden Ge* lenkv&rbinduag zwischen dea Deckel teil «ad de* Unterteil» dadurch gekennzeichnet, daß die Öelenkverbiadung {k) zwisehen de» Deckelteil (a) «nd de« Unterteil (l) im Bereich des oberen ßandes der Rückwand (3) angeordnet ist, wobei die Gelenkrille (6 und 8) in leicht winkelförmiger Flacht gegen de» wittleren Bereich (7) der Gelenkverbindung (4) verläuft.
    2) Eihstüeklge Kunetstoff-Boxe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öelenkverbindung (%) la den änderen Bereichen der winkelförmigen Gelenkrillea (6 und 8) in ein« jeweils gerade fluchtende Gelenkrille (5 und 9) mit gemeinsamer öelenkaehse auslauft.
    3) Einstüokige Kunetstoff-Boxe nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß 1* Deekelteil (2) iü Setiließzuatand ("S") eine positiv erhaben· Ausbauchung eingefügt ist, die feeim Manuellen Öffnen des Deckelteiles (2) im Wendepunkt («¥*) zur Ofienetellung ("0") in eine gegengleiohe negative Aueqauchung umsohnappt und dadurch das Oeefcelteil (2) von selbst ia die OffenateXIa|ig ("O*) »pringty» «[»a umgekehrt
    Schließen des Deekelteilee (2) in
    («W«)~-m* SeöUeftfteUwa«...i"«·)Vt* «ie positive Ausbauchung xurücksehnappt und daäarch das Seckelteil (2) von seibat ia die Lage dt* Schließe teilung ("S*) zurtiekspringt. -
    %) Einstüokige Kunststoff-Boxe naea Anspruch S. bie 3, dadurch gekennsteichnet, daß die Ausbauchung «· im Sohließzustand gfeabiien - aus zwei schrägen dünnen Dachflächen (15 and 16) i« fieekelteil (2) und der dreieckigen aia&ea Giebelwand (iö) β*β ober«» Bereiches der Rückwand (3) besteht und (ώ positiT erhabene Auabauohwng üb$r die Sohlieöfloche des Deckelteilee (2)
    5) ISinstüokige Kunststoff-Boxe nach Ansprach 1 bit %, dadaroh gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (%) »wiseaea de» Deckel teil (2) tiad «Lern Unterteil (i) aus einer ^t«üf?pfea]tisgeprägteu Gelenkrill· (5» 6» 8, 9) Gesteht.
    6} Einstttekigie Kunststoff-Boxe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Firatlinie (i?) Firstpunkt (7) au* bis -rate Übergang i» die ehe (11) in Wurzelpunkt (18) als ein» leicht ausgeprägte Gelenkrille (21) ausgeführt
    7) Einstöckige Kunstatoff-Boxe nach Aneprueh 1 Mi %· dadurch geJcenazeiohnet, daß der Öberfsiög der »wei soiirägen, dünaett Dachflächen (15 und 16) In die Bek keIflache (ll) jeweils als ein« leicht ausgeprägte üelenkrille fei) ausgeführt ist«
    θ) Einstückige Kuaetatofi-Boxe nach Aiiepruoh 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß dl« sehrägen, dünnes Dachflüchen (15 und 16) radial ausgehend rom Firstpuukt (7) wellj|ni{Jrmltg im Abstand alt leioht aas» geprägten Gelenkrillen (22) versehen sind,
    $) Einstückige Kiinatötoff-Bose nach Aaspruoh 1 bie hf dadurch gekenazeichnet, daß die Gelenkrlllon (6 und 8, sowie 21) im Bereich des Firstpunktee (7) verbrei tert flad. -. ■-.- .,.., .: ·.. i . ; . .ν... .
    10) Einstückige Kuaetstoff-Boxe nach Anspruch 1 bi· ft dadurch gekenaaeiehnet, daß die theorötiache Endetel lung ("E") bei» SchiieBvorgang des Beokelteiles (2) unterhalb der Sohließstellußg («Sw) des £eok«X- und Unterteiles (1 und 2) liegt (Figur h).
    11) Einstückige Kunststoff-Boxe naoh Aneprueh 1 bist 9, dadurch gekennzeiehnet, dad öle selbsttätige Endsteilung (HE«) beim Sehließvorgang de» Deokelteiles (S) oberhalb der SchüeüetelltiUg (HS") des Deckel- und unterteile« (4 Q^d 2) liegt (Figur 5 und 6)»
    - 15 -,
    ■ · 15 -
    12) EinstUckt ge Kuaetstoff-Boxe nach Anspruch 1 bi» Ii, dadurch gekennzeichnet, daß »eben der Gelenkverbindung (*) zwischen de» Deckel- und tiuierieil (0 und 1) an anderen Stellen der Kunststoff«Boxe «indentens zwei zusätzliche jPilmecaariaiere (27) über Gelenkrillen (28) angespritzt sind» deren Oelenklinien ebenfalle in leicht winkelförmiger Flucht, wie hei der Gelenkverbindung (*t) zwischen Beekel- und Unterteil (2 und i)t verlauf en und dadurch heit» gleichzeitigen Schwenken &$v angewinkelten Piliusoharniere (27) in diesen gegenseitig ein Sohnappefielct entsteht·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150493A1 (de) * 1981-01-21 1982-09-16 Wilhelm 8004 Zürich Wiesinger Klappscharnier aus kunststoff
DE19849001C2 (de) * 1998-01-30 2000-10-12 Soplar Sa Integral geformter Kunststoffverschluss

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DE3150493A1 (de) * 1981-01-21 1982-09-16 Wilhelm 8004 Zürich Wiesinger Klappscharnier aus kunststoff
DE19849001C2 (de) * 1998-01-30 2000-10-12 Soplar Sa Integral geformter Kunststoffverschluss

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