DE19602443C2 - Dosiervorrichtung, insbesondere für pulver- oder partikelförmige Reinigungsmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung, insbesondere für pulver- oder partikelförmige Reinigungsmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung insbesondere für pulver- oder parti­ kelförmige Reinigungsmittel zur Beschickung von Spül- oder Waschmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Dosiervorrichtung ist aus der DE-A1-34 33 429 bekannt. Bei dieser Dosier­ vorrichtung können Wrasen aus der Spül- oder Waschmaschine über die Zuleitung in den Austragsraum und damit in den Bereich der Austragsöffnung der Dosiermechanik gelangen. Gemäß Fig. 3 dieser Schrift ist ein Deckel mit zahlreichen Öffnungen versehen, damit feuchte Luft und Dampf ungehindert nach oben abziehen können. Daraus folgt unmittelbar, daß sich Feuchtigkeit im Bereich der Austragsöffnung niederschlagen kann. Somit besteht bei dieser Dosiervorrichtung die Gefahr von Verkrustungen, Verklebungen oder der Bil­ dung von Klümpchen des Reinigungsmittels, wenn dieses mit der Feuchtigkeit der umge­ benden Atmosphäre oder mit von der Spül- oder Waschmaschine aufsteigenden Dämpfen, den sogenannten Wrasen, in Kontakt kommt.
Wenn diese Wrasen über den Ablauf des Austragsraums in den Bereich der Dosieröffnun­ gen gelangen, ist ein Kondensieren der Wrasen an den Dosieröffnungen nicht ausgeschlos­ sen. Da das Reinigungsmittel stark hygroskopisch ist, können solche Verkrustungen und Verklebungen dazu führen, daß schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr die geforderte Menge an Reinigungsmittel aus der Austragsöffnung austreten kann. Damit wäre die Funk­ tion und die Betriebssicherheit der bekannten Dosiervorrichtung stark beeinträchtig.
Aus der DE-A1-41 24 912 ist eine Dosiervorrichtung bekannt, bei welcher das pulverför­ mige Reinigungsmittel über eine Sauglanze durch eine Saugleitung hindurch in das Unterteil eines Stammlaugenbehälters gesaugt wird. Der hierzu notwendige Unterdruck wird durch das im Oberteil integriert angeordnete Sauggebläse erzeugt. Bei der aus der DE-GM-71 00 677 bekannten Dosiervorrichtung befindet sich die Austragsöffnung nahe oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in einem Mischbehälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Betriebssicherheit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dosiervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist also im Austragsraum ein Lüfter vorgesehen, der eine zum Ablauf des Austragsraumes gerichtete Luftströmung erzeugt und dadurch ein Aufsteigen von Wrasen innerhalb des Austragsraumes und damit ein Niederschlagen von Feuchtigkeit im Bereich der Austragsöffnung verhindert. Die in den Wrasen enthaltene Feuchtigkeit kann also mit dem stark hygroskopischen Reinigungsmittel keine Verbindung mehr eingehen. Die Austragsöffnung bleibt frei von Verkrustungen, die Dosiervorrichtung arbeitet sicher und zuverlässig.
Mit Hilfe der das Reinigungsmittel ent­ haltenden Reinigerflasche ist ein Kontakt der die Dosiervorrichtung bedienenden Person mit dem Reinigungsmittel wirksam verhindert und die Gefahr von Gesundheitsschäden für diese Person nahezu ausgeschlossen. Durch den dichten Abschluß kann auch keine Feuchtigkeit aus der umgebenden Atmosphäre, also bei­ spielsweise keine Luftfeuchtigkeit, in die Reinigerflasche gelan­ gen. Das Reinigungsmittel behält also in der Reinigerflasche seine pulver­ förmige Konsistenz. Damit sind bei dem hygroskopischen Reinigungsmittel Verkrustungen, Verklebungen oder Klumpenbildungen jedweder Art wirksam verhindert.
Auch mittels der verti­ kal in den Austragsraum einmündenden Austragsfläche der Austragsöffnung der Dosierme­ chanik ist ein Kontakt der Wrasen mit der Austragsöffnung weitgehend ausgeschlossen. Die Wrasen haben in aller Regel eine höhere Temperatur als die Betriebstemperatur der Dosiervorrichtung, so daß sie aufsteigen und sich daher vornehmlich an horizontalen Körpern niederschlagen. Die erfin­ dungsgemäß vorgeschlagene vertikale Ausrichtung der Austragsfläche verringert somit letztlich die mögliche Kontaktfläche zwischen den Wrasen und dem Reinigungsmittel. Da­ durch ist ein einwandfreies Arbeiten der Dosiermechanik und damit der Dosiervorrichtung gewährleistet. Im übrigen können die Reinigerflaschen mehrfach verwendet werden, wo­ durch die Menge an Verpackungsmüll stark reduziert wird. Mittels der vorgenannten erfin­ dungsgemäßen Merkmale wird die Betriebssicherheit der Dosiervorrichtung also in zweifa­ cher Hinsicht verbessert. Zum einen kann es weniger leicht zu einem Kontakt zwischen der die Dosiervorrichtung bedienenden Person und dem Reinigungsmittel kommen, zum ande­ ren ist die Gefahr der Bildung von Verkrustungen und damit von betriebsbedingten Störun­ gen weitgehend ausgeschlossen.
Vorteilhafterweise ist die Austragsöffnung der Dosiermechanik von den Wänden des Aus­ tragsraums beabstandet, vorzugsweise mittig im Austragsraum angeordnet, wobei vorzugs­ weise der in den Austragsraum ragende Teil der Dosiermechanik eine nahe der Austragsöff­ nung vorgesehene Hülse zur Wasserabweisung aufweist. Dadurch ist eine weitgehende Trennung zwischen in den Austragsraum einströmender Flüssigkeit und dem die Aus­ tragsöffnung verlassenden Reinigungsmittel im Bereich der Austragsfläche sichergestellt. Insofern kann die Austragsöffnung durch die Spülflüssigkeit und deren Wrasen weniger leicht verkrusten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Dosiermechanik ein Schnecken­ förderer mit einer in einem Förderrohr rotierbaren, wendelförmigen Schnecke, deren in Förderrichtung vorderes Ende über die Austragsöffnung vorsteht. Ein Schneckenförderer hat den Vorteil, daß er sowohl als Förderelement als auch als Verschlußelement wirkt und das Reinigungsmittel zuverlässig und mit einem gut steuerbaren Durchsatz, d. h. mit einem einstellbaren Förderdruck (im Gegensatz zur reinen Schwerkraftförderung), vom Vorrats­ behälter in den Austragsraum einleitet. Pro Einheit, z. B. m², der Austragsöffnung läßt sich somit eine hohe Fördermenge erzielen, so daß für einen bestimmten Durchsatz letztlich eine kleinere Austragsöffnung ausreichend ist. Auch dadurch können Ablagerungen oder Ver­ krustungen weniger leicht auftreten. Zusätzlich ist mit Hilfe des die Austragsöffnung über­ ragenden vorderen Endes der Schnecke zu allen Betriebsbedingungen ein Anhaften von Verkrustungen an der Austragsöffnung verhindert, da diese während des Betriebs der Schnecke laufend "abgeschält" werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter aus einer Befüll­ stellung, in der sich eine Anschlußöffnung zum Verbinden, vorzugsweise Verschrauben, mit der Öffnung der Reinigerflasche in der unteren Totpunktlage befindet, in eine Betriebsstel­ lung und umgekehrt schwenkbar, in welcher Betriebsstellung sich die Anschlußöffnung mit daran befestigter, auf dem Kopf stehender Reinigerflasche in der oberen Totpunktlage befindet. Durch diese Schwenkbewegung ist ein Befestigen der Reinigerflasche leicht und unproblematisch auch bei von der Reinigerflasche abgeschraubtem Deckel möglich. Die Reinigerflasche kann also in ihrer normalen Stellung, in der sich der Kopf der Flasche oben und ihr Boden unten befindet, befestigt werden.
In der nach oben geschwenkten Betriebsstellung steht die Flasche auf dem Kopf so daß das Reinigungsmittel aufgrund der Schwerkraft automatisch in ein Übergangsstück fällt und dieses ausfüllt. Zum Auswechseln der leeren Reinigerflasche gegen ei­ ne volle Reinigerflasche wird der Vorratsbehälter wieder in die Befüllstellung, d. h. nach unten in die untere Totpunktlage, geschwenkt.
Vorteilhafterweise ist der Austragsraum ein zylindrisches Fallrohr mit vertikaler Längs­ achse, in das die Flüssigkeitszuleitung vorzugsweise in Form einer Düse oberhalb der Aus­ tragsöffnung der Dosiermechanik tangential derart einmündet, daß sich bei eingeschalteter Flüssigkeitszufuhr auf der Innenwand des Fallrohres ein geschlossener, spiralartig zum Bo­ denablauf des Fallrohres strömender Flüssigkeitsfilm ausbildet. Der Flüssigkeitsfilm benetzt also die gesamte zylindrische Innenwand des Fallrohres, bildet demnach eine Ringströmung aus und verhindert damit ein Anhaften des die Austragsöffnung verlassenden und zum Bo­ den des Fallrohres fallenden Reinigungsmittels. Ablagerungen des Reinigungsmittels im Fallrohr sind damit weitgehend verhindert, so daß dieses Fallrohr, sollte dies erwünscht sein, auch zum Dosieren eines anderen Reinigungsmittels einsetzbar ist, ohne daß es zu Vermi­ schungen der unterschiedlichen Reinigungsmittel kommen kann.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Lüfter oberhalb der Flüssigkeitszuleitung im Austragsraum vorgesehen und vorzugsweise ein für einen Überdruck von etwa 10 Pa ausgelegter Schwachstrom-Lüfter ist, der Luft aus der umgebenden Atmosphäre mit geringem Überdruck in den Aus­ tragsraum und damit in die Spül- oder Waschmaschine zwecks Abführung oder Vermeidung von aus der Spül- oder Waschmaschine aufsteigenden Wrasen fördert. Insofern dient der Lüfter dazu, eine zum Ablauf des Austragsraums gerichtete Luftströmung zu erzeugen, die ein Aufsteigen warmer oder heißer Wrasen aus der Spül- oder Waschmaschine in den Aus­ tragsraum bzw. ein Aufsteigen von Wrasen der in den Austragsraum eingeleiteten Flüssig­ keit in die Nähe der Austragsöffnung der Dosiermechanik ausschließt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind ein erster Meßfühler zum Überprü­ fen einer ausreichenden Füllstandshöhe des Reinigungsmittels im Übergangsstück, ein zwei­ ter Meßfühler zum Überprüfen der Betriebsstellung des Vorratsbehälters und ein dritter Meßfühler zum Überprüfen eines ausreichenden Flüssigkeitsfilms im Austragsraum vorge­ sehen, wobei die Dosiermechanik dann betätigbar ist, wenn die drei vorgenannten Bedin­ gungen erfüllt sind. Somit ist bei dieser Weiterbildung ein "Trockenlauten" der Dosierme­ chanik ausgeschlossen. Selbst wenn Wrasen bei einem Ausfall des Lüfters in die Austragsöffnung eindringen, können diese aufgrund der weiteren Wirkung der Dosiermechanik als Verschlußelement in keinem Fall in den Vorratsbehälter und damit an das darin befindliche Reinigungsmittel gelangen. Das in der Austragsöffnung befindliche Reinigungsmittel versperrt also den Wrasen einen Zugang zum Vorratsbehälter. Bei dieser Weiterbildung ist ein Betrieb der Dosiervorrichtung ferner nur dann möglich, wenn sich der Vorratsbehälter in der Betriebsstellung befindet und ein ausreichender Flüssigkeitsfilm im Austragsraum aufgebaut ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht einer Dosiereinrichtung; und
Fig. 2 einen schematischen, teilweise dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Eine Dosiervorrichtung 1 insbesondere für pulver- oder partikelförmige Reinigungsmittel 2 zur Beschickung einer nicht dargestellten Spül- oder Waschmaschine ist schematisch in ei­ ner Vorderansicht in Fig. 1 teilweise geschnitten dargestellt.
Die Dosiervorrichtung 1 dient dazu, das hygroskopische Reinigungsmittel 2, welches pul­ ver- oder partikelförmig, also beispielsweise auch granulatförmig, vorliegt, insbesondere ei­ ner gewerblichen Spül- oder Waschmaschine zuzudosieren. Vornehmlich wird die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung bei der automatischen Dosierung des Reinigungsmittels in Großspülanlagen verwendet.
Die Dosiervorrichtung 1 weist ein Übergangsstück 3 auf, dessen unteres Ende 4 in eine Dosiermechanik 5 so einmündet, daß deren eines Ende 6 mit dem Übergangsstück 3 verbun­ den ist. Das andere Ende 7 der Dosiermechanik 5 mündet in einen Austragsraum 10 ein, der gemäß Fig. 1 als Fallrohr 11 ausgebildet ist.
Das in den Austragsraum 10 mittels der Dosiermechanik 5 eingetragene Reinigungsmittel 2 vermischt sich dort mit einer Flüssigkeit, z. B. mit Frisch- oder Spülwasser, und gelangt über einen Bodenablauf 12 des Fallrohres 11 zu der nicht gezeigten Spül- oder Waschma­ schine.
Im einzelnen ist das Übergangsstück 3 als zylindrisches Rohr 13 ausgebildet, das sich im Bereich des unteren Endes 4 düsenartig verengt. Das Übergangsstück 3 ist so dimensioniert, daß es zumindest einen Teil des Reinigungsmittels 2 aufnimmt.
Mit dem oberen Ende 14 des Übergangsstückes 3 ist ein das Reinigungsmittel 2 enthal­ tender Vorratsbehälter 15 mittels eines schematisch in Fig. 1 angedeuteten Schraubverschlus­ ses 16 derart verbunden, daß der Vorratsbehälter 15 dicht gegenüber der umgebenden At­ mosphäre und lösbar an dem Übergangsstück 3 befestigt ist. Der vorzugsweise als Reinigerflasche ausgestaltete Vorratsbehälter 15 ist vor­ nehmlich eine Weithalsflasche mit einem Tragegriff 17.
Die Dosiermechanik 5 ist gemäß Fig. 1 ein Schneckenförderer 20 mit einer in einem Förder­ rohr 21 rotierbaren Schnecke 22 in Form einer Wendel. Die Schnecke 22 wird durch eine elektrische Antriebseinheit 23 angetrieben, d. h. derart gedreht, daß das durch das untere Ende 4 des Übergangsstückes 3 in den Schneckenförderer 20 einströmende Reinigungsmittel 2 zum Fallrohr 11 hin, d. h. zum anderen Ende 7 der Dosiermechanik 5, gefördert wird.
Die Dosiermechanik 5 hat im Bereich ihres anderen Endes 7 eine Austragsöffnung 24, die vertikal im Austragsraum 10, d. h. parallel zur Längsachse 25 des Fallrohrs 11, endet. Ge­ mäß Fig. 1 ist die Austragsöffnung 24 mit ihrer zylindrischen Austragsfläche etwa mittig im Fallrohr 11, d. h. von der Innenwand 26 des Fallrohres beabstandet, angeordnet.
Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß das in Förderrichtung vordere Ende 27 der Schnecke 22 über die Austragsöffnung 24 vorsteht, um diese "freizuschälen". Das vordere Ende 27 kann mit einem Dorn (nicht gezeigt) versehen sein.
Der Vorratsbehälter 15 ist einschließlich des Übergangsstückes 3, der Dosiermechanik 5 und der Antriebseinheit 23 schwenkbar (vgl. Doppelpfeile A, B) an den Stellen 30 und 31 gela­ gert, wobei die letztgenannten Stellen Kugel-, Rollen-, Walzen- oder Kegellager sein kön­ nen. Die Lagerstelle 30 kann sich, anders als in Fig. 1 dargestellt, auch innerhalb der Wand des Fallrohres 11 befinden. Der sich im Austragsraum 10 befindende Teil der Dosiermecha­ nik 5 weist eine beispielsweise mit dem Förderrohr 21 verschweißte Übergangsmuffe 32 auf, die gegenüber dem Fallrohr 11 und dem Förderrohr 21 der Dosiermechanik 5 auf nicht näher gezeigte Weise abgedichtet und nahe dem vorderen Ende 27 der Schnecke 22 eine Hülse 33 zur Wasserabweisung aufweist. Auf die Funktion dieser Hülse wird nachfolgend noch näher eingegangen.
Aufgrund der vorgenannten Schwenkbarkeit ist der Vorratsbehälter aus einer in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellten Befüllstellung, in der sich die Öffnung 34 zum Verschrauben mit der Öffnung 35 der Reinigerflasche 15 in der unteren Totpunktlage befindet, in eine in Fig. 1 in durchgezogenen Linien gezeigte Betriebsstellung und umgekehrt überführbar. In der letztgenannten Betriebsstellung befindet sich die Öffnung 34 mit der daran be­ festigten, auf dem Kopf stehenden Reinigerflasche 15 in der oberen Totpunktlage.
Oberhalb der Austragsöffnung 24 der Dosiermechanik 5 ist eine Flüssigkeitszuleitung 36 vorgesehen, die tangential (vgl. Fig. 2) in den Austragsraum 10 des zylindrischen Fallrohres 11 einmündet. Das in Strömungsrichtung vordere Ende der Flüssigkeitszuleitung ist dü­ senartig ausgestaltet (nicht näher gezeigt). Bei eingeschalteter Flüssigkeitszufuhr bildet sich somit auf der Innenwand 26 des Fallrohres 11 ein geschlossener, spiralartig zum Bodenab­ lauf 12 des Fallrohres 11 strömender Flüssigkeitsfilm 37 in Form einer Ringströmung. Die Eintriffsstelle der Flüssigkeitszuleitung 36 in den Austragsraum 10 des Fallrohres 11 ist so gewählt, daß der sich bildende Flüssigkeitsfilm 37 etwa in Höhe der Austragsöffnung 24 der Dosiermechanik 5 vollständig ausgebildet ist.
Im Bereich der Oberseite des Fallrohres 11 und somit oberhalb der Flüssigkeitszuleitung 36 ist erfindungsgemäß ein Lüfter 40 vorgesehen, der Luft entlang der gestrichelten Pfeile C aus der umgebenden Atmosphäre mit geringem Überdruck in den Austragsraum 10 und damit in die nicht darge­ stellte Spül- oder Waschmaschine fördert, um zu vermeiden, daß von der Spül- oder Waschmaschine durch den Bodenablauf 12 aufsteigende Wrasen (vgl. strichpunktierte Pfeile D) oder die durch die in den Austragsraum eingeleitete Flüssigkeit gebildeten Wrasen in die Nähe der Austragsöffnung 24 der Dosiermechanik 5 gelangen können. Der besseren Über­ sicht halber sind die gestrichelten Pfeile C im Fallrohr 11 einschließlich des Bodenablaufs 12 nicht gezeigt.
Der Lüfter ist ein sogenannter Schwachstrom-Lüfter und für einen Überdruck von etwa 10 Pa ausgelegt.
Ferner sind gemäß Fig. 1 ein erster Meßfühler 41 im Bereich des unteren Endes 4 des Übergangsstückes 3 zum Überprüfen einer ausreichenden Füllstandshöhe des Reinigungsmittels 2 im Übergangsstück 3, ein zweiter Meßfühler 42 im Bereich der Antriebseinheit 23 zum Überprüfen der Betriebsstellung des Vorratsbehälters 15 und ein dritter Meßfühler 43 im Bereich des unteren Endes des Fallrohres 11 zum Überprüfen eines ausreichenden Flüssig­ keitsfilms 37 vorgesehen. Die Dosiermechanik 5 und damit die Schnecke 22 sind erst dann betätigbar, wenn sämtliche der drei vorgenannten Bedingungen (ausreichende Menge an Reinigungsmittel, Vorratsbehälter in der Betriebsstellung, ausreichender Flüssigkeitsfilm) erfüllt sind.
Bei vollständig aufgebautem Flüssigkeitsfilm wirkt das etwa horizontal in den Austragsraum 10 des Fallrohres 11 ragende Förderrohr 21 einschließlich der Übergangsmuffe 32 als Schi­ kane, so daß möglicherweise geringe Flüssigkeitsmengen auf der Mantelfläche der Über­ gangsmuffe 32 in Richtung Austragsöffnung 24 der Dosiermechanik 5 strömen. Um zu verhindern, daß diese Flüssigkeitstropfen mit dem Reinigungsmittel in Berührung kommen, ist die Übergangsmuffe 32 dicht mit der Hülse 33 verbunden, so daß die Flüssigkeitstropfen entlang der Hülse strömen und letztlich von dieser nach unten abtropfen können. Zur Ver­ meidung eines Kontaktes zwischen diesen Flüssigkeitstropfen und dem Reinigungsmittel ist die Hülse von der Austragsöffnung 24 beabstandet auf der Übergangsmuffe 32 befestigt (vgl. Fig. 1).
Nachfolgend werden Handhabung und Funktion der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung näher erläutert.
Die Dosiervorrichtung 1 befindet sich in der Befüllstellung, welche in Fig. 1 bezüglich des Vorratsbehälters 15 (und der Reinigerflasche) gestrichelt dargestellt ist. In dieser Stellung wird eine das Reinigungsmittel enthaltende Reinigerflasche mit Hilfe des Schraubver­ schlusses 16 mit dem freien Ende des Übergangsstückes 3 fest verbunden. Anschließend wird die Dosiervorrichtung aus der Befüllstellung um etwa 180° in die in Fig. 1 in durchgezoge­ nen Linien dargestellte Betriebsstellung überführt, wobei das Übergangsstück 3 einschließ­ lich daran befestigter Reinigerflasche mitsamt der Dosiermechanik 5 und der Antriebsein­ heit 23 hochgeschwenkt werden. Die Dosiervorrichtung wird in der Betriebsstellung auf nicht näher gezeigte Weise verriegelt, so daß der zweite Meßfühler 42 eine korrekte Be­ triebsstellung ermittelt.
In der Betriebsstellung fällt das Reinigungsmittel 2 von der Reinigerflasche 15 in das Übergangsstück 3 sowie durch dessen unteres Ende 4 in den damit verbunde­ nen Teil der Dosiermechanik 5. Dadurch meldet der erste Meßfühler 41 eine ausreichende Füllstandshöhe im Übergangsstück 3.
Nunmehr wird die Flüssigkeitszufuhr (s. Pfeil E in Fig. 1) eingeschaltet, so daß die Flüssig­ keit durch die Flüssigkeitszuleitung 36 in den Austragsraum 10 entlang einer spiralförmigen Bewegung strömt. Dadurch baut sich auf der Innenwand 26 des Fallrohres 11 ein Flüssig­ keitsfilm 37 in Form einer vertikal fließenden Ringströmung auf, welcher von dem dritten Meßfühler 43 ermittelt wird. Die Flüssigkeit strömt durch den Bodenablauf 12 zur nicht dargestellten Spül- oder Waschmaschine (s. Pfeil F in Fig. 1).
Der Lüfter 40 wird in aller Regel mit der Spül- oder Waschmaschine eingeschaltet und för­ dert Luft aus der umgebenden Atmosphäre entlang der gestrichelten Pfeile C in das Fallrohr und die Spül- oder Waschmaschine. Falls gewünscht, kann ein vierter Meßfühler (nicht dar­ gestellt) vorgesehen sein, welcher sicherstellt, daß die Dosiermechanik und/oder die Spül- oder Waschmaschine erst dann arbeiten, wenn die zusätzliche Bedingung "Lüfter einge­ schaltet" erfüllt ist.
Sodann wird die Dosiermechanik 5 mit Hilfe der Antriebseinheit 23 angetrieben, welche das Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter und dem Übergangsstück über die Austragsöffnung 24 in den Austragsraum 10 fördert, wo das Reinigungsmittel nach unten fällt und sich im Bereich des Bodenablaufs 12 oder darüber mit der Flüssigkeit vermischt. Eingeleitetes Rei­ nigungsmittel sowie eingeleitete Flüssigkeit strömen damit weitgehend im Gleichstrom. Das Flüssigkeit/Reinigungsmittel-Gemisch wird dann entlang dem Pfeil F der Spül- oder Waschmaschine (nicht näher dargestellt) zugeleitet.
Sobald der erste Meßfühler 41 eine zu geringe Füllstandshöhe des Reinigungsmittels im Übergangsstück 3 meldet, wird die Dosiermechanik 5 automatisch nach vorheriger Auslö­ sung eines Warnsignals ausgeschaltet und die Dosiervorrichtung 1 durch eine Bedienungs­ person aus der in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung in die ge­ strichelt dargestellte Befüllstellung geschwenkt. Auch in der letztgenannten Stellung kann die Dosiervorrichtung verriegelt werden. Nunmehr wird die nahezu leere Reinigerflasche 15 von dem Übergangsstück 3 abgeschraubt und durch eine volle Reinigerflasche ersetzt. Dann wiederholt sich der zuvor beschriebene Betrieb von vorne.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung an Spül- oder Waschmaschinen im Haushalt oder an gewerbliche Maschinen anschließbar ist. Der Betrieb der Dosiervorrich­ tung kann kontinuierlich oder chargenweise, d. h. diskontinuierlich, erfolgen. Wie bereits zuvor erwähnt, kann die in das Fallrohr eingeleitete Flüssigkeit Frischwasser oder aus der Spül- oder Waschmaschine abgezogenes Spülwasser sein. Es ist auch möglich, die Flüssig­ keit unterhalb oder in Höhe der Reinigungsmittelzufuhr in den Austragsraum einzuleiten. Der Lüfter kann, sofern gewünscht, auch unabhängig von der Spül- oder Waschmaschine eingeschaltet werden. Die Wendeln der Schnecke der Dosiermechanik können einen runden oder einen rechteckigen Querschnitt haben. Der Außendurchmesser der Schnecke ist, an­ ders als in Fig. 1 gezeigt, üblicherweise kleiner als der Innendurchmesser des Förderrohres 21 der Dosiermechanik 5. Die Dosiermechanik ist aber nicht auf einen Schneckenförderer beschränkt, sie könnte ebenso eine pulverförmige Güter oder Materialien fördernde Kol­ benpumpe sein.
Wie zuvor beschrieben, stellt die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ein bezüglich des verwendeten Reinigungsmittels geschlossenes System dar, so daß dieses nicht in die umge­ bende Atmosphäre gelangen kann. Bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist die Gefahr von Verkrustungen im Bereich der Dosiermechanik weitgehend vermieden. Dazu trägt auch mit bei, daß letztlich lediglich eine einzige, vergleichsweise kleine Austragsöff­ nung erforderlich ist. Die erwähnten Reinigerflaschen sind mehrfach verwendbar, so daß diese Vorrichtung aufgrund der Vermeidung von Verpackungsmüll sehr umweltverträglich arbeitet.

Claims (11)

1. Dosiervorrichtung insbesondere für pulver- oder partikelförmige Reinigungsmittel (2) zur Beschickung von Spül- oder Waschmaschinen,
mit einem Vorratsbehälter (15) zum Aufnehmen des Reinigungsmittels (2),
einer Dosiermechanik (5), deren eines Ende (6) mit dem Vorratsbehälter (3) verbind­ bar ist, und
mit einem Austragsraum (10), der an eine Flüssigkeitszuleitung (36) und an die Spül- oder Waschmaschine angeschlossen und mit dem anderen Ende (7) der Dosiermecha­ nik (5) so verbunden ist, daß das Reinigungsmittel (2) mit Hilfe der Dosiermechanik (5) aus dem Vorratsbehälter (3) in den Austragsraum (10) einleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragsraum (10) einen mit der Spül- oder Waschmaschine einschaltbaren Lüfter (40) aufweist, der aus der Umgebung Luft ansaugt und eine zum Ablauf (12) des Austragsraumes (10) gerichtete Luftströmung erzeugt, die ein Aufsteigen von Wrasen (D) aus der Spül- oder Waschmaschine in den Austragsraum in die Nähe der Austragsöffnung (24) der Dosiermechanik (5) ausschließt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe­ hälter (15) eine das Reinigungsmittel (2) enthaltende Reinigerflasche ist, die dicht ge­ gegenüber der umgebenden Atmosphäre und lösbar mit einem an dem einen Ende (6) der Dosiermechanik (5) angeordneten Übergangsstück (3) verbunden ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ tragsöffnung (24) der Dosiermechanik (5) eine im wesentlichen vertikal in den Aus­ tragsraum (10) einmündende Austragsfläche aufweist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Austragsöffnung (24) der Dosiermechanik (5) von den Wänden (26) des Austragsraums (10) beabstandet, vorzugsweise mittig im Austragsraum (10) angeordnet ist.
5. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in den Austragsraum (10) ragende Teil der Dosiermechanik (5) ei­ ne von der Austragsöffnung (24) beanstandete Hülse (33) zur Wasserabweisung auf­ weist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dosiermechanik (5) ein Schneckenförderer (20) mit einer in einem Förderrohr (21) rotierbaren, wendelförmigen Schnecke (22) ist, deren in Förderrich­ tung vorderes Ende (27) über die Austragsöffnung (24) vorsteht.
7. Dosiervorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorratsbehälter (15) aus einer Befüllstellung, in der sich eine An­ schlußöffnung (34) zum Verbinden, vorzugsweise Verschrauben, mit der Öffnung (35) der Reinigerflasche in der unteren Totpunktlage befindet, in eine Betriebsstellung und umgekehrt schwenkbar ist, in welcher Betriebsstellung sich die Anschlußöffnung (34) mit daran befestigter, auf dem Kopf stehender Reinigerflasche in der oberen Tot­ punktlage be­ findet.
8. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Austragsraum (10) ein zylindrisches Fallrohr (11) mit vertikaler Längsachse (25) ist, in das die vorzugsweise düsenartig ausgebildete Flüssigkeitszulei­ tung (36) oberhalb der Austragsöffnung (24) der Dosiermechanik (5) tangential derart einmündet, daß sich bei eingeschalteter Flüssigkeitszufuhr auf der Innenwand (26) des Fallrohres (11) ein geschlossener, spiralartig zum Bodenablauf (12) des Fallrohres (11) strömender Flüssigkeitsfilm (37) ausbildet.
9. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lüfter (40) oberhalb der Flüssigkeitszuleitung (36) im Aus­ tragsraum (10) vorgesehen ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lüfter (40) ein für einen Überdruck von etwa 10 Pa ausgelegter Schwachstrom-Lüfter ist.
11. Dosiervorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erster Meßfühler (41) zum Überprüfen einer ausreichenden Füll­ standshöhe des Reinigungsmittels (2) im Übergangsstück (3), ein zweiter Meßfühler (42) zum Überprüfen der Betriebsstellung des Vorratsbehälters (15) und ein dritter Meßfühler (43) zum Überprüfen eines ausreichenden Flüssigkeitsfilms (37) im Aus­ tragsraum (10) vorgesehen sind und die Dosiermechanik (5) dann betätigbar ist, wenn die drei vorgenannten Bedingungen erfüllt sind.
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