DE19600606A1 - Leichtbeton - Google Patents
LeichtbetonInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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- C04B16/08—Macromolecular compounds porous, e.g. expanded polystyrene beads or microballoons
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leichtbeton, insbesondere einen
Konstruktions-Leichtbeton.
Unter Beton wird ein Baustoff verstanden, der aus Zement,
Betonzuschlag und Wasser hergestellt wird und dem zur
Beeinflussung bestimmter Betoneigenschaften Betonzusätze
zugegeben werden können. Beton wird allgemein als Zweistoff
system betrachtet, da das Gemisch aus Zement und Wasser beim
Frischbeton die Verarbeitbarkeit und das Zusammenhaltevormögen
und beim erhärteten Beton die Verkettung und Verklebung der
Zuschlagskörner und damit das Zustandekommen der Festigkeit
und der Dichtigkeit des Betons bewirkt. Normalbeton hat
üblicherweise ein sehr hohes Eigengewicht und eine geringe
Wärmedämmung, was für bestimmte Anwendungen von Nachteil ist.
Dieser Sachverhalt hat zur Entwicklung des Leichtbetons
geführt, der dadurch definiert ist, daß seine Trockenrohdichte
geringer ist als 2000 kg/m³. Auch beim Leichtbeton gibt es
jedoch zwei Richtungen, die durch die Anwendung dieses
Baustoffs bestimmt werden. So wird zwischen wärmedämmendem
Leichtbeton und Konstruktions-Leichtbeton unterschieden. Als
wärmedämmender Leichtbeton für tragende Bauteile mit al
lerdings geringen Festigkeitsanforderungen findet in erster
Linie Leichtbeton mit Haufwerksporigkeit und porigem Leicht
zuschlag Verwendung. Als Leichtzuschläge werden hier bspw.
Kieselgur, Blähperlit, Blähglimmer, Schaumsand und Schaumkies
sowie organische Leichtzuschläge auf Holz- oder Kunststoff
basis, wie z. B. Holzwolle, Holzspäne, Holzmehl oder auch
geschäumtes Polystyrol eingesetzt. Diese Zuschläge niedriger
Dichte besitzen jedoch eine geringe Formfestigkeit, so daß die
erhaltenen Leichtbetone nur für äußerst geringe Lasten
ausgelegt sind. Bisher wurden bei Verwendung organischer
Leichtzuschläge, insbesondere geschäumtem Kunststoffzuschlag
lediglich Betonfestigkeitsklassen bei gefügedichtem Leicht
beton von LB5 und bei haufwerksporigem Leichtbeton von LB2
erreicht. Dies entspricht einer Nennfestigkeit (Mindestwert
für die Druckfestigkeit von nach DIN 4232 untersuchten
Probewürfeln) von 5,0 bzw. 2.0 N/mm² (vgl. Betonkalender 1990,
Ernst und Sohn Verlag für Architektur und technische Wissen
schaften, Berlin, Abschnitt 1A 5.3, Tabellen 32 und 33).
Unter Konstruktions- Leichtbeton auf der anderen Seite wird
Leichtbeton mit geschlossenem Gefüge verstanden, an den höhere
Festigkeitsanforderungen als an den wärmedämmenden Leichtbeton
gestellt werden. Er wird verwendet als unbewehrter Beton als
Stahlleichtbeton und als Spannleichtbeton. Derartige direkt
statisch nutzbare Leichtbetone weisen üblicherweise eine
relativ hohe Trockenrohdichte auf und haben eine schlechte
Wärmeleitfähigkeit. Bei der bloßen Verwendung von Leicht
zuschlägen wie Blähton oder Blähschiefer kann im allgemeinen
nur diejenige Betonfestigkeit erreicht werden, die ein solcher
Leichtzuschlag als Korndruckfestigkeit aufweist. Daher wurden
gemäß dem Stand der Technik Leichtbetone zur Steigerung der
Druckfestigkeit mit schweren Zuschlägen versehen, die eine
höhere Korndruckfestigkeit aufwiesen, bspw. Quarzsand. Dies
führt selbstverständlich zum Verlust des geringen Gewichtes
und erhöht gleichzeitig die Wärmeleitfähigkeit.
Aus der DE-C 37 31 993 ist ein gefügedichter
Konstruktions-Leichtbeton auf rein mineralischer Basis bekannt, bei dem zum
Erreichen einer Trockenrohdichte von höchstens 850 kg/m³ bei
verbesserter Nennfestigkeit die eingesetzten unbehandelten und
vorbehandelten Zuschläge niederer Dichte vor dem Einsatz in
Beton- oder Mörtelmischungen einer Oberflächenbehandlung mit
Kieselsäure bildenden Verbindungen unterworfen wurden. Durch
diese Oberflächenbehandlung soll die Korndruckfestigkeit
erhöht und die Wasseraufnahmefähigkeit der Zuschläge mit
niedriger Dichte vermindert werden. Mit einem derartigen
Leichtbeton konnten zwar hervorragende Trockenrohdichtewerte
von ca. 700 bis 840 kg/m³ erhalten werden, jedoch betrug die
Druckfestigkeit noch deutlich unter 10 N/mm², so daß die
statisch belastete Einsetzbarkeit derartiger Betone stark
eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Leichtbeton zu
schaffen, der bei guten Wärmedämmeigenschaften eine erhöhte
Festigkeit aufweist und daher höheren statischen Belastungen
ausgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen durch
einen Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte von weniger als
1500 kg/m³ und einer Nennfestigkeit von mehr als 20 N/mm²
gelöst, der Zement, Verflüssiger, Wasser sowie Styropor als
Leichtzuschlag enthält. Durch die Verwendung von Styropor als
Leichtzuschlag kann der Beton erheblich leichter gemacht
werden, wobei überraschenderweise herausgefunden wurde, daß
dennoch eine sehr hohe Nennfestigkeit erreichbar ist. Durch
die Zugabe von Verflüssiger (BV) kann der Wasseranteil
verringert und dadurch die Festigkeit weiter erhöht werden.
Gleichzeitig erreicht der Leichtbeton eine relativ niedrige
Trockenrohdichte und damit Wärmeleitfähigkeit, so daß seine
Wärmedämmeigenschaften verbessert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Styropor eine feinkörnige Konsistenz hat,
vorzugsweise mit einem Korndurchmesser von weniger als 1 mm.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß durch derart bspw.
fein gemahlenes Styropor bei weiterhin geringer Dichte eine
verbesserte Festigkeit erreichbar ist.
Um die Herstellungskosten des Leichtbetons zu senken, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, die Styroporanteile des Leicht
betons aus Abfallprodukten von Verpackungsmaterial, wie
Poresta, oder Baustoffabfällen zu gewinnen. Das Abfallstyropor
kann ohne erneutes Aufschäumen feingemahlen und anschließend
in der gewünschten Menge in den Leichtbeton eingearbeitet
werden.
Der Anteil des Verflüssigers liegt erfindungsgemäß bei 0,1 bis
0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise ca. 0,2 bis 0,3 Gewichts
prozent. Bei Zugabe von ca. 2 kg Verflüssiger zu 1 m³ Trocken
volumen läßt sich die erforderliche Wassermenge pro m³
Leichtbeton um ca 120 Liter verringern und gleichzeitig die
Festigkeit um ca. 2 N/mm² erhöhen. Je höher die Wasserzugabe
ist, desto geringer ist die erreichbare Festigkeit.
Zusätzlich können dem Leichtbeton Bindemittel, wie Baukalk,
bspw. mit einem Gewichtsanteil von 2-10%, und Füllstoffe, wie
Kohleflugasche oder dgl., bspw. mit einem Gewichtsanteil von
ca. 5 bis 15% zugegeben werden. Die Füllstoffe werden
benötigt, um Feinsträume zu schließen und dadurch eine höhere
Festigkeit zu erreichen.
Schließlich werden dem Leichtbeton bei einer Ausgestaltung der
Erfindung Luftporenbildner beigegeben, deren Gewichtsanteile
etwa im Rahmen derjenigen des Verflüssigers liegen. Durch den
Luftporenbildner werden Hohlräume geschaffen bzw. erhalten,
um dadurch das Gewicht zu vermindern.
In Versuchen wurde festgestellt, daß zufriedenstellende
Eigenschaften mit einem Leichtbeton erreicht werden, der
folgende Bestandteile aufweist: 0,5 bis 2 Gewichtsprozent
Styropor, 40 bis 70 Gewichtsprozent Zement, 2 bis 6 Gewichts
prozent Baukalk, 5 bis 15 Gewichtsprozent Füller, 0,1 bis 0,3
Gewichtsprozent Verflüssiger und 20 bis 40 Gewichtsprozent
Wasser.
Folgende Zusammensetzungen haben sich als besonders vorteil
haft herausgestellt: 0,8 bis 1,4% Styropor, 50 bis 60%
Zement, 3 bis 4% Baukalk, 10 bis 12 Prozent Füller, ca. 0,2
% Verflüssiger und 25 bis 35% Wasser.
Ein besonders zufriedenstellender Leichtbeton wies folgende
Zusammensetzung auf: ca. 1% Styropor, ca. 55% Zement, ca.
4% Baukalk, ca. 11% Füller, ca. 0,2% Verflüssiger, ca. 0,2
% Luftporenbildner und ca. 28% Wasser. Ein Leichtbeton mit
einer derartigen Zusammensetzung weist bei einer Rohdichte von
weniger als 1400 kg/m³ nach 28 Tagen eine Festigkeit von mehr
als 30 N/mm² auf, so daß er in der Festigkeitsklasse LB25
einzustufen ist, die unbewehrten Leichtbeton, Stahlleichtbeton
und Spannleichtbeton erfaßt, der auch bei nicht vorwiegend
ruhenden Lasten einsetzbar ist. Durch die niedrige Trockenroh
dichte werden gleichzeitig hervorragende Wärmedämmeigen
schaften sichergestellt.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Dabei bilden alle beschriebenen
Merkmale den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Ein erfindungsgemäßer Leichtbeton enthält bei ca. 1 m³
Trockenvolumen etwa 580 kg Zement, (hier Portlandzement der
Festigkeitsklasse PZ 45), ca. 40 kg Baukalk, wie er unter der
Bezeichnung "Ilsefit" bspw. von dem Zementwerk Anneliese in
Enningerloh und Paderborn vertrieben wird, ca. 120 kg
Kohleflugasche als Füllstoff, ca. 12 kg feines Styropor sowie
jeweils ca. 2 kg BV Verflüssiger und Luftporenbildner.
Zusätzlich werden ca. 296 Liter Wasser zugegeben. Bei einem
Gesamtgewicht von ca. 1052 kg ergibt sich dabei ein Gewichts
anteil des Styropors von ca. 1,1%, des Zements von ca. 55%,
des Kalks von ca. 4%, des Füllstoffs von ca. 11%, das
Verflüssigers und des Luftporenbildners von ca. 0,2% und des
Wassers von ca. 28%.
Es wurden Versuche durchgeführt, um die bei einem derartigen
Leichtbeton erreichbare Rohdichte und Festigkeitswerte zu
überprüfen.
Bei der Überprüfung von 3 Normprismen einer Größe von
0,04×0,04×0,16 m aus Frischmörtel nach 36 Stunden Trocknungszeit
bei ca. 110 °C ergaben sich folgende Werte:
Außerdem wurde die Druckfestigkeit an Würfeln der Größe
0,15×0,15×0,15 m (Volumen = 3,38 dm³) geprüft. Hierzu wurde in
einer Würfelform frischer Leichtbeton eingefüllt und ohne
Trocknung verdichtet. Nach 15 bzw. 28 Tagen wurde die
Druckfestigkeit überprüft, indem an einer Presse die Kraft
ermittelt wird, bei der der Würfel zerplatzt. Es ergaben sich
folgende Werte:
Es ergibt sich, daß an den Normprismen hervorragende Rohdich
tewerte von 1300 bis 1400 kg/m³ erreicht werden und gleich
zeitig eine enorm hohe Druckfestigkeit, die nach 28 Tagen mehr
als 30 N/mm² betrug. Damit ist der erreichte Leichtbeton in
der Festigkeitsklasse LB25 einzustufen, in der es bisher
Betonmischungen mit einer derart geringen Trockenrohdichte
nicht gab.
Mit der Erfindung wird somit ein Leichtbeton geschaffen, der
bei hervorragenden Wärmedämmeigenschaften gleichzeitig sehr
hohe Festigkeitswerte aufweist, so daß der auch bei höheren
statischen Anforderungen eingesetzt werden kann.
Claims (11)
1. Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte von weniger als
1500 kg/m³ und einer Nennfestigkeit von mehr als 20 N/mm²,
enthaltend Zement, Verflüssiger, Wasser, sowie Styropor als
Leichtzuschlag.
2. Leichtbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Styropor eine feinkörnige Konsistenz hat, vorzugsweise mit
einem Korndurchmesser von weniger als 1 mm.
3. Leichtbeton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Styroporanteile aus Abfallprodukten von
Verpackungsmaterial oder Baustoffabfällen, wie Poresta,
hergestellt sind.
4. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Verflüssigers ca. 0,1 bis
0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent
beträgt.
5. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er pro m³ Trockenvolumen ca. 2 kg Ver
flüssiger aufweist.
6. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem
Anteil von ca. 2 bis 10 Gewichtsprozent Baukalk.
7. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem
Anteil von ca. 5 bis 15% Füllstoffen, insbesondere Kohle
flugasche oder dgl.
8. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zusätzlich
enthaltend einen Luftporenbildner, vorzugsweise in einem
Anteil von ca. 0,2 Gewichtsprozent.
9. Leichtbeton nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn
zeichnet durch 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Styropor, 40 bis 70
Gewichtsprozent Zement, 2 bis 6 Gewichtsprozent Baukalk, 5 bis
15 Gewichtsprozent Füller, 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent
Verflüssiger und 20 bis 40 Gewichtsprozent Wasser.
10. Leichtbeton nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch 0,8 bis
1,4% Styropor, 50 bis 60% Zement, 3 bis 4% Baukalk, 10 bis
12% Füller, ca. 0,2% Verflüssiger und 25 bis 35% Wasser.
11. Leichtbeton nach Anspruch 10, bestehend aus ca. 1%
Styropor, ca. 55% Zement, ca. 4% Baukalk, ca. 11% Füller,
ca. 0,2% Verflüssiger, ca. 0,2% Luftporenbildner und ca. 28
% Wasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100606 DE19600606A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Leichtbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100606 DE19600606A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Leichtbeton |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600606A1 true DE19600606A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100606 Withdrawn DE19600606A1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Leichtbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600606A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129942A1 (de) * | 1970-06-22 | 1971-12-30 | Kaiser Gypsum Co | Mit Wasser abbindende Gips- und Portlandzementmassen und daraus hergestellte Produkte |
DE2215147A1 (de) * | 1972-03-28 | 1973-10-11 | Rhodius Geb | Leichtmauermoertel zum verbinden von leichtbausteinen bzw. -platten |
AT355978B (de) * | 1974-09-13 | 1980-04-10 | Voest Ag | Leichtbeton |
DE4118027A1 (de) * | 1991-06-01 | 1992-12-03 | Rosenberger Martina | Zusammensetzung und herstellung einer leichtbetonmischung |
-
1996
- 1996-01-10 DE DE1996100606 patent/DE19600606A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
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Hohwiller,F., Köhling,K.: Styropor-Beton. In: Sonderdruck aus Betonstein-Zeitung H.2u.3/1968, S.1-7 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |