DE19600377A1 - Druckgasanlage mit einem Gastrockner - Google Patents
Druckgasanlage mit einem GastrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgasanlage mit einem
Gastrockner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche, Luft als Gas einsetzende, Druckgasanlage
ist aus der DE 32 16 395 A1 bekannt. Das von der Druck
beschaffungsanlage verdichtete Gas wird durch die An
strömleitung zu dem Gastrockner gefördert, in diesem
getrocknet und danach der dort durch einen Vorratsbe
hälter repräsentierten Verbraucheranlage zugeführt.
Die Anströmleitung kann verstopfen, z. B. durch Ver
schmutzung, insbesondere aber bei niedrigen Umge
bungstemperaturen, wie sie insbesondere im Herbst und
im Winter auftreten, durch Einfrieren. Dies kann zum
Ausfall der Gasversorgung der Verbraucheranlage und da
mit auch zum Ausfall der gesamten Druckgasanlage füh
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr
eines Ausfalls einer Druckgasanlage der eingangs ge
nannten Art infolge Verstopfens der Anströmleitung we
nigstens zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Fortbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die oben erwähnte Gefahr besteht insbesondere in sol
chen Fällen, in denen die Anströmleitung ein Kühlele
ment zur Kühlung des geförderten Gasstromes vor dem
Eintritt in den Gastrockner enthält. Durch eine solche
Kühlung wird bei höheren Umgebungstemperaturen, wie sie
insbesondere im Frühjahr und im Sommer auftreten, in
der Anströmleitung eine Vorkondensation des in dem
Gasstrom enthaltenen Wassers bewirkt, die eine Verbes
serung der Gastrocknung zur Folge hat. Allerdings er
höht diese Vorkondensation bei niedrigeren Umge
bungstemperaturen die Gefahr des Einfrierens der An
strömleitung. Eine solche Kühlung ist oft auch durch
die zulässige Betriebstemperatur des Gastrockners be
dingt.
Da die erfindungsgemäße Lösung die bei niedrigeren Um
gebungstemperaturen bestehende Gefahr des Ausfalls der
Druckgasanlage infolge des Einfrierens der Anströmlei
tung entschärft oder gar beseitigt, ermöglicht die Er
findung auch eine stärkere Kühlung des geförderten
Gasstroms, damit eine stärkere Vorkondensation und so
mit eine Verbesserung der Gastrocknung. Dies erlaubt
eine Anordnung und Auslegung der Anströmleitung, insbe
sondere eines etwaigen Kühlelements, welche zu Lasten
einer höheren Einfriergefahr der Anströmleitung bei
tieferen Umgebungstemperaturen eine Verbesserung der
Gastrocknung bei höheren Umgebungstemperaturen sicher
stellt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders wirksam, wenn
die Umgehungsleitung so bemessen und angeordnet wird,
daß sie selbst und ein etwaiger Gasstrom in ihr sich
möglichst wenig abkühlen können. Zu diesem Zweck sind
beispielsweise einzelne der folgenden Maßnahmen oder
mehrere derselben in Verbindung miteinander
empfehlenswert:
- - möglichst kurze und geradlinige Anordnung der Um gehungsleitung,
- - Anordnung einer etwa stromaufwärts der Sperrein richtung vorhandenen Abzweigung von der Anströmlei tung zu der Umgehungsleitung möglichst dicht vor der Sperreinrichtung, damit letztere möglichst der von der Druckbeschaffungsanlage herangeführten Wärme ausgesetzt ist,
- - Anordnung der Sperreinrichtung möglichst dicht an der Druckbeschaffungsanlage, damit von letzterer erzeugte Wärme in die Sperreinrichtung übertreten kann,
- - bauliche Vereinigung der Sperreinrichtung mit dem Gastrockner,
- - Wärmeisolierung der Umgehungsleitung bzw. des stromaufwärts der Abzweigung derselben von der An strömleitung gelegenen Teils der Anströmleitung.
Die Erfindung ist auf allen technischen Gebieten, in
denen zwecks Erhöhung der Lebensdauer und der Betriebs
sicherheit eine Verbraucheranlage die Zufuhr trockenen
Gases voraussetzt, anwendbar.
Als Gas ist überwiegend Luft üblich. Ein bedeutendes
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Druckluftanlagen in
der Fahrzeugtechnik. Im Falle einer solchen Anlage emp
fiehlt es sich, die Umgehungsleitung nach Möglichkeit
in einem Bereich anzuordnen, der durch den Antriebsmo
tor und/oder seine Aggregate aufgeheizt wird.
Die Erfindung ist für Gastrockner jeder Bauart geeig
net. Nur beispielhaft sei auf nach dem Adsorptionsprin
zip arbeitende Gastrockner, wie den in der bereits ge
nannten DE 32 16 395 A1 beschriebenen, und nach dem
Kondensationsprinzip arbeitende sowie beide Prinzipien
kombinierende Gastrockner verwiesen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in deren nunmehr
folgender Erläuterung anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele angegeben.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Druckgasanlage,
Fig. 2 schematisch eine Fortbildung der Druck
gasanlage nach Fig. 1,
Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 schematisch Fortbildungen der Druckgas
anlage nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckgasanlage, die insbe
sondere eine Druckluftanlage in einem Fahrzeug sein
kann, enthält eine Druckbeschaffungsanlage, einen Gas
trockner und eine Verbraucheranlage, die generell mit
(1) bzw. (5) bzw. (7) bezeichnet sind.
Die Druckbeschaffungsanlage (1) enthält auf jeden Fall
einen in beliebiger bekannter Weise aufgebauten Ver
dichter und kann in üblicher Weise weitere Einrichtun
gen wie Filter, Sicherungseinrichtungen und einen
Druckregler oder Teile eines solchen enthalten.
Der Gastrockner (5) kann, wie oben bereits ausgeführt,
jeder beliebigen Bauart sein. Auch der Gastrockner (5)
kann weitere Einrichtungen umfassen, beispielsweise ei
nen Regenerationsbehälter und, wie derjenige nach der
bereits erwähnten DE 32 16 395 A1, einen Druckregler
oder Teile desselben.
Die Verbraucheranlage (7) enthält, wie üblich, Gasver
braucher wie beispielsweise Arbeits- und/oder Bremszy
linder, Sicherheitseinrichtungen, welche bei Ausfall
der Druckversorgung oder eines Teils der Verbraucheran
lage einen Notbetrieb gewährleisten, sowie Steuer- und
Regeleinrichtungen. Auch die Verbraucheranlage kann den
Druckregler oder Teile desselben enthalten. In der Re
gel ist die Verbraucheranlage zur Sicherstellung des
erwähnten Notbetriebs mehrkreisig aufgebaut.
Während der Ausgang des Gastrockners (5) mit der Ver
braucheranlage (7) über eine Abströmleitung (6) verbun
den ist, ist der Eingang des Gastrockners (5) mit dem
Ausgang der Druckbeschaffungsanlage (1) über eine An
strömleitung (8) und über eine parallel dazu angeord
nete Umgehungsleitung (2, 3, 4) verbunden. Die Umge
hungsleitung (2, 3, 4) enthält eine Sperreinrichtung
(3). Der Eingang der Sperreinrichtung (3) ist mit der
Druckbeschaffungsanlage (1) verbunden, während der Aus
gang der Sperreinrichtung (3) mit dem Gastrockner (5)
verbunden ist.
Die Sperreinrichtung (3) ist so ausgebildet, daß sie ab
einem vorbestimmten Öffnungsdruck (pö) für die Strömung
von der Druckbeschaffungsanlage (1) zum Gastrockner (5)
durchlässig ist und unterhalb des Öffnungsdrucks (pö)
diese Strömung sperrt. Zu diesem Zweck wird die Sper
reinrichtung (3) von dem an ihrem Eingang anstehenden
Druck und/oder von dem Unterschied der an ihrem Eingang
und an ihrem Ausgang anstehenden Drücke gesperrt. Als
Sperreinrichtung kommt jede Art Gerät in Frage, welche
die vorstehend erwähnten Eigenschaften zeigt. Nur bei
spielhaft seien als geeignet Rückschlagventile mit vor
bestimmten Öffnungsdruck, Überströmventile und druckge
steuerte bzw. druckdifferenzgesteuerte Wegeventile
(directional valves) erwähnt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Sperreinrichtung (3) als
Rückschlagventil ausgebildet. Dieses bietet eine sehr
einfache und kostengünstige Lösung.
Im folgenden wird das Rückschlagventil mit dem Bezugs
zeichen (3) der Sperreinrichtung belegt.
Das Rückschlagventil (3) ist so angeordnet, daß seine
Durchflußrichtung von der Druckbeschaffungsanlage (1)
zu dem Gastrockner (5) verläuft. Das Rückschlagventil
(3) ist so ausgebildet, daß es, wenn an seinem Ausgang
Atmosphärendruck ansteht, beim Auftreten eines vorbe
stimmten Öffnungsdrucks (pö) an seinem Eingang durch
lässig wird. Diese Charakteristik kann beispielsweise
durch geeignete Ausbildung und/oder Einstellung einer
einen Schließkörper des Rückschlagventils (3) vorspan
nenden Rückstellfeder erzeugt werden.
Beim Betrieb der Druckgasanlage treten ein Lastbetrieb
und ein Leerlauf der Druckbeschaffungsanlage (1) sowie
ein Normalfall und ein Ausnahmefall auf. Im Lastbetrieb
fördert die Druckbeschaffungsanlage (1) im Normalfall
das von ihr verdichtete Gas durch die Anströmleitung
(8) zu dem Gastrockner (5). Der Gasstrom wird in letz
teren getrocknet und anschließend durch die Abströmlei
tung (6) der Verbraucheranlage (7) zugeführt. Hat der
Druck in der Verbraucheranlage (7) einen vorbestimmten
Nennwert erreicht, schaltet der Druckregler die Druck
beschaffungsanlage (1) in den Leerbetrieb und unter
bricht dadurch deren Gasförderung. Dieses Umschalten
kann der Druckregler durch Einwirken auf die Ansaug
seite der Druckbeschaffungsanlage und/oder durch Unter
brechen der Verbindung zwischen Druckbeschaffungsanlage
(1) und Verbraucheranlage (7) vornehmen. Während des
Leerbetriebs der Druckbeschaffungsanlage (1) wird das
in dem Gastrockner (5) angesammelte Wasser aus diesem
ausgeblasen. Gleichzeitig wird, wenn der Gastrockner
(5) nach dem Adsorptionsprinzip arbeitet, das Adsorp
tionsmittel durch einen Rückstrom aus der Verbraucher
anlage oder den erwähnten Regenerationsbehälter regene
riert.
Am Eingang des Rückschlagventils (3) steht im wesent
lichen der Ausgangsdruck der Druckbeschaffungsanlage
(1) an, am Ausgang des Rückschlagventils (3) steht im
wesentlichen der Eingangsdruck des Gastrockners (5) an.
Der letztgenannte Druck ist um den Druckverlust in der
Anströmleitung (8) geringer als der erstgenannte Druck.
Der Unterschied beider Drücke ist in dem Falle, daß die
Fördermenge der Druckbeschaffungsanlage (1) variabel
ist, ebenfalls variabel. Damit sichergestellt ist, daß
im Normalbetrieb die Förderung der Druckbeschaffungsan
lage (1) ausschließlich durch die Anströmleitung (8)
erfolgt, muß der Öffnungsdruck (pö) des Rückschlagven
tils (3) wenigstens auf den Wert des höchsten auftre
tenden Druckunterschieds zwischen Eingang und Ausgang
des Rückschlagventils (3) im Lastbetrieb der Druckbe
schaffungsanlage (1) bemessen bzw. eingestellt sein.
Der bereits erwähnte Ausnahmefall tritt auf, wenn die
Anströmleitung (8) verstopft, beispielsweise einfriert.
In diesen Fall kann die Versorgung des Verbraucherkrei
ses nicht durch die Anströmleitung (8) erfolgen. Ohne
die Umgehungsleitung (2, 3, 4) würde in diesem Fall die
Druckgasanlage völlig ausfallen.
In dem Ausnahmefall öffnet sich jedoch das Rückschlag
ventil (3), wenn sich an seinem Eingang der Öffnungs
druck (pö) aufgebaut hat, so daß der Gasstrom statt
durch die Anströmleitung (8) durch die Umgehungsleitung
(2, 3, 4) zum Gastrockner (5) und von dort zur Verbrau
cheranlage (7) gelangen kann. Die Druckgasanlage funk
tioniert dann mittels der Umgehungsleitung (2, 3, 4)
wie mittels der Anströmleitung (8)
Hinsichtlich der Anordnung der Umgehungsleitung (2, 3, 4) und des Rückschlagventils (3) wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die weiter vorn ausgesprochenen Empfehlungen verwiesen.
Hinsichtlich der Anordnung der Umgehungsleitung (2, 3, 4) und des Rückschlagventils (3) wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die weiter vorn ausgesprochenen Empfehlungen verwiesen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Umgehungslei
tung (2, 3, 4) im Vergleich zur Anströmleitung (8) oft
eine geringere Vorkondensation des in dem Gasstrom ent
haltenen Wassers und damit eine Verschlechterung der
Gastrocknung erbringt. Diese Wirkung tritt insbesondere
bei Anordnung der Umgehungsleitung (2, 3, 4) entspre
chend den vorstehend erwähnten Empfehlungen auf. Da der
Ausnahmefall jedoch meistens durch Einfrieren der An
strömleitung (8) hervorgerufen wird und bei den dann
herrschenden tieferen Umgebungstemperaturen auch der
Wassergehalt des Gases geringer ist, wirkt sich die
verschlechterte Vorkondensation praktisch kaum aus.
Die vorstehend in Verbindung mit dem Rückschlagventil
gemachten Ausführungen gelten für andere Ausgestaltun
gen der Sperreinrichtung in entsprechender Weise.
Die Umgehungsleitung (2, 3, 4) ist besonders wirksam in
den Druckgasanlagen, in denen im Leerbetrieb kein Gas
strom durch die Anströmleitung (8) auftritt.
Fig. 2 zeigt eine Fortbildung der Druckgasanlage nach
Fig. 1, in der die mit (10) bezeichnete Anströmleitung
ein Kühlelement zur Kühlung des Gasstroms vor dem Ein
tritt in den Gastrockner enthält. Laut der Darstellung
entsteht das Kühlelement durch eine Verlegung der An
strömleitung (10) in Bögen, wodurch deren Oberfläche
vergrößert wird. Eine weitere übliche Art, das Kühlele
ment herzustellen, ist die Verlegung der Anströmleitung
(10) nach Art von Schraubenwindungen. Das Kühlelement
kann aber auch auf jede andere Art, beispielsweise mit
tels eines Rohrwärmetauschers, hergestellt werden.
In den Fig. 1 und 2 fallen die Umgehungsleitung (2, 3,
4) und die Anströmleitung (8 bzw. 10) stromabwärts der
Sperreinrichtung (3) zusammen. Der dadurch entstehende
gemeinsame Teil beider Leitungen unmittelbar vor dem
Eingang des Gastrockners (5) kann, wenn nicht geeignete
Gegenmaßnahmen vorgesehen sind (z. B. Wärmeisolierung),
wie die Anströmleitung (8 bzw. 10) verstopfen mit der
Gefahr des völligen Ausfalls der Druckgasanlage als
Folge.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen
Fortbildungen der Druckgasan
lage nach Fig. 2, welche diese Gefahr ausschließen.
In Fig. 3 verlaufen die Anströmleitung (10) und die Um
gehungsleitung (2, 3, 4) stromabwärts der Sperreinrich
tung (3) ohne gemeinsamen Leitungsteil zu getrennten
Eingängen des Gastrockners (5).
In Fig. 4 ist die Sperreinrichtung (3) baulich mit dem
Gastrockner (5) vereinigt, so daß die in diesem Fall
mit (2, 3) zu bezeichnende Umgehungsleitung stromab
wärts der Sperreinrichtung (3) überhaupt keinen Lei
tungsteil aufweist. Die bauliche Vereinigung der Sper
reinrichtung (3) mit dem Gastrockner (5) kann, wie dar
gestellt, so erfolgen, daß sie als ein an sich selb
ständiges Gerät auf geeignete Weise, z. B. durch Ver
schrauben oder Anflanschen, an den Gastrockner (5) an
gebaut wird. Die bauliche Vereinigung kann aber auch
dadurch erfolgen, daß in den Gastrockner (5) an sich
unselbständige, aber die Funktion der Sperreinrichtung
sicherstellende, Bauteile vollständig integriert sind.
Außerdem ist in Fig. 4 der Verzweigungspunkt zwischen
Anströmleitung (10) und Umgehungsleitung (2, 3) strom
aufwärts der Absperreinrichtung (3) optisch dicht an
die Absperreinrichtung (3) herangerückt, so daß diese
der Wärme, welche durch den Gasstrom und durch Wärme
leitung in dem stromaufwärts der Abzweigung liegenden
Leitungsteil herangeführt wird, ausgesetzt ist.
Fig. 5 deckt sich mit Fig. 4 mit dem Unterschied, daß
in Fig. 5 die Anströmleitung (10) hinter dem Sperrele
ment der Sperreinrichtung (3) in diese mündet. Diese
Lösung setzt keinen zweiten Eingang des Gastrockners
(5) voraus.
Im übrigen gelten die zu einer Ausgestaltung gegebenen
Erläuterungen für die anderen Ausgestaltungen direkt
oder entsprechend mit.
Der Fachmann erkennt, daß die Ausführungsbeispiele den
Schutzbereich der Erfindung nicht erschöpfend beschrei
ben, sondern daß sich dieser Schutzbereich auf alle
Ausführungen erstreckt, deren Merkmale sich dem Patent
ansprüchen unterordnen.
Claims (3)
1. Druckgasanlage mit einem einerseits über eine An
strömleitung (8; 10) mit einer Druckbeschaffungsan
lage (1) und andererseits mit einer Verbraucheran
lage (7) verbundenen Gastrockner (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der Anströmleitung (8; 10) eine Um
gehungsleitung (2, 3, 4; 2, 3) mit einer druckge
steuerten, ab einem vorbestimmten Öffnungsdruck
(pö) für die Strömung von der Druckbeschaffungsan
lage (1) zum Gastrockner (5) durchlässigen, Sper
reinrichtung (3) angeordnet ist.
2. Druckgasanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (3) ein Rückschlagventil
mit vorbestimmten Öffnungsdruck (pö) ist.
3. Druckgasanlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (3) baulich mit dem
Gastrockner (5) vereinigt ist.
Priority Applications (2)
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DE19546719 | 1995-12-14 | ||
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ID=7780138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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