DE19600286A1 - Kompaktregelventil - Google Patents

Kompaktregelventil

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DE19600286A1 DE1996100286 DE19600286A DE19600286A1 DE 19600286 A1 DE19600286 A1 DE 19600286A1 DE 1996100286 DE1996100286 DE 1996100286 DE 19600286 A DE19600286 A DE 19600286A DE 19600286 A1 DE19600286 A1 DE 19600286A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kompaktregelventil mit einem Ventilge­ häuse mit zwei im wesentlichen achsgleich angeordneten, jeweils an eine fluidführende Leitung anschließbaren Anschlußstutzen, die durch einen Strömungskanal mit im wesentlichen konstantem Quer­ schnitt miteinander verbunden sind, einem zwischen den Anschluß­ stutzen innerhalb des Ventilgehäuses vorgesehenen Ventilsitz, einem über ein Stellorgan von außen steuerbaren Ventilkörper, dessen Hubachse im spitzen Winkel zu einer durch die Anschluß­ stutzen definierten Strömungskanalachse angeordnet ist, einem in das Ventilgehäuse räumlich integrierten Stellantrieb mit Steuer­ ungs- und/oder Regeleinheit, der von mindestens einem mindestens eine Zustandsgröße des in dem Strömungskanal strömenden Fluides erfassenden Sensor beaufschlagbar ist, wobei der Strömungskanal im Bereich des bezüglich der Strömungsrichtung des Fluides stromab gelegenen ersten Anschlußstutzens einen ersten Strömungskanal­ bereich mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und im Bereich des zweiten Anschlußstutzens einen zweiten Strömungskanalbereich ebenfalls im wesentlichen runden Querschnittes aufweist, der erste Strömungskanalbereich einerseits und der zweite Strömungskanalbe­ reich andererseits dadurch miteinander verbunden sind, daß der erste Strömungskanalbereich im Bereich des Ventilkörpers in einen dritten Strömungskanalbereich mit im wesentlichen kreisringförmi­ gem Querschnitt und von dort in Richtung auf den zweiten Strö­ mungskanalbereich in einen vierten Strömungskanalbereich mit im wesentlichen kreisringsegmentförmigem Querschnitt übergeht, der sich in Richtung zum zweiten Strömungskanalbereich hin gleich­ förmig zum dortigen runden Querschnitt hin abflacht, und der Stellantrieb im wesentlichen innerhalb des durch die Ringsegment­ form des vierten Strömungskanalbereiches gebildeten Freiraumes des Ventilgehäuses angeordnet ist.
Aus der DE-OS 44 12 375 ist ein als Schrägsitzventil ausgebildetes Kompaktregelventil der vorgenannten Art bekannt, in dessen Weiter­ entwicklung bereits vorgeschlagen worden ist, in dem stromauf ge­ legenen Strömungskanalbereich kreisrunden Querschnittes einen Sensor zum Erfassen einer Kenn- oder Zustandsgröße der in dem Strömungskanal fließenden Flüssigkeit vorzusehen. Hierdurch ist es zwar möglich, eine derartige Kenngröße als eine derjenigen Zu­ standsgrößen zu verwenden, mittels welcher der dem Stellantrieb zugeordnete Regler beaufschlagt wird, jedoch ist der gemessene Wert der entsprechenden Zustandsgröße wegen der hier über den Querschnitt des Strömungskanals ungleichmäßigen Strömung in diesem Bereich nicht so repräsentativ für den Zustand des Fluides, als daß auf zusätzliche Sensoren in dem an das Schrägsitzventil an­ schließenden Bereich der Rohrleitung verzichtet werden könnte. Insbesondere für Messungen der Durchflußgeschwindigkeit, jedoch auch des Druckes in der Rohrleitung, ist man bislang darauf ange­ wiesen, außerhalb des Schrägsitzventiles in der Rohrleitung in Strömungsbereichen, die im wesentlichen laminar sind, weitere Sensoren vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein intelligentes Kom­ paktregelventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, unter Verzicht auf jedwede Sensoren in an das Kom­ paktregelventil angrenzenden Abschnitten der entsprechenden Rohr­ leitung eine zuverlässige Erfassung der gewünschten Zustandsgrößen des Fluides und damit eine einwandfreie Steuer- und/oder Regel­ funktion zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des gattungs­ gemäßen Kompaktregelventiles dadurch gelöst, daß mindestens ein erster Sensor im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches des Strömungskanals angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß im Bereich des vierten Strömungs­ kanalbereiches mehrere Sensoren angeordnet sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß mindestens ein zweiter Sensor im Bereich des ersten Strömungskanalbereiches angeordnet ist.
Auch ist vorgesehen, daß mindestens ein dritter Sensor im Bereich des zweiten Strömungskanalbereiches angeordnet ist.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß mindestens ein Sensor als Drucksensor ausgebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Sensor als Tempera­ tursensor ausgebildet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß minde­ stens ein Sensor als Leitfähigkeitssensor ausgebildet ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Sensor als pH-Sonde ausgebildet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Sensor als Durch­ flußmesser ausgebildet ist.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Sensor als Biosensor ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Stellantrieb pneumatisch be­ tätigbar ist.
Auch ist vorgesehen, daß der Stellantrieb elektrisch betätigbar ist.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß der Stellantrieb hydraulisch betätigbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Ventilkörper mindestens eine Druckausgleichsbohrung aufweist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Ven­ tilkörper in Anströmrichtung ein turbulenzhemmendes Anströmprofil aufweist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Ventilkörper entgegen der Anströmrichtung ballig ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Ventilkörper in dem Ventil­ gehäuse über eine Balganordnung gelagert ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Stellantrieb einen feder­ belasteten Balgantrieb aufweist.
Auch sieht die Erfindung eine im wesentlichen alle Bauteile des Kompaktregelventils umgebende Kapselung vor.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Kapselung aufklappbar ausge­ bildet ist.
Schließlich schlägt die Erfindung auch vor, daß zumindest der erste Sensor berührungslos arbeitet.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die gestellte Aufgabe zu lösen und eine einwandfreie Er­ fassung der Zustandsgrößen des das Kompaktregelventil durchströ­ menden Fluides zu gewährleisten, indem zumindest im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches, dort also, wo die Strömung, wie sich gezeigt hat, am gleichmäßigsten ist, mindestens ein Sensor angeordnet wird. Hierdurch ist das Kompaktregelventil nach der Erfindung in dem Sinn autonom, daß in anschließenden Rohrlei­ tungsbereichen keine weiteren Sensoren vorgesehen werden müssen.
Das intelligente Kompaktregelventil nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß in das Ventilgehause eine Ven­ tilelektronik (Microcontroller) integriert ist, die eine Vielzahl von Funktionen erfüllt, nämlich Steuerung bzw. Regelung des Stell­ antriebs, Erfassung und Verarbeitung von Sensorsignalen, Kommuni­ kation mit übergeordneten Geräten der Prozeßleittechnik, Ausfüh­ rung von Selbstdiagnose und Kalibrierungs-Prozeduren, selbständige Ausführung von applikationsspezifischen Funktionen zur direkten Prozeßbeeinflussung, Speicherung von prozeßrelevanten Parametern und dergleichen. Der integrierte Microcontroller ermöglicht es, bei dem intelligenten Kompaktregelventil nach der Erfindung prin­ zipiell jeden beliebigen Sensortyp einzusetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausfüh­ rungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines intelligenten Kompaktregelventiles nach der Erfindung im Längs­ schnitt durch die Achse des Strömungskanals;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 1 entspre­ chender Darstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines intelligenten Kompaktregelventiles nach der Erfindung in Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung; und
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines intelligenten Kompaktregelventiles nach der Erfindung in Fig. 1 bis 3 entsprechender Darstellung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist ein Kompaktregelventilventil nach der Erfindung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel einen in der Zeichnung links wiedergegebenen ersten Anschlußstutzen 10 sowie, in Fig. 1 rechts gezeigt, einen zweiten Anschlußstutzen 12 auf. Die Anschlußstutzen 10 und 12 sind jeweils mit einer Fluid, wie eine Flüssigkeit, führenden Rohrleitung verbindbar, wobei die Strömungsrichtung innerhalb des Kompaktregelventiles in Fig. 1 von rechts nach links verläuft.
Das Ventilgehäuse des Kompaktregelventiles weist, wie Fig. 1 wei­ terhin erkennen läßt, im Bereich des ersten Anschlußstutzens 10 einen ersten Strömungskanalbereich 14 mit kreisrundem Querschnitt und im Bereich des zweiten Anschlußstutzens 12 einen zweiten Strö­ mungskanalbereich 16 mit ebenfalls kreisrundem Querschnitt auf. An den ersten Strömungskanalbereich 14 schließt stromaufwärts, in Fig. 1 also weiter nach rechts, ein dritter Strömungskanalbereich 18 an, der im Bereich eines in spitzem Winkel zur Längsmittelachse 20 des Strömungskanals hin- und herbeweglichen Ventilkörpers 22 ringförmigen Querschnitt hat. Weiter rechts, wiederum in Fig. 1 gesehen, geht der dritte Strömungskanalbereich 18 in einen vierten Strömungskanalbereich 24 über, in dem der Strömungskanal im we­ sentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Der vierte Strömungskanal­ bereich 24 flacht sich in Fig. 1 nach rechts ab und geht gleich­ mäßig in den kreisrunden Querschnitt des zweiten Strömungskanal­ bereiches 16 über.
Der Ventilkörper 22 ist in einem Ventilsitz 26 gleitbeweglich dicht geführt. Die Längsverstellung des Ventilkörpers 22 erfolgt über einen pneumatischen Stellantrieb 28 mit zugeordnetem Regler, wobei der Stellantrieb 28 nebst Regler im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches 24 in einen durch die betreffende Ausbil­ dung des Strömungskanalquerschnittes gebildeten Freiraum des Ven­ tilgehäuses integriert ist. Der Ventilkörper 22 ist an der der Anströmrichtung abgewandten Seite spitz-ballig ausgebildet, um zur Vermeidung von Turbulenzen ein besonders günstiges Strömungsprofil zu bilden. Der Ventilkörper weist eine Druckausgleichsbohrung 30 auf, die gewährleistet, daß auf beiden Seiten des Ventilkörpers 30 im wesentlichen gleicher Druck herrscht, so daß er mit geringen Kräften hin- und herbewegt werden kann. Der Querschnitt des Strö­ mungskanales ist vom ersten Anschlußstutzen 10 zum Anschlußstutzen 12 im wesentlichen konstant.
Mit dem Strömungskanal steht ein erster Sensor 32 in Verbindung, der in dem vierten Strömungskanalbereich 24 an einer Stelle ange­ ordnet ist, an der die Strömung im Strömungskanal im wesentlichen turbulenzfrei und laminar ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel handelt es sich bei dem ersten Sensor 32 um einen Drucksen­ sor, dessen Ausgang den Regler des Stellantriebes 28 beaufschlagt, so daß der Ventilkörper 22 mittels des Stellantriebes 28 stets ge­ regelt in einer Stellung gehalten wird, welche die Aufrechterhal­ tung eines gewünschten Druckes am Ort des ersten Sensors 32 ge­ währleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind stromab des Ventil­ körpers 22 ein zweiter Sensor 34 und nahe dem Anschlußstutzen 12 ein dritter Sensor 36 vorgesehen, wobei es sich hierbei beispiels­ weise ebenfalls um Drucksensoren handeln kann, die ebenfalls den Regler des Stellantriebes 28 beaufschlagen. Durch eine derartige Anordnung ist es beispielsweise möglich, das Kompaktregelventil als Druckminderer zu betreiben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist es natürlich nicht erforderlich, in jedem Fall mehrere Sensoren vorzusehen, vielmehr ist es erfindungswe­ sentlich, daß zumindest im Bereich des vierten Strömungskanal­ bereiches 24 ein erster Sensor 32, wie ihn auch Fig. 2 zeigt, an­ geordnet ist. Dieser erste Sensor 32 befindet sich demzufolge in demjenigen Bereich des Strömungskanals, in dem die Strömung am ruhigsten und gleichmäßigsten ist, so daß mittels des Kompakt­ regelventiles nach der Erfindung ohne Verwendung zusätzlicher Sensoren in an das Kompaktregelventil anschließenden Bereichen der Rohrleitung eine einwandfreie Erfassung des Zustandes des in dem Kompaktregelventil strömenden Fluides gewährleistet und damit eine einwandfreie Regelung ermöglicht ist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von denjeni­ gen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß hier im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches 24 zusätzlich zu dem ersten Sensor 32 ein vierter Sensor 33 und ein fünfter Sensor 35 angeordnet ist. Dadurch, daß hier in dem vierten Strömungskanal­ bereich 24, in dem die Strömung gleichmäßig und nicht-turbulent ist, drei Sensoren, nämlich der erste Sensor 32, der vierte Sensor 33 und der fünfte Sensor 35 vorgesehen sind, lassen sich bei­ spielsweise durch entsprechende Kopplung der Sensoren leicht Strömungsgeschwindigkeiten oder auch andere Zustandsgrößen des Fluides, wie pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, Temperatur, Schallgeschwindigkeit etc., messen und dem Regler des Stelltriebes 28 aufgeben.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des vierten Strömungskanalbereiches 24, wobei entsprechende Verhältnisse auch auf die Ausführungsbei­ spiele der Fig. 1 und 2 zutreffen.
Fig. 5 läßt den kreisrunden Querschnitt des dritten Strömungs­ kanalbereiches 26 erkennen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6, welches bezüglich der Sen­ soren im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ent­ spricht, ist der Ventilkörper 22, der hier mit zwei Druckaus­ gleichsbohrungen 30 versehen ist, innerhalb des Ventilsitzes 26 mittels einer eine im wesentlichen reibungsfreie Längsverstellung gewährleistenden Balganordnung 38, die einen besonders kräftearmen Betrieb des Schrägsitzventiles gewährleistet, gelagert. Der Stell­ antrieb 28 weist einen Balgantrieb 40, pneumatisch beaufschlagt, auf, der gegen eine Druckfeder 42 arbeitet. Insgesamt ergeben sich hierbei sehr geringe Reibungskräfte bezüglich der Verstellung des Ventilkörpers 22, so daß das Ventil besonders rasch anspricht und mit geringem Energieverbrauch betrieben werden kann.
Bei der Erfindung kann es durchaus vorgesehen sein, daß die ein­ zelnen Sensoren 32, 33, 34, 35, 36 als Sensorpatronen ausgebildet sind, die leicht ausgewechselt und bezüglich ihrer Funktion va­ riabel gestaltet werden können. Es kann auch vorgesehen sein, das Schrägstellungsventil nach der Erfindung mit Eigenenergieversor­ gung auszustatten, beispielsweise durch Zuordnung eines Solaran­ triebes oder auch durch Verwendung einer Bypassleitung mit durch das Fluid angetriebener Turbine nebst elektrischem Generator oder dergleichen. Insbesondere ist hierbei an den Einsatz in Überland-, Gas- oder Erdölleitungen zu denken.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7, welches im übrigen im wesent­ lichen dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 entspricht, weist eine aufklappbare Kapselung 44 auf, die im wesentlichen alle Bauteile des Kompaktregelventils umgibt und hierdurch zu einer weiteren Kompaktierung und Störkantenminimierung beiträgt. Eine in das Ventilgehäuse integrierte Ventilelektronik 46 ist hierbei eben­ falls innerhalb der Kapselung 44 angeordnet. Die Strömungsrichtung ergibt sich aus den Pfeilen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 erster Anschlußstutzen
12 zweiter Anschlußstutzen
14 erster Strömungskanalbereich
16 zweiter Strömungskanalbereich
18 dritter Strömungskanalbereich
20 Strömungskanalachse
22 Ventilkörper
24 vierter Strömungskanalbereich
26 Ventilsitz
28 Stellantrieb
30 Druckausgleichsbohrung
32 erster Sensor
33 vierter Sendor
34 zweiter Sensor
35 fünfter Sensor
36 dritter Sensor
38 Balganordnung
40 Balgantrieb
42 Druckfeder
44 Kapselung
46 Ventilelektronik

Claims (21)

1. Kompaktregelventil mit einem Ventilgehäuse mit zwei im we­ sentlichen achsgleich angeordneten, jeweils an eine fluidfüh­ rende Leitung anschließbaren Anschlußstutzen, die durch einen Strömungskanal mit im wesentlichen konstantem Querschnitt mit­ einander verbunden sind, einem zwischen den Anschlußstutzen innerhalb des Ventilgehäuses vorgesehenen Ventilsitz, einem über ein Stellorgan von außen steuerbaren Ventilkörper, dessen Hubachse im spitzen Winkel zu einer durch die Anschlußstutzen definierten Strömungskanalachse angeordnet ist, einem in das Ventilgehäuse räumlich integrierten Stellantrieb mit Steue­ rungs- und/oder Regeleinheit, der von mindestens einem minde­ stens eine Zustandsgröße des in dem Strömungskanal strömenden Fluides erfassenden Sensor beaufschlagbar ist, wobei der Strömungskanal im Bereich des bezüglich der Strömungsrichtung des Fluides stromab gelegenen ersten Anschlußstutzens einen ersten Strömungskanalbereich mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und im Bereich des zweiten Anschlußstutzens einen zweiten Strömungskanalbereich ebenfalls im wesentlichen runden Querschnittes aufweist, der erste Strömungskanalbereich einer­ seits und der zweite Strömungskanalbereich andererseits da­ durch miteinander verbunden sind, daß der erste Strömungska­ nalbereich im Bereich des Ventilkörpers in einen dritten Strö­ mungskanalbereich mit im wesentlichen kreisringförmigem Quer­ schnitt und von dort in Richtung auf den zweiten Strömungska­ nalbereich in einen vierten Strömungskanalbereich mit im we­ sentlichen kreisringsegmentförmigem Querschnitt übergeht, der sich in Richtung zum zweiten Strömungskanalbereich hin gleich­ förmig zum dortigen runden Querschnitt hin abflacht, und der Stellantrieb im wesentlichen innerhalb des durch die Ringseg­ mentform des vierten Strömungskanalbereiches gebildeten Frei­ raumes des Ventilgehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein erster Sensor (32) im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches (24) des Strömungskanals (14, 18, 24, 16) angeordnet ist.
2. Kompaktregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des vierten Strömungskanalbereiches (24) mehrere Sensoren (32, 33, 35) angeordnet sind.
3. Kompaktregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein zweiter Sensor (34) im Bereich des ersten Strömungskanalbereiches (14) angeordnet ist.
4. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dritter Sen­ sor (36) im Bereich des zweiten Strömungskanalbereiches (16) angeordnet ist.
5. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als Drucksensor ausgebildet ist.
6. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als Temperatursensor ausgebildet ist.
7. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als Leitfähigkeitssensor ausgebildet ist.
8. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als pH-Sonde ausgebildet ist.
9. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als Durchflußmesser ausgebildet ist.
10. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (32, 33, 34, 35, 36) als Biosensor ausgebildet ist.
11. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (28) pneu­ matisch betätigbar ist.
12. Kompaktregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (28) elektrisch betätigbar ist.
13. Kompaktregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (28) hydrau­ lisch betätigbar ist.
14. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) min­ destens eine Druckausgleichsbohrung (30) aufweist.
15. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) in Anströmrichtung ein turbulenzhemmendes Anströmprofil auf­ weist.
16. Kompaktregelventil nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (22) entgegen der Anström­ richtung ballig ausgebildet ist.
17. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (22) in dem Ventilgehäuse über eine Balganordnung (38) gelagert ist.
18. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (28) einen federbelasteten (42) Balgantrieb (40) aufweist.
19. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen alle Bauteile des Kompaktregelventils umgebende Kapselung (44).
20. Kompaktregelventil nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kapselung (44) aufklappbar ausgebildet ist.
21. Kompaktregelventil nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Sensor (32) berührungslos arbeitet.
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