DE1959612A1 - Vorrichtung zur fotometrischen Messung - Google Patents

Vorrichtung zur fotometrischen Messung

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DE1959612A1 DE19691959612 DE1959612A DE1959612A1 DE 1959612 A1 DE1959612 A1 DE 1959612A1 DE 19691959612 DE19691959612 DE 19691959612 DE 1959612 A DE1959612 A DE 1959612A DE 1959612 A1 DE1959612 A1 DE 1959612A1
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Herbert Prof Dr-Dr Keller
Joerg Limberg
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Eppendorf SE
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Eppendorf Geraetebau Netheler and Hinz GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/85Investigating moving fluids or granular solids
    • G01N21/8507Probe photometers, i.e. with optical measuring part dipped into fluid sample

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Description

  • Vorrichtung zur fotometrischen Messung Die Erfindung bezieht sich auf eine VoSrichtung zum fotometrischen Messen, die eine Lichtquelle und einen Empfänger umfaßt, dem die auf die Meßprobe geführten Lichtstrahlen der Lichtquelle nach Absorption und/oder Reflexion von der Meßprobe zugeführt werden.
  • Bei bekannten fotometrischen Geräten werden zur Aufnahme des Meßgutes Glasküvetten verwendet, durch deren Wandungen die der Meßprobe zugeführten und von dieser zum Empfänger geleiteten Lichtstrahlen hindurchtreten.
  • Die optische Qualität des Ktivettenglases, die Genauigkeit des Wandabstandes und die exakte Halterung der Küvette im Strahlengang auf der optischen Bank sind maßgebend dafür, ob sich exakte und reproduzierbare Meßergebnisse erzielen lassen. Die so hohen Anforderungen an die Küvetten fuhren zu hohen Kosten für diese. Von Nachteil ist ferner,daß die Küvettenabmessungen das benötigte Mindestvolumen des Meßgutes bestimmen. Da sich die Küvette bei bekannten photometrischen Geräten durchwegs im Inneren des Meßgerätes in einem abgedunkelten und schwer zugänglichen Lichtschacht befindet, ist das maßgenaue Einsetzen der Küvette umständlich und zeitaufwendig. Ferner müssen Füllung und Entleerung der Küvette, z.B. bei flüssigen Meßproben mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, um Verschleppungßfehler zu vermeiden. Auch diese Arbeitsgänge erfordern viel Zeit. Das Einrichten derartiger bekannter Fotometer mit Küvetten ist demzufolge wesentlich zeitaufwendiger als der eigentliche Meßvorgang.
  • Es ist ufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die einen wesentlich geringeren Zeitaufwand für das Einrichten ermöglicht, so daß sich die Meßgeschwindigkeiten erhöhen lassen, ohne daß dabei die Präzision der Messung gemindert wird. Ferner soll die zu schaffende Vorrichtung dazu geeignet sein, sowohl Absorptionsmessungen als auch Reflexionsmessungen, z.B. an Dünnschicht-Ohromatographie-Platten zu ermöglichen. Die mit der Verwendung von Küvetten verbundenen Nachteile sollen darüberhinaus beseitigt werden, wobei zugleich die Grundvoraussetzungen dafür geschaffen werden sollen, daß sich der Meßvorgang mechanisieren läßt.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung-der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Meßprobe und Lichtquelle einerseits und zwischen Meßprobe und Empfänger andererseits jeweils ein aus flexiblen Lichtleitfasern bestehender Lichtleiter angeordnet ist, und daß die mittels des ersten Lichtleiters auf die Meßprobe geführten Lichtstrahlen nach Absorption und/oder Reflexion von der Meßprobe unmittelbar oder mittelbar, z.B. über eine Lichtumlenkvorrichtung, dem zweiten zum Empfänger führenden Lichtleiter zugeführt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat wesentliche Vorteile. Sie ermöglicht sowohl Absorptions- als auch Reflexionsmessungen. Es kann auf den Einsatz von güvetten mit den ihnen anhaftenden Nachteilen versichtet werden. Zur Aufnahme der Meßprobe kann ein beliebiger Behälter oder bei der Reflexionsmessung z.B. eine Platte eingesetzt werden. Die Gefahr, daß beim Füllen und Entleeren des Behälters wie bei sonst schwer zugänglichen Küvetten Verschleppungsfehler entstehen, ist wesentlich verringert, da die Lichtleiter und die ggf.
  • vorgesehene Lichtumkehrvorrichtung klein gehalten werden können, eo daß die ihnen nach einem Meßvorgang anhaftende Substanzmenge ebenfalls gering ist. Da bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung lediglich die Meßprobe selbst und nicht zusätzlich der Aufnahmebehälter für die Meßprobe in den Meßweg eingeschaltet ist, sind die Meßergebnisse frei von eventuellen Fehlern des Gefäßes oder dessen Justierung. Wegen der Flexibilität der Lichtleiter ist ein genaues maßgerechtes Einsetzen des Meßprobenbehälters nicht erforderlich. Die für das Einrichten der Vorrichtung erforderliche Zeit wird dadurch wesentlich herabgesetzt, so daß sich eine erhebliche Steigerung der Meßgeschwindigkeit ergibt, ohne hierbei an Präzision zu verlieren.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit einer weiteren Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer,perspektivischer Darstellung; Fig. 4 eine Einzelheit einer weiteren Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer, perspektiwischer Darstellung; Fig. 5 einen Teil einer Vorrichtung gemäß den Fig. 2-4 im Schnitt; Fig. 6 den Teil gemäß Fig. 5 in Vorderansicht bei Blickrichtung in Fig. 5 von unten; Fig. 7 einen Teil bei einer Vorrichtung gemäß Fig.4 im Längsschnitt; Fig. 8 ein die Lichtquelle und den Empfänger enthaltendes Gerät bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 9 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in echematischer, perspektivischer Ansicht.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum fotometrischen Messen von festen, fldisigen oder gasförmigen Meßprobe gezeigt. Die Vorrichtung enthält eine Lichtquelle 2 und einen Empfänger 3. Dem Empfänger 3 werden die auf die Meßprobe, z.B. eine in einem Behälter 4 enthaltene Flüssigkeit 5, in Richtung des Pfeiles 6 geführten Lichtstrahlen der Lichtquelle 2 nach teilweiser Absorption von der Meßprobe 5 in Richtung des Pfeiles 7 zugeführt.
  • Zwischen der Meßprobe 5 und der Lichtquelle 2 einerseits und zwischen der Meßprobe 5 und dem Empfänger 3 andererseits ist jeweils ein aus flexiblen Lichtleitfasern bestehender Lichtleiter 8 bzw. 9 angeordnet.
  • Die durch die Meßprobe 5 hindurchgeführten Lichtstrahlen werden nach teilweiser Absorption unmittelbar dem zweiten zum Empfänger 3 führenden Lichtleiter 9 zugeführt.
  • Der erste zur Meßprobe 5 führende Lichtleiter 8 und der zweite von der Meßprobe 5 wegführende Licntleiter 9 verlaufen jeweils auf einem Teil ihrer Länge im Bereich ihres der Meßprobe 5 zugewandten Endes etwa parallel nebeneinander. An ihrem der Meßprobe zugewandten Ende weisen sie jeweils eine ebene Stirnfläche 10 bzw. 11 auf.
  • Beide Lichtleiter 8 und 9 bilden jeweils einen in sich abgeschlossenen Faserstrang. Einer der beiden Lichtleiterstränge, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel der Lichtleiter 9, erstreckt sich über das der Meßprobe 5 zugewandte Ende des anderen Lichtleiters 8 hinaus und ist im Endbereich etwa U-förmig zum Ende des anderen Lichtleiters 8 hin derart umgebogen, daß seine Stirnfläche 11 der Stirnfläche 10 des anderen Lichtleiters 8 parallel gegenüberliegt. Damit werden die Lichtstrahlen im Endbereich dev Lichtleiter 8, 9 mittels des Lichtleitera 9 um 1800 umgelenkt. Zwischen beiden Stirnflächen 10, 11 befindet sich die Meßprobe 5.
  • Die beiden auf einem Teil ihrer Länge parallel nebeneinander verlaufenden Lichtleiter 8 und 9 liegen aneinander an. Zur Justierung des Abstands zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen 10, 11 sind die Lichtleiter 8 und 9 gegeneinander in Richtung ihrer Längs erstreckung verschiebbar. Mittels einer Halterung 12 sind beide Faserstränge 8, 9 miteinander verbunden und in der jeweiligen Einatellung des Abstandes s chen den Stirnflächen 11, 10 fixiert.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der von der Meßprobe 5 zum Empfänger 3 führende Lichtleiter 9 endseitig über das Ende des anderen von der Lichtquelle 2 zur Meßprobe führenden Lichtleiters 6 hinaus; die Anordnung kann auch umgekehrt gewählt sein. Beide Lichtleiter 8, 9 sind zur Absorptionsmessung mit ihren Enden gemeinsam in das die flüssige oder gasförmige Meßprobe 5 enthaltende Gefäß 4 eingetaucht.
  • Bei dem in Fig. 2 teilweise dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Lichtleiter 8a, 9a ebenfalls im Bereich ihrer Enden parallel nebeneinander. Die Umlenkung der Lichtstrahlen erfolgt hier jedoch mittels einer an der Stirnfläche des längeren Lichtleiters 9a vorgesehenen Lichtumlenkvorrichtung in Gestalt eines auf seinen Unterseiten 43, 44 verspiegelten Prismas 45. Dadurch wird gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 der Vorteil erzielt, daß die Meßstrecke zwischen der oberen Xichtdurchtrittsfläche 46 des Prismas und der Stirnfläche des Lichtleiters 8a in besonders geringer Höhe über dem Boden eines die Meßprobe enthaltenden Gefäßes liegen kann, so daß nun ein sehr geringes Volumen der Meßprobe erforderlich ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 sind die beiden Lichtleiter 17, 18 im Bereich ihrer Enden 15 zu einem Faserbündel 16 vereinigt, wobei die zur Meßprobe weisenden endseitige Stirnflächen 15 beider Lichtleiter in einer gemeinsamen Ebene enthalteh sind. Diese Anordnung erlaubt es, die Meßprobe unter praktisch gleichen Winkeln zu beleuchten und zu betrachten. Sie kann gemäß Fig. 3 zur Reflexionsmessung eingesetzt werden. Dabei ist das gemeinsame Faserbündel 16 mit der endseitigen Stirnfläche 15 in Abstand von der Oberfläche einer Dünnschicht-Chromatographie-Platte 19 und parallel zu ihr mittels einer Befestigung 20 einstellbar.
  • Die Anordnung mit einem gemeinsamen Faserbündel ist weiterhin auch zur Absorptionsmessung geeignet, wie Fig. 4 zeigt. Hierbei ist an dem Faserbündel 16 in Abstand von dessen endseitiger Stirnfläche 15 und in einer dazu etwa parallelen Ebene eine Lichtumlenkvorrichtung, z.B. ein ebener Spiegel 21, justierbar gehalten, dessen der Stirnfläche 15 des Faserbündels 16 gegenüberliegende reflektierende Fläche mindestens die Größe der Stirnfläche 15 des Faserbündels 16 hat. Das vereinigte Faserbündel 16 ist gemeinsam mit dem Spiegel 21 zur Absorptionsmessung in ein eine flüssige oder gasförmige Meßprobe 22 enthaltendes Gefäß 23 eingetaucht. Die Meßprobe 22 befindet sich zwischen der endseitigen Stirnfläche 15 des Faserbündels 16 und dem Spiegel 21.
  • Das Faserbündel kann in weiterer Ausgestaltung gemäß Fig. 5 und 6 derart ausgebildet sein, daß die Lichtleitfasern des einen Lichtleiters 17a den zylindrischen Kern 17b des gemeinsamen Faserbündels 16a bilden und daß die Lichtleitfasern des anderen Lichtleiters 18a in dem Faserbündel 16a um den Kern 17b herum an diesem anliegend in einem Ringbereich 18b angeordnet sind. Um den Energieverlust durch Streustrahlung möglichst klein zu halten, ist es günstig, wenn in dem gemeinsamen Faserbündel 16a die Lichtleitfasern in dem Kern 17b zur Leitung der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zur Meßprobe, also in Richtung des Pfeils 24, und die Mantelgläser jeweils zur Leitung der Lichtleitstrahlen von der Meßprobe zum Empfänger, also in Richtung des Pfeils 25, dienen. Zur Erzielung eines optimalen optischen Wirkungsgrads ist die Austrittsfläche des zuleitenden Faserbündels 17a möglichst genau auf die Eintrittsfläche des wegleitenden Faserbündels 18a abzubilden. Hierzu kann die bereits erwähnte Lichtumlenkvorrichtung, beispielsweise ein Spiegel, dienen.
  • Im Falle der Ausbildung des Faserbündels 16a gemäß Fig.
  • 5 ist es günstig, wenn ein der Stirnfläche 15 unmitt-elbar gegenüberstehender Spiegel ein Hohlspiegel ist.
  • Der mechanische Zusammenhalt und ein Schutz des Faserbündels 16a werden dadurch erreicht, daß die Lichtleiter 17a, 18a in ihren an das gemeinsame Faserbündel 16a anschließenden Abschnitten und das gemeinsame Faserbündel 16a in einer Hülse 47 derart gehalten sind, daß die Lichtleiter 17a,18a vor dem Eintritt in das gemeinsame Faserbündel 1Ga schräg aufeinander zu verlaufen und daß das gemeinsame Faserbündel 16a entlang der Winlselhalbierenden der an es ansclßießenden Abschnitte der Lichtleiter 17a, 18a verläuft. Die Hülse 47 hat somit eine Y-förmige Gestalt.
  • Beide Lichtleiter 17a,18a sind von einem Mantel 48, 49, beispielsweise aus Polyvinylchlorid,oder einem flexiblen Metallschlauch umgeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung, die in Fig. 7 dargestellt ist, laufen die Enden der beiden Lichtleiter 17a 18a in einen massiven, ummantelten Lichtleitstab 48 ein.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lichtleitstab 48 direkt an das Faserbündel 16a der Fig. 5 angesetzt, und der Mantel 50 des Lichtleitstabs 48 ist einstückig mit der Hülse 47 (Fig. 5) verbunden. Der Lichtleitstab 48 erfüllt die Aufgabe, das austretende Licht über den Querschnitt seiner endseitigen Stirnfläche 49 gleichmäßig zu verteilen und so für alle Teile dieses Querschnittes die gleiche Nachweisempfindlichkeit des Empfängers zu erreichen. Es erfolgt eine Homogenisierung der aus dem Kern 17b austretenden Lichtstrahlen, so daß der Lichtstrom für jeden Teilbereich der Stirnfläche 49 gleich ist. Im übrigen hat der Lichtleitstab die gleiche Funktion der Lichtleitung wie die flexiblen Lichtleitfasern. Mit ihm wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß man ihn als Meßsonde besser handhaben kann. Auch kann man als Lichtumlenkvorrichtung mit einem ebenen Spiegel auskommen.
  • Der Stirnfläche 49 gegenüberstehend ist ein ebener Spiegel 51 am Boden einer auf den Mantel 50 des Lichtleitstabs 48 aufgeschraubten Hülse 52 gehalten. Die Hülse 52 weist im Bereich zwischen der endseitigen Stirnfläche 49 und dem Spiegel 51 radiale Öffnungen 53 zum Durchtritt der Meßprobe auf.
  • Eine gerätetechnische Ausführung der Lichtquelle und des Empfängers bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 8. In einem Gehäuse 32 sind als Lichtquelle eine Quecksilberdampflampe 2a und als Empfänger ein Sekundarelektronen-Vervielfacher 3a angeordnet.
  • Zwischen der Quecksilberdampflampe 2a und dem zugewandten Ende des zur Meßprobe führenden Lichtleiters 8a ist ein optisches Filter 26a angeordnet. Im vorliegenden Fall sind mehrere Filter mit verschiedenen Durchlaßbereichen auf einem Filterrand 54 angeordnet. Sie können durch Drehen des Filterrades 54 mit einem Knopf 55 wahlweise verwendet werden. Das Filterrad 54 rastet in den gewünschten Stellungen jeweils ein. Anstelle der Anordnung zwischen Lichtquelle und erstem Lichtleiter 8a, ist auch die Anordnung eines Filters zwischen zweiter Lichtleiter 9a und dem Empfänger möglich. Um einen möglichst großen Energieanteil von der Quecksilberdampflampe 2a auf das zugewandte Ende des ersten Lichtleiters 8a zu bringen, wird mittels einer optischen Vorrichtung zur Anpassung der jeweiligen Lichtdurchtrittsquerschnitte die Quecksilberdampflampe 2a auf die zugewandte Stirnfläche des ersten Lichtleiters 8a abgebildet. Die Vorrichtung besieht im Ausführungsbeispiel aus einer Sammellinse 28a; bei anderen Ausführungen können beispielsweise aluminiumbedampfte Spiegel zur Anwendung kommen.
  • Ist nur ein einziges Filter vorgesehen, so kann eine Sammellinse direkt auf diesem auf der der Lichtquelle zugewandten Seite befestigt, z.B. aufgeklebt werden.
  • Eine entsprechende Anpassung der jeweiligen Durchtrittsquerschnitte kann auch zwischen dem zweiten Lichtleiter und dem Empfänger günstig sein, wenn beispielswie der Empfänger eine Botodioda von gegenüber dem zweiten Lichtleiter kleinerer Fläche aufweist.
  • Die genannten Anpassungsmaßnahmen können auch dazu dienen, die Lichtleiter mit der ggf. daran durch einen Lichtleitstab gebildeten Meßsonde als Zubehör zu handelsUblichen Fotometern und Colorimetern verwendbar zu machen.
  • In Fig. 8 ist weiter gezeigt, daß innerhalb des GehEuses 32 ein nur als Block angedeuteter Lüfter 56 angeordnet ist, daß das Gehäuse zum Durchtritt der Kühlluft Öffnungen 57, 58 aufweist, daß die Quecksilberdampflampe 2a gegen die Öffnungen 57, 58 hin durch eine Lichtblende 59 abgeschirmt ist und daß der Sekundärelektronen-Vervielfacher 3a von der Quecksilberdampflampe 2a zum Wärmeschutz möglichst weit entfernt angeordnet und durch einen dazwischenliegenden Wärmeschutzraum 60 und das Filterrad 54 getrennt ist.
  • Die Quecksilberdampflampe erzeugt Strahlen im UV-Bereich.
  • Sollen in diesem Bereich Messungen durchgeführt werden, so bestehen sämtliche lichtleitenden Teile der Vorrichtung, also Linse 28a, Filter 26a, beide Lichtleiter 8a, 9a sowie ein ggf. vorgesehener Lichtleitstab, zumindest teilweise aus Quarz. In jedem Fall ist es zur Erzielung möglichst geringer Streuverluste günstig, wenn die Lichtleitfasern jeweils aus einer optisch hochbrechenden Glasfaser als Kernglas und einem das Kernglas umgebenden optisch nicht- oder schwachbrechenden Mantel bestehen.
  • Bei der in Fig. 9 schematisch angedeuteten automatiach arbeitenden Vorrichtung 29 sind einerseits die Lichtquelle, das Filter und die Sammellinse, die durch den Block 30 veranschaulicht sind, und andererseits der Empfänger, der durch den Block 31 veranschaulicht ist, im Gehäuse 32a der Vorrichtung enthalten, während der erste an dem Filter befestigte flexible Lichtleiter 33 und der zweite am Empfänger 31 befestigte flexible Lichtleiter 34 aus dem Gehäuse 32a herausgefiPhrt und zu einem eine Platte oder Gefäße 35, 36 mit jeweils einer Meßprobe aufnehmenden, frei von außen zugänglichen Träger 37 eingeführt sind. Der Träger 37 kann beispielsweise aus einem Transportband bestehen. Die Vorrichtung 29 enthält ferner eine Steuervorrichtung 38 und einen von der Steuervorrichtung 38 beaufschlagten Antrieb 39 zur taktweisen Fortschaltung des trägers 37 mit den darauf aufgesetzten, jeweils Meßproben enthaltenden Platten bzw. Gefäßen 35 einerseits und eine entsprechend dem taktweisen Vorschub des Trägers 37 eingreifende, die miteinander verbundenen Enden der beiden Lichtleiter 33, 34 jeweils zur Meßprobe 35 und hiernach zur Meßprobe 36 führende Betätigungseinrichtung 40 andexerseits. Die Betätigungseinrichtung 40 weist einen Betätigungsarm 41 auf, der die miteinander verbundenen Enden der beiden Faseroptiken 33,34 erfaßt und in das jeweilige Gefäß 35 bzw. 36 hineinführt sowie nach Beendigung der Messung herausführt. Zur synchronen Steuerung der Lichtquelle im Block 30 und/oder des Empfägers im Block 31 enthält die Vorrichtung 29 außerdem eine von der taktweisen Fortschaltung des Trägers 37 und/oder der Betätigungseinrichtung 40 beaufschlagte Steuereinrichtung 42. Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ist somit zur automatischen Messung eingerichtet, wobei lediglich der Träger 37 von Hand oder aus einem Magazin mit jeweils Meßproben enthaltenden Behältern beschickt werden muß.

Claims (31)

  1. ANSPRÜCHE:
    Vorrichtung zur fotometrischen Messung, umfassend eine Lichtquelle und einen Empfänger, dem die auf die Meßprobe geführten Lichtstrahlen der Lichtquelle nach Absorption und/oder Reflexion von der Meßprobe zugeführt werden, d a d u r c h g e -z e i c h n e t, daß zwischen Meßprobe (5, 19, 22) und Lichtquelle (2, 2a, 30) einerseits und zwischen Meßprobe (5, 19, 22) und Empfänger (3, 3a, 31) andererseits jeweils ein aus flexiblen Lichtleitfasern bestehender Lichtleiter ( 8, 17, 17a, 33; 9, 18, 18a, 34) angeordnet ist und daß die mittels des ersten Lichtleiters (17, 17a, 33) auf die Meßprobe (5, 19, 22) geführten Lichtstrahlen nach Absorption und/oder Reflexion von der Meßprobe ( 5, 19, 22) unmittelbar oder mittelbar, z.B. über eine Lichtumlenkvorrichtung ( 21, 51), dem zweiten zum Empfänger (3, 3a, 31) führenden Lichtleiter (9, 18, 18a; 34) zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der erste zur Meßprobe (5,19, 22) führende Lichtleiter (8, 17, 17a, 33) und der zweite von der Meßprobe (5, 19, 22) wegführende Lichtleiter (9, 18, 18a, 34) auf einem Teil ihrer Länge im Bereich ihrer der Meßprobe (5, 19, 22) zugewandten Enden etwa parallel verlaufen und jeweils an ihrem der Meßprobe (5, 19, 22) zugewandten Ende eine ebene Stirnfläche (10, 17, 15) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Lichtleiter (8, 8a; 9, 9a) jeweils einen in sich abgeschlossenen Faserstrang bilden, daß sich einer der beiden Lichtleiter (9, 9a) über das der Meßprobe (5) zugewandte Ende des anderen Lichtleiters (8, 8a) hinaus erstreckt und daß die in diesem längeren Lichtleiter (9, 9a) zugeführten Lichtstrahlen im Endbereich der Lichtleiter (8, 8a; 9, 9a) um 1.800 umgelenkt sind (Fig. 1, 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der längere Lichtleiter (9) in seinem Endbereich etwa U-förmig zum Ende des anderen Lichtleiters (8) hin derart umgebogen ist, daß seine Stirnfläche (11) der Stirnfläche (10) des anderen Lichtleiters (8) parallel gegenüberliegt (Fig. 1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Stirnfläche des längeren Lichtleiters (9a) eine optische Umlenkvorrichtung (45)vorgesehen ist, die eine der Stirnfläche des anderen Lichtleiters (8a) parallel gegenüberliegende Lichtdurchtrittsfläche (-46) aufweist (Fig. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1-5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Lichtleiter (8, Ba; 9, 9a) im Bereich ihrer Enden,et'wapa,r'allei nebeneinander verlaufen und gegeneinander in Richtung ihrer Längserstreckung verstellbar sind (Fig, 1, 2).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Lichtleiter (8, 8a, 17; 9, 9a, 18) zur Absorptionsmessung mit ihren Enden gemeinsam in ein eine flüssige oder gasförmige Meßprobe (5, 22) enthaltendes Gefäß (4, 23) eintauchbar sind (Fig. 1,4).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Lichtleiter (17, 17a; 18, 18a) im Bereich ihrer der Meßprobe zugewandten Enden (15) zu einem Faserbündel (16, 16a) vereinigt sind, und daß die zur Meßprobe (19, 22) weisenden endseitigen Stirnflächen (15) beider Lichtleiter (17, 17a; 18, 18a) in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind (Fig. 3-7).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t, daß die Lichtleitfasern des einen Lichtleiters (17a) den zylindrischen Kern (17b) des gemeinsamen Faserbündels (16a) bilden und daß die Lichtleitfasern des anderen Lichtleiters ( 18a) in dem Faserbündel (16a) um den Kern ( 17b) herum an diesem anliegend in einem Ringbereich (18b) angeordnet sind (FigJ 5, 6>.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem gemeinsamen Faserbündel (16a) die Lichtfasern in dem Kern (17b) zur Leitung der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zur Meßprobe und die den Kern (17b) umgebenden Lichtfasern zur Leitung der Lichtstrahlen von der Meßprobe zum Empfänger dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtleiter (17a, 18a) in ihren an das gemeinsame Fasserbündel (16a) anschließenden Abschnitten und das gemeinssme Faserbündel (16a) in einer Hülse (47) derart gehalten sind, daß die Lichtleiter (17a, 18a) vor dem Eintritt in das gemeinsame Faserbündel (16a) schräg aufeinander zu verlaufen und daß das gemeinsame Faserbündel (16a) entlang der Winkelhalbierenden der an es anschließenden Abschnitte der Lichtleiter (17a, 18a) verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der beide Lichtleiter (17a, 18a) in eine@ massiven, ummantelten Lichtleitstab (48) einlaufen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das gemeinsame Faserbündel (16, 16a) bzw, der Lichtleitstab (48) zur Reflexionsmessung mit der endseitigen Stirnfläche (15; 49) in Abstand von der Oberfläche einer Dünnschicht-Chromatographie-Platte (19) und parallel zu ihr einstellbar gehalten ist (Fig. 3).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Abstand von der endseitigen Stirnfläche (15; 49) des gemeinsamen Faserbündels (16, 16a) bzw. des Lichtleitstabs (48) und in einer dazu etwa parallelen Ebene eine Lichtumlenkvorrichtung (21, 51) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtumlenkvorrichtung (21, 51) justierbar gehalten ist (Fig. 4, 7).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, d@ß das gemeinsame Faserbündel (16, 16a) bzw. der Lichtleitstab (48) gemeinsam mit der Lichtumlenkvorrichtung (21, 51) zur Absorptionsmessang in ein eine flüssige oder gasförmige Meßprobe (22) enthaltendes Gefäß (23) eintauchbar ist, so daß sich die Meßprobe (22) zwischen der endseitigen Stirnfläche (45; 49) des Faserbündels (16, 16a) bzw. des Lichtleitstabs (48) und der Lichtumlenkvorrichtung (21, 51) befindet (Fig. 4).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t-, daß die Lichtumlenkvorrichtung ein Spiegel (21, 51) ist (Fig. 4, 7).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g ek e n n z e i c h'n e t, daß der Spiegel (21, 51) zumindest die Größe der Stirnfläche (15; 49) des Faserbündeis (16, 16a) bzw. des Lichtleitstabs (48) hat und eben ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11 und nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Spiegel ein Hohlspiegel ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-19, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spiegel (51) am Boden einer auf den des Lichtleitstabs (48) aufgeschraubten Hülse (52) gehalten ist und daß die Hülse (52) im 3ereich zwischen der endseitigen Stirnfläche (49) des Lichtleitstabs (48) und dem Spiegel (51 diale Offnungen (53) zum Durchtritt der Meßprobe aufweist (Fig. 7).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch. 11 und nach Anspruch 12 oder 20, d a d u r c h g e k e n n s e i c hn e t,-daß der Mantel (50) des Lichtleitstabs (48) einstückig mit der das Faserbündel (16a) haltenden Hülse (47) verbunden ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die. Lichtquelle eine Quecksilberdampflampe (2a) ist (Fig. 8).
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle lichtleitenden Teile der-Vorrichtung zumindest teilweise aus Quarz bestehen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtleitfasern jeweils aus einer optisch hochbrechenden Glasfaser als Eernglas und einen das Kernglas umgebenden optisch nicht- oder schwachbrechenden Mantel bestehen.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Empfänger einen Sekundärelektronen-Vervielfacher (3a) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Lichtquelle (2, 2a) oder dem Empfänger (3, 3a) und dem zugewandten Ende eines Lichtleiters (8, 8a; 9, 9a) ein optisches Filter (26, 26a) angeordnet ist (Fig. 1, 8).
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß mehrere Filter (26a) auf einem Filterrad (54) angeordnet sind und durch Drehen des Filterrads (54) wahlweise verwendbar sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Lichtquelle (2, 2a) nud oder dem Empfänger (3, 3a) einerseits und dem jeweils zngewandten Ende eines Liehtleiters (8, 8a; 9, 9a) anderers@its eine optische Vorrichtung (28, 28a) zur Anpassung der jeweiligen Lichtdurchtrchtrittsquerschnitte vorgesehen ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 28, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, da@ die optische Vorrichtung eine auf der der Lichtquelle zugewandten Seite des Filters befestigte Sammellinse ist.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Steuervorrichtung (38), einen von der Steuervorrichtung (38) beaufschlagten Antrieb (39) zum taktweisen Vorschub eines Trägers (37) mit mehreren darauf aufgesetzten jeweils Meßproben enthaltenden Platten oder Gefäßen (35, 36) sowie eine entsprechend dem taktweisen Vorschub des Trägers (37) eingreifende, die miteinander verbundenen Enden der beiden Lichtleiter (33, 34) jeweils zur Meßprobe (35) führende Betätigungseinrichtung (40) (Fig. 9).
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 22, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine in Abhängigkeit von dem taktweisen Vorschub des Trägers (37) und/oder der Betätigungseinriehtung (40) beaufachlagte Steuereinrichtung (42) zur synchronen Steuerung der Lichtquelle (3a) und/oder des Empfängers (31).
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