DE1958509A1 - Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung - Google Patents

Thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung

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DE1958509A1
DE1958509A1 DE19691958509 DE1958509A DE1958509A1 DE 1958509 A1 DE1958509 A1 DE 1958509A1 DE 19691958509 DE19691958509 DE 19691958509 DE 1958509 A DE1958509 A DE 1958509A DE 1958509 A1 DE1958509 A1 DE 1958509A1
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Germany
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valve
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gas valve
spring
closing
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DE19691958509
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Dietrich Eger
Helmut Keinert
Andreas Pritzkow
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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Description

  • Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung mit einem axial gegen Federwirkung bewegbaren Bedienungsgriff, welcher mit einer Betätigungsstange verbunden ist, durch welche ein Zündsicherungsventil, , ein Zündgasventil sowie ein Hauptgasventil betätigbar ist, deren Schliessglieder koaxial zur Betätigungsstange angeordnet sind.
  • Thermoelektrische ZUndsicherungsvorrichtungen der angeführten Art sind bereits bekannt. Bei einer bekannten Ausführung ist ein gegen Federwirkung eindrückbarer Druckknopf mit einer teleskopartig ausgebildeten Betätigungsstange verbunden, durch welche ein Zündsicherungsventil, ein Zündgasventil und ein Hauptgasventil in die Offenstellung gebracht werden können, deren Schliessglieder koaxial auf der BetStigungBstange angeordnet sind. Diese ZUndsicherungsvorrichtung ist zwar eine berwachungsvorrichtung, welche beim Erlöschen der Zündflamme, d.h. beim ausbleiben eines thermoelektrischen Stromes abschaltet, jedoch kann sie nicht von Hand willkürlich abgeschaltet werden. Andere thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen der angeführten Art sind zwar ausser zur Überwachung auch zum Ein- und Ausschalten der Gaszufuhr zum gasbeheizten Gerät geeignet, sind aber im Aufbau kompliziert und aufwendig, da die drei angeführten Ventile der Vorrichtung quer bfw. im Winkel zur Betätigungsstange angeordnet sind, Diese Anordnungen erfordern kombinierte Axial - und Drehbewegungen des Bedienungsgriffes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine raum- und kostensparende Ausbildung einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung zu schaffen und die angeführten Unzulänglichkeiten zu beheben.
  • Die Aufgabe wird an einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung der eingangs angeführten Art gemäss der Erfindung -durch die Vereinigung folgender Merkmale gelost: a) der Bedienungsgriff der Betätigungastange ist zum Öffnen des Zündsicherungsventils und des Zündgasventils eindrückbar und in die Betriebsstellung des Zündgasventils und des Hauptgasventils zurückbewegbar sowie zum Schliessen des Hauptgasventils und des Zündgasventils über die Betriebsstellung hinaus herausziehbar; b) das Schliessglied des Zündgasventils und das Schliessglied des Hauptgasventils sind auf der Betätigungsstange axial verschiebbar, auf welcher zwei Mitnehmer zu beiden Seiten des Schliessgliedes des Zündgasventils angeordnet sind, und zwischen den Schliessgliedern des Hauptgasventile und des Zündgasventils ist eine als Scliessfeder auf beide. Ventile wirkende Druckfeder angeordnet, ferner ist das Schliessglied des Hauptgasventils auf der dem Zündgasventil zugekehrten Seite zum Koppeln der beiden Schliessglieder mit einem Federkorb versehen, dessen Federarme etwa parallel zur Betätigungsstange verlaufen und radial nach innen gerichtete Sperrnasen sowie radial nach aussen gerichtete Schrägen aufweisen, von welchen die Sperrnasen beim Eindrücken des Bedienungsgriffes in eine Ringnut am Schliessglied des Zündgasventils eingreifen und dadurch das letztere mit dem Schliessglied des Hauptgasventils koppeln sowie beim Zurückbewegen des Bedienungsgriffes sowohl das Schliessglied des ZUnagasventils als auch das Schliessglied des Hauptgasventils offenhalten, während den Schrägen der Federarme konzentrisch zum Ventilsitz des Zündgasventils eine ringförmige X Schrägfläche zugeordnet ist, an welcher die Schrägen der Federarme in der Betriebsstellung anliegen und beim Herauziehen des Bedienungsgriffes auflaufen, wodurch die Sperrnasen aus der Ringnut des Schliessgliedes des Zündgasventils zurückbewegt und dadurch die beiden Schliessglieder entkoppelt werden, so dass letztere unter Wirkung der gemeinsamen Schliessfeder in ihre Geschlossenstellung an den Ventilsitzen zum Absperren sowohl der Hauptgaszufuhr als auch der Zündgaszufuhr bewegbar sind; c) der Gasraum stromab des Ventilsitzes des Hauptgasventils ist in einen Hauptgasraum und einen Zündgasraum durch einen an sich bekannten Faltenbalg unterteilt, welcher einerseits am Schliessglied des Hauptgasventils und andererseits am Gehäuse stromauf des Zündgasventils eingespannt ist,ferner sind der Hauptgasraum und der Ziindgasraum durch mindestens eine Bohrung im Schliessglied des Hauptgasventils miteinander offen verbunden. Es kann ausserdem noch vorgesehen sein, dass der Sederkorb etwa in Höhe der Sperrnasen von einer Ringfeder umfasst ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung ausserdem so getroffen, dass dem Zündsicherungsventil eine an sich bekannte Wiedereinschaltverriegelung zugeordnet ist, welche aus einer quer zur Längsachse der Betätigungsstange in der Gasdurchgangsöffnung zwischen den Ventilsitzen des Zündvicherungsventils und des Hauptgasventils angeordneten mäanderartigen Sperrfeder und einem in einer axialen Ausnehmung der Betätigungestange axial verschiebbaren, federbeaufschlagten Spreizkolben besteht, welcher nur bei geschlossenem Zündsicherungsventil die Betätigungsstange kraftschlüssig verlängert.
  • Die thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung gemäss der Erfindung bietet in der kompakten Bauweise eine raumsparende und wenig aufwendige Ausfiihrungsform, welche zum Freigeben und Absperren der Gas zufuhr sowie zum überwachen eines gasbeheizten Gerätes dient. Die Herstellung ist einfach, da sich eine aufwendige Führung des Bedienungsgriffes zum Verdrehen und axialen Vérschieben der Betätigungsstange sowie entsprechende Kupplungsorgane erübrigen. Zum Betätigen der Zündsicherungsvorrichtung genügt ein Eindrücken bzw. Herausziehen des Bedienungsgriffes und die an sich bekannte Wiedereinschaltverriegelung vermeidet Fehlschaltungen, was dem Wunsche des Normalverbrauchers nach Einfachheit und Sicherheit beim Bedienen eines gasbeheizten Gerätes entspricht. Ausserdem kann natürlich im Gehäuse der Z5ndsicherungsvorrichtung ein Thermostat vorgesehen bzw. am Gehäuse eine piezoelektrische Zündvorrichtung angebracht werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung in erfindungsgemässer Ausbildung, mit einem nachgeschalteten thermostatgesteuerten Ventil, wobei alle Ventile in Ruhestellung sind; Fig. 2 einen einem Teil der Figur 1 entsprechenden Schnitt durch die thermoelektrische Zundeicherungsvorrichtung, jedoch in Zündstellung; Fig. 9 denselben Teilschnitt wie in Figur 2, Jedoch in Betriebsstellung; Fig. 4 denselben Teilschnitt wie in Figur 2 und 3, jedoch in Verriegelungsstellung.
  • Das Gehäuse 10 der dargestellten Armatur besteht in an sich bekannter Weise aus einem Unterteil 101, zwei Mittelteilenr102 und 103 und einem Oberteil 104, zwischen welchen als Zwischenlage Dichtungsscheiben angeordnet sind. Am Unterteil 101 des Gehäuses 10. ist sowohl ein Gaseingangstutzen 11 als auch ein Gasausgangstutzen 12 vorgesehen, wobei im Gaseingang ein Gassieb 13 angeordnet sein kann. Im Anschluss an den Gaseingangstutzen 11 ist innerhalb des Mittelteiles 102 des Gehäuses 10 ein Gaseingangsraum 14 durch eine Zwischenwand 105 gebildet, welche von einer Gasdurchgangsöffnung 106 durchbrochen ist, an deren unterem Rand ein Zündsicherungsventil 15 mit einem Schliessglied 151 und einem Ventilsitz 152 angeordnet ist.
  • Das Schliessglied 151 ist über einen Ventilstössel 17 mit der Ankerplatte 18 eines Magneteinsatzes 19 verbunden, innerhalb dessen Schutzkappe 20 ausser der Ankerplatte 18 ein Elektromagnet 21 untergebracht ist, dessen Wicklung mit einem durch eine Zündflamme beheizbaren hermoelement verbunden ist, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Am oberen Rand der Gasdurchgangsöffnung 106 ist ein Hauptgasventil 22 mit einem Schliessglied 221 und einem weiteren Ventilsitz 222 angeordnet. Zwischen der Zwischenwand 105 und der Stirnwand des Oberteiles 104 des Gehäuses 1p ist ein Gasraum gebildet, welcher durch einen Faltenbalg 24 unterteilt iet.r Das Schliessglied 221 des Hauptgasventils' 22 beherrscht den Hauptgasstrom.
  • Ausserdem ist ein Zündgasventil 25 mit einem Schliessglied 251 vorgesehen. Dem Schliessglied 251 ist ein Ventilsitz 252 an der Mündung einer im Oberteil 104 als Bohrung;auBgebildeten Zündgasableitung 27 zugeordnet, welche innerhalb des Gehäuses bis zu einer Zündgasanschluss-Verschraubung 28 verläuft. Das Schliessglied 251 des Zündgasventils 25, das Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 und das Schliessglied 151 des Z9ndsicherungsventils 15 sind in der angeführten Reihenfolge axial an einer Bettigungsstange 30 angeordnet und durch dieselbe in axialer Richtung bewegbar. Die Betätigungsstange 30 reicht durch das Oberteil 104 des Gehäuses 10 hindurch und i@t mit einem Bedienungsgriff 31 verbunden, welcher durch eine auf das Oberteil 104 des Gehäuses 10aufgesetzte Abdeckkappe 107 hindurchragt. Dem Bedienungsgriff 31 ist eine an der Stirnwand des Oberteiles 104 des Gehäuses 10 abgestützte Rückstellfeder 32, den Schliessgliedern 221 und 251 des Hauptgasventils 22 bzw. des Zündgasventils 25 eine Schliessfeder 53 und dem Schliessglied 151 des Zündsicherungsventils 15 eine Scbliessfeder 34 zugeordnet.
  • Des weiteren zeigt die zeichnerische Darstellung des Ausführungsbeispiels, dass im Gehäuse 10 der Armatur in an sich bekannter Weise stromab der Zündsicherungsvorrichtung noch ein Druckregler und ein thermostatgesteuertes Gasventil vorgesehen ist. Der Gasraum stromab des Hauptgasventils 22 ist mit dem Druckregler bekannten Aufbaus verbunden, welcher im wesentlichen aus dem Regelglied 97 und der Membran 38 als Steuerorgan besteht.
  • Der Druckregler ist mittels Einstelischraube :39 und Reglerfeder 40 einstellbar. Dem Druckregler ist stromab ein im Aufbau ebenfalls bekanntes thermostatgesteuertes Gaeventll nachgeschaltet, welches im wesentlichen aus einem Eauptventil 41 und einem In der Zeichnung nicht sichtbaren Zusatzventil für Kleinbrandstellung besteht. Letzteres ist innerhalb des Hauptventilkörpers des Gasventils angeordnet, welches über einen Stössel 44 und über einen schwenkbar gelagerten Hebel 45 steuerbar ist, welcher über eine Stange 48 von dem mittels eines Einstellknopfes 46 einstellbaren Thermostat 47 aus verschwenkt wird. Der als faltenbalg ausgebildete Ausdehnungskörper des Thermostaten 47 ist in bekannter Weise über ein Kapillarrohr mit einem ausserhalb des Gehäuses 10 angeordneten Wärmefühler verbunden. Volumenänderungen des Faltenbalges werden als Bewegung über die stange 48, den Ilebel 45 und den Stössel 44 auf das Gasventil ertragen, so dass der Gasdurchgang entweder durch das Zusatzventil oder das Hauptventil den Erfordernissen angepasst wird.
  • Gemäss der Erfindung sind folgende Merkmale vereinigt.
  • Der Bedienungsgriff 31 der Betätigungsstange 30 ist zum Öffnen des Zündsicherungsventils 15 und des Zündgasventils 25 eindrückbar und in die Betriebsstellung des Zündgasventils 25 und des Hauptgasventils 22 unter Wirkung der Rückstellfeder 32 zurückbewegbar sowie zum Schliessen des Hauptgasventils 22 und des Zündgasventils 25 über die Betriebsstellung hinaus heraus ziehbar vorgesehen. Das Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 und das Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 sind auf der Betätigungsstange 30 axial verschiebbar angeordnet, auf welcher zwei ringförmige Mitnehmer 50 und 51 zu beiden Seiten des Schliessgliedes 251 des Zündgasventils 25 angebracht sind. Zwischen den Schliessgliedern 221 und 251 des Hauptgasventils 22 bzw. des Ziindgasventils 25 ist die als Schliessfeder 33 auf beide Ventile wirkende Druckfeder angeordnet. Das Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 t auf der dem Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 Zugekehrten Seite zum Koppeln der beiden Schliessglieder 221 und 251 mit einem Federkorb versehen, dessen Federarme 52 etwa parallel zur Betätigungsstange 30 verlaufen. Die Federarme 52 weisen radial nach innen gerichtete Sperrnasen 521 sowie radial nach aussen gerichtete Schrägen 522 auf, von welchen die Sperrnasen 521 beim Eindrücken des Bedienungsgriffes 31 in eine Ringnut 53 am Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 eingreifen.und dadurch das'letztere mit dem Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 koppeln sowie beim Zurückbewegen des Bedienungsgriffes 51 in die Betriebsstellung sowohl das Schliessglied 251. des Zündgasventils 25 offenhalten, als auch das Schliessglied 2,21 des Hauptgasventils 22 in Offenstellung bringen und in dieser halten. Den Schrägen 52:2 der Federarme 52 ist konzentrisch zum Ventilsitz 252 des Ziindgasventils 25 eine ringförmige Schrägfläche 54 zugeordnet, an welcher die SehrEgen-522 der Pederarme 52 in@der Betriebsstellung anliegen und beim Herausziehen des Bedienungsgriffes 31 auflaufen, wodurch die Sperrnasen 52-1 aus der Ringnut 53 des Schliessgliedes 251 des Zündgasventils 25 zurückbewegt werden.
  • Die beiden Schliessglieder 221 und 251 werden dadurch entkoppelt.
  • und unter Wirkung der gemeinsamen Schliessfeder 33 in ihre Geschlossenstellungen an den Ventilsitzen 222 und 252 zum Absperren sowohl der Hauptgaszufuhr als auch der Ziindgassufuhr bewegt. Der Federkorb ist etwa in der Höhe der Sperrnasen 521 zur Verstätkung der Federwirkung von einer Ringfeder 55 umfasst.
  • Ausserdem ist der Gasraum stromab des Ventilsitzes 222 des Hauptgasventils 22 in einen Hauptgasraum 56 und einen Ziindgasraum 57 durch'den an sich bekannten Faltenbalg 24 unterteilt, welcher einerseits am Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 und andererseits am Gehäuse 10 stromauf des Zündgasventils 25 eingespannt ist. Der Hauptgasraum 56 und der Ziindgasraum 57 sind ferner durch mindestens eine Bohrung 58 im Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 miteinander offen verbunden.
  • schliesslleh ist dem Zündsicherungsventil 15 eine an sich bekannte Wiedereinschaltverriegelung zugeordnet, welche aus einer cuer zur Längsachse der Betätigun'gsstange 30 in der Gasdurchgangsöffnung 106 zwischen den Ventilsitzen 152 und 222 des Zündsicherungsventils 15 und des Hauptgasventils 22 angeordneten mäanderartigen Sperrfeder 59 und einem in einer axialen Ausnehmung der Betätigungsstange 30 axial verschiebbaren, federbeaufschlagten Spreizkolben 60 besteht, welcher nur bei geschlossenem Zündsicherungsventil 15 die Betätigungsstange 30 kraftschlüssig verlängert Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten vier Schaltstellungen näher erläutert.
  • In Figur 1 ist die Zündsicherungsvorrichtung in Ruhestellung dargestellt, in welcher die Gaszufuhr abgesperrt ist, da alle drei Ventile der Zündsicherungsvorrichtung geschlossen sind.
  • Das Schliessglied 151 des Zündsicherungsventils 15 ist auf dem Ventilsitz 152, das Schliessglied 224 des Hauptgasventils 22 auf dem Ventilsitz 222 und das Schliessglied 251 des Ziindgasventils 25 auf dem Ventil sitz 252 durch die zugeordneten Schliessfedern in Anlage gehalten.
  • Figur 2 zeigt die Ziindstellung der Zündsicherungsvorrichtung.
  • Um aus der Ruhestellung gemäss Figur 1 in die Ziindstellung gemäss Figur 2 zu gelangen, wird der Bedienungsgriff 31 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 32 eingedrückt. Durch das Längsverschieben der Betätigungsstange 30 kommt der Spreiskolben 60 der Wiedereinschaltverriegelung zuerst an dem Schliessglied 151 des Zündsicherungsyentils 15 zum Anliegen und wird dann in die axiale Ausnehmung der Betätigungsstange 30 bis zum Anliegen des konischen Endes des Spreizkolbens 60 am Rand der Ausnehmung eingeschoben. Durch diese kraftschlüssige Verlängerung kann die Betätigungsstange 30 durch die Sperrfeder 59 hindurchgeschoben werden, so dass das Schliessglied 151 des Zündsicherungsventils 15 von seinem Ventilsitz 152 abgehoben wird. Das Schliessglied 151 wird bis zum Anliegen der Ankerplatte 18 an den Polen des Elektromagneten 21 des Magneteinsatzes längsverschoben und solange durch Eindrücken des Bedienungsgriffes 31 gehelten, bis-die Ankerplatte 18 an dem durch Thermostromlieferung von dem vom Zündbrenner beheizten Thermoelement aus erregten Elektròma.gneten 21 haftet. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Zündaicherungsventils 15 wird über den Mitnehmer 50 an der Betatigungsstange 30 das Zündgasventil 25 geöffnet, d.h. dessen Schliessglied 251 vom Ventilsitz 252-abgehoben. Das Hauptgasventil 22 bleibt dabei geschlossen, d.h. dessen Schliessglied 221 liegt weiterhin am Ventil sitz 222 an. Durch den Mitnehmer 51 wird beim Eindrücken des Bedienungsgriffes 31 mit der Betätigungs stange 30 die Schliessfeder 33 gespannt. Die Schliessglieder 221 und 251 des Hauptgasventils 22 bzw. des Zündgasventils 25 werden durch den Federkorb gekoppelt, indem die Sperrnasen 521 der Federarme 52 in die Ringnut 53 des Schliesagliedes 251 des Zündgasventils 25 eingreifen. In der dargestellten Zündstellung kann Jetzt ZUndgas aus dem Gaseingangsraum 14 über das offene Zündsicherungsventil 15 durch die Bohrung 58 im Schliessglied 221 des geschlossenen Hauptgasventils 22 in den Zündgasraum 57 und über das offene Zündgasventil 25 sowie die Zündgasableitung 27 zum nicht dargestellten Zündbrenner strömen.
  • Die Zündflamme beheizt das ebenfalls nicht dargestellte Thermoelement, dessen Thermostrom den Elektromagneten 21 erregt, so dass an diesem die Ankerplatte 18 haften bleibt, solange Thermostrom erzeugt wird.
  • Sobald die Ankerplatte 18 haftet, kann der Bedienungsgriff 31 zwecks Übergang aus der Zündstellung gemäss Figur 2 in die Betriebsstellung gemäss Figur 3 freigegeben werden. Der Bedienungsgriff 31 mit seiner Betätigungsstange 30 wird durch die Rückstellfeder 32 in die dargestellte Stellung zurückbewegt.
  • Der Mitnehmer 51 an der Betätigungsstange 30 bewegt dabei das Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 aufwärts in seine Betriebs stellung, welche durch die an der Schrägfläche 54 zum Anliegen kommenden Schrägen 522 der Federarme 52 begrenzt wird.
  • Gleichzeitig wird das Hauptgasventil 22 geöffnet, da sein Schliessglied 221 von seinem Ventilsitz 222 durch das iiber den Federkor"o gekoppelte Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 abgehoben wird. Die Zündgaszufuhr zum Zündbrenner bleibt in der vorbeschriebenen Weise aufrechterhalten. Über das offene Hauptgasventil 22 ist die Gaszufuhr aus dem Gaseingangsraum 14 in den Hauptgasraum 56 freigegeben, von wo das Gas über den Druckregler und das thermostatgesteuerte Gasventil zum Gasausgangstutzen 12 gelangt.
  • Zum Absperren der Gaszufuhr mittels der dargestellten Zündsicherungsvorrichtung wird dieselbe aus der Betriebsstellung gemäss Figur 3 in die Geschlossenstellung gemäss Figur 4 gebracht. Dazu wird der Bedienungsgriff 31 mit seiner Betätigungsstange 30 über die während der Betriebsstellung gemäss Figur 3 eingenommene Stellung weiter herausgezogen. Dabei laufen die Schrägen 522 der Federarme 52 gegen die eigene Federwirkung und diejenige der Ringfeder 55 auf die Schrägfläche 54 ar Oberteil 104 des Gehäuses 10 auf und die Federarme 52 werden gespreizt, so dass die Sperrnasen 521 der Federarme 52 ausser Eingriff mit der Ringnut 59 gelangen. Die Kopplung zwischen dem Schliessglied 251 des Zündgasventils 25 und dem Schliessglied 221 des Hauptgasventils 22 ist aufgehoben und die beiden Schliessglieder 251 und 221 werden durch die als Druckfeder wirkende Schliessfeder 33 auf ihren Ventilsitzen 252 bzw. 222 zur Anliegen gebracht. Damit ist das Zündgasventil 25 und das Hauptgasventil 22 der Zündsicherungsvorrichtung wieder geschlossen und die Zufuhr von Zündgas sowie Hauptgas abgesperrt.
  • Die Geschlossenstellung der Armatur ist erreicht und das gasbeheizte Gerät abgeschaltet.
  • Ein Wiedereinschalten der Ziindsicherungsvorriohtung während der Schliesszeit des Zündsicherungsventils, d;h. in der Zeitspanne zwischen dem vollzogenen Abschalten der Armatur und dem durch einen-vom Thermoelement bis zu dessen Abkühlen gelieferten Nachstrom verzögerten Abfallen der Ankerplatte 18 vom Flektromagneten 21, wird durch die angeführte, an sich bekannte Wiedereinschaltverriegelung verhindert. Wird in der in Figur 4 dargestellten Geschlossenstellung der Bedienungsgriff 31 zwecks Wiedereinschaltung eingedrückt solange das Zündsicherungsventil 15 wie dargestellt noch offen ist, so kommt das de mit dem Rand der Ausnehmung der Betätigungsstange 30 an der Sperrfeder 59 zum Anliegen und kann nicht weiter eingedrückt werden, da der Spreizkolben 60 infolge des Fehlens des durch das Schliessglied 151 des Zündsicherungsventils 15 auszuübenden Gegendruckes mit seinem Schaft nicht in die Ausnehmung der Betätigungsstange 30 eingeschoben wird und eine kraftschlüssige Verlängerung der Betätigungsstange 30 unterbleibt. Erst wenn das Zündsicherungsventil 15 wieder geschlossen ist, kann der Einschaltvorgang von der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung ausgehend wiederholt werden.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Thermoelektrische Zii.ndsicherungsvorrichtung mit einem axial gegen Federwirkung bewegbaren Bedlenungsgriff, welcher mit einer Betätigungsstange verbunden ist, durch welche ein Zündsicherungsventil, ein Zündgasventil sowie ein Hauptgasventil betätigbar ist, deren Schliessglieder koaxial zur Betätigungsstange angeordnet sind, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) der Bedienungsgriff (31) der Betätigungsstange (30) ist zum Öffnen des Ziindsicherungsventils (15) und des Zündgasventils (25) eindrückbar und in die Betriebsstellung des Zündgasventils (25) und des Hauntgasventils (22) zurückbewegbar sowie zum Schliessen des Hauptgasventils (22) und des Zündgasventils (25) über die Betriebsstellung hinaus herausziehbar; b) das Schliessglied (251) des Zündgasventils (25) und das Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) sind auf der Betätigungsstange (30) axial verschiebbar, auf welcher zwei Mitnehmer (so, 51) zu beiden Seiten des Schliessgliedes (251) des Zündgasventils (25) angeordnet sind, und zwischen den Schliessgliedern (221 und 251) des Hauptgasventils (22) und des Zündgasventils (25) ist eine alg Schliessfeder (33) auf beide Ventile wirkende Druckfeder angeordnet, ferner ist das Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) auf der dem Zündgasventil (25) zugekehrten Seite zum Koppeln der beiden Schliessglieder (221 und 251) mit einem Federkorb versehen, dessen Federarme (52) etwa parallel zur Betätigungs stange (30) verlaufen und radial nach innen gerichtete Sperrnasen (521) sowie radial nach aussen gerichtete Schrägen (522) aufweisen, von welchen die Sperrnasen (521) beim Eindrücken des Bedienungsgriffes (31) in eine Ringnut (53) am Schliessglied (251) des Zündgasventils (25) eingreifen und dadurch das letztere mit dem Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) koppeln sowie beim Zurückbewegen des Bedienungsgriffes (31) sowohl das Schliessglied (251) des Zündgasventils (25) als auch das Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) offenhalten, während den Schrägen (522) der Federarme (52) konzentrisch zum Ventilsitz (252) des Zündgasventils (25) eine ringförmige Schrägfläche (54) zugeordnet ist, an welcher die Schrägen (522) der Federarme (52) in der Betriebsstellung anliegen und beim Herausziehen des Bedienungsgriffes (31) auflaufen, wodurch die Sperrnasen(521) aus der Ringnut (53) des Schliessgliedes (251) des Zündgasventils (25) zurückbewegt und dadurch die beiden Schliess glieder (221 und 251).entkoppelt werden, so dass letztere unter Wirkung der gemeinsamen Schliessfeder (33)' in ihre Geschlossenstellung an den Ventil sitzen (222 und 252) zum Absperren sowohl der Hauptgaszufuhr als auch der Zündgaszufuhr bewegbar sind; c) der Gasraum stromab des Ventilsitzes (222) des Hauptgasventils (22) ist in einen Hauptgasraum (56) und einen Zündgasraum (57) durch einen an sich bekannten Faltenbalg (24) unterteilt, welcher einerseits em Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) und andererseits am Gehäuse (io) stromauf des Ziindgasventils (25) eingespannt ist, ferner sind der Hauptgasraum (56) und der Zündgasraum (57) durch mindestens eine Bohrung (58) im Schliessglied (221) des Hauptgasventils (22) miteinander offen verbunden.
2. Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Federkorb etwa. in Höhe der Sperrnasen (521) von einer Ringfeder (55) umfasst ist.
3. Thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass dem Zündsicherungsventil (15) eine an sich bekn.nnte Wiedereinschaltverriegelung zugeordnet ist, welche aus einer quer zur Längsachse der Betätigungsstange (30) in der Gasdurchgangsöffnung (106) zwischen den Ventilsitzen (152 und 222) des Zündsicherungsventils (15) und des Hauptxasventils (22) angeordneten mäanderartigen Sperrfeder (59) und einem in eIner axialen Ausnehmung der Betätigungsstange (30) axial verschiebbaren, federbeaufschlagten Spreizkolben (60) besteht, welcher nur bei geschlossenem Zündsicherungsventil (15) die Betätigungsstange (30) kraftschlüssig verlängert.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313128A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Junkers & Co Gasarmatur zum freigeben oder absperren der gaszufuhr zum brenner eines gasbeheizten geraetes
FR2281547A1 (fr) * 1974-08-08 1976-03-05 Leblanc Sa E L M Perfectionnements aux appareils tels que chauffe-eau, chauffe-bains et chaudieres a combustible gazeux

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FR2281547A1 (fr) * 1974-08-08 1976-03-05 Leblanc Sa E L M Perfectionnements aux appareils tels que chauffe-eau, chauffe-bains et chaudieres a combustible gazeux

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