DE1958194C - Betätigungseinrichtung fur ein hydrostatisches Getriebe eines Fahrzeuges - Google Patents
Betätigungseinrichtung fur ein hydrostatisches Getriebe eines FahrzeugesInfo
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- DE1958194C DE1958194C DE19691958194 DE1958194A DE1958194C DE 1958194 C DE1958194 C DE 1958194C DE 19691958194 DE19691958194 DE 19691958194 DE 1958194 A DE1958194 A DE 1958194A DE 1958194 C DE1958194 C DE 1958194C
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines
Fahrzeuges mit einer mit den einstellbaren Getriebeaggregaten verbundenen Schaltwelle, die über ein
Betätigungsgestänge mit einem Hebel verbunden ist und durch diesen aus ihrer Neutralstellun« heraus
entsprechend der Fahrtrichtung und dem übersetzungsverhältnis
des hydrostatischen Getriebes nacn beiden Seiten um einen entsprechenden Winkel drehbar
ist, mit zwei symmetrisch zur Schallwelle angeordneten Zentrierhebcln, die mittels einer Feder
gegen einen ortsfesten, auf der Symmetrieachse zwischen den Zentrierhebeln liegenden, die Neutralstellung
festlegenden Anschlagzapfen vorgespannt sind, und mit einem an einem mit der Schaltwelle
verbundenen Drehhebel vorgesehenen Anschlagelement, das mit den Zentrierhebeln in Wirkverbindung
steht.
Eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits durch die französische Patentschrift
1 543 077 bekanntgeworden.
Aus der britischen Patentschrift 1 050 827 ist aucli
bereits eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Getriebe bekanntgeworden, bei dem an der Steuer- Betätigungseinrichtung für ein hydrostatisches Gewelle
an zwei einander diametral in bezug auf die triebe anzugeben, die im unbetätigten Zustand selbst-Steuerwelle
gegenüberliegenden Ansätzen jeweils ein tätig in die neutrale Stellung zurückkehrt und in
Steuerhebel angreift, der jeweils mit Hiife eines 5 dieser festlegbar ist und die verhindert, daß die An-Pedals
betätigbar ist. Jeder Steuerhebel wirkt über triebsmaschine angedreht'wird, wenn sich das hydroeine
Druckfeder auf den entsprechenden Ansatz an statische Getriebe in einer anderen als der neutralen
der Steuerwelle eic. Bei einer Betätigung der Steuer- Stellung befindet.
welle in einer Drehrichtung durch Niederdrücken Diese Aufgabe wird bei einer Betätigungseinnch-
eines Pedals wird die Druckfeder an dem anderen io tung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
Steuerhebel zusamemngedrückt, während das ändere dadurch gelöst, daß das am tait der Schältwelle verPedal
gegen einen feststehenden Anschlag anliegt. bundenen Drehhebel vorgesehene Anschlagelement
Wird keines dar beiden Pedale betätigt, so befindet durch eine im Betätigungsgestänge zwischen dem
sich die Steuerwelle in einer neutralen Stellung. Hebel und der Schaltwelle liegende Stellwelle gie-
Durch die französische Patentschrift 1486 711 ist 15 bildet ist, die Anschlagflächen aufweist, an denen die
ebenfalls bereits eine Steuervorrichtung für ein Flächen an den Zentrierr bein in der Neutralstellung
hydrostatisches Getriebe bekanntgeworden, bei der anliegen, daß die Stellwc'.le in der Neutralstellung
an einer Schaltwelle ein Hebel b' festigt ist, dessen verriegelbar ist und daß ein das Anspringen der AnEnde
zwischen zwei einander entgegenwirkenden triebsmaschine nur in der Neutralstellung zulassender
Stiften gehalten wird, die durch Druckfedern gegen 20 Schalter vorgesehen ist. Eine derartige Betätigungseine
Ruhelage hin vorgespannt sind. Befinden sich einrichtung gibt einen höchstmöglichen Grad an
beide Stifte in ihrer Ruhelage, so halten sie den Sicherheit gegen eine fehlerhafte Betätigung des das
Hebel und dar -jt die Schaltwelle in ihrer neutralen ^hydrostatische Getriebe enthaltenden Kraftfahrzeuges.
Stellung. Wird die Schaltwelle dadurch aus ihrer Im folgenden soll die Betätigungseinrichtung nach
neutralen Stellung herausgedreht, daß eines von zwei 25 der Erfindung näher an Hand einer in den Zeichnunvorgesehenen
Betätigungspedalen mit einem dem je- gen dargestellten Ausführungsfonn erläutert werden.
weiligen Pedal zugeordneten Nocken in Wechsel- In den Zeichnungen zeigt
wirkung kommt, der jeweils an der Schaltwelle be- Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten-
festigt ist, so wird ebenfalls der an der Schaltwelle ansicht eines Traktors, der eine Betätigungseinrichbefestigte
Hebel aus der neutralen Stellung ver- 30 tung nach der Erfindung enthält,
schwenkt, wobei er jeweils einen der entsprechenden · Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer hydro-Stifte entgegen der Kraft der auf diesen Stift wirken- statischen Antriebseinheit, bei der das hydrostatische den Feder mitnimmt. Getriebe mit der Achswelle einen Block bildet und
schwenkt, wobei er jeweils einen der entsprechenden · Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer hydro-Stifte entgegen der Kraft der auf diesen Stift wirken- statischen Antriebseinheit, bei der das hydrostatische den Feder mitnimmt. Getriebe mit der Achswelle einen Block bildet und
Durch die USA.-Patentschrift 3 354 981 ist auch die. bei dem in Fig. 1 dargestellten Traktor verwandt
bereits eine Betätigungseinrichtung für ein hydro- 35 wird,
statisches Getriebe bekanntgeworden, bei dem ein F i g. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische
Steuerhandgrifi selbsttätig in seine neutrale Stellung Ansicht des Betätigungsgestänges, das in F i g. 1 in
zurückgebracht whd, wenn ein Bremspedal betätigt dem mit dem Pfeil 2 bezeichneten Bereich angewird,
indem mit dem Bremspedal ein Steuergestänge ordnet ist,
mit zwei Nocken verbunden ist, von denen die beiden 4° F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der
letz'eren bei einer Betätigung des Bremsped.als mit Linie 3-3 in Fig. 1,
einem an dem Steuerhandgriff angebrachten Stift in Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entlang der
Eingriff kommen, wobei der Steuerhandgriff in die Linie 4-4 in Fig. 5;
neutrale Stellung verdreht wird. Fig. 5 bis 8 zeigen waagerechte Teilschnitte, die
neutrale Stellung verdreht wird. Fig. 5 bis 8 zeigen waagerechte Teilschnitte, die
Aus der deuixhen Auslegeschrift 1 017 921 ist 45 entlang der Linie5-5 in Fig. 1 ausgeführt sind und
auch bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei die das Betätigungsgestänge in der neutralen, Park-,
der ein Andrehhebel für ein Kraftfahrzeug drehfest Vorwärts- bzw Rückwärtsbetriebsstellung zeigen,
mit der Schaltstange für ein hydiostatisches Getriebe Fig. 1 zeigt einen kleinen Gartentraktor 10, der
mit der Schaltstange für ein hydiostatisches Getriebe Fig. 1 zeigt einen kleinen Gartentraktor 10, der
verbunden ist. Der Andrehhebel kann lediglich in lenkbare Vorderräder 12 und angetriebe Hinterräder
Längsrichtung der Sphaltstange verschwenkt werden. 5° 14 aufweist, wobei das vorn liege.ide Hinterrad fort-An
dem And.ehhebe! ist ein Kontakt vorgesehen. gelassen ist, um eine quer zur Längsachse des Gartender
mit einem feststehenden Kontakt zum Andrehen traktors eingebaute Antriebseinheit 16 (Fig. IA)
nur dann in Berührung gebracht werden kann, wenn freizulegen. Die Antriebsleistung für die Antriebssich
die Schaltstange in der neutralen Stellung be- einheit und für Zubehörgeräte, wie etwa eine Nebenfindet.
55 antriebswelle 18, wird von einer Antriebsmaschine E
Durch die USA.-Patentschrift 2 960 174 ist auch geliefert, die durch eine Bedienungsperson betätigt
bereits eine Sicherung gegen ein Andrehen einer An- wird, die auf einem Sitz 20 sitzt und die Zugang zu
triebsmaschine; mit einem hydrostatischen Getriebe, verschiedenen herkömmlichen Betätigungseinrichtunsofern
sich dieses nicht in seiner neutralen Stellung gen hat, wL' etwa einem Schalthebel 22, ein um eine
befindet, bekanntgeworden, bei der ein Schalter in 60 Achse nach beiden Seiten schwenkbares Pedal 24
der elektrischen Anlaßleitung vorgesehen ist, dessen sowie einem Gashebel und hydraulischen Hub-Kontakt
normalerweise durch eine Feder in seine betätigungseinrichtungen, die nicht dargestellt sind,
geöffnete Stellung vorgespannt ist. Die Kontaktzunge Zwei Keilriemen 26 sind um Riemenscheiben auf
selbst ist über ein Seil mit dem Bereichswählfiebel der Antriebsmaschinenwelle 28 und auf der Nebenverbunden,
der selbsttätig die Kontaktzunge in die 65 antriebswelle 18 geführt. Die Keilriemen werden
geschlossene Stellung. bewegt, wenn der Bereichs- durch eine Riemenspannrolle 32 gespannt, die in
wählhcbel aus der neutralen Stellung heraus bewegt versetzter Stellung auf einer Achse 34 befestigt ist.
wird. Durch eine seitliche Rewemmu
<Ip« Srhnlthi-lwl= Vf.
wird die Achse 34 so gedreht, daß die Keilriemen gebildet ist, daß es die Schallwelle 54 immer genau
durch die Riemenspannrolle 32 gespannt werden, in ihrer neutralen Stellung hält, wenn das Pedal 24
wodurch die Ncbenantriebswellc angetrieben wird, entlastet ist, d.h. nicht betätigt wird.Dies und andere
so daß sie Anbauaggregate, wie etwa einen Rasen- Funktionen werden durch ein Betätigungsgestänge 62
mäher, eine Schneeschleuder od. dgl., antreiben kann. 5 ausgeführt, das eine Mitteneinstellvorrichtung 64 aufWenn
sich der Schalthebel 22 in der Antriebs- weist,
stellung befindet, betätigt ein Nocken 36 (Fig. 3) Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen ist, weist auf der Achse 34 den Stößel eines elektrischen der Träger 52 einen nach innen umgebogenen Schalters SW1 und schließt dessen Kontakte. Zu- horizontalen Flansch 66 auf. In dem Flansch 66 sind sanimcn mit einem später zu beschreibenden Schalter io Bolzen 68 eingeschraubt, die eine Bcfcstigungsplattc wirkt der Schalter SW1 derart, daß er den Anlaß- 70 halten, auf der ein Drehzapfen 72 und ein Anstromkreis für die Antriebsmaschine E unterbricht, schlagzapfcn 74 angeordnet sind. F.in Spcrrhcbcl 76 so daß die Antriebsmaschine nicht angedreht werden ist um den Drehzapfen 72 schwenkbar gelagert und kann, wenn sich der Traktor nicht im Ruhezustand mit Hilfe eines Abstandshalter 78 im Abstand unter und sich der Schalthebel nicht in einer neutralen 15 der Bcfcstigungsplattc 70 angeordnet. Der Sperrhebc Stellung befindet. 76 bildet eine Sperrklinke, die das Betätigungs-Ein zweites Paar Keilriemen 38 wird durch gestänge 62 für das hydrostatische Getriebe 48 in Riemenscheiben auf der Antricbsmaschinenwelle 28 ihrer neutralen Stellung hält, wenn ein Bcrcichsangctricbcn, und die Keilriemen werden durch eine wählhcbcl 80 in die »Parke-Stellung eingestellt wird RiemcnspannroUc 40 gespannt gehallen, um eine in ao Der Bereichswählhcbcl 80 erstreckt sich durcl Längsrichtung verlaufende mittlere Antriebswelle 42 einen nach aufwärts gerichteten Lagerteil 82 des anzutreiben. Die Antriebswelle 42 ist über eine Trägers 52, und er weist an seinem oberen Ende flexible Kupplung 44 mit der Pumpenwelle 46 eines einen Handgriff 84 auf. Wenn der Handgriff mit einer hydrostatischen Getriebes 48 verbunden, das Teil Bezu^sünic jc (Fig. 5) ausgerichtet ist, befindet sich der quer zur Längsachse des Gartentraktors ein- 25 der Bereichswählhcbcl in seiner Fahrstcllung. Wenn gebauten Antriebseinheit 16 ist. Fin ummantelter der Handgriff des Parkhcbcls mit einer Bczugslinic y Lüfter 50 ist an der Antriebswelle42 befestigt, um (Fig. 6) ausgerichtet ist, befindet der Bereichs Kühlluft nach rückwärts »her das Getriebegehäuse wählhcbcl sich in der Parkstellung, in der das Bc zu blasen. tätigungsgcstängc in der neutralen Stellung des Das Betätigungsgestänge für das hydrostatische 30 hydrostatischen Getriebes verriegelt ist. An dem Getriebe ist an einem gegossenen Träger 52 befestigt unteren Ende des Bereichswählhebcls 80 ist ein und betätigt eine Schaltwelle 54 (F i g. 2 und 4), die Hebel 86 befestigt, der über einen Drehzapfen 88 aus dem Getriebegehäuse des hydrostatischen Ge- gelenkig mit einem Hebel 90 verbunden ist. Dieser triebes 48 nach abwärts austritt. Das hydrostatische Hebel 90 ist mit Hilfe eines Stiftes 92 an einer Rast Getriebe 48 umfaßt eine in der Fördermenge und in 35 klinke 94 befestigt, die aus dem Getriebegehäuse vor der Förderrichtung einstellbare Pumpe und einen auf steht. Eine Druckfeder 96 spannt die Rastklinkc nacli festes Schluckvermögen eingestellten hydrostatischen außen hin vor.
Motor. Die Schaltwelle 54 ändert die Fördermenge Wenn der Bcreichswählhebel 80 von der in F ig. 5 der Pumpe und deren Förderrichtung. Wenn die An- gezeigten Fahrstellung in die in Fig. 6 dargestcllij triebsmaschine E mit einer feststehenden Vergaser- 40 Parkstcllung bewegt wird, kommt das innere Ende einstellung betrieben wird, ermöglicht die Schalt- der Rastklinke 94 mit dem Zahnrad *>0 in Eingriff welle 54 eine stufenlose Geschwindigkeitsänderung und sperrt dieses. Gleichzeitig bewegt „,di der Dreh von der Höchstgeschwindigkeit vorwärts bis zur zapfen 88 über die Verbindungslinie zwischen de Höchstgeschwindigkeit rückwärts. Hierdurch kann Achse des vertikalen Teils des Bercichswählhcbels 80 die Leistung, zwangläufig eingestellt, vollständig an 45 und der Achse des Stiftes 92, so daß der Bereichs die Belastung angepaßt werden, und es kann gleich- wählhcbel in seiner Parkstellung festgchal ;n wird zeitig eine dynamische Bremsung durchgeführt bis er unter Kraftaufwendung in seine Fahrstcllung werden. zurückgedreht wird.
stellung befindet, betätigt ein Nocken 36 (Fig. 3) Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 zu ersehen ist, weist auf der Achse 34 den Stößel eines elektrischen der Träger 52 einen nach innen umgebogenen Schalters SW1 und schließt dessen Kontakte. Zu- horizontalen Flansch 66 auf. In dem Flansch 66 sind sanimcn mit einem später zu beschreibenden Schalter io Bolzen 68 eingeschraubt, die eine Bcfcstigungsplattc wirkt der Schalter SW1 derart, daß er den Anlaß- 70 halten, auf der ein Drehzapfen 72 und ein Anstromkreis für die Antriebsmaschine E unterbricht, schlagzapfcn 74 angeordnet sind. F.in Spcrrhcbcl 76 so daß die Antriebsmaschine nicht angedreht werden ist um den Drehzapfen 72 schwenkbar gelagert und kann, wenn sich der Traktor nicht im Ruhezustand mit Hilfe eines Abstandshalter 78 im Abstand unter und sich der Schalthebel nicht in einer neutralen 15 der Bcfcstigungsplattc 70 angeordnet. Der Sperrhebc Stellung befindet. 76 bildet eine Sperrklinke, die das Betätigungs-Ein zweites Paar Keilriemen 38 wird durch gestänge 62 für das hydrostatische Getriebe 48 in Riemenscheiben auf der Antricbsmaschinenwelle 28 ihrer neutralen Stellung hält, wenn ein Bcrcichsangctricbcn, und die Keilriemen werden durch eine wählhcbcl 80 in die »Parke-Stellung eingestellt wird RiemcnspannroUc 40 gespannt gehallen, um eine in ao Der Bereichswählhcbcl 80 erstreckt sich durcl Längsrichtung verlaufende mittlere Antriebswelle 42 einen nach aufwärts gerichteten Lagerteil 82 des anzutreiben. Die Antriebswelle 42 ist über eine Trägers 52, und er weist an seinem oberen Ende flexible Kupplung 44 mit der Pumpenwelle 46 eines einen Handgriff 84 auf. Wenn der Handgriff mit einer hydrostatischen Getriebes 48 verbunden, das Teil Bezu^sünic jc (Fig. 5) ausgerichtet ist, befindet sich der quer zur Längsachse des Gartentraktors ein- 25 der Bereichswählhcbcl in seiner Fahrstcllung. Wenn gebauten Antriebseinheit 16 ist. Fin ummantelter der Handgriff des Parkhcbcls mit einer Bczugslinic y Lüfter 50 ist an der Antriebswelle42 befestigt, um (Fig. 6) ausgerichtet ist, befindet der Bereichs Kühlluft nach rückwärts »her das Getriebegehäuse wählhcbcl sich in der Parkstellung, in der das Bc zu blasen. tätigungsgcstängc in der neutralen Stellung des Das Betätigungsgestänge für das hydrostatische 30 hydrostatischen Getriebes verriegelt ist. An dem Getriebe ist an einem gegossenen Träger 52 befestigt unteren Ende des Bereichswählhebcls 80 ist ein und betätigt eine Schaltwelle 54 (F i g. 2 und 4), die Hebel 86 befestigt, der über einen Drehzapfen 88 aus dem Getriebegehäuse des hydrostatischen Ge- gelenkig mit einem Hebel 90 verbunden ist. Dieser triebes 48 nach abwärts austritt. Das hydrostatische Hebel 90 ist mit Hilfe eines Stiftes 92 an einer Rast Getriebe 48 umfaßt eine in der Fördermenge und in 35 klinke 94 befestigt, die aus dem Getriebegehäuse vor der Förderrichtung einstellbare Pumpe und einen auf steht. Eine Druckfeder 96 spannt die Rastklinkc nacli festes Schluckvermögen eingestellten hydrostatischen außen hin vor.
Motor. Die Schaltwelle 54 ändert die Fördermenge Wenn der Bcreichswählhebel 80 von der in F ig. 5 der Pumpe und deren Förderrichtung. Wenn die An- gezeigten Fahrstellung in die in Fig. 6 dargestcllij triebsmaschine E mit einer feststehenden Vergaser- 40 Parkstcllung bewegt wird, kommt das innere Ende einstellung betrieben wird, ermöglicht die Schalt- der Rastklinke 94 mit dem Zahnrad *>0 in Eingriff welle 54 eine stufenlose Geschwindigkeitsänderung und sperrt dieses. Gleichzeitig bewegt „,di der Dreh von der Höchstgeschwindigkeit vorwärts bis zur zapfen 88 über die Verbindungslinie zwischen de Höchstgeschwindigkeit rückwärts. Hierdurch kann Achse des vertikalen Teils des Bercichswählhcbels 80 die Leistung, zwangläufig eingestellt, vollständig an 45 und der Achse des Stiftes 92, so daß der Bereichs die Belastung angepaßt werden, und es kann gleich- wählhcbel in seiner Parkstellung festgchal ;n wird zeitig eine dynamische Bremsung durchgeführt bis er unter Kraftaufwendung in seine Fahrstcllung werden. zurückgedreht wird.
Das als Wippe angeordnete Pedal 24 dreht bei Beim Einstellen des Bereichswählhebels in die
seiner Betätigung eine Trägerwelle 56, die ihrerseits 50 Parkstellung schwenkt der Sperrhebel 76 um seiner
eine über einen Hebel an der Trägerwelle angelenkte Drehzapfen 72 aus seiner in Fig. 5 gezeigten ent
Verbindungsstange 58 betätigt, die sich aus der in riegelten Stellung in seine in Fig.6 gezeigte ver
Fig. 1 dargestellten mittleren neutralen Stellung vor riegelte Stellung. In dem erstcren Fall kann da
und zurück verschiebt und dabei die Schaltwelle 54 hydrostatische Getriebe 4£ durch das Pedal 24 ent
dreht, wodurch die gewählte Geschwindigkeit und 55 weder auf >
Vorwärts«- oder »Rückwärts«-Fahrt ein
die Förderrichtung eingestellt werden. Wenn die gestellt werden. Wenn sich die Sperrstange 76 jedocl
Schallwelle54 aus ihrer neutralen Stellung, in der in der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet, ist da
ein Zahnrad 60 (F i g. 5 bis 8) auf der Abtriebsseite Betätigungsgestänge in der »neutralen« Stellung dei
des hydrostatischen Getriebes nicht angetrieben wird, hydrostatischen Getriebes verriegelt, und das Zahn
herausgedreht wird, dann ändert die Schaltwelle die 60 rad 60 ist gesperrt.
Fördermenge der Pumpe, so daß die Drehzahl des Den Fig. 2, 4 und S ist weiterhin zu entnehmen
Zahnrades 60 sich abhängig von dem Maß ändert, daß der Sperrhebel 76 durch einen Stift 100 betätig
in dem ein Ende des PedaJs 24 heruntergedrückt wird, der an einem am unteren Ende des Bereichs
wird. Die Drehrichtung des Zahnrades 60 hängt davon wählhebels 80 befestigten Hebel 102 nach abwärt
ab, welches F.nde des Pedals heruntergedrückt wird. 65 vorsteht. Der Stift 100 läuft in einem länglich»
Da das Zahnrad 60 bereits bei einer leichten Schlitz 104 des Sperrhebels, so daß dieser gcschwenk
Drehung der Schallwelle 54 angetrieben wird, ist es wird, wenn der Bcreichswählhebel betätigt wird. Ii
äußerst wichtig, daß das Betätigungsgestänge so aus- F i g. 5 befindet sich der Spcrrhebcl in dct ausgc
(ο
schalteten Stellung, während sich der Sperrhebel in In F i g. 7 ist der obere Zentrierhebel in der
F i g. 6 in der eingeschalteten Stellung befindet, in Zeichnung nach oben geschwenkt, wodurch angezeigt
der er eine Drehung der Schaltwelle 54 in beiden wird, daß der obere Teil des hin und her bewegbaren
dichtungen verhindert. Pedals 24 heruntergedrückt worden ist, um den
Zu diesem Zweck ist im Sperrhcbel 76 ein ge- 5 Traktor in der Vorwärtsirichtung zu bewegen. Natürbogener,
an einem Ende offener Schlitz 106 aus- lieh muß jedoch zunächst der Bereichswählhebel 80
gebildet, der das untere Ende einer sich mit der Ver- in seine in Fig. 5 gezeigte Fahrstellung gebracht
bindungsstangc 58 bewegenden Stcllwelle 108 auf- werden, so daß der Sperrhebel 76 die Stellwellc 108
nimmt, wenn der Bereichswählhebel 80 entsprechend freigibt, bevor sich der Drehhebel 110 drehen kann,
der F i g. 6 eingeschaltet wird. Wenn der Bereichs- 10 um das hydrostatische Getriebe in die dargestellte
wählhcbel in der Fahrstellung ist, befindet sich die »Vorwärts«-Stellung zu schalten. Fig. 8 zeigt eine
Stellwellc 108 außerhalb des Schlitzes lOG im Sperr- ähnliche Betätigung des hydrostatischen Getriebes,
hebel. Die Schdltwelle 54 befindet sich sodann in jedoch mit der Abänderung, daß das Pedal 24 in
einem Zustand, in dem sie durch eine Bewegung der einer entgegengesetzten Richtung betätigt und der
Verbindungsstangc 58 betätigt, d.h. gedreht werden 15 Zentricrhebel 120 geschwenkt worden ist. Hierdurch
kann. wird das hydrostatische Getriebe 48 in die »RückWenn das hin und her bewegbare Pedal 24 nicht wärts«-Stellung geschaltet, und sowohl in der »Vorbewegt
bzw. betätigt wird, kehrt die Schaltwelle 54 wärts«- als auch in der »RUckwärts«-Stellung wird
durch die Mitteneinstellvorrichtung 64 in ihre in die Drehzahl des Zahnrades 60 proportional in dem
Fig. 4 gezeigte »neutrale« Stellung zurück: Wie am ao Ausmaß gesteuert, in dem die Schallwelle54 gedreht
besten aus Fi g. 2 zu ersehen ist, weist die Mitten- wird. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Voreinstellvorrichtung
einen Drehhebel 110 auf, der eine wärts- und Rückwärtsbewegung der Stellwelle 108
eine konische Bohrung aufweisende Nabe 112 besiUt, durch die Wände einer großen Nut 132 im Sperrdie
auf dem konischen unteren Endteil der Schalt- hebel 76 begrenzt wird.
welle 54 befestigt ist. Der Drehhebel 110 weist zwi- as Der obenerwähnte elektrische Schalter SW1
jchen der Nabe und seinem Ende eine mit einer (Fig. 3) ist in Reihe mit einem Schalter SW2
öffnung versehene Abstandsnabe 114 auf, durch die (Fig. 2 bis 8) geschaltet Der letztere Schalter weist
die Stellwelle 108 vorsteht und die Bewegungsebenc normalerweise geöffnete Kontakte auf, die so ar.ge
des Sperrhebcls 76 kreuzt, wie es in Fig. 4 dar- ordnet sind, daß sie durch einen aufrecht stehenden
gestellt ist. 30 Bolzen 133 an dem freien Ende des Drehhebels 110
Die Nabe des Drehhebels 110 weist einen Teil 116 geschlossen werden. Wie aus den Fig. 5 und 6 zu
mit verringertem Durchmesser auf, auf dem zwei ersehen ist, tritt dieser Zustand nur dann ein, wenn
Zentrierhebel 118 und 120 drehbar befestigt sind. In sich das hydrostatische Getriebe 48 in der »neutralen«
jedem Zentricrhebel ist ein zurückspringender Teil Schaltstellung befindet, wobei der Bereichswählhebel
121 ausgebildet, wodurch Platz für eine Zugfeder 35 80 entweder in Park- oder Fahrstellung ist. Ein
122 geschaffen wird, die zwischen Nasen 124 und anderes wesentliches Merkmal des Betätigungs-126
befestigt ist. Die Teile der Zentrierhebel, die gestänges 62 besteht darin, daß, wenn das Pedal 24
außerhalb des Bereichs der Zugfeder 122 liegen, be- freigegeben wird, der eine Zentrierhebel, der gegen
finden sich in einer gemeinsamen Ebene. Zwischen den Zentrierbund 130 anliegt, den Drehhebel 110
flachen Aussparungen 128 der Zentrierhebel wird 40 durch die Zugfeder 122 der Zentrierhebel in seine
durch die Wirkung der Zugfeder 122 ein recht- »neutrale« Stellung zurückführt und daß diese
eckiger Zentrierbund 130 festgehalten. Die Stellwellc neutrale Stellung durch die Zusammenwirkung der
108 erstreckt sich durch den Zentrierbund; der auf Zentrierhebel 118 und 120 mit dem Anschlagzapfen
der Stellwelle frei drehbar ist. Die einander züge- 74 immer die gleiche ist
wandten äußeren Kanten der Zentrierhebel liegen an 45 Wie ersichtlich ist, kann der Bereichswählhebel 80
dem Anschlagzapfen 74 an, der sich von der Bc- nur dann betätigt werden, um die Rastklinkc94 zu
festigungsplatte 70 nach abwärts erstreckt. verstellen und den Antrieb zu blockieren, wenn der
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Schlitz 106 des Sperrhebels76 mit der Stellwelle 108
Befestigungsplatte 70 in der Höhe der Bolzen 68 ausgerichtet ist. Wenn eine derartige Ausrichtung
(F i g. 5) geschlitzt. Hierdurch kann der Anschlag- 50 vorliegt, wird der Schalter SW 2 durch den Bolzen
zapfen 74 winkelmäßig in bezug auf die Schaltwelle 133 betätigt. Vorausgesetzt, daß der Schalter SW1
54 genau eingestellt werden, so daß sich die Schalt- geschlossen ist (der anzeigt, daß keine Antriebswelle
54 genau in der »neutralen« Stellung befindet, verbindung mit der Nebenantriebswelle 18 besteht),
wenn die Zentrierhebel 118 und 120 den Anschlag- kann die Antriebsmaschine E sodann angedreht werzapfen
berühren, was nötig ist, um eine Kraft- 55 den. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich das
übertragung durch das hydrostatische Getriebe zu hydrostatische Getriebe in der »neutralen« Stellung
verhindern. Bei dem beschriebenen Aufbau kann das befindet, wenn die Antriebsmaschine angedreht wird,
hin und her bewegbare Pedal 24 in beiden Richtun- Die Zentrierhebel Uli und 120 und der Anschlaggen
betätigt werden, da der Zentrierhebel, der in der zapfen 74 bilden eine verläßliche Mitteneinstcll-Bewegungsrichtung
liegt, federnd durch den Zentrier- δο vorrichtung, um die Schaltwelle 54 nach jeder Bebund
130 verschoben werden kann. Es sei bemerkt. tätigung des Drehhebels 110 in einer von beiden
daß der Zentrierbund 130 lediglich die Anlageflächcn Richtungen in ihre »neutrale« Stellung zurückzwischen
der Stellwelle 108 und den Zentrierhebeln zudrehen. Es soll auch darauf hingewiesen werden,
vergrößert, um dem normalen Abrieb entgegen- daß die oben beschrieibene Anordnung der Mittenzuwirken,
und die Zentrierwirkung kann natürlich 65 einstellvorrichtung besotnders unabhängig von irgendebcnsogut
dadurch erhalten werden, daß die Zentrier- einem Spiel ist, das sich aus einer normalen Abhebel
118 und 120 direkt die Stellwelle 108 um- nutzung ergibt, da sicli die- durch eine Abiiutzun?
greifen. hervorgerufenen Wirkungen durch die Symmetrie der
Teile gegenseitig aufheben. Andere wesentliche Eigenschaften bestehen darin, daß die Rastklinke
dann nicht in das Zahnrad e-ngreifen kann, wenn
sich das Zahnrad dreht, und daß das hydrostatische Getriebe in der »neutralen« Stellung gehalten wird
wenn die Rastklinke eingerastet ist, da der Sperr-
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hebel 76 verhindert, daß die Rastklinke betätigt wird, wenn das hydrostatische Getriebe eine Antriebskraft
überträgt, und ebenso verhindert, daß in eine Antriebsstellung geschaltet wird, bevor nicht die Sperrklinke
mit Hilfe des Bereichswählhebels 80 ausgerastet worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Betätigungseinrichtung für ein hydrostatisches
Getriebe eines Fahrzeuges mit einer mit den einstellbaren Getriebeaggregaten verbundenen
Schallwelle, die über ein Betätigungsgestänge mit einem Hebel verbunden ist und durch diesen aus ihrer Neutralstellung heraus
entsprechend der Fahrtrichtung und dem Über-Setzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes
nach beiden Seiten uin einen entsprechenden ·
Winkel drehbar ist, mit zwei symmetrisch zur Schallwelle angeordneten Zentrierhebeln, die
mittelr einer Feder gegen einen ortsfesten, auf der Symmetrieachse zwischen den Zentrierhebeln
liegenden, die Neutralstellung festlegenden Anschlagzapfen vorgespannt sind, und mit einem an
einem mit der Schaltwelle verbundenen Drehhebel vorgesehenen AnsJiIagelement, das mit
den Zentrierhebeln in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das am mit der Schaltwelle (54) verbundenen Drehhebel
(110) vorgesehene Anschlagelement durch eine im Betätigungsgestänge (62) zwischen dem Hebel
(Pedal 7X) und der Schaltwelle (54) liegende Stellwelle (108) pebilde* ist, die Anschlagflächen
(Zentrierbund 130) aufweist, an denen die Flächen (Aussparungen 728) an den Zentrierhebeln
(118 und 120) in der Neutralstellung anliegen, daß die Stellwelle (108) in der Neutralstellung
verriegelbar ist und daß ein das Andrehen der Antriebsmaschine nur in der Neutralstellung
zulassender Schalter (SW 2) vorgesehen ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhebel (118
und 120) in an sich bekannter Weise eine gemeinsame feststehende Schwenkachse aufweisen.
3. Betätigungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Zentrierhebel (118 und 120) in an sich
bekannter Weise frei drehbar auf der Schaltwelle (54) angeordnet sind.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspi uch 1 und
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierbund (130) drehbar
auf der Stellwelle (108) angeordnet ist und «lie einander zugewandten Anlageflächen der
Zcntrierhebel (118 und 120) gegen den Zentrierbund anliegen.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und eitiem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein willkürlich um einen Drehzapfen (72) schwenkbarer Sperrhebel (76) in
einer die Stellwelle (108) schneidenden Ebene vorgesehen ist, der einen gebogenen, an einem
Ende offenen Schlitz (106) aufweist, der in der einen, einer Parkstellung entsprechenden Stellung
des Sperrhebels (76) die Stellwelle (108) in ihrer Neutralstcllung festlegt.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in ein Ausgangszahnrad (60) des Getriebes einrückbare Rastklinkc (94)
vorgesehen ist, die mit einem in eine Fahr- und Parkstellung schaltbaren Bcrcichswählhebel (80)
durch ein gelenkiges ITcbeigcstiinge (Hebel 86
und 90) verbunden^ ist, und daß der Bereichswählhebel
(80) 'feinen Hebel (102) trägt, der mittels eines Stiftes (100) in einem Schlitz (104)
des Sperrhebeis (76) eingreift, wobei der Bereichswählhebel
derart mit der Rastklmke bzw. nut dem Sperrhebel verbunden ist, daß beim Schalten
des Brreichswählhebels (80) in die Parkstellung der SpuThebel (76) in seine die Stellwelle (108)
verriegelnde Lage gebracht und gleichzeitig die Rastklinke (94) in das Eingangszahnrad (60) eingerückt
wird.
»· .' 7. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelgestänge (86,90) beim Schalten des Bereichswählhebels (80) in die Parkstellung in
eine über die die Gelenkachsen verbindende Mittellinie hinausgehende Drehstellung drehbar
ist, um ein unbeabsichtigtes Ausrücken der Rastklinke (94) und eine Bewegung des Sperrhebels
(76) in seine die Stellwelle (108) freigebende Lage zu verhindern.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein normalerweise geöffneter elektrischer Schalter (SW 2) in einer feststehenden
lage im Bereich des Drehhebel;(110) angeoidnet
ist und ein an dem Drehhebel (110) angeordnetes Schalterbetätigungsglied (Bolzen 133)
den Schalter lediglich in der Neutralstellung des Drehhebels (110) schließt, so daß in dieser
Stellung der Zündkreis zum Andrehen der Antriebsmaschine des Fahrzeuges schließbar ist.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellwelle (108) und der Anschlagzapfen (74) parallel zu der Achse der
Schaltwelle (54) verlaufen und daß die Stellwelle (108) und der Anschlagzapfen in einer gemeinsamen
radialen Ebene durch die Achse der Schaltwelle (54) liegen, wenn sich die Schallwelle
in der Neutralstellung befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77758768A | 1968-11-21 | 1968-11-21 | |
US77758768 | 1968-11-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958194A1 DE1958194A1 (de) | 1970-05-21 |
DE1958194C true DE1958194C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
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