DE1957732C3 - Futterzuteilvorrichtung - Google Patents

Futterzuteilvorrichtung

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DE1957732C3 DE19691957732 DE1957732A DE1957732C3 DE 1957732 C3 DE1957732 C3 DE 1957732C3 DE 19691957732 DE19691957732 DE 19691957732 DE 1957732 A DE1957732 A DE 1957732A DE 1957732 C3 DE1957732 C3 DE 1957732C3
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Georg 8301 Holzhausen Melzl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Kälber machen, bevor sie zur Aufnahme wirtschaftseigenen Futters bereit sind, eine Entwöhnung durch, zu deren Beschleunigung sie zweckmäßigerweise zunächst auf körniges Futter umgestellt werden. Diese Umstellung kann in der Weise erfolgen, daß die Kälber einige Tage ausgehungert werden, bis sie von sich aus bereit sind, das körnige Futter aufzunehmen. Diese Maßnahme ist jedoch der wünschenswerten ständigen Gewichtszunahme abträglich.
Nun hat man auch bereits Kälber dadurch auf körniges Futter umgestellt, daß man ihnen nach jeder Tränke, solange noch ein SaugbedUrfnis bestand, eine Handvoll körniges Futter ins Maul steckte, jedoch ist eine solche Maßnahme naturgemäß umständlich und erfordert die jeweilige Anwesenheit einer Person.
Aus der AT-PS 1 36 Ö26 ist bereits eine automatisch wirkende Futterzuteilvorrichtung für Trockenfutter bekannt, die am Boden eines Futterkastens einen geneigt angeordneten Auslauf mit einer durch das Maul des Viehs mechanisch betätigbaren Dosiervorrichtung aufweist Obgleich die Dosiervorrichtung verhindert, daß bei Nichtbetätigung weiteres Futter aus dem Futterkasten austritt, bleibt doch stets eine gewisse Menge des bereits ausgetretenen Futters in dem trogförmigen unteren Abschnitt des Auslaufes zurück, wo sie vom Speichel der Tiere durchfeuchtet wird und daher zur Schimmelbildung neigt Diese Schimmelbildung kann beim Tier Verdauungsstörungen oder schlimmere Krankheiten hervorrufen, ganz abgesehen davon, daß sie die Fresslust mindert Zudem aber kommt diese bekannte Futterzuteilvorrichtung nicht dem Lutsch- pder Saugbedürfnis von Kälbern entgegen.
Aus der DE-PS 6 84 608 ist zwar bereits eine Lutschvorrichtung für Jungvieh, insbesondere Kälber bekannt um diese vom Muttertier zu entwöhnen, doch handelt es sich hier um die Zuteilung von breiigem Futter, das außenseitig an einem Lutschdorn anhaftet Für körniges Futter ist eine solche Vorrichtung naturgemäß nicht geeignet
Schließlich ist noch aus der US-PS 30 37 481 eine Futterzuteilvorrichtung mit einem geneigt angeordneten, saugerartigen, am Ende offenen, nachgiebigen Mundstück bekannt durch welches dem Vieh ein mit Wasser versetzter Milchersatz verabreicht wird, sofern durch Bewegung des Saugers ein darin angeordnetes Betätigungsorgan einer betreffenden Dosiervorrichtung ausgelenkt wird, doch handelt es sich hier um ein kompliziertes Gerät mit einem Magnetventil und einem elektromotorisch angetriebenen Zuteilungsrotor, das für die Verabfolgu»g körnigen Futters gleichfalls nicht geeignet ist Zudem weist dieses Gerät den Nachteil auf, daß die Futterabgabe so lange anhält wie das Betätigungsorgang ausgelenkt bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Landwirt bzw. Züchter ein demgegenüber wesentlich einfacheres, preiswertes Gerät zur Hand zu geben, mit dem sich die Umstellung von Jungvieh, insbesondere Kälbern, auf körniges Futter in kurzer Zeit ohne Aushungerung und menschliches Zutun auf hygienische Weise durchführen läßt
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst wobpi im Gattungsbegriff von der aus der AT-PS 1 36 026 bekannten Vorrichtung ausgegangen wird.
In seinem immerwährenden Saugbestreben findet das Kalb sehr rasch zu dem organisch ausgebildeten Mundstück, welches es mit den beim Saugen üblichen Kiefer- und/oder Kopfbewegungen traktieren wird. Diese Bewegungen wiederum betätigen auf mechanischem Wege die Dosiervorrichtung, die daraufhin jedesmal entsprechend bemessene Futtermengen aus dem offenen Ende des Mundstücks austreten läßt Das auf diese Weise zwangsläufig in das Maul des Tieres gelangende Futter wird von diesem erfahrungsgemäß auch aufgenommen. Auf diese Weise wird der Pansen des Kalbes sehr rasch ausgebildet, und die Gewichtszunahme erfolgt praktisch stetig und in wesentlich höherem Maße als bei der bisher üblichen Frühentwöhnung unter Aushungern oder gelegentlicher manueller Verabreichung körnigen Futters. Da das nicht aufgenommene Futter vom Speichel der Tiere nicht erreicht werden kann, bleibt es trocken und vor einem Schimmel- oder Fäulnisbefall bewahrt
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Futterzuteilvorrichtung an, die nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben sind. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die gezeigte Vorrichtung weist einen insgesamt geneigt angeordneten, im wesentlichen trichterförmi-
gen Auslauf t auf, der an seinem einlaufseitigen Ende einen Flansch 2 tragt. Mit diesem Flansch kann der Auslauf 1, beispielsweise durch eine Überwurfmutter, eine Schelle oderdergU an einem Vorratsbehälter angebracht werden. Dieser Behälter kann mit mehreren derartigen Futterzuteilvorrichtungen versehen sein und unter Umständen aus einem Faß oder Sack bestehen, in dem das Futter bereits angeliefert wird.
Der Auslauf 1 endet in einem hohlen, elastischen, kegelstumpfförmigen Mundstück 3, beispielsweise aus Gummi, welches der Übersichtlichkeit halber nur gestrichelt dargestellt ist Dabei ist die steife Wand des Auslaufes in der radial unteren Hälfte des Mundstücks bis etwa zu dessen Ende vorgezogen, während die obere Hälfte des Mundstücks im wesentlichen unabgestützt und daher verformbar ist.
Eine bodenseitige öffnung im mittleren Teil des Auslaufes 1 ist durch einen Stoffbeutel 4 abgeschlossen, der sich, soweit dies die jeweilige Stellung eines in den Ausflußstutzen eingesetzten Drosselschiebers 5 gestattet, mit dem körnigen Futter aus dem Vorratsbehäiter füllt. Am Boden des Beutels 4 greift über eine Scheibe 6, die mit dem Beutel vernäht oder verklebt ist, ein Betätigungsorgan in Gestalt eines Kipphebels 7 an, der in das Mundstück 3 hineinragt und um eine horizontale Achse 8 schwenkbar ist. Der freie Arm 9 des Kipphebels endet in der Nähe der freiliegenden oberseitigen Wandung des Mundstücks.
Beim Biß des Kalbes auf das Mundstück wird sich diese oberseitige Wandung verformen, wobei der Arm 9 des Kipphebels 7 eine Auslenkung erfährt Hierdurch wird die Scheibe 6 mitsamt dem daran anhaftenden Stoffbeutel 4 angehoben und ein Teil des darin angesammelten Futters freigesetzt, so daß er durch den anschließenden Teil des Ausflusses und das Mundstück 3 hindurch in das Maul des Tieres gleitet
Nach Freigabe des Mundstücks kehren der Kipphebel 7 und der Stoffbeutel 4 in ihre Ausgangslage zurück, so daß sich der Beutel aufs neue und im ursprünglichen Grade füllt Der Grad der Füllung wird durch die Stellung des Drosselschiebers 5 bestimmt Auch können
ίο zur Veränderung der jeweils abgegebenen Futtermenge der Schwenkwinkel des Kipphebels 7 und/oder dessen Hebelverhältnis ggf. einstellbar gestaltet sein.
Der Ausfluß 1 ist aus nicht korrodierendem Blech oder abwaschbarem Kunststoff gefertigt Auch solche Kunststoffe kommen in Betracht die nicht schlechthin als starr gelten, sofern sie dort wo erforderlich, mit Verstärkungen versehen oder in ihrer Wandstärke entsprechend bemessen werden. In diesem Falle kann das Mundstück einstückig mit dem Auslauf ausgebildet sein. Auch kann hierbei an die Stell· des Stoffbeutels 4 ein nachgiebiger Kunststoffteil treter. Die Verformungsbewegung des letzteren kann diesem unter Umständen auch durch Wandabschnitte von dem Mundstück her mitgeteilt werden.
Sodann kommt anstelle des Stoffbeutels 4 auch ein beispielsweise zylindrischer Stutzen in Betracht, in dem die Scheibe 6 eine Art Kolben bildet Das Mundstück muß nicht in jedem Falle verformbar sein. Unter Umständen genügt eine einfache Beweglichkeit desselben, wobei die Futterauteilung durch die beim Saugen üblichen Kopfbewegungen des Tieres ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Futterzuteilvorrichtung für körniges Viehfutter zur Selbstbedienung durch das Vieh, mit einem Vorratsbehälter mit daran anschließendem, geneigt angeordnetem Auslauf, in dem sich eine durch das Maul des Viehs mechanisch betätigbare Dosiervorrichtung befindet, bei deren Nichtbetätigung ein Austreten des Futters ausgeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der geneigte Auslauf (1) in einem saugerähnlichen, am Ende offenen, nachgiebigen Mundstück (3) endet, in dem das Betätigungsorgan (7) der Dosiervorrichtung (4,5,6, 7) durch Verformung oder Bewegung des Mundstücks auslenkbar angeordnet ist.
2. Futterzuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung im wesentlichen aus einem um eine bodenseitige öffnung des geneigten Auslaufes (1) herum aufgehängten Stoffbeutel (4) besteht, an dessen Boden das Betätigungsorgan in Gestalt eines Hebels (7) angreift
3. Futterzuteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (7) als um eine horizontale Achse (8) schwenkbarer Kipphebel ausgebildet ist dessen freier Arm (9) in der Nähe des oberseitigen Innenwandbereiches des Mundstücks (3) endet
4. Futterzuteilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Auslaufes (1) in der radial unteren Hälfte des Mundstücks (3) bis etwa zu dessen Ende vorgezogen und das Mundstück in sich selbst elastisch ist
5. Futterzuteilvorrichtung nac'i Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß Schwenkwinkel und/ oder Hebelverhältnis des Kipphebels (7) einstellbar sind.
6. Futterzuteilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in dem Auslauf (1) oberhalb des Stoffbeutels (4) ein Drosselschieber (5) eingesetzt ist
DE19691957732 1969-11-17 1969-11-17 Futterzuteilvorrichtung Expired DE1957732C3 (de)

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DE1957732A1 DE1957732A1 (de) 1971-05-19
DE1957732B2 DE1957732B2 (de) 1977-11-10
DE1957732C3 true DE1957732C3 (de) 1978-11-02

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DE1957732A1 (de) 1971-05-19
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