DE1957510A1 - Vorrichtung zum UEbertragen einer Drehbewegung auf schlagbohrende Werkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen einer Drehbewegung auf schlagbohrende Werkzeuge

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DE1957510A1 DE19691957510 DE1957510A DE1957510A1 DE 1957510 A1 DE1957510 A1 DE 1957510A1 DE 19691957510 DE19691957510 DE 19691957510 DE 1957510 A DE1957510 A DE 1957510A DE 1957510 A1 DE1957510 A1 DE 1957510A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets

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Description

E. 9643
28.10.1969 Bü/Dg
Anlage zur Patent- » m -, ,·, "
_ri -*■■■■· Ί χ. Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Vf, Breitscheidstr. 4-
Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf schlagbohrende Werkzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf Werkzeuge bei Ilandwerkzeugmaschinen, die mit dem V/erkzeug eine drehende und eine längsgerichtete Bewegung 8U£5fuhren. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art steckt das Werkzeug, z.B. der Bohrer, mit einem Sechskant in einer passenden Ausnehmung einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, z.B. eines Bohrhammers. Wird die Werkzeugaufnahrae durch den eingebauten Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine unmittelbar oder durch die Schläge des Hämmerbaren in Umdrehung vorsetzt, so nimmt der Irin cm ßechskant der Werkzeugaiifnahme das darin steckende Werkzeug mit. Bei anderen bekannten Vorrichtungen ist die Werkzeugaufnahme statt
1 0 9 8 2 2 / 0 7 6 ί ^ __ _ . - 2 -
BAD ORO!HAL
Robert Bosch GmbH . R. 9643 Bü/Dg
Stuttgart
mit einem Sechskant mit einem Innenvierkant versehen, der das mit einem Vierkant versehene Werkzeug mitnimmt.
Diese bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß die Sechskente bzw. Vierkante der Werkzeuge ebenso wie die Innenflächen der Werkzeugauf η ahmen der Handwerkzeugmaschinen sehr schnell verschleißen. Das kommt daher, daß die das Drehmoment auf das Werkzeug übertragenden Flächen spitzwinklig zu der zu übertragenden Umfangskraft stehen, wodurch die Umfangskraft, die nur senkrecht zu der übertragenden Fläche der Werkzeugaufnahme-wirksam werden Jk kann, z.B. bei Sechskanten Werte annimmt, die das Doppelte der sich aus dem zu übertragenden Moment ergebenden Umfangskraft betragen. Hinzu kommt, daß die Umfangskraft nur in der unmittelbaren Iahe der Kante des Werkzeugsechskants (oder Vierkants) übertragen wird. Die Flächenpressung und demzufolge der Verschleiß der ineinandersteckenden Teile, von denen das Werkzeug durch den Hämmerbaren zusätzlich zu der Drehung fortwährend durch längsgeriehtete Schläge bewegt wird, sind daher sehr groß. Außerdem werden, die hämmernden Längsbewegungen des Werkzeugs in seiner Führung durch die starke Reibung behindert, wodurch die Bohrleistung beeinträchtigt wird.
. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung " zum Übertragen einer Drehbewegung auf Werkzeuge bei Handwerkzeugmaschinen zu schaffen, die mit dem Werkzeug eine drehende und eine längsgeriehtete Bewegung ausführen, wobei die zwischen der Werkzeugaufnahme und den Werkzeugen wirkenden Kräfte so gering wie möglich sind.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die an dem Einsteckende der Werkzeuge und die in dem das Werkzeug in Drehung versetzenden Bauteil der Handwerkzeugmaschine angeordneten Mitnehmerflächen annähernd radial zu der Werkzeugachse stehen. Besonders vorteilhaft und zugleich einfach herstellbar wird die Vorrichtung, wenn das Einsteckende der Werkzeuge und das das Werkzeug in Drehung versetzende Bauteil der Ilandwerkzeugmaschine mit einem
109822/0765 "BAD OR'^M-
Robert Bosch GmbH . R. 9645 Bü/Dg
Stuttgart
sogenannten Keilwelleiiprofil versehen .sind, das aus Kreisbögen um die Drehachse des Werkzeugs und aus annähernd radialen Flanken zusammengesetzt ist.
In der Zeichnung sind die Kräfteverhältnisse bei verschiedenen Ausführungsformen der Verbindung zwischen Handwerkzeugmaschine und Werkzeug dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ einen Sechskaj.it zur Übertragung einer Drehbewegung, Fig. 2 einen Vierkant zur Übertragung einer Drehbewegung, Fig. 3 eine Keilwellenform zur Übertragung einer Drehbewegung, Fig. 4 einen Sechskant mit übergroßem Spiel, Fig. 5 einen Vierkant mit übergroßem Spiel, Fig. 6 eine Keilwellenform mit übergroßem Spiel,.
Das in .den Fig. 4, 5> und 6 dargestellte übergroße Spiel kann seine Ursache in der Verv/endung nichtpassender Werkzeuge haben, es kann aber auch z.B. durch starken Verschleiß entstanden sein.
In der Zeichnung bedeutet P^ die Umfangskraft, angreifend an der Stelle des größten Radius des Werkzeugs; r den Radius, an dem die Umf angskraf t P^j angreift; P^, die Kraft senkrecht zu der Fläche des-Innenprofils der V/erkzeugaufnähme; r' den Radius, an dem die senkrecht zu der Übertragungsfläche des Innenprofils stehende Kraft Pp angreift; der/Pfeil die Richtung, in der die V/erkzeugauf nähme das Werkzeug zu drehen sucht.
Das zu übertragende Drehmoment ist Prj · r. Um das Werkzeug in Richtung deB/PiBiTs zu drehen, ist in den Figuren 1, 2 und 3 die Werkzeugaufnahme nach links gedreht dargestellt, so daß die Kanten des Werkzeugschafts an den Innenflächen der Werkzeugaufnahme anliegen. Auf den V/erk zeug schaft kann nur eine Kraft übertragen werden, lie senkrecht zu der Innenfläche der Werkzeugaufnahme steht, also Pp. Diese Kraft aber greift an einem kleineren Hebelarm r1 an, für den in Fig. 1 für das Beispiel des Sechskants gilt:
- 4 10 9 8 2 2/0765 bad
Robert Bosell GmbH r1 = cor.
Stuttgart T = 2 r1
r
Tl. 964 3 Bu/Dg
Das Moment P™ * r1 muß aber gleich dem zu übertragenden Moment sein, also
PF - r- = P11 · r
- 2 PU
In Fig. 2 gilt für den Vierkant:
~- = cos 45° - ~ ./i1 = 0,707
r1 = 0,707 r
Die Gleichung der Momente lautet:
P τ>' - P . τ·
PF * 0,707= Py
P1, = 1,41 Pn.
In Fig. 3 ist eine Keilwellenübertragung dargestellt, bei der, da die die Umfangskraft übertragenden Flächen fast radial sind,
PF^PU ist*
In Fig. 4 ist eine Sechskantübertragung mit erheblichem Spiel dargestellt. Infolge der Verschieb\mg des Angriffspunktes für P von der Kante der Innenfläche zur Mitte hin ergibt sich
2 ,
und wegen der Gleichung der Momente
BAD ORIGINAL
P1, - r' « Py.ρ
109822/0765 p
F > ? 1U -
- i- I y b 7 510
Bobert Bosch GmbH R. 9643 Bü/Dg
Stuttgart
Die in Fig. 5 dargestellte Vierkantverbindung mit erheblichem Spiel zeigt, wie infolge der Verschiebung des Angriffspunktes für Ρ·™ von der Kante der Innenfläche zur Mitte hin sich ein r1 ergibt, das offensichtlich viel kleiner ist als 0,707 r. Wegen der Gleichheit der Momente
1F * r' = Pn . r ist daher P-p > 1,4-1 Py
kin durch Verschleiß oder aus anderen Gründen vornandenes übergroßes i Spiel ändert dagegen bei einem Keilwellenprofil nach Fig. 3 nichts an der Tatsache, daß die auf der übertragenden Fläche wirkende Kraft P-r, etwa gleich der Umfangskraft Py ist, wie Fig. 6 zeigt.
Zu dem Umstand, daß die von der Fläche der Werkzeugaufnahme zu übertragenden Kräfte bei einer Form der übertragenden Teile ähnlich der gezeigten Keilwellenform nur halb so groß sind, wie bei Werkzeugschäften der gängigen Sechskantform, wenn diese gut in ihre Führung passen, und zu der Tatsache, daß sich beim Verschleiß der Teile dieses günstige Verhältnis noch zugunsten der Keiüwellenform verschiebt, kommen noch folgende Vorteile der Keilwell enform:
Die Keilwellenform gestattet, eine Vielzahl von Übertragungsflächen anzuordnen, ßO daß die an sich schon kleineren tlbertragungskräfte auf eine fast beliebig große Fläche verteilt werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Vierkant- und Sechskant-Formen, die selbst im neuen Zustand nur auf den Kanten der Werkzeugschäfte Kräfte übertragen, überträgt die Keilwelle im neuen Zustand und im Zustand fortgeschrittenen Verschleißes immer an Flächen. Infolge der v/o sent lieh geringeren auf die übertragenden Flächen v/irkenden Kräfte wird auch die Längsbewegung der Werkzeuge lange nicht in dem ΓΙηΓ,.ο gebremst wie bei den Werkzeugen bekannter Form, r.o daß insbesondere bei großen Bohrern außer einer wesentlichen Verringerung der, Verschleißes eine beachtliche Erhöhung der BohrleisUujg zu erwarten ist.
109822/0765
BAD ORiGINAL

Claims (1)

  1. -xsr- 1 y b 7 51 O
    Robert Bosch GmbH R. 964J Bü/Dg
    Stuttgart
    Ansprüche
    M ./Vorrichtung zum Übertragen einer Drehbewegung auf Werkzeuge bei Handwerkzeugmaschinen, die mit dem Werkzeug eine drehende und eine längsgerichtete Bewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Einsteckende der Werkzeuge und die in dem das Werkzeug in Drehung versetzenden Bauteil der Handwerkzeugmaschine vorgesehenen Ilitnehmerflächen annähernd radial zu der Werkzeugachse angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende der Werkzeuge und das dac Werkzeug in Drehung versetzende Bauteil der Handwerkzeugmaschine mit einem sogenannten Keilwellenprofil versehen sind, das aus Kreisbögen um die Drehachse des Werkzeugs und aus annähernd radialen Flanken zusammengesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende der Werkzeuge und das das Werkzeug in Drehung versetzende Bauteil der Handwerkzeugmaschine mit einem keilwellenähnlichen Profil versehen sind, das aus etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Flächen beliebiger Form und aus annähernd radialen Flanken zusammengesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch'gekennzeichnet, daß das Profil als ßteilgewinde aur.gcbi3det ist.
    ' BAD CRiGiNAL
    1 09822/0765
DE19691957510 1969-11-15 1969-11-15 Handgeführtes Schlagbohrgerät Expired DE1957510C2 (de)

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