DE1956993A1 - Seifenstueck - Google Patents

Seifenstueck

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DE1956993A1
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soap
bar
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DE19691956993
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English (en)
Inventor
Walter Boettcher
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/02Floating bodies of detergents or of soaps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Seifen stück Die Erfindung bezieht sich auf ein Seifenstück, wobei Seifenmaterial mit einem spezifischen Gewicht größer als 1 Verwendung findet.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Seifenstücke, zum Beispiel Hand- oder Gesichts seife, aus einem solchen Seifenmaterial hergestellt werden, welches ein spezifisches Gewicht von größer als 1 aufweist.
  • Mit anderen Worten sind Seifenstücke so schwer, daß sie in Wasser untertauchen, also nicht selbsttätig schwimmen können. Dieser Nachteil tritt insbesondere beim Baden in der Badewanne auf, und es ist allgemein bekannt; daß das Seifenstück leicht aus den Händen gleitet und es dann Schwierigkeiten bereitet, das Seifenstück unter Wasser bzw. auf dem Boden der Badewann wieder-zu-finden TTm diesem überstand abzuhelfen, hat man bereits schwimmfähige Schalen vorgeschlagen, die zur Aufnahme des Seifenstückes beim Baden bestimmt sind, zumal die Seifenablagen neben der Badewanne vielfach unhandlich angebracht sind und auch aus diesem das Seifenstück leicht herausgleitet. Infolge der Wasserbewegung kippt die schwimmfahige Seifenschale leicht um, so daß sich diese Schwimmschalen in der Praxis nicht bewährt haben. Man hat weiterhin vorgeschlagen, an dem Seifenstück ein Kordel stück zu befestigen, an dessem äußeren Ende ein Korkstück oder ein anderer Schwimmkörper befestigt ist, so daß man mit Hilfe dieses Schwimmkörpers das in das Wasser eintauchende Seifenstück jederzeit auffinden kann. Die Kordel und der Schwimmkörper sind jedoch beim Gebrauch sehr hinderlich, und es kann darüber hinaus leicht vorsich kommen, daß die Kordel wieder von dem Seifenstück löst.
  • Es sind schließlich schon Seifenstücke bekanntgeworden, die aus einem aufgeschäumten Seifenmterial bestehen, welches ein spezifisches Gewicht kleiner als 1 aufweist, so daß diese Seifenstücke selbsttätig schwimmen.
  • Infolge des porigen Gefüges dieses Seifenmaterials dringt jedoch das Wasser tief in das Seifenmaterial ein, so daß der Verbrauch ungewöhnlich groß ist. Hinzu kommt, daß die OberflAche derartiger Seifenstücke sehr aufnahmefähig für Schmutzteilchen ist und daher schon nach kurzzeitigem Gebrauch sehr unansehlich und unhygienisch ist.
  • Bei der Erfindung wird von diesen obigen Feststellungen und von der Erkenntnis ausgegangen, daß Seifenstücke in der Praxis nicht bis zum letzten Rest aufgebraucht werden, sondern daß man den letzten Seifenrest üblicherweise fortwirft.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Seifen stück zu schaffen, bei welchem hochwertiges Seifenmaterial mit einem spezifischen Gewicht größer als 1 Verwendung findet, bei welchem aber die oben geschilderten Nachteile mit Sicherheit vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine solche körperliche, räumliche Gestaltung, daß das spezifische Gewicht des Gesamtstckes kleiner als 1 ist und Schwimmfähigkeit in jedem Verbrauchsmustand besteht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Seifenkörpers nicht aus Seifenmaterial besteht, daß dieses Teil ein so geringes spezifisches Gewicht aufweist und so groß bemessen ist, daß das spezifische Gewicht bezogen auf den Gesamtseifenkörper einschließlich dieses Teiles kleiner als 1 ist.
  • Wie bereits zu Anfang erläutert wurde, ist bei der Erfindung von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß der Rest eines Seifenstückes, das heißt also der mittlere Teil, üblicherweise fortgeworfen wird.
  • Demgemäß wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das nicht aus Seifenmaterial bestehende Teil im Innern, vorzugsweise im mittleren Bereich, des Seifenkörpers eingebettet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Teil aus einem festen, wasserunlöslichen Körper, vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff oder einem Hohlkörper aus Kunststoff, besteht.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß der Körper als Kugel oder ellipsoidartig gestaltet ist.
  • Körper dieser Art erfordern in ihrer Herstellung einen so geringen Kostenaufwand, daß im Gesamtergebnis das Seifenstück gemäß der Erfindung nicht teurer als bisher übliche Seifenstücke sind. Es muß hierbei berücksichtigt werden, daß Seifenmaterial gespart wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindungedanke ist schließlich noch darin zu sehen, daß der Körper in Gestalt einer Spielzeugfigur, vorzugsweise Spielzeugauto oder Püppchen oder Spielzeugbauelement, ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein erheblicher werbemäßiger Anreiz zum Kauf der Seife geltendgemacht werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Seifenstück mit einem im mittleren Bereich eingebetteten kugelförmigen Körper, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Seifenstück mit einem im mittleren Bereich eingebetteten länglichen Körper und Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele von Seifenstücken im Längs schnitt wobei der eingebettete Körper abs Spiefzeugfigur ausgebildet ist.
  • Das Seifenstück gemaß Fig. 1 besteht größtenteils aus dem eigentlichen Seifenkörper 1. Hierfür wird Safenmaterial üblicher hochwertiger QuelitEt se-wendet, welches in bekannter Weise ein spezifisches Gewicht von größer als 1 aufweist. Vorzugsweise im mittleren Bereich dieses Seifenstückes ist ein fester, wasserunlöslicher Körper, und zwar gemäß Fig. 1 in Gestalt einer Kugel in das Seifenmaterial eingebettet. Diese Kugel 2 kann entweder als Vollkugel 2a ausgebildet sein, wie der rechte Halbschnitt des Seifenstückes nach Fig. 1 zeigt oder als Hohlkugel 2b gemäß dem linken Halbschnitt.
  • In jedem Falle ist die Größe dieser Kugel 2 im Verhältnis zur Gesamtgröße des Seifenstückes und das spezifische Gewicht dieser Kugel so zu wählen, daß das spezifische Gewicht des Seifenkörpers einschließlich der eingebetteten Kugel kleiner als 1 ist, so daß das Seifenstück auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die Kugel 2 kann vorteilhafterweise aus Schaumkunststoff mit glatter Ob erfläche oder im Falle der Hohlkugel aus üblichem massivem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Die obigen Erläuterungen zu Fig. 1 gelten sinngemäß auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. In Fig. 2 ist ein anderos Seifenstück dargestellt, welches flacher geformt ist. Demgemäß empfiehlt es sich, einen ellipsoidartig gestalteten Körper 4 in das Seifenmaterial 3, und zwar zweckmäßigerweise wiederum im mittleren Bereich einzubtten. Es ist auch zweckmäßig dir Form @@@@@@ KC-*PELS 4 entsprechend den Außenabmessunger des @@@@@@lichen @@@fenkörpers naC7ubiidCn, allerdings zweckmäßigerweise unter Abrundung der Ecken und Kanten. Der Körper 4 kann wiederum als massiver, nicht ausgehöhlter Körper 4a oder als Hohlkörper 4b ausgebildet sein. Die obigen Ausführungen bezüglih des spezifischen Gewichtes gelten entsprechend.
  • Fig. 3 zeigt ein besonderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Seifenstückes, wobei innerhalb des eigentlichen Seifenmaterials 5 ein Körper in Gestalt einer Spielzeugfigur, im vorliegenden Palle eines Spielzeugautos 6 eingebettet ist.
  • Fig. 4 zeigt ein andeLees ìsführungsbeispSel dieser Art, wobei in das Seifenmaterial 7 ein Spielzeugpüppchen 8 eingebettet ist.
  • Die Spielzeugfiguren können die verschiedensen Formen erhalten, sie können auch auf der Oberfläche farblich gestaltet werden, und es können auch schließlich Spielzeugbauelemente eingebettet werden, die zu mehreren zu größeren Spielzeugen zusammengesteckt werden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern soll auch andere Formgestal tun gen und Ausführungen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Seifenstück, wobei Seifenmaterial mit einem spezifischen Gewicht größer als 1 Verwendung findet, gekennzeichnet durch eine solche körperliche, räumliche Gestaltung, daß das spezifische Gewicht des Gesamtstückes kleiner als 1 ist und Schwimmfähigkeit in jedem Verbrauchszustand besteht.
2. Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Seifenkörpers nicht aus Seifenmaterial besteht, daß dieses Teil ein so geringes spezifisches Gewicht aufweist und so groß bemessen ist, daß das spezifische Gewicht bezogen auf den Gesamtseifenkörper einschließlich dieses Teiles kleiner als 1 ist.
3. Seifenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht aus Seifenmaterial bestehende Teil im Innern, vorzugsweise im mittleren Bereich, des Seifenkörpers eingebettet ist.
4. Seifenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus einem festen, wasserunlöslichen Körper, vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff oder einem Hohlkörper aus Kunststoff, besteht.
5 Seifenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Kugel oder eflipsoidartig gestaltet ist.
6. Seifenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in Gestalt einer Spielzeugfigur, vorzugweise Spielzeugauto oder Püppchen oder Spielzeugbauelemente, ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19691956993 1969-11-13 1969-11-13 Seifenstueck Pending DE1956993A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2264055A (en) * 1992-02-13 1993-08-18 Durand Ltd "improvements in or relating to soap"
WO2013084226A1 (en) * 2011-12-06 2013-06-13 Mizrachi Willy Soap kit for assembly

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