DE1956822U - Anzeigetafel. - Google Patents

Anzeigetafel.

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DE1956822U
DE1956822U DE1966P0028358 DEP0028358U DE1956822U DE 1956822 U DE1956822 U DE 1956822U DE 1966P0028358 DE1966P0028358 DE 1966P0028358 DE P0028358 U DEP0028358 U DE P0028358U DE 1956822 U DE1956822 U DE 1956822U
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PHARMAPLAST HANS J FRANK
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PHARMAPLAST HANS J FRANK
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PATENTANWALT DIPL-OHEM. FRITHJOF SCHRUMPF
ÜÄ-fi3f3ifl*-2;1Z'6l
sie DüREN r 1. Dez,
Marie-Juchacz-Straße 42
Telefon Co 24313 7S3oe Postscheckkonto Köln 167434 Deutsche Bank, DOren 8O31577
Ihr Zeichen:
; Mein Zeichen: Γ AA
PHARMÄ.PLAST Hans J. Frank
33 Braunsehweig, Ludwigstraße 5
11 Anzeigetafel *'"
Anzeigetafel
Die Neuerung betrifft eine Anzeigetafel mit u.msteckbaren Schildern, die in wenigstens einer Reihe in einer Halterung angeordnet sind.
3Pür die Zwecke der modernen wirtschaftlichen und technischen Organisation werden oftmals Anzeigetafeln
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mit umsteckbarer Beschilderung benötigt, nämlich überall dort, wo mehrere vorgegebene Namen oder Bezeichnungen nacheinander in wechselnde Reihenfolgen eingeordnet werden müssen, beispielsweise in Industriebetrieben für die Einteilung der Belegschaft in Früh-, Spät- und Nachtschicht, bei Fluggesellschaften für die Zuordnung von Flugzeugführer, Copilot, Stewardess usw. zu den einzelnen Maschinen, in Krankenhäusern für die örtliche und zeitliche Besetzung der Stationen, aber auch im Schulbetrieb für die Stunden- und Lehrkraftpläne. Ferner benötigt man ähnliche Übersichtstafeln insbesondere bei sportlichen Wettkämpfen aller Art, in denen über eine mehr oder weniger lange Zeit eine feste Zahl von Namen in eine unter Umständen oftmals wechselnde Rangfolge zu bringen ist, wobei die Zahl der Namen nicht notwendigerweise mit der Zahl der Plätze übereinzustimmen braucht. Allen diesen Zwecken ist gemeinsam, daß eine leichte Umsteckmöglichkeit der Beschilderung bei den betreffenden Tafeln gegeben sein muß.
Bekannt sind für die genannten Anwendungen Tafeln, bei denen sich die betreffenden Schilder jeweils von
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der Seite her in besondere Führungen nach Art von Nut und Feder einschieben lassen. Derartige Tafeln bieten jedoch herstellungstechnisch wegen ihrer komplizierten Gestaltung erhebliche Schwierigkeiten und sind auch im Gebrauch nicht sonderlich praktisch. Die Schilder dürfen beispielsweise nicht zu locker sitzen, damit sie bei beabsichtigter oder unbeabsichtigter Lageveränderung der Tafel nicht seitlich herausrutschen; ein strammes Einpassen würde dem zwar begegnen, erschwert aber wiederum das Einsetzen und Herausnehmen der Schilder bei einem notwendigen Wechsel.
Hier schafft die Neuerung Abhilfe.
Sie löst die Aufgabe, eine Anzeigetafel mit umsteckbarer Beschilderung zu schaffen, die sich aufgrund ihrer einfachen Gestaltung leicht im Spritzgußverfahren aus Kunststoff fertigen läßt und zudem im praktischen Gebrauch den bekannten Tafeln überlegen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine Anzeigetafel, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schilder auf der Rückseite mit einem oder mehreren,
in entsprechende Löcher auf der Tafelfläche passenden Zapfen versehen sind. Vorzugsweise sind die aufsteckbaren Schilder rechteckig und tragen zwei Zapfen, so daß ihre Ausrichtung in der Horizontalen bzw. Senkrechten in dem gewünschten Sinne sichergestellt ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Schilder und/oder die Zapfen aus einem weicheren Material als die Tafel selbst herzustellen und entweder den Abstand der beiden Löcher um ein geringes kleiner zu wählen als den Abstand der beiden Zapfen oder aber den lichten Durchmesser um ein geringes kleiner als die Zapfendicke. Durch beide Maßnahmen wird erreicht, daß die Schilder relativ fest auf der Tafel verankert sind, so daß sie beim Umkehren oder Umfallen der Tafel sich nicht von ihrem Platz lösen: Im ersten Fall werden sie zwischen den beiden Zapfen schwach gewölbt und setz.en sich durch ihre eigene Spannung in den Bohrungen fest, während sie im anderen Fall durch den Reib- bis Preßsitz in den Zapfen der Bohrung festgehalten werden. Damit man die Schilder in Kontakt mit der Tafeloberfläche beim Einsetzen oder Abnahmen leichter greifen
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kann,/die Tafel seitlich oder ober- bzw. unterhalb
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der Schilder mit Fingerkerben versehen sein. Vorzugsweise werden jedoch die Bohrungen ganz durch die.Tafel hindurchgeführt und die Zapfen an den Schildern etwas langer ausgebildet, so daß sie bei eingesetzten Schildern nicht bündig mit den Bohrungen abschließen, sondern etwas auf der Rückseite hervorstehen. Dadurch ist es möglich, durch einen Druck auf die freien Zapf/enden die Schilder soweit vorzuschieben, daß sie bequem ergriffen werden können. Bei Verwendung von weichelastischem Material für die Zapfen ergibt sich dabei der weitere Vorteil, daß die Zapfen und damit die Schilder in den Bohrungen durch eine Art Druckknopfwirkung festgehalten werden, indem das Plastmaterial innerhalb der Einschnürung verjüngt wird, während es davor und dahinterseine eigentliche Form behält bzw. wiedererlangt. AußßiMäem lassen sich die etwa abgebrochenen Zapfen aus durchgehenden Bohrungen besser entfernen als aus blinden.
Es ist jedoch auch möglich, an Stelle von jeweils zwei- Zapfen bzw. Bohrungen für jedes Schild nur einen Zapfen und eine Bohrung vorzusehen, die dann zweckmäßigerweise nicht rund, sondern als Profil auszubilden ist, beispielsweise als Drei- oder Vierkantprofil, um die gewünschte Lage des Schildes sicherzustellen.
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Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert und dargestellt, das sich in Herstellung und Gebrauch als besonders zweckmäßig erwiesen hat. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Anzeigetafel mit 18 losen und 18 festen Schildern, entsprechend einer Fußballtabelle für die Bundesliga oder einer Regionalliga mit 18 Mannschaften. Gegenüber einer gewöhnlichen Tabelle hat die neuerungsgemäße Anzeigetafel den Vorzug, daß man mit dem Auswechseln der Schilder die Tabelle nach den jeweiligen Spielen auf den neuesten Stand bringen kann. Eine sqlche Tafel findet in Gaststätten, bei Totoannahmestellen, in Sportheimen usw. für die Anzeige der Fußballergebnisse allgemeines Interesse, und die neuerungsgemäße Anzeigetafel kommt durch ihre neue Gestaltung diesem Gebrauchszweck besonders entgegen.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anzeigetafel
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anzeigetafel
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Fig. 3 eine ähnliche Vorderansicht wie Fig. 2, jedoch mit
abgenommenen losen Schildern und ohne den Fuß Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3 und Fig. 5 eine Ansicht eines, der Schilder von der Längsseite.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, besteht die neuerungsgemäße Anzeigetafel aus einem Körper 2 und einem Fuß 1. Der Tafelkörper 2 ist in dem gezeigten Beispiel um etwa 10° nach hinten geneigt, so daß sein Schwerpunkt gut innerhalb der von dem Fuß i definierten Standfläche liegt und die Standfestigkeit des Ganzen gewährt ist. Die Verbindung zwischen Fuß 1 und Körper 2 kann durch Kleben hergestellt werden, jedoch ist auch eine Verbindung mit Loch und Zapfen oder eine Schwalbenschwanzverbindung möglich. Eine lösbare Verbindung hat den Vorzug, daß im Bedarfsfalle der Fuß 1 von dem Körper abgenommen und der Körper 2 mittels einer Aufhängevorrichtung (nicht dargestellt) an senkrechten Flächen befestigt werden kann.
Vorzugsweise ist der Fuß 1 jedoch oben mit einer rinnenförmigen Vertiefung versehen, in die der Körper 2 mit seiner unteren Schmalseite .einfügbar ist. Während die äußeren Abmessungen dieser Vertiefung mit dem Querschnitt des Körpers identisch sind, hat sie nur eine Tiefe von im vorliegenden Beispiel weniger als 1 mm, jedoch wird schon dadurch das Zusammenfügen der beiden Teile sehr erleichtert, und die Verbindung erweist sich als besonders stabil.
Fig. 2 zeigt die neuerungsgemäße Anzeigetafel in der Vorderansicht. Die länglichen Rechtecke 3 auf dem
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Körper 2 sind die umsteckt) ar en Schilder, während die Quadrate 6 im vorliegenden Beispiel aus einem Stück mit dem Körper 2 bestehen. Die Schilder 3 sind durch Gravierung, Prägung im Siebdruckverfahren oder dergl. mit den Vereinsnamen versehen (nicht dargestellt), während die Quadrate 6 in fortlaufenden arabischen Ziffern die Reihenfolge angeben. Weitere Schriftfelder h und 5 bieten Platz für zusätzliche Erläuterungen, etwa Bundesliga oder Liga West usw., wobei jeweils vor dieser Beschriftung noch ein Symbol, etwa ein Fußball, Vorgesehen sein kann. Symbole können ebenfalls an die Stelle der Namen, Bezeichnungen, Ziffern usw. treten.
Der Körper 2jier neuerungsgemäßen Anzeigetafel besteht im vorliegenden Beispiel aus Polystyrol der gewünschten Farbe, während die auswechselbaren Platten für die Vereinsnamen etwa aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen in kontrastierender Farbe, vorzugsweise in weiß, gefertigt sein können.
Die Oberfläche der Schilder kann durch mechanische oder chemische Nachbehandlung mattiert sein, falls eine nachträgliche Beschriftung der Schilder von Hand vorgesehen ist.
Pig. 3 zeigt den Körper 2 nochmals mit dem Schriftfeld 4 und den festen quadratischen Schildern 6, jedoch sind hier die Schilder 3 abgenommen, und man erkennt auf der Tafelfläche 2 zwei Reihen von Bohrungen 7, 7* , die zur Halterung der Schilder 3 dienen. Diese Bohrungen reichen beiderseits offen durch die Tafelfläche hindurch, wie aus dem Schnitt von Fig. 4 ersichtlich ist, der die &ι· Ansicht des Tafelkörpers 2 · -£>zeigt. Aus Fig. 4 erkennt man auch, daß
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der Tafelkörper 2 von einem umlaufenden, beiderseits vorspringenden Rand begrenzt ist, jedoch schließen die Schilder 3 und 6 sowie das Schriftfeld 4 mit der Vorderseite des Rahmens in einer Ebene ab. Da der umlaufende Rand auf der Rückseite der Tafel um ein mehrfaches, beispielsweise das dreifache übersteht, ergibt sich eine verbindungssteife Zarge, die der Tafel erhebliche Formbeständigkeit verleiht.
In Fig. 5 schließlich ist ein Schild 3 in Seitenansicht von der Längskante aus gesehen, dargestellt. Man erkennt die Zapfen 8, 8· , die die Schilder 3 unter einer gewissen Spannung in den Löchern 7 festhalten. Die Schräglage des Tafelkörpers 2 würde normalerweise die Schilder unter, dem Einfluß der Schwerkraft an ihrem Platz halten, auch wenn die Zapfen nur locker in den Bohrungen sitzen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Anzeigetafel mit umsteckbaren Schildern, die in wenigstens einer Reihe in einer Halterung angeordnet sind, insbesondere mit 18 Schildern zur Wiedergabe der Fußballiga-Tabelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder (3) auf ihrer Rückseite mit einem oder mehreren Zapfen versehen sind, die in entsprechende Löcher (7» 71) in dem Tafelkörper (2) passen.
    2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder unter Spannung oder im Reib— bis Preßsitz der Zapfen in den Löchern (79 7*) auf der Oberfläche des Tafelkörpers (2) befestigt sind.
    3* Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7, 7') durch beiderseits offene Bohrungen in dem Tafelkörper (2) begrenzt werden.
    k. Anzeigetafel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8, 8») langer sind als die Bohrungen, die die Löcher (7» 71) in dem Tafelkörper (2) definieren.
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    5. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuordnung zu der Reihe der umsteckbaren Schilder (3) eine Reihe fester Schilder (6) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit dem Tafelkörper (2) aus einem Stück bestehen.
    6. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelkörper (2), gegebenenfalls in lösbarer Verbindung, mit einem Ständerfuß (1) versehen ist.
    7· Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beschrifteten oder beschriftbaren festen und losen Schildern (3>6) weitere Schriftfelder (k) auf dem Tafelkörper (2) und/oder (5) auf dem Fuß (1) vorgesehen sind.
    8. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelkörper (2) mit einem umlaufenden wenigstens einseitig vorspringenden Rand versehen ist, der mit der Tafelfläche aus einem Stück geformt ist.
    9. Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelkörper (2) um einen Winkel von einigen Grad nach hinten geneigt ist.
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    10. Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 6 - 9,. dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß (1) eine rinnenförmige Vertiefung aufweist, in die der Tafelkörper (2) mit seiner unteren Schmalseite einfügbar ist·
DE1966P0028358 1966-12-02 1966-12-02 Anzeigetafel. Expired DE1956822U (de)

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ID=33367316

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DE1966P0028358 Expired DE1956822U (de) 1966-12-02 1966-12-02 Anzeigetafel.

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DE (1) DE1956822U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406811U1 (de) * 1994-04-23 1994-07-07 Sobkowiak, Bertin, 59581 Warstein Vorrichtung für die Kennzeichnung von Fernseh-, Video- oder Rundfunkkanälen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406811U1 (de) * 1994-04-23 1994-07-07 Sobkowiak, Bertin, 59581 Warstein Vorrichtung für die Kennzeichnung von Fernseh-, Video- oder Rundfunkkanälen

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