DE1956401C3 - Pinzette - Google Patents

Pinzette

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DE1956401C3
DE1956401C3 DE19691956401 DE1956401A DE1956401C3 DE 1956401 C3 DE1956401 C3 DE 1956401C3 DE 19691956401 DE19691956401 DE 19691956401 DE 1956401 A DE1956401 A DE 1956401A DE 1956401 C3 DE1956401 C3 DE 1956401C3
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Fl Fischer & Co 7800 Freiburg De GmbH
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Fa Fl Fischer 7800 Freiburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pinzette mit zwei an einem Ende verbundenen Schenkeln, bei der die Verbindung durch eine isolierende Zwischenschicht hergestellt ist und die vorsprungfreien Schenkelenden im Verbindungsbereich selbst die Anschlußkontakte für eine Hochfrequenz-Stromquelle bilden, nach Patent 03 292.
Eine derartige Pinzette eignet sich gut zum Anschluß an einen eine symmetrische Hochfrequenz-Spannung erzeugenden Generator.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Verbindung der gegeneinander isolierten und die Anschlußkontakte für die Hochfrequenz-Stromquelle bildenden Schenkelenden. Insbesondere soll die Pinzette dabei eine gute, gegen Sterilisierungstemperaturen und ein ungewolltes Aufspreizen der Pinzettenschenkel weitgehend unempfindliche Verbindung ihrer Schenkel aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Pinzette der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Enden der Pinzettenschenkel wenigstens eine elektrisch nicht leitende Schraubverbindung vorgesehen ist. Eine derartige praktisch formschlüssige Verbindung ermöglicht eine gegen größere Kraftangriffe unempfindliche Befestigung der Pinzettenschenkel aneinander und außerdem genügend hohe Sterilisierungstemperaturen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungsschrauben aus einem Kunststoff hoher Festigkeit bestehen. Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der Verbindungsschrauben der gesamten Stärke des aus den Pinzettenschenkelenden und der isolierenden Zwiselenschicht zusammengesetzten Endes der Pinzette. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine glatte und vorsprungsfreie Oberfläche des als Steckerglied vorgesehenen Befestigungsendes und gleichzeitig wird die Verschraubung möglichst gut ausgenutzt Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Schenkelenden ein eine Madenschraube aufnehmendes Gewinde aufweisen. Dadurch können Schraubenköpfe od. dgl. vermieden werden, die in die Oberfläche versenkt werden müßten. Auch die Herstellung einer solchen Pinzette ist einfach. Bei in beiden Schenkeln vorgesehenen Gewinden können diese bei aneinandergelegten Schenkein eingeschnitten werden. Schwierig anbringbare Muttern od. dgl. werden vermieden.
Zur Verstärkung der Schraubenbefestigung können die Schenkel an ihrem Verbindungsende innenseitig verstärkt sein und jeweils mehrere Gewindegänge aufweisen. Zusätzlich erhält man dabei noch den Vorteil, daß beim Aufspreizen der Pinzettenschenkel diese sich vor allem in demjenigen Bereich verformen, wo sie noch
ω nicht verstärkt sind. Die Verstärkung ermöglicht also einerseits eine verbesserte Verbindung und verhindert andererseits wenigstens teilweise eine zusätzliche Belastung der Verbindungsstellen.
Die sich am Verbindungsende berührenden Flächen der einzelnen Teile, die Gewindegänge und die von der Verbindungsschraube durchsetzte Lochung der Isolierschicht können durch einen Klebstoff, vorzugsweise einen wärmebeständigen Klebstoff miteinander verbunden beziehungsweise vergossen sein. Dadurch erhält
•w man einerseits eine Sicherung der Schrauben gegen ungewolltes Lösen und andererseits eine Verstärkung der gesamten Verbindung. Zusätzlich erhalten ggf. etwas beschädigte Gewindegänge durch den Klebstoff eine zusätzliche Unterstützung und Verstärkung. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Berührungsflächen wenigstens teilweise mit Riefen versehen beziehungsweise aufgerauht sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Merkmalen an-
>° hand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Figur zeigt dabei ein im Längsschnitt dargestelltes Ende einer Pinzette.
Das Ende E einer Pinzette 3 ist glatt und vorsprungsfrei gehalten und zur Zufuhr der Hochfrequenzenergie über einen Stecker vorgesehen.
Zur Isolierung der Pinzettenschenkel 3a und 3b gegeneinander ist an ihrem Ende E eine Zwischenschicht 5 aus isolierendem Kunststoff od. dgl. eingefügt.
Zur Verbindung der Enden der Pinzettenschenkel 3a
μ· und 3b aneinander ist eine gegen diese Schenkel isolierte beziehungsweise nicht elektrisch leitende Schraubverbindung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind dabei Madenschrauben 8 vorgesehen und die aneinander zu befestigenden Schenkel 3a und 3b weisen
h"> jeweils von diesen Schrauben 8 durchsetzbare Gewinde G auf. Dadurch werden auf einfache Weise zu versenkende Schraubenköpfe oder Muttern an den ohnehin verhältnismäßig dünnen Pinzettenschenkelen-
den vermieden. Dennoch ergibt sich eine gute und stabile Verbindung, da sich mit Hufe der Gewinde G ebenfalls eine verhältnismäßig große Anlagefläche zwischen Schraube und Instrumentenschenkel ergibt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Verbindungsschrauben 8 aus einem Kunststoff hoher Festigkeit. Die Zwischenschicht 5 weist im Bereich iler Verbindungsschrauben 8 Durchlochungen 9 auf. Gegebenenfalls könnte bei etwas erhöhtem Aufwand auch diese Zwischenschicht 5 noch mit Gewindegängen für die Schrauben J? versehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß sich am Befestigungsende E berührende Flächen der einzelnen Teile lü, 5, Ib und 8 und insbesondere die Gewindegänge und die von den Verbindungsschrauben 8 durchsetzten Lochungen 9 der Isolierschicht 5 durch einen Klebstoff, vorzugsweise einem wärmebeständigen Klebstoff miteinander verbunden beziehungsweise vergossen sind. Als wärmefester' Klebstoff kommt z. B. Epoxydharz in Frage.
Insbesondere im Bereich der Lochung 9 ist der eingegossene Klebstoff IO zu erkennen. Dieser Klebstoff bildet einerseits am Gewinde G eine Sicherung der Schrauben 8 gegen ungewolltes Verdrehen und andererseits eine Verstärkung der gesamten Verbindung am Ende der Pinzette 3. In vorteilhafter Weise werden dabei die Gewindegänge der Schrauben 8 von diesem Klebstoff verstärkt An ihrem Verbindungsende sind die Schenkel 3a und 36 ir.nenseilig verstärkt. Dadurch ist es möglich, mehrere Gewindegänge für die sie durchsetzenden Schrauben 8 vorzusehen. Außerdem verhindert diese Verstärkung bei ungewollten Verformungen der Pinzettenschenkel wenigstens teilweise eine Übertragung dieser Verformung auf das Verbindungsende E Dies trägt ebenfalls zur Verbesserung der Verbindung der Schenkel miteinander bei. Man erkennt, daß die Länge der Schrauben 8 der gesamten Siärke des
ίο aus den Pinzettenschenkelenden und der isolierenden Zwischenschicht 5 zusammengesetzten Instrumentenendes E entspricht Zur Verbesserung der Verbindung können die Klebeflächen noch aufgerauht oder mit Riefen versehen seia
In vorteilhafter Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Schraubverbindung eine stabile, auch gegen ungewollte Aufspreizungen der Instrumentenschenkel weitgehend sichere Verbindung, weiche auch gegen hohe Sterilisierungstemperaturen unempfindlich ist.
>o Dennoch nehmen die Schrauben 8 an der Oberfläche des ais Steckerglied dienenden Endes Everhältnismäßig wenig Fläche ein, so daß ein guter Kontakt mit den Federn 4 möglich ist Auch eine einfache und platzsparende Aufbewahrung dieser an ihrem Ende E vorsprungfrei und glatt ausgebildeten Pinzette bleibt möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pinzette mit zwei an einem Ende verbundenen Schenkeln, bei der die Verbindung durch eine isolierende Zwischenschicht hergestellt ist und die vorsprungfreien Schenkelenden im Verbindungsbereich selbst die Anschlußkontakte für eine Hochfrequenz-Stromquelle bilden, nach Patent 18 03 292,3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Enden (E) der Pinzettenschenkel (3a, 3b) wenigstens eine elektrisch nicht leitende Schraubverbindung vorgesehen ist
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (8) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit besteht.
3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsschrauben (8) der gesamten Stärke des aus den Pinzettenschenkelenden und der isolierenden Zwischenschicht zusammengesetzten Endes (E) der Pinzette entspricht
4. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (E) ein eine Madenschraube (8) aufnehmendes Gewinde (G) aufweisen.
5. Pinzette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3a, 3b) an ihrem Verbindungsende innenseitig verstärkt sind und jeweils mehrere Gewindegänge fG^ aufweisen.
6. Pinzette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Verbindungsende (E) berührenden Flächen der einzelnen Teile, die Gewindegänge (G) und die von der Verbindungsschraube (8) durchsetzte Lochung (9) der Isolierschicht (5) durch einen Klebstoff (10), vorzugsweise einen wärmebeständigen Klebstoff miteinander verbunden beziehungsweise vergossen sind.
7. Pinzette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen wenigstens teilweise mit Riefen versehen beziehungsweise aufgerauht sind.
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DE1956401B2 DE1956401B2 (de) 1978-09-21
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EP0098840A1 (de) * 1982-01-11 1984-01-25 BOLTON, Gerrida Gerät zum entfernen von gesichtshaaren
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DE1956401A1 (de) 1971-05-19

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Owner name: F.L. FISCHER GMBH & CO, 7800 FREIBURG, DE