DE1955953A1 - Isolierendes,insbesondere waermeisolierendes Material - Google Patents

Isolierendes,insbesondere waermeisolierendes Material

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DE1955953A1
DE1955953A1 DE19691955953 DE1955953A DE1955953A1 DE 1955953 A1 DE1955953 A1 DE 1955953A1 DE 19691955953 DE19691955953 DE 19691955953 DE 1955953 A DE1955953 A DE 1955953A DE 1955953 A1 DE1955953 A1 DE 1955953A1
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insulating material
heat
insulating
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Application number
DE19691955953
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English (en)
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Aisslinger Dieter E
G Kurz Otmar J
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Verolme Vacuumtechnik AG
Original Assignee
Verolme Vacuumtechnik AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Isolierendes, insbesondere wärmeisolierendes Material Die Erfindung betrifft im allgemeinen isolierendes, insbesondere Wärmeisolierendes Material jener Art, bei der eine isolierende Unterlage eine Beschichtung, insbesondere aus Metall aufweist. Im besonderen betrifft die Erfindung ein isolierendes Material, das in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Unterlage für Isolierungen gegen elektromagnetische Wellenstrahlung aller Art, z.B. Wärmeisolierungen in der Bautechnik an der Außen- oder Innenseite von Decken, Wänden, im Kühlhaus- und Kühlanlagenbau aber auch in der Kraftfahrzeugindustrie, für alle Arten wärmeisolierender Ver- und Auskleidungen sowie in der Bekleidungsindustrie, insbesondere zur Herstellung wärmeisolierender Oberbekleidung, z.B. von Anoraks, Verwendung finden kann.
  • Es ist bekannt, wärmeisolierende Unterlagen dadurch mit einer metallischen Oberflächenschicät zu versehen, daß Metallpulver mit einem Bindemittel oder Klebstoff vermischt und auf die Oberfläche der Unterlage aufgetragen wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf die Oberfläche der Unterlage eine selbsttragende IIetalllolie festhaftend aufzubringen.
  • Beide Arbeitsweisen haben den Nachteil, daß sich eine verhältnismäßig große Schichtdicke des metallischen Überzuges ergibt, somit eine gute Wärmeleitfähig##eit innerhalb der Schicht besteht, bei flexiblen oer elastischen Unterlagen der Überzug diese Eigenschaften weitgehend herabsetzt bzw. bei lferfDrriangen der Unterlage Risse im Überzug auftreten und ferner, daß es praktisch unmöglich ist, auf die beschriebene Weise eine gut reflektierende Schicht mit Gebrauchswert zu erzeugen. Sinn und Zweck der bisher bekannten metallisierten Unterlagen ist es im wesentlinhens durch die aufgebrachte Metallschicht die Oberfläche widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse zu machen und darüber hinaus besondere optische Wirkungen zu erzielen. Je nach dem für die Herstellung der Metall schicht verwendeten Material kann es überdies durch mechanische Einwirkungen zu einem Abrieb oder einen Verkratzen der Metallschicht oder durch chemische, z.B. atmosphärische Einflüsse im Lauf der Zeit zu einer Trübung der Metallschicht kommen. Aus allen diesen Gründen wird mit derartigen Schichten keine gute Reflexion elektromagnetischer Wellen erzielt.
  • Es ist an sich bekannt, Kunststoffe im Hochvakuum durch Aufdampfen von Metallen zu metallisieren, wobei sehr dünne Iletallüberzüge erhalten werden können, doch sind die so erhaltenen Metallüberzüge meist nicht ausreichend beständig gegen mechanische oder chemische Einflüsse, da sich Oxydschichten bilden, welche das Reflexionsvermögen herabsetzen und als Absorber für elektromagnetische Wellen wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines isolierenden, insbesondere wärmeisolierenden Materials, das für die eingangs genannten Zwecke verwendbar ist und sich durch große Beständigkeit der isolierenden Eigenschaften sowie durch Beständigkeit gegen mechanische und chemische Einflüsse auszeichnet.
  • Ein isolierendes Material gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch eine auf einer isolierenden Unterlage unlösbar befestigte Trägerfolis aus wärmebeständigem Kunststoff- oder Plastikmaterial aus, die an ihrer von der Unterlage abweisenden Seite eine aufgedampfte, reflektierende Schicht, insbesondere Iletallschicht trägt, wobei diese Schicht von einem für elektromagnetische Wärme -stralllun- zumindest eines bestimmten Wellenlängenbereiches durchlässigen, abriebfesten Überzug geschüt@t ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die reflektierende Schicht einen ausreichenden Schutz gegen mechai#ische und chemische Einflüsse erhält, wobei wegen der Strahlungsdurchlässigkeit des Überzug es keine bzw. nur eine geringe oder selektive Absorption der Strahlung in diesem tberzug auftritt, so daß die Strahlung das isolierende Material nicht erwärmen ka#ir#. Damit wird bei Wärmeisolierungen mit dem erfinaunsget:iäßen Material ein Wärme- bzw. Kälteverlust je nacn Verwendung des Materials zur Wärme- oder Kälteisolierung durch abgegebene bzw. aufgenommene Wärmestrahlung weitgehend ausgeschlossen, wozu sich noch der Vorteil ergibt, daß Kondenswasser udgl die reflektierende Schicht nicht beschlagen kann und diese Schicht selbst wegen ihrer möglichen, geringen Dicke in sich nur ein geringes Wärmeleitvermögen für Kontaktwärme besitzt. Wegen der geringen Schichtdicke der reflektierenden Schicht und wegen des beidseitigen Schutzes durch Trägerfolie und Überzug kann die Erfindung auch bei flexiblem, isolierendem Material verwirklicht werden, ohne daß die Reflektorwirkung der Reflexionsschicht durch Aufreißen, Verknittern u.dgl. verlorengehen kann. Als wärmeisolierende Unterlage kommen unter anderem für Bauzwecke Hartschaumstoffe in Frage. Als flexible Unterlage können verdichtete und gegebenenfalls textilkaschierte Schaumstoffbahnen, insbesondere auf Polyurethanbasis Verwendung finden. Die reflektierende, insbesondere aus Metall bestehende Schicht wird vorzugsweise im hochvakuum unter einem stabilen Endvakuum von meist 10 4 bis 10 5 Torr aufgedampft, wobei, je nach dem Verwendungszweck, die Schichtdicke zwischen 3 und 400 a betragen kann. Bei einer Schichtdicke zwischen 30 und 100 i ist die Schicht noch teilweite durculassig. Es findet daher in Abhängigkeit von der Schichtdicke und davon, aus welchem Material sie besteht, eine selektive Reflexion oder - umgekehrt ausgedrtickt - eine selektive Absorption statt.
  • Vorzugsweise besteht die aufgedampfte Schicht aus Aluminium, das für das gesamte Prequenzband elektromagnetischer Strahlung etwa gleichmäßig gut bleibende Reflexionseigenschaften aufweist, doch können auch andere reflektierende Materialien, beispielsweise Kupfer, Silber oder Zinn verwendet werden, wobei Schichten aus den letztgenannten Metallen, insbesondere Kupfer eine stark selektive Reflexionswirkung haben. Es empfiehlt sich, den Überzug unmittelbar nach dem Aufdampfen einer Metallschicht anzubringen, um Oxydationen zu vermeiden und dann auch die Trägerfolie sofort auf der wärmeisolierenden Unterlage zu befestigen.
  • Die Trägerfolie weist vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 20 p auf und wird vorzugsweise aus temperaturbeständigem Polyphtalsäureester hergestellt. Es können auch andere Kunststoffolien mit glatter Oberfläche, beispielsweise Folien aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat Verwendung finden.
  • Der abriebfeste Überzug besteht vorzugsweise aus für elektromagnetische Wellenstrahlen mit einer vorbestimmten Wellenlängei z.B. zwischen 3 und 15 #, im wesentlichen absorptionsfrei durchlässigem Material, z.B. Polyester, das in einem Lackierverfahren aufgebracht werden, aber auch die Form einer dünnen Überzugsfolie aufweisen kann. Die Dicke des Überzuges wird meist kleiner als jene der Trägerfolie gewählt und kann zwischen 1 und 5 p betragen, wobei man, falls eine selektive Reflexion gewünscht wird, die Schichtdicke mit einem Viertel (1/4) der Wellenlänge der am stärksten zu reflektierenden elektromagnetischen Wellen wählt. Der Überzug kann, je nach der geforderten Durchlässigkeit, für sichtbares Licht durchsichtig oder durchscheinend, für Isoliermaterial gegen unsichtbare elektromagnetische Wellenstrahlung, z.B. Infrarot, UV. oder Röntgenstrahlen aber auch nur für diese Strahlungsart durchlässig, also undurchsichtig oder eingefärbt sein, wobei durch entsprechende Färbung eine selektive Absorption bzw. Reflexion am Isoliermaterial unterstützt werden kann.
  • Die Trägerfolie selbst wird mit der wirmeisolierenden Unterlage vorzugsweise durch Aufkaschieren verbunden, wobei bei Verwendung einer Unterlage auf Polyurethanbasis ein entsprechendes Kaschierhilfsmittel Verwendung findet. Es ist auch möglich, die Trägerfolie mit der wärmeisolierten Unterlage durch Aufkleben zu verbinden. Die Unterlage selbst wird vorzugsweise von einer Bahn oder Platte aus allenfalls vorverdichtetem Schaumstoff bestehen, wobei der Schaumstoff mit Verstärkungen oder Armierungen in Form von an seiner Rückseite aufkaschierten Textilien, z.B. Geweben, Gewirken oder Faservliesen oder auch in den Schaumstoff eingebetteten Netzen versehen sein kann. Es ist auch möglich, unmittelbar als wärmeisolierenden Träger für die Folie ein entsprechend starkes Faservlies zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes wärmeisolierendes Material beispielsweise im Schnitt dargestellt, wobei die Dicke der Metallschicht größer eingezeichnet wurde, als es im Sinne einer maßstabgerechten Wiedergabe richtig wäre, um die Darstellung überhaupt zu ermöglichen.
  • Auf einer wärmeisolierenden Unterlage 1, die aus Hartschaumstoff oder einem verdichteten, flexiblen Schaumstoff auf Polyurethanbasis bestehen kann, ist eine Trägerfolie 2 aus Polysphthalsäureester aufkaschiert. Diese Trägerfolie 2 trägt an ihrer von der Unterlage 1 abweisenden Seite eine aufgedampfte Metallschicht 3 aus Aluminium, die von einem abriebfesten, für die Wärmestrahlung durchlässigen Überzug 4 aus Kunsthar-z, z.B. Polyester bedeckt ist. Das Isoliermaterial wird mit gegen die Wärme- bzw. Kältequelle weisende Schicht angebracht.
  • Die Ilerstellung des Isoliermaterials erfolgt in der Weise, daß auf die Trägerfolie 2 im Ilochvakuum Aluminium mit einer Schichtdicke zwischen 50 und 400 R aufgedampft und anschließend z.B. durch Aufsprühen der Überzug 4 hergestellt wird, nach dessen Erhärtung bzw. nach dem dieser Überzug fest auf der Metallschicht haftet, die Trägerfolie auf die Unterlage 1 aufkaschiert wird. Es ist auch möglich, zunächst eine vergleichsweise dünne Unterlage, beispielsweise aus verdichtetem Polyurethanschaumstoff von 1 - 2 mm Dicke anzubringen, die dann ihrerseits je nach dem gewünschten Verwendungszweck auf ein- oder mehrschichtige Isolierunterlagen auikaschiert werden kann. Als Unterlagen kommen vorzugsweise Schaumstoffschichten in Frage, die zu Verbundschichten vereinigt sind, wobei jede Schicht von der folgenden durch Deckschichten getrennt ist. Es ist auch möglich, die beschichtete Folie gemeinsam mit einer dünneren Unterlage durch Pressen, Vakuumtiefziehen od.dgl. zu formen, beispielsweise Hohlkörper aus der Folie herzustellen, die dann durch auf die Unterlage aufgebrachte Verstirkungen, z.B. Schaumstoffschichten, stabilisiert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüchet
    W Isolierendes, insbesondere wärmeisolierendes Material, gekennzeichnet durch eine auf einer isolierenden Unterlage (1) unlösbar befestigte Trägerfolie aus wärmebeständigem Kunstharz oder Plastikmaterial, die an ihrer von der Unterlage (1) abweisenden Seite eine aufgedampfte, reflektierende Schicht, insbesondere aus Metall trägt, wobei diese Schicht (3) von einem für elektromagnetische Wirtewstrahlung durchlässigen, abriebfesten Überzug (4) geschützt ist.
  2. 2. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht eine Schichtdicke zwischen 30 und 400 i aufweist.
  3. 3. Isolierendes Material nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke kleiner als 100 R gewählt ist, so daß die Reflexionsschicht teildurchlässig ist und eine selektive Reflexion bzw. Absorption der Wärmestrahlung stattfindet.
  4. 4. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die aufgedampfte Schicht (3) aus Aluminium besteht.
  5. 5. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie eine Dicke von 10 bis 20 P aufweist und aus temperaturbeständigem Polyphtalsäureester besteht.
  6. 6. Isolierendes Material nach Anspruch 1,.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem für elektromagnetische Wellenstrahlen einer vorbestimmten Wellenlänge im wesentlichen absorptionsfrei durchlässigem Material besteht.
  7. 7. Isolierendes Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus für elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge zwischen 3 und 15 P durchlässigem Polyester besteht.
  8. 8. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (2) mit der wärmeisolierenden Unterlage (1) durch Aufkaschieren unslösbar verbunden ist.
  9. 9. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (2) mit der wärmeisolierenden Unterlage (1) durch Aufkleben verbunden ist.
  10. 10. Isolierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Unterlage aus einer Bahn oder Platte (1) aus Schaumkunststoff besteht.
  11. 11. Isolierendes Material nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein verdichteter Schaumstoff auf Polyurethanbasis ist.
  12. 12. Isolierendes Material, gekennzeichnet durch eine Unterlagenbahn (1) aus verdichtetem Schaumstoff, die eine Trägerfolie (2) aus wärmebeständigem Material aufkaschiert hat, welche an ihrer von der Unterlage (1) abweisenden, gegen eine Wärme- oder Kältequelle gerichteten Seite eine aufgedampfte, wärmereflektierende Aluminiumschicht (3) trägt, welch letztere durch einen abriebfesten Überzug (4) aus für Wärmestrahlen durchlässigem Polyestermaterial geschützt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308674A1 (de) * 1973-02-22 1974-08-29 Ollig Sen Franz Waerme- und kaeltedaemmung durch reflektion im bau-, wohn- und allgemeinen lebensbereich
DE2635114A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Ver Seidenwebereien Ag Gasdichtes, thermobestaendiges textilerzeugnis
DE2841208A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-03 Peter Trenciansky Fussboden mit eingebetteten heizungselementen
EP0015411A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-17 Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung Isolierstoffbahn
DE2928848A1 (de) * 1979-07-17 1981-01-22 Guenter Dipl Ing Dr Ing Pusch Waermereflektierende tapete
DE2914436A1 (de) * 1979-04-10 1981-03-26 Pusch, Günter, Dr.-Ing., 69151 Neckargemünd Waermereflektierende tapete oder wandbelag

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