DE1955296C - Fernsprechvermittlungsanlage mit Anruf-Wartet-Sonderbedienung - Google Patents

Fernsprechvermittlungsanlage mit Anruf-Wartet-Sonderbedienung

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DE1955296C
DE1955296C DE1955296C DE 1955296 C DE1955296 C DE 1955296C DE 1955296 C DE1955296 C DE 1955296C
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DE
Germany
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relay
circuit
connection
subscriber
call
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Ronald Valentine Reynoldsburg Ohio Beth (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Description

schliisse der gewählten Vermitllungsschallung dienen dann zur Bereitstellung von Sonderbedienungsmerkmalen für ankommende und abgehende Verbindungen der Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle. Die letztgenannte Anordnung stallt zwar eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand dei Technik insofern dar, als keine zusätzlichen, im voraus fest zugeordneten Teilnehmerleitungsansci;lüsse je Sonderbedieniings-Teilnehmerstelle erforderlich sind; aber die Teilnehmerstelle belegt zwangläufig eine Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung und wenigstens vier Anschlüsse des Vermittlungsnetzwerk'; jedesmal dann, wenn die Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung aktiv ist, und zwar unabhängig davon, ob die Sonderbedienung benötigt wird oder nicht. Eine Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung, die jedesmal dann belegt wird, wenn eine Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle den Hörer aushängt, steht offensichtlich nicht für andere Sonderbedie-
gen, das dann unter Nennung dieser Rufnummer eine
für beide Teilnehmer des bestehenden Gespräches 10 nungsteilnehmer zur Verfügung, und zwar so lange hörbare Mitteilung in das Gespräch einblendet. nicht, bis die jeweilige Sonderbedienungs-Teilneh-
Die Weiterentwicklung von Fernsprechvermitt- merstelle wieder frei ist. Bei zunehmendem Bedarf lungsanlagen in den let/ten Jahren hat die Einfüh- für solche Merkmale ergibt sich der Wunsch nach rung zahlreicher Sonderbedienungsmekmale ermög- einer Anordnung, die die Belegung einer Sonderbelicht, die /11 einem bequemeren und anpassungsfähi- 5.5 dicnungs-Veimittlungsschaltung für die gesamte Zeitgeren Fernsprechdienst geführt hah»-n. Beispielsweise dauer jeder Verbindung zu einer Sonderbedienungskind Schallungsanordnungen vorgesehen worden, die Teilnehmerstelle unabhängig davon, ob das Sondertinem in einer Spreizverbindung stehenden Sonder- bedienungsmerkmal benötigt wird oder nicht, vermeibedienungs-Teilnehmer mit Hilfe eines Anruf-War- det. Eine Anordnung, mit deren Hilfe eine Sonderlel-TonsignaK davon in Kenntnis seU,, daß ein wei- 30 bedienungsschaltung nur dann belegt wird, wenn eine terer Anruf für ihn angekommen ist. Die Einführung Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle die jeweilige von Merkmalen beispielsweise des bekannten Anrtif-Wartet-Merkmals. erfordert mehr als einen Teilneh-Iticrlcitungsanschliiß je Sondeibedicnungs-Tcilneh-
nierstelle an dem zugeordneten Vermittlungsnetz- 35 von Sonderbedienungs-Vermittlungsschallungen die werk. Der immer zunehmende Wunsch nach solchen gleiche Zahl von Sonderbedienungt Teilnehmcrstel-Bedienungsmcrkmalen bedeutet in Verbindung mit |en versorgt. Außerdem würde gleichzeitig die jetzt der entsprechenden Zuordnung eines Hilfsleitungsan- noch erforderliche Anzahl von im voraus fesi zugeschlusscs je Merkmal eine wirtschaftliche Belastung ordneten Teilnchmerleitungsanschlüssen herabgesetzt tier Amtseinrichtungen. Das ist insbesondere des- 40 werden können, die zur Ermöglichuiig solcher Be-
dienungsmerkmale erforderlich sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsan
Sonderbedienung benötigt, würde wesentlich zu einem wirtschaftlichen Betrieb beitragen, da dann die Möglichkeit gegeben ist, daß eine kleinere Zahl
wegen unbefriedigend, weil solche Merkmale häufig selten ausgenutzt werden.
Eine bekannte Teillösung dieses Problems ist die
Kombination des Anruf-Wartct-Merkmals mit weiteren Sonderbed'cnungsmcrkmalen in einer einzigen 45 fen, mit deren Hilfe eine Sondcrbedienungsschaltung Sonderbcdicnungs-Vermittlungschaltung. Diese Teil- von einer Sonderbedienuiig.i-Teilnehmerstelle nur lösung führt zwar zu einer betrachtlichen Verbesserung, weil die Anzahl der für Sonderbedicnungsmerk-
lagen mit Anruf-Wartet-Sonderbedienung zu schaf-
tnale erforderlichen Teilnehmerleitungsanschlüsse
dann belegt wird, wenn die Anruf-Wartet-Sonderhcdienung tatsächlich angefordert wird. In Abweichung einer festen Zuordnung versorgt so eine kleinf re Zahl verringert wird, aber es bleibt die Notwendigkeit, daß 50 von Sonderbedienungs-Vermitllungsschaltungcn eine wenigstens ein zusätzlicher, im voraus fest zugeord- größere Anzahl von Sonderbedienungs-Teilnehmerneter Teilnehmericittingsanschluß je Sondcrbcdicnungs-Teilnehmerstclie vorgesehen sein muß.
Bei zunehmender Nachfrage nach Anruf-Wartet-
und ähnlichen Bedieniingsmerkmalen ergab sich ein 55
Bedarf für eine Anordnung, die das Erfordernis nach
einem im voraus fest zugeordneten, zusätzlichen
Teilnehmcrlcitungsanschluß vermeidet. Bei einer solchen Anordnung ist eine Vielzahl von Sonderbedienungs- Vcrmittlungsschaltungen vorgesehen, von 60 sehen ist, um die belegte Sonderbedienungs-Teilnehdcnen jede einen einzigen Ausgangsanschluß und merleitung zu identifizieren, daß die Hilfsteilnehmernvci Eingangsanschlüssc besitzt. Im ausgehängten
Zustund einer Sondcrbedienungs-Teilnehmerstelle
stellen.
Sie geht dazu aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung an das Vermittlungsnctzwerk angeschlossen ist, daß eine, einer Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung individuell zugeordnete und mit ihr fest verbundene Hilfsteilnehmerschaltung vorge-
McIIl eine Steuerschaltung eine Verbindung vom
schaltung bei dem Versuch der Steueranordnung, eine ankommende Verbindung an die bereits belegte Sonderbedlenungs-Teilnehmerleitung anzuschalten,
festen Eingangsanschluß der Teilnehmerstelle über 65 ein Signal zur Steueranordnung gibt, daß die Steuerdas Vermittlungsnclzwerk zum Ausgangsanschluß anordnung auf Grund des Signals von der Hilfsteile'ner freien Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung nehmerschaltung eine freie Sonderbedienungs-Verhcr. 'ί);ι· beiden {Teilnehmerleitiing.<i-)Kingangsan- mittJungsschaltung auswählt und diese identifiziert,
die Steueranordnung auf Grund der Identifizierung der Soiiderhedienungs-Verniittlungsschaltung die ankommende Verbindung an die Sonderbediepungs-VermilllungsschalUing anschaltet und daß die Sonderbedienimgs-Vermittlungsschaltung auf Griultl der angeschalteten Verbindung der Sonderbedie-Hungs-Tcilnchmcrlcitung ein Signal bezüglich der ankommenden Verbindung zuführt.
Die Erfindung macht also eine Netzwerksanordnung verfügbar, bei der eine Sonderbedienungs-Ver-Riittlungsschaltung einen Hilfsnetzwerksanschluß für «ine Sonderbedienungs-Teilnehmerstclle nur dann zur Verfügung stellt, wenn die Sonderbedienung von der Teilnehmerstelle tatsächlich benötigt wird. Bei einem Ausführimgsbeispiel der Erfindung ist eine Milfsteilnehmerschaltung jeder Sonderbedienungs-Teilnelimerstelle individuell zugeordnet und läßt sich so betreiben, daß sie den Belegt-Zusland der zugeordneten Teilnehmelstelle anzeigt und registriert sowie außerdem feststellt, wenn eine weitere Verbindung ankommt. Die Hilfsteilnehmersciialtung wird also dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Vermittlungsanlage den Versuch macht, eine zweite Verbindung an eine bereits belegte Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung anzuschalten, zu der eine Verbindung bereits hergestellt ist. Die Hilfsteilnehmerschaltung erregt daraufhin Steuereinrichtungen, die eine freie Sonderbedienungs-iAnruf-WarteHVermittlungs.schaltung auswählen, und leitet die ankommende Verbindung dem Teilnehmerleitungsanschluß der gewählten Anruf-Wartet-Vermittlungsschaltung zu. Die Steuereinrichtungen betätigen dann eine Hilfsverbindung zwischen der Anruf-Wartet-Vcrmittlungsschaltung und der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung, die der erregten Hilfsteilnehmerschaltung zugeordnet ist. Anschließend wird ein Anruf-Wartet-Signal über die Hilfsverbindung zu der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung gegeben, und die Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle kann anschließend die Anruf-Wartet-Funktion auf bekannte Weise steuern. Falls die Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle einhängt, bevor sie den wartenden Anruf beantwortet, führt die Vermittlungsschaltung der Teilnehmerleitung Rufstrom zu.
Die Erfindung soll nachfolgend rn Hand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigt
Fig.) das Blockschaltbild des erfindungsgemäiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 bis 12 Einzelheiten einiger Bauteile des Ausführungsbeispiels,
Fig. 13 die Zuordnung der Fig. 2 bis 12.
In den Fig. 2 bis 12 wird eine Kontaktdarstellung benutzt, bei der ein X im Leitungszug den Arbeitskontakt und ein kurzer, eine Leitung rechtwinklig schneidender Querstrich den Ruhekontakt eines Relais darstellen. Die Grundlagen dieser Darstellung sind in einem Aufsatz von F. T. Meyer »An Improved Detsched-Contact-Type Schematic Circuit Drawing« in der Veröffentlichung des American Institute of Electrical Engineers Transactions, Communications and Electronics«, September 1955, Bd. 74, S. 503 bis 51Jt, beschrieben.
Die Erfindung läßt eich mit Vorteil in einer automatischen Fernsprechanlage verwenden, bei der gemeinsame Steuerschaltuiigen die Herstellung von Gesprächsverbindungen durch ein Vermittlungsnetzwerk steuern. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf einen bestimmten Typ einer Fernsprechanlage beschränkt.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einer Fernsprechanlage beschrieben, bei der geineinsame Steuerschaltungen benutzt werden. Die Erfindung betrilTt insbesondere Einrichtungen im Markierer H, der Nummerngruppenschaltung 12, einer Anruf-WarU'i-Hilfsteilnehmerschaltung 13, einer Anruf-Wartei· Schaltung 14, einer Hilfsverbindungsschaltung 201 und einer Bevorzugungs- und Steuerschaltung 15. Die funktioneile Zusammenarbeit dieser Einrichtungen ist in Fig. I in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Abgesehen vom Markierer 11, der Nummerngr ippe 12 und dem Nummerngruppenverbinder 16 sind weitere Ausrüstungen nur dann beschrieben, wenn es für ein vollständiges Verständnis der Erfindung erforderlich wird. Die Einrichtungen des Teilnehmerleitungsrahmens 17, des Vevhindungsleitungsrahmens 18, de· abgehenden Registers 19, der ankommenden Übertragungen 21, 22 und der abgehenden Übertragung 23 sollen bekannten Einrichtungen entsprechen.
Die gegenseitige Beziehung und die Funktion der verchiedenen Baugruppen des Ausführungsbeispiels sollen jetzt in Veioindun^ mit Fig. 1 beschrieben werden. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen sind mit Pfeilen versehen worden, um die Richtung der ablaufenden Vorgänge anzudeuten.
Eine Teilnehmerstelle 5i Ί.-,ι über die Teilnehmerleitung Li an den Anschluß/? des Teilnehmerleitungsrahmens 17 angeschaltet. Die Teilnehmerstelle 51, bei der es sich um eine Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle handeln soll, die sich im Ruhezustand befindet, ist an das Vermittlungsnetzwerk über den Teilnehmerleitungsrahmen 17 auf die gleiche Weise wie andere Teilnehmerstellen (nicht gezeigt) auf bekannte Weise angeschaltet.
Eine Anruf-Wartet-Hilfsteilnehmerschaltung 13 isi sowohl mit der r-Ader der Sonderbcdicnungs-Teilnehmerstelle 51 als auch einem ihr in der Nummerngruppenschaltung 12 zugeordneten Anschluß verbunden. Wenn die Teiinehmerstclle S\ aushängt, veranlaßt der Markierern die Anschaltung eines abgehenden Registers 19 an den Teilnehmerleitungsanschluß P der Teilnehmerst.elle, und der Teilnehmer empfängt das Freizeichen. Der Teilnehmer 51 wählt dann eine Nummer, und der Markierer 11 veranlaßt die Durchschaltung der Ve'^indung, in dem er tlen Teiinehmerleitungsanschluß R entweder mii einem v".itercn Anschluß auf dem Tcilnehmerleitiingsrahmen 17 für eine Zwischcnamtsverbindiing über eine Zwischcnamtsleitung (nicht gezeigt) oder mit einer Teilnehmerstelle in einem anderen Amt über den Anschluß einer abgehenden Vcrbindungsleitiing verbindet, beispielsweise den Anschluß V der abgehenden Übertragung 23 auf dem Verbindungsleitungsrahmen 18. Bis zu diesem Punkt ist der Aufbau der abgehenden Verbindung genau auf die gleiche Weise wie bei bekannten Anlagen erfolgt. Auf cntsprechende Weise veranlaßt der Markierer 11 bei Empfang einei ankommenden Verbindung für die Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle Si über die ankommende Übertragung 21 die Verbindung des zugeordneten Anschlusses auf dem Verbindungsleitungsrahmen 18 mit dem Anschluß R auf dem Teilnehmerleitungsrahmen. Die Verbindung wird dann durchgeschaltet. Zusätzlich spricht jedoch entsprechend dem Ausführungsbeispiel, wenn die ankom-
mendc und die abgehende Verbindung durchgeschaltet werden, ein erstes Relais in der Anruf-Wartet-Hilfsteilnehmerschaltung 13 durch das auf die c-Ader der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung LX gegebene Erdpotential an. Dadurch wird ein Ansprechstromkreis eines zweiten Relais vorbereitet, dessen Funktion weiter unten beschrieben werden soll.
Es sei angenommen, daß das erste Relais in der Hilfsteilnchmerschaltung 13 betätigt ist, daß eine Gesprächsverbindung zu der Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle.Vl besteht und daß der Markierern eine ankommende Verbindung auf der Übertragung 22 feststellt. Der Markierer wendet sich dann über den Nummerngruppenvcrbinder 16 an die Nummerngruppenschaltuiig 12, um die Teilnehmerleitungsanschlußlage der gerufenen Teilnehmerstelle zu erhalten. Es sei weiter angenommen, daß dies die Teilnehmerstclle S1 ist. Der der Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle .Vl in der Nummerngruppe 12 zugeordnete Anschluß ist so ausgebildet, wie im folgenden noch genauer erläutert, daß der Markierer 11 das /weite Relais in der Hilfsteilnehmerschaltung 13 betätigen kann. Das zweite Relais erregt die Bcvorzugs- und Steuerschaltung 15, die eine freie Anruf-Wartct-Sehaltung auswählt, beispielsweise die Schaltung 14. Außerdem überträgt die Bevorzugungsund" Steuerschaltung 15 die Teilnehmerleitungsanschlußlage der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung zum Markierern und löscht die im Markierer gespeicherte Anschlußlageninformation der Teilnehmerstclle.Vl. Der Markierer 11 schaltet dann die ankommende Verbindung zum Teilnehmerleitungsanschluß/l der Eingangsleitung/.2 der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung 14 durch. Gleichzeitig betätigt die Bevorzugungs- und Steuerschaltung 15 die Hilfsvcrbindung 201. um die Ausgangsleitung L3 der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung 14 mit der Leitung IA derSonderbedienungs-TeilnehmerstelleSl zu verbinden.
Etwa 10 Sekunden nach Anschaltung der Anruf-Warlet-Schaltung 14 an die Teilnehmerleitung L1 wird ein Ton auf die Leitung gegeben. Während der Tonanschaltung verhindert eine Halteschaltung, daß der Teilnehmer, mit dem die Teilnehmerstelle 51 verbunden ist. den Ton hört. Wenn die Teilnehmersteile .Sl nicht durch kurzzeitiges Niederdrücken des Gabclsehalters auf den ersten Ton antwortet, wird 10 Sekunden später ein zweiter Ton auf die Leitung IA gegeben. Wenn der Teilnehmer an der Sonderbedienungs-Teilnchmerstelle 51 einen Gabelschalter für eine Zeitdauer zwischen 0.2 und 1.5 Sekunden niederdrückt, bringt die Anruf-Wartet-Schaltung 14 den ursprünglich verbundenen Teilnehmer in den Haltczustand und schaltet die ankommende Verbindung über die Anruf-Wartet-Schaltung 14 an die Teilnchmerstelle 51 an. Bei einem zweiten kurzzeitigen Niederdrücken des Gabelschalters macht die Anruf-Wartet-Schaltung 14 den Vorgang rückgängig und schaltet die erste Gesprächsverbindung wieder zur Teilnehmerstelle 51 durch, während die zweite Verbindung gehalten wird.
Wenn die Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle51 einhängt, während die ankommende Verbindung noch versucht sie zu erreichen, so wird der Teilnehmerstelle 51 Rufstrom zugeführt. Falls der rufende Teilnehmer der ankommenden Verbindung einhängt, bevor er die Sonderbedienungs-Tcilnchmcr-McIIe -VI erreicht, erhält die Tcilnchmerstellc .Vl keine weitere Information bezüglich der ankommenden Verbindung. Bei Beendigung einer Verbindung über die Anruf-Wartet-Schaltung 14 wird diese Schaltung frei und steht für eine Verwendung durch eine andere Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle zur Verfügung, die die Anruf-Wartet-Funktion benötigt. Zur Erleichterung der Beschreibung des Ausfiihrungsbeispiels sind gewisse Relais und eine Zeitgeberschaltung, die in den F i g. 6, 8 und 12 gezeigt sind
ίο und sich im Markierer 11 befinden, stark ausgezogen dargestellt, um sie von anderen Bauteilen des Markierers zu unterscheiden.
Ein Anruf-W.-rtet-Rahmen enthält in typischer Weise eine Bevorzugungs- und Steuerschaltung für jede Numnierngruppc. Jede Bevorzugungs- und Steuerschaltung trifft eine Auswahl aus zehn verfügbaren Anruf-Wartet-Schaltungen. Der Anruf-Wartet-Rahmen kann außerdem einen Standard-Sechsdraht-Koordinatenschalter mit 200 Kreuzpunkten als Hilfs-Teilnehmerleitungsverbinder enthalten, wobei Sonderbedienungs-Teilnehmcrschaltungen an die 20 Vertikalen und die zehn verfügbaren Anruf-Wartet-Seholtungen an die Horizontalen des Schalters angeschlossen sind. Wenn mehr als 20 Sonderbedienungs-Tcilnehmer Zugriff zu den zehn Anruf-Wartet-Schaltungen haben sollen, können weitere Koordinatenschalter in Tandem mit dem ersten Schalter betrieben werden. Es sollte jedoch ein getrennter Schalter für jede Nummerngruppe vorhanden sein, die Zugriff zu den zehn Anruf-Wartet-Schaltungen hat. Im folgenden soll zur Vereinfachung der Beschreibung angenommen werden, daß nur eine Nummerngruppe Zugriff zu den Anruf-Wartet-Schaltungen hat.
Mit F bezeichnete Anschlüsse (F i g. 7), die einei Teilnchmerleitungsnummer entsprechen, sind mil Umsetzeranschlüssen querverbunden, die mit RF bezeichnet sind, um die richtigen Umsetzerrelais zl betätigen und die richtige Teilnehmerleitungs-Anschlußlage der gerufenen Teilnehmerstelle zi liefern. In der vorliegenden Anordnung gemäf: F i g. 7 sind die Anschlüsse F für Sonderbedienungs Teilnehmerstellen querverbunden mit einem zusätzlichen Anschluß CW, der wiederum mit der Sonder bedienungs-Teilnehmerstelle zugeordneten Hilfsteil nehmerschaitung verbunden ist. Die Bedeutung diesel Anordnung soll nachfolgend genauer beschrieber werden.
Abgehende Verbindung von der Teilnehmerstelle 5]
Im folgenden sei angenommen, daß die Teil nehmerstelle 51 aus dem ausgehängten in den ein gehängten Zustand geht, bevor auf bekannte Weist eine Verbindung gewählt wird. Entsprechend Fig. :
veranlaßt der Markierer, nachdem die Teilnehmer stelle 51 ausgehängt hat. daß die Teilnehmerstclli an ein abgehendes Register angeschaltet wird, un auf bekannte Weise ein Freizeichen (Wählton) zu zuführen. Während des Betriebs des Markierer wird Erdpotential auf die r-Ader der Teilnehmer schaltung gegeben, um den Haltemagnet L-HM ii der Teilnehmer-Linkschaltung (nicht gezeigt) zu be tätigen, so daß der gewählte Koordinatenschalte betätigt bleibt. Da die c-Ader der Teilnehmerschal
tung mit de,- Hilfsteilnchmerschaltung 13 verbünde; ist. zieht das Relais 2 RSi gleichzeitig mit den Haliemagneten L-IIM an. Der Teilnehmer empfäne jetzt das Freizeichen und wählt eine Rufnummei
Nach Empfang ihr Wählziffern veranlaßt das abgehende Register den Markierer, die Verbindung auf die übliche Weise herzustellen. Bei der Durchschaltung dieser Verbindung von der Übertragung zurück zur rufi -den Teilnchmerstellc schaltet der Markierer das Erdpotential von der c-Ader ab. um den Haltemagneten L-HM und damit das abgehende Register Ireizugcbcn. Dann fällt auch das Relais 2RSi ab. |)er Markierer betätigt dann erneut einen weiteren IVählmagneten und den· gleichen Haltcmagncten Ι--//Λ/, um den Teilnchmerleilungsanschhili mit einer libgehendcn Übertragung (oder einer Zwischenamtsjcilung) zu verbinden und legt gleichzeitig 48 V an die Wicklung des Relais 2A/, die an jode Anruf- \Vaitct-Tcilnchmerlcilung über die 1-Kontakte des Tcilnehmerlcitungs-Verbinders 2LLC angeschlossen Ist. Bei der erneuten Anschaltung von Erdpotential hn die c-Acler wird das Relais 2 Ai statt des Relais 1XRSi wcjren des hohen Widerstandes von bcispicls Sveisc 42~0 Ohm in Reihe mit der Wicklung hohen Widerstandes von beispielsweise °,1 kOhm des Relais 2RSi betätigt. Der hohe Widerstand bewirkt auch, daß die Wicklung 2 RSl einen offenen Stromkreis darstellt, wenn der Markierer die Qucrleitungs-Haltcmagnelpriifung durchführt.
Das Relais 2RSi soll die Betätigung des Relais 2 M während einer Freizeichenverbindung verhindern, in dem der Ruhekontakt 2 RS1-1 das Relais 2 M von der c-Ader des Teilnehmers abtrennt. Andernfalls würde das Relais 2Af eines Teilnehmers, der ein Freizeichen empfängt, auf einer Seite an F.rde liegen, und wenn gleichzeitig ein weiterer Teilnehmer auf dem gleichen Tcilnehmcrleitungsrahmcn eine Verbindung herstellt, wurden 48 V an alle A/-Relais angelegt. Dann würde das Relais 2 M desjenigen Teilnehmers, der das Freizeichen empfängt, anziehen. Die Betätigung des Relais 2Af zeigt an. daß eine Teilnchmerstellc bereit ist. eine zweite ankommende Verbindung über eine Anruf-Wartct-Schaltung zu empfangen. Aus diesem Grund soll das Relais 2M während des Wählcns nicht betätigt sein. Wie im folgenden noch genauer gezeigt werden wird, wird die Anruf-Wartct-Funktion auf diese Weise während des Wählens außer Tätigkeit gesetzt, um eine mögliche Störung ausgesendeter Wählimpulse, zu vermeiden.
Die Betätigung des Relais 2 M verhindert das nachfolgende Anziehen des Relais 2 RSi durch Unterbrechung seiner Erdverbindiing mit Hilfe des Kontaktes 2 Af-I. Das Relais 2 A/ hält sich gegen die geerdete r-Ader der Sonderbcdicnungs-TeilnehmerstellcSl über den Kontakt 2Λ/-2 und eine Spannungsquclle von 48 V über einen Reihenwiderstand und den Umschaltkontakt 2Af-3. Dieser Umschaltkontakt schaltet die Wicklung des Relais von den kurzzeitig über den Teilnehmcrlcitungsverbinder angelegten —48 V ab.
DicTeilnchmerstelleSl ist jetzt nn eine abgehende Übertragung angeschaltet und steht in einer Gesprächsverbindung mit einer anderen Teilnehmersteile. Da das Relais 2Ai in der der Teilnehmerstelle 51 zugeordneten Hilfsteilnehmerschaltiing jetzt betätigt ist, ist die Anordnung zum Empfang einer zweiten ankommenden Verbindung und zur Betätigung der Durchführung der Anruf-Wartct-Funktion erforderlichen Schaltungen vorbereitet. Vor der Erläuterung der Schaltungsfunktioncn bei einer zweiten ankommenden Verbindung soll jedoch zunächst die Durchschaltune einer ersten ankommenden Verbindung zur Teilnehmerstelle .S1 untersucht weiden, wenn diese frei ist.
Ankommende Verbindung für die TeilnehmcrstelleS 1
Jede ankommende Verbindung wird von dem zugeordneten Veibiiulungsleitungsrahmen zu einem lingaiigsregister (nicht gezeigt) weitergeführt, das die Rufnummer der gerufenen Teilnehmerstellc (Sl) vom rufenden Amt aufnimmt. Das I ingangsregistcr
ίο gibt dann die Rufnummer der Anruf-Waitet-Teilnehmerstelle .S1 zum Markierer, der die Nummer auf bekannte Weise über den N'timimrngruppcnverhinder 16 an die Nummerngriippenschallung 12 überträgt. Wie oben in Verbindung mit der Nuinmcrngruppenabänderung erläutert, sind die Anschlüsse /. und G (F7Ig. 1J) mit den Anschlüssen//, und I '//fr (|uervcrbinidcn. um die Teilnehmcrleitungsinforni.uion sowie vertikale und hori/ontale Giuppcuintormationen /um Markierer /u übertragen. Die Nummerngiuppenvcrbindung betätigt Relais 10/7Λ/0 bis 10/ΎΛ/5. 10/(WO bis 10/('Λ'9. 10//G7V0 bis 10//G/V9 und IQVGNm bis IO IYi1V 11 in verschiedenen Kombinationen, um den M irkicrer mit der Tcilnehinerlcilungs-Anschlußlagc der gerufenen Teilnehmerstellc-S 1 zu versorgen. Wenn die gerufene Teilnehmerstellc keine Anruf- Wartet -Teil nehmerslelle ist. so ist in der Nummcrngriippe eine Querverbindung zwischen den Anschlüssen/" und Rf (Fig. 7) vorhanden, so daß eine Umsetzeroperation durch den Markierer auch /111 Betätigung der Relais WCVl bis RCWl5 und VFNQ his VFNS> führt, um eine Rekombination und eine Vcrtikal-Eisteninforimition an den Markierer zu liefern. Da es sich jedoch bei der Tcilnchmerstelle S1 um eine Anruf-Wartet-Teilnehmerstelle handelt. Wt der Anschluß F in F i g. 7. der der Teilnehmersielle in der Nunimcrngrupp' zugeordnet ist, nicht mit dem Anschluß RF verbunden, sondern statt dessen mit einem (H-Anschluß i|iiervcrbunden. Bei Durchführung der Nummernübersetz.iing in der Niimmemgruppc sind die 48 V am Anschluß /" über den abgefallenen Umschaltkontakt 2 des Relais 2// und den abgefallenen Umschaltkontakt 5 des Relais 2Λ/ mit dem Anschluß MF in der Bevorzugung*- und Steuerschaltung verbunden. Da die Tcilnehmerstelle Sl frei ist. sind beide Relais 2 A/ und 2H abgefallen. Der Anschluß MF ist mit einem Anschluß RF i|iiervcrbunden. und dessen 48 V betätigen eines der Relais 7SI7 0 bis 7SJ7-"4. .k Nunimerngruppe ist eines dieser Relais jeder Bevor zugungs- und Steuerschaltung zugeordnet. Dei Arbeitskontakt 1 des betätigten Relais 7SIi1 liefer Erdpotential zur Betätigung ties Relais 8 R(. 7 1 in Markierer. Der betätigte Umschaltkontakt 4 des angezogenen Relais 7SVF- liefert Erdpotential /111 Betätigung des entsprechenden Relais 81 /TO hl· HVFT4. Bei einer Übersetzung ohne watteiulci Anruf werden die Relais 8 RCTl und 8177 0 hi- 9 VFT4 direkt durch ein über Arbeitskontakte de Relais 8 RCVl bis 9RCN15 und 8ΓΓ.Υ0 hi 9VFN4 betätigt. Die Numnierniiberset/uus; ist K-endet, wenn die Relais 8/'TTQ Ms HFFTS. K/ i 7Ί bis HFVT9. HHCTQ bis HHCT9 und 10ΓΠ7 0 bi 1(M-TrTIl durch Schließen von Kontakten OV Relais FTN, FUN. HGN und I7C,W betätig! sind.
Nach der Übersetzung wählt der Markierer ein Verbindung zur Teilnchmerleitungs-Ansdiluttlagi· di gerufeneu Tcilnehmerstelle S 1 und legt ;u>f Kkaiiiit •Weise deren r-Ader an Erde. Dadurch ziehen iK
ίο
Teilnehmerleitungs-Haltemagnet L-HM (nicht ge- takt 6CWIA-2 anziehen zu lassen. Das Relais hält
zeigt) und das lUlais 2M in der Hilfstcilnehmer- sich dann über seinen Arbeitskontakt 60 K-6. Das
schaltung an. Der gerufenen Teilnehmerstelle SX Anziehen des Relais 6OK zeigt an, daß die Löschung
wird Rufstrom zugeführt, und nach ihrer Antwort der Niimmernübersetzung beendet ist und läßt das
geht die Gesprächsverbindung auf normale Weise 5 Zeitgeberrclais 12TYM im Markierer über den
weiter, wobei das Relais 2M ,mgezogen bleibt, um Ruhekontakt 60 Κ-Ί anlaufen.
anzuzeigen, daß die Teilnehmerstelle zum Empfang Die in Fig. 5 gezeigte Bcvorz.ugungsschaltung er-
einer zweiten ankommenden Verbindung über die möglicht einen Zugriff zu zehn Anruf-Wartet-Schal-
Anruf-Wartet-Schaltung bereit ist. tungen über drei getrennte Nummerngruppen. Die
. . . ., , . . r.. . .r .. . »o Bevorzugungsfolge ist so ausgebildet, daß der ZugrilT
Ankommende Verbindung fur eine reilnchmcr- m ejner ;gebenen freicn Anruf-Wartet-Scha!tung
stelle .Vl, deren regulärer Anschluß belegt ist yon ejner Nfimmcrngruppe gegcnübcr einer anderen Wenn man annimmt, daß die SonJerbedienungs- bevorzugt ist, wenn zwei Anforderungen nach einer Teilnehmerstelle .Vl belegt ist, so wild eine zweite, solchen Schaltung gleichzeitig eintreffen. In Fig. 5 für diese Teilnehmerstelle ankommende Verbindung 15 bezieht sich die letzte Ziffer der Relaisbezeichnun;?, •uf die gleiche Weise wie die ursprün gliche Verbin- auf die Nummerngruppe der das Relais zugeordnet dung über ein Eingangsregister zum Markierer durch- ist, wahrend die zweite Ziffer die Relaisnummei geschaltet. Der Markierer überträgt die Rufnummer innerhalb dieser Gruppe ist. Beispielsweise ist das lur Übersetzung an die Nummerngruppe, und die Relais 59ΓΗ-7Ί das neunte Relais in der Bevorzu-Relais 10 FTWO bis XQFTNS, XOFUNO bis ao gungsfolge der ersten Nummerngruppe. Die Bevor- 10FUN9, HiHGNO bis X0HCN9, 10VGN00 bis zugungsschaltung ist genauer in Verbindung mit den 10 VGN11 ziehen an und betätigen die Relais Schaltungen der ersten Nummerngruppe gezeigt und UFTTO bis 8FZ=TiV SFUTO bis SFUT9, SHGTQ beschrieben, während die anderen Nummerngruppen bis 8HCT9 und 10 VCTO bis 10 FGTIl auf genau nur zur Klarstellung erwähnt sind,
die gleiche Weise wie für den Fall, dali der Anschluß »5 Es sei jetzt auf Fi g. 2 eingegangen. Zum gleichen der Teilnehmerstelle .Vl nicht belegt v/ar. Die Relais Zeitpunkt, zu dem das Anziehen des Relais 2// die 6 FVl., 6FTL, 6VGL und 6HGI. wurden über die Löschung der Nummernübersetzung einleitet, setzt kontakte SFUT0-9-X2 und [OFUNO-O-U, das Schließen des Kontaktes 2/7-4 eine Anruf-Warft F/TO-5-12 und 8F7W0-5-3, 10ΚΓ/Τ0-11-10 und tet-Bevorzugungsfolge in Tätigkeit, um eine freie An-10 KG/V 00-11-3, 10/7(770-9-12 und XOHGNO-9-3 30 ruf-Wartet-Schaltung auszuwählen. Nimmt man an. betätigt. Die Teilübersetzung wird in den Relais über daß alle zehn verfügbaren Anruf-Wartet-Schaltundcren eigenen Kontakte 12 sowie die Kontakte 4, 5. gen in Benutzung sind, so werden alle Relais 2 und 3 des vorher betätigten Relais LLl gehalten. SOCWBl bis 59CWOl angezogen sein. Ihre Ruhe-Da jedoch jetzt die Teilnehmerstelle belegt und das kontakte 1 sind geöffnet und ihre Arbeitskontakte 2 Relais IM in der der Teilnehmerstelli: zugeordneten 35 geschlossen, so daß ein Anzugsstromkreis für das Hilfsteilnchmerschaltung betätigt ist, verhindert der Relais 6LBTA von Erde über den Arbeitskontakt offene Kontakt 2Λ/-5 in der HilfsUilnehmerschal- 2/7-3 in Fig. 2, den Umschaltkontakt 5HOLDA in tung, daß die 48 V am Anschluß F der Nummern- Fig. 5 und den Arbeitskontakt 2/7-4 in Fig. 2 gegen gruppenschaltung die Relais 7.VKF0 bis 7SVF4 an- Erde geschlossen ist. Der Arbeitskontakt 6LBTA-X ziehen läßt. Statt dessen lassen die -48 V über den 40 läßt das Relais 6 RNG anziehen, wodurch die Numabgefallcncn Umschaltkontakt 2/7-2 und den betä- merngruppe freigegeben und die ankommende Vertigtcn Umschaltkontakt 2M-S das Relais 2/7 anzie- bindung an einen Belegtton angeschaltet wird,
hen, das sich dann über seinen U nschaltkontakt Wenn man jedoch annimmt, daß alle Anruf-2/7-2 selbst hält. Das Anziehen ces Relais 2/7 Wartet-Schaltungen außer einer belegt sind und daß schließt einen Anzugsstromkreis fi.r das Relais 45 die Teilnehmerstelle .Vl sich in der ersten Nummern- 9CWl: Erde, Arbeitskontakt 2/7-3, Umschaltkon- gruppe befindet,so läßt eine Erdverbindung über der takt 5/7OLP-I, Widerstand R 201. Das Relais SXH Kontakt 2/7-4 das zehnte CWP-Relais in der erster zieht an. wenn mehr als ein Relais 2/7 betätigt ist. Nummerngruppen-Bevorzugungsfolge anziehen, näm-Das Anziehen des Relais SCWl dient der Löschung lieh das Relais 59CWT1. Der Kontakt 59CWPX-i der teilweisen Nummernübersetzunf;, die bereits 50 (der in Fig. 5 mit-CIFP1-6 bezeichnet ist) läßt da· durch Offnen der Adern WI. und WG in Fig. 12 Relais 4CWBZ in der gewählten Anruf-Wartet durch Ruhekontakte 8CWl-X und SCWl-2 stattge- Schaltung 14 anziehen, und die Kontakte 4CWBZ-2 fundcn hat. um die -48 V von den Wicklungen der bis 4CWBZ-5 geben -48 V zu den Relais dei Relais 10/TyV, XOFUN, XOHGN und lOKGN ab- OFß-Folge zurück. Der Kontakt 59CWP1-1 ist jetz zutrennen. Gleichzeitig unterbrechen die Ruhckon- 55 geschlossen, so daß die Batteriespannung an de takte 4 bis 7 des Relais SCWl die Anzugsstromkreise Wicklung des Relais S9CWB1 durch das Erdpoten der Relais 6FC/., 6FTL. 6VGL und SHGL. die zur tial über die Ruhekontakte 40N-5, 59CWT3-2 um Speicherung der Übersetzung durch die Relais SFTT, 59CWP2-2 kurzgeschlossen ist. Da weder der Um BFUT, SHCT und XOVGT gedient haben. Die Be- schaltkontakt 59CJPP2-2 noch S9CWP3-2 betätig tätigung des Relais 8CW/ dient außerdem zur An- 60 ist, ziehen die Relais S9CWB2 und 59CW7SS gegei schaltung von Erdpotential an die Wicklung c'es Re- —48V über die Kontakte4CH7BZ^ bzw. ACWBZ-. lais SCWlA über den betätigten Arbeitskontakt an. Da das Relais 59CH7Bl nicht angezogen is! tiCWI-3. Das öffnen des Ruhekontaktes 8CWlA-3 wird das Relais 59CWT1 vom Markierer gegen Erd läßt ferner den 150-Millisekunden-Zeitgeber 1201 im über die Kontakte 59CWPl-S, S9CWBI-3 un Markierer anlaufen. Wenn die Sperrelais 6FUL, 65 S9CWBX-X gehalten.
f)FTL, 6VGL und 6HGL abfallen, schließen deren Das Anziehen der den Nummerr,£ruppen 2 und
Ruhekontakte 6FUL-7, 6FTL-7, 6VGL-1 und zugeordneten 59CWß-Rel?is verhindert,daß die eni
. um das Relais 60 K über den Arbeitskon- sprechenden 9CWP-Relais in den anderen Bevoi
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zugungsiolgcii durch eine nachfolgende Anforderung einer Anruf-Wartet-Schaltung betätigt werden. Die Batteriespannung zur Betätigung des Rebisi59CWPl kommt von der Anruf-Wartet-Schaltung über eine ähnliche Folge von Kontakten. Die Umgehung 50.1 des Kontaktes 59C WP1-4 stellt sicher, daß eine Anforderung durch die Nummerngruppe 1 Priorität gegenüber einer gleichzeitigen Anforderung durch die Gruppen 2 und 3 erhält. Wenn der Kontakt 59('WP1-4 geölinet ist, kann weder das Relais 69 C WP 2 noch das Relais 59CWP3 anziehen. Die tür die anderen CWP-Relais gezeigten Kontaktketten arbeiten auf die gleiche Weise.
Der Umschaltkontakt 59CWP1-6 schließt einen Anzugsstromkreis für den Wahlmagneten 9 im Hilfsverbinder, der der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung entspricht. Nach Betätigung des Haltemagneten werden entsprechend der folgenden Erläuterung das Relais 40 N betätigt und das Relais 4 TOJ freigegeben, so daß nun das Relais 59CW/? 1 angezogen ist. Der Kontakt 59CWBi läßt das Relais 59CWPl abfallen, und dessen Kontakt 59 CWP1-6 gibt den Wahlmagneten 9 frei.
Die Folge von Umschaltkontakten 5 der Relais 5-CWoI ist vorgesehen, damit, wenn wenigstens eines der Relais angezogen ist, alle angezogenen Relais während der Auswahl einer Anruf-Wartet-Schaltung gehalten werden. Dies verhindert die Freigabe einer Anruf-Wartet-Schaltung bei Anforderung einer freien Schaltung.
Das Relais 5 XSS ist zum Zweck einer Querprüfung der Wählmagnetleitungen vorgesehen. Wenn ein Fehler auftritt, werden -48 V an die Wicklung des Relais 5XSS gegeben, das sich über den Kontakt SXSS-A hält. Über die Kontakte 5 XSS-6 und SXSS-I wird Erdpotential von der Bevorzugungs- und Steuerschaltung in F i g. 5 zum Markierer zurückgegeben, um das Hauptprüfrelais 6MXT anziehen zu lassen und ein Signal zum Störungsaufzeichner zu geben. Wie oben erläutert, betätigt der Kontakt 59C WP1-6 das Relais 4CWPZ in der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung, das sich selbst hält und über den Kontakt ACWBZ-X das Relais 4 TOJ betätigt.
Entsprechend Fig. 6 schließt das Relais60K mit seinem Kontakt 60 K-I e'nen leicht zu verfolgenden Anzugsstromkreis für das Relais 7 GO, das daraufhin die Teilnehmerleitungs-Anschlußlage der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung aus F i g. 7 über die Kontakte 7 GO-I bis 7GO-6 und 59 CWP-I bis 59 CWP1-5 zum Markierer gibt. Eine Kombination der Relais 8RCTl, 8 VFTO bis 8FFT4, 8FFTO bis 8FTT5, SFUTO bis 8FUT9, 8HGTO bis 8GWT9 und 10 KGTO bis 10 KGTIl zieht an und durch Relais 6FUL, 6FTL, 6VGL und 6HGL über die Kontakte 60 K-I bis 60 K-5 gehalten, wie oben beschrieben. Der Markierer arbeitet jetzt auf normale Weise und veranlaßt, daß der Teilnehmerleitungs-Haltemagnet L-HM die ankommende Verbindung an den Anschluß der gewählten Anruf-Wartet-Schaltung anlegt. Die Belegung des Anschlusses der Anruf-Wartet-Schaltung gibt außerdem Erdpotential auf die c-Ader zur Betätigung des Relais 3AS.
Durch das Speichern der Übersetzung der Teilnehmerleitungs-Anschlußlage bezüglich der Anruf-Wartet-Schaltung läßt das Relais XlLA über die Kontakte LLMl, 6FTL-I, 6FVL-X, 6FGLl, 6 HGL-X und FFL-I anziehen. Die Arbeitskontakte YlLA-X und 60if-2 schließen einen Anzugsstromkreis für das Relais 8 LA K, das mit seinem Kontakt HLAK-I den Zeitgeber XlTYM unterbricht. Die Arbeitskontakte 8 LA K-I, 40Λ/-0-5 und 5CWP-0-9 lassen das Relais 6RNG anzieheii, und die Nummemgruppenschaltung wird freigegeben, wenn die Relais NGC und HTUK abgefallen sind.
Der Kontakt 59 C WP1-6 betätigt einen Wahlmagneten in demjenigen Hilfs-Koordinatenschalter, der der gewählten, ersten freien Anruf-Wartet-Schaltung entspricht. Dann wird ein Stromkreis vom Kondensator 401, der durch die Spannungsquelle gegen Erde aufgeladen worden ist, über den Umschaltkontakt 4TO/-1 und die Kontakte 5CWP1-8. 5 SEL-X und IH-S zur Betätigung Jesjenigen 5H()LD-Magneten im Hilfs-Koordinatenschalter geschlossen, der der gerufenen Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle SX entspricht. Wenn sowohl der Wählais auch der Haltemagnet des Hilfsverbinders betätigt sind, schließen die Kreuzungspunktkontakte 2 und 3
J0 sowie 4 und 5 des Hilfsverbinders 201 zwei getrennte Wege von den Adern T und R der Teilnehmerschaltung für die Teilnehmerstelle S1 zu den Adern 7*1. R 1 und Γ 2, Λ 2 der Anruf-Wartet-Schaltung 14. Das Schließen des Kreuzpunktkontaktes6 (Fig. 5) schließ einen Anzugsstromkreis für das Relais 40N, und der Kreuipünktkontakt 1 verbindet die geerdete c-Ader der Hilfsteilnehmerschaltung 13 mit der Wicklung des Relais 3RS in der Anruf-Wartet-Schaltung 14. Das Relais40/V hält sich über die Kontakte 40 N-X und ACWRL-3, die gleichzeitig den Magneten 5 HOLD angezogen halten, so daß beim Abfallen des Relais 2// die Hilfsverbinder-Kreuzpunktdurchschaltung betätigt bleibt. Das Anziehen des Relais 40 N öffnet den Haltestromkreis des Relais 4 TOJ durch den Kontakt 40 N-I und hält das Relais ACWBZ über die Arbeitskontakte 4CWBZ-2, AON-A und den Ruhekontakt 4CWRL-A. Beim Öffnen des Kontaktes 4 TOJ wird das Erdpotential vom Relais 59CWÖ1 in in der Bevorzugungs- und Steuerschaltung abgetrennt, so daß das Relais 59CWPl und ·\%χ zugeordnete Wählmagnet abfallen.
Entsprechend F i g. 5 hat bei der Betätigung des Magneten 5 HOLD das Relais 40 N angezogen, das einen Betätigungsstromkreis gegen Erde für das Relais4T über die Kontakte 40/V-3, 3AS-5, AASA-I und ATA-I schließt. Dieses Erdpotential (wirkt auch, daß ein Strom kurzzeitig durch den Widerstand Λ 4 fließt und den Kondensator C 4 auflädt, so daß, wenn das Relais ATA nachfolgend durch Schließen des Arbeitskontaktes 4 T-I anzieht und dann mit Hilfe des Umschaltkontaktes ATA-I da« Erdpotential vom Relais 4 T abtrennt, dieses verzögert abfällt. Das Relais ATA hält sich über den Umschaltkontakt ATA-X, so daß es dann unabhängig vom Relaiskontakt 4 T-I ist. Das Relais 4 T arbeite als Zeitgeber, um alle Schaltungen freizugeben wenn aus irgendeinem Grund der Markierer die an kommende Verbindung nicht innerhalb eines vor bestimmten Zeitintervalls an den Teilnehmerleitungs anschluß der Anruf-Wartet-Schaltung anschließei kann und demgemäß das Relais 3AS betätigt. Wem das Relais 3AS nicht anzieht und den Kontakt 4 TA-. vor dem Zeitablauf der oben beschriebenen RC Schaltung öffnet, schließt der Ruhekontakt 4T-über den Arbeitskontakt 4 TA -3 einen Anzugsstrom kreis für das Relais 4CWRL, das sich gegen Erd über den Umschaltkontakt 4CWRL-1 hält. Das Ar ziehen des Relais ACWRL läßt das Belegtrela:
1 Q 7:
ACWH/. in tier Aniuf-Warlei-Schaltung über den Ruhekontakt 4CICW/.-4 abfallen. Beim Abfallen des Relais 4 CWHZ in der Anruf-Wartei-Schaltung fallt auch das entsprechende Relais 5-CH7O- in der Bevoizugungs- und Sleuersclialtung ab.
Wenn dagegen tlas Relais 3/15, wie oben beschrieben, heim Ansehallen der ankommenden Verbindung an die Anruf-VVartet-Schaltung anzieht, bevor der Zeilablauf lies Relais 47' eintritt, läßt das Ölfnen des Kontaktes 3/15-5 das Relais 4/VI abfallen und !,ehaltet das lirdpotential vom Kontakt 4 7.1 -3 ab. wodurch das Anziehen des Relais ACWHL beim ÜITiien des Aibeilskonlaktes 4 7V4-3 verhindert wird. Das Relais 3/IV wird außerdem das Relais 4/1 .SV! über die !üiniaktc 40/V-3.4 AS-I undAASA-2 anziehen. De! Unisdialtkoiitakt AASA-i hält das Relais 4/I.SVl, wählend der Kontakt AASA-I den An/iigssliomkreis tier Relais 4Γ und ATA öffnet.
Die Anschaltung der Adern 71, Wl und Tl, Rl an die Anruf-Warlel-Schaltung über die cntsprcchendden Kreu/piinktverbindungen 5, 4, 3 und 2 an die Teilnehmerschaltung läßt einen Strom über die Teilnehmerleitung Hießen und betätigt das Relais 3.S', dessen Umschaltkontakt 35-2 das Relais ASRl betäiigl. Die duieh den KondensatorSR1 und den Widerstand W 2 gebildete WC'-Schallung ist zeitlich so bemessen, daß das Relais ASR 2 1,5 bis 2 Sekunden nach dem Ablallen des Relais 35 und dem öffnen des Umschallkontaktes 4.V1 abfällt. Der Ausgang ties lO-Sekunden-Zeitgebers 301 ist an eine Seile der Wicklung des Relais 3 TM angeschlossen, und der Zeitgeber ist so ausgebildet, daß er mit seinem Zeitablauf beginnt, wenn die I-rdvcrbindiing von seiner liingangslcilung abgeschaltet wird. Da die Betätigung des Ruhekontaktes 3 W5-1 und des Umschaltkontaktes 3/J 5-3 diese I "ril verbindung abschaltet, trennt die Betätigung des Kontaktes 3SR 2-1 die zweite Erd- \erbindung, wodurch der Zeitgeber anläuft.
Wenn der I()-Sekunden-Zeitgeber abgelaufen ist, legt er 48 V an das Relais 3TM an. Dieses zieht an und betätigt über den Kontakt 3 7'M-I das Relais 3.VW I. Beim Schließen des Kontaktes 3SR 1-1 wird ein Anruf-Wartel-Ton über den Kondensator HT und ilen Kontakt 3/15-3 an eine Seite der Teilnehmerschaltung für die Teilnchmerstclle 51 angelegt. Der Koniakt 3.VW 1-2 erdet die andere Seite der Teilnehmerleitung über den Kontakt 3/15-6, wahrend die Ruhekontakte 35W 1-3 und 3SR 1-4 den Ton vom Rest der Anruf-Warlet-Schaltungsanordnung trennt, so daß er nicht zu irgendeiner anderen Tcilnehmcrslelle außer der Teilnehmerstclie 5 1 übertragen wird. Während tier Ton an die Teilnehmerleitung angelegt ist, wird das Relais 35 über den Widerstand//! und die Kontakte 35W1-5 und 3/15-7 gehalten. Durch das Anziehen des Relais 35Wl wird erneut über den Arbeitskontakt 35W1-6 lirdpotential auf den 10-Sekundcn-Zeitgebcr gegeben, wodurch das Relais 377W abfällt. Dadurch wird der Haltestromkreis des abfallvcrzogcrten Relais iSR 1 geöffnet, und das Relais 3.VW 1 beginnt abzufallen. Beim Abfallen des Relais 3 TM zieht das Relais 3 71 über den Ruhekontakt 31M-I und den Arbeitskontakt 35W 1-6 an und hält sieh gegen lirde über die Arbcitskontakle 3 T1-1 und 3W5-2 sowie den IJmschaltkontakt 3/15-3.
Wenn der Teilnehmer 51 den wartenden Anruf nicht durch kurzzeitiges Niederdrücken seines Giibclscliallers beim P.mpfang des ersten Tones beantworte!, läßt der Zeitlicher das Relais 3 TM nach IO Sekunden erneut anziehen. Dann schließt der Arbeitskoniakt3 7'/V/-3 und läßt das Relais 3 7 O über den geschlossenen Arbeiiskoniakl 3 71-2 anziehen, das sich über die Arbeitskontakte 3/(M und 3W5 sowie den Umschallkoniakt 3/15-3 hält. Der Kontakt 3TOl schaltet lirdpotential an den Hingang des 10-Sekunden-Zeitgebers, um sicherzustellen, daß dieser nicht einen weiteren Zyklus beginnt. Beim Schließen des Kontaktes 3 7Ai-I zieht das Relais ίο 35Kl erneut .m und gibt den Anruf-Wartel-Ton auf die Teilnehmerleitung. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle 51 sich entschließt, den Anruf-Wariet-Ton nicht zu beachten, erhall er keine weitere Information bezüglich des Anmies, bis er aufhängt und die Teilnehmerstelle 51 Rufstrom erhält, wie dies im folgenden erläutert wird. Wenn jedoch der rufende Teilnehmer auflegt, bevor an der Teilnehmerstelle 51 der Gabelsehalier gedrüekl wird, kann kein weiterer Kontakt zwischen den Teilnehmern zustande kommen.
Wenn dagegen der Teilnehmer an der leilnehmerstelle.V! den Gabelschalter kurzzeitig niederdrück:, fällt das Relais 3.S auf Grund der Unterbrechung des Leitung!" tromes ab und schließt einen An/tigsstromkreis für das Relais 4 7'W von Lirde über den Umsc'iialtkontakl 45-2, den Arbeitskontakt 45W25-4. den Unischaltkontakl 4 7/i-l und den Widerstand TR. Das Relais 4 7 R hält sieh gegen lirde über den Arbeitskontakt AONS und den Umschaltkontakt 4 7/f-l. Das Relais 4 TRA zieht auf Grund dieser lirdverbmdung nicht an, da seine Wicklung durch die Umschaltkontaktc 4 7W-1 und ATRA-I kurzgeschlossen ist. Die Iirdverbindung läßt jedoch das Relais 4//I über den Umschaltkontakt 4 TRA -7 und die Arbeätskontakte 4W5-4 und 45W-2-3 anziehen. Das Relais 4//2 wird über die Arbeitskontakte 4//1-2 und 4/15-8 betätigt und hält sieh über den Arbeitskoniakl 4//2-1. Das Schließen des Arbeilskontaktes 3//1-3 läßt das Relais 3 TO anziehen und schallet den lO-Sekunden-Zeitgebcr für den Fall ab, daß die J cilnehmerstelle 51 auf den ersten Anruf-Wartet-Ton geantwortet hat und das Relais 3 TO daher nicht betätigt worden ist, wie oben beschrieben. Beim Abfallen des Relais 35 ölfnet auch der Umschaltkontakt 35-1, so daß das Relais 45Wl abfällt, wenn der Teilnehmer seinen Apparat nicht innerhalb von 1.5 bis 2 Sekunden wieder in den ausgehängten Zustand bringt. Beim Abfallen des Relais 45W 2 zieht das Relais 4 TRA an. da die Parallelschaltung des firdpotentials iibcr den Arbcitskon'.'ikt 45W2-4 und den Umsehallkontakt ATRA-I aufgehoben wird. Die Koniakte 4 TRA-I und ATRA-H führen den Rufstrom über die Relaiskonlakte 4/W-3 und A R-S zum Anschluß der TcilnchmcrstcHc 51 und über die Kreuzungspunkte 4 und 5 in F i g. 2 zur Teilnehmcrslelle51. Der andere Anschluß der Teilnehmerschaltung ist von dem ersten Anschluß durch die Kontakte 47W-3 und 4TR-S getrennt. Während des Zeitabschnittes zwischen dem Anziehen des Relais 47W und dem Anziehen des Relais4TRΛ wird Batteriestrom an die Teilnehmerleitung über die Arbeitskontakte 3 W5-5, ATRA-S, ATR-S und 3W5-6, 4THA-I, 47W-3 geliefert. Das Abfallen des Relais 45W 2 Üißt außerdem mit Hilfe des Kontaktes 4 RS1-2 das Relais 4//1 abfallen. Dessen Kontakt 4//1-4 unterbricht die Haltcbriicke über den Adern 7' und W. so daß das Relais 5 in der abgehenden Übertragung abfüllt und nach 150 bis 425 Millisekunden das
Jberwaehungsrelais in der abgehenden Übertragung reigiht. Dadurdi fallen die Relais 2Af und 3RS in Jer Hilfsleilnchmerscliallung und der Aniuf-Wartet-■iehaltung durch Trennen des Erdpotentials von der ι -Ader ah, und gleichzeitig wird der Haltemagnet im Teilnehmerleitungsschaller für den regulären AnscliiuU der Teilnehmerstelle 51 freigegeben. Beim Allfallen des Relais 2 «5 werden auch die Haltestromkreise 3 70 und 3 71 geülTnet, so oaß die Teilnehmcrstelle SI jetzt eine neue Anruf-Wartet-Verliindung am normalen Anschluß ihrer Teilnehmerschaltung empfangen kann.
Wenn dann die Teilnehmerstelle .Vl auf Grund des Rufsignals aushängt, wird das Rufen unterbrochen und das Relais 35 betätigt, das wiederum das Relais 4SIi 2 anziehen läßt. Dann ist die Verbindimu zwischen der Teilnehmerstelle 51 und dem zweiten, auf der Hilfsverbindungsschaltung ankommenden Anruf hergestellt. Wenn jedodi die Teilnchilelle S 1 in Beantwortung des Anruf-Wartct-Tons in weniger als 1,5 Sekunden wieder aushängt, so zieht das Relais 35 sofort wieder an und bringt das Relais 4 TRA auf die gleiche Weise und mit den gleichen Ergebnissen, wie oben beschrieben. Die Verbindung ist jetzt zwischen der Teilneb inerstelle Sl und dem zweiten, am Hilfsanschluß ankommenden Anruf hergestellt, wobei die erste Verbindung am regulären Anschluß gehalten wird.
Ankommende Verbindung für eine Teilstclle 51,
deren Hilfsanschluß belegt ist
Ils sei jcül angenommen, daß die Teilnehmerstelle .Sl ein Gespräch über den Hilfsanschluß führt und eine weitere Verbindung über den regulären Anschluß ankommt. Erdpotential auf der c-Ader der Teilnehmerschaltung für die Teilnehmerstelle 51 betätigt das Relais 2Ai in der Hilfsteilnehmerschaltung und den Haltemagneten des regulären Tcilnchmerleitungsanschlusscs. Das Relais IM betätigt mit seinem Kontakt 2 Af-6 das Relais 3 RS in der Anruf-Wartet-Schaltung. Bei Anziehen des Relais 3RS ölTnct dessen Kontakt 3 RSl und schaltet das Erdpotential vom 10-Sckundcn-Zcitgeber 301 ab, so daß nach dem Zcitablauf das Relais 3 TM anzieht. Dessen Kontakt 3TA/-1 legt Erdpotential an die Wicklung des Relais 35« 1, das über die Kontakte 35« 1-1 und TtSR 1-2 den Anruf-Wartet-Ton zur Teilnchmerslcllc .V1 gibt, wie oben besehrieben. Beim Abfallen des Relais 3 TM öllnet dessen Kontakt 3TAf-I und leitet das Abfallen des Relais 3SR 1 ein, um den Anruf-Wartet-Toii nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt von der Teilnehmerschaltung abzuschalten, wie bereits erläutert.
Wenn die Teilnehmerstelle 51 nach dem ersten Anruf-Warlet-Ton nicht antwortet, wird das Relais 3 7'Af erneut durch den lO-Sckundin-Zeitgcbcr 301 betätigt, um das Relais 35« 1 wieder anziehen zu lassen und einen zweiten Ton an die Teilnehmerschaltung anzulegen und nachfolgend wieder abzuschalten. Beim /weilen Anziehen des Relais 3 7'Af schließt dessen Kontakt 3 7'Af-3, so daß das Relais 37 0 über den Kontakt 3T1-2 anspricht und die erneute Betätigung des Zeilgebers verhindert, in dem Erdpotential an dessen Hingang llbcr den Kontakt 370-2 angelegt wird. Wenn die TciUnchmerstcllc 51 entweder auf Grund des ersten oder /weiten Anruf-Wartet-Tons oder am Ende des Gesprächs über den Hilfsanschluß einhängt, fällt das Relais 3.V ab. Dessen Kontakt 352 legt über die Kontakte ATRA-Il und 4 «5-7 Erdpoienlial an die Wicklung des Relais 4 TK, das dann abfällt. Dabei bleibt das Relais 4 TRA über die Kontakte 35-2, 457? 2-4 und 4 77M angezogen. Wenn die Teilnehmerstelle 51 in weniger als 1,5 Sekunden wieder aushängt, wird das Leilungsrelais35 erneut heläligt und läßt das Relais 4 TRA über den Ruhekontakt 35-2 abfallen, so daß das Rufen über den regulären Anschluß aufhört. Die Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle 51 und c'em ankommenden Anrul am reguKiien Anschluß tü-teht dam über die abfallenden Un. hallkontakte 4 7«-3, 4TRA-3 und 4 7«-5, 4TRA-Il. Der Anruf am Hilfsanschluß wird über den Widerstand /V 2 und die-Kontakte 4 TK-8 und 3/72-2 gehauen.
Wenn die Teilnehmerstelle 51 nicht innerhalb von 1,5 bis 2 Sekunden nach Abfallen des Relais 35 aushängt, fällt das Relais 45/? 2 ab, und dessen Kontakt 45« 2-4 läßt das Relais 4 TRA abfallen. Ein Rufstrom wird der Teilnehmerschaltung des regulären Anschlusses von 51 über die Kontakte 4 TR-3. 4TRA-3 und 4TK-5, 4TRA-Il zugeführt. Wenn die Teilnehmerstelle 51 auf Grund des Rufsignals wieder in den Aushängczustand geht, zieht das Relais 35 erneut an und betätigt mit seinem Kontakt 35-1 das Relais 45« 2. Dann kann das Gespräch über den regulären Anschluß geführt werden. Die Hilfsverbindung wird gehalten, bis das Erdpotential von der c-Ader getrennt wird, um das Relais 3AS abfallen zu lassen, wodurch die Anruf-Wartet-Schaltung für eine nachfolgende Verwendung frei wird.
Gespräch über den Hilfsanschluß der Teilnehmerstelle 51 bei gehaltenem regulärem Anschluß
Es sei jetzt angenommen, daß an der Teilnehmerstelle 51 ein Gespräch über den Hilfsanschluß geführt wird, wobei der reguläre Anschluß über den Kontakt 4//1-4 gehalten wird. Wenn die Teilnehmerstelle 51 einhängt, fällt das Relais 35 und damit das Relais 4 TR ab. Wenn die Teilnehmerstelle 51 nicht innerhalb von 1,5 bis 2 Sekunden wieder aushängt, so fällt das Relais 45« 2 ab und läßt das Relais 4//1 über seinen Kontakt 4SR2-3 sowie das Relais 4TRA abfallen. Der Kontakt 4//1-4 öffnet den Haltestromkreis für das Überwachiingsrelais in der abgehenden Übertragung (nicht gezeigt), und nach I1X) bis 435 Millisekunden fällt auch das (Iberwaehiini'.srelais in der Übertragung in bekannter Weise ab. Auf diese Weise wird das Erdpotential von der c-Ader getrennt, wodurch der Haltemagnet des regulären Teilnehmcrleitungsanschlusses abfällt. Außerdem fallen das Relais 2Af in der HdfsteilnehmcrsdialUinji und das Relais 3 «5 in der Anruf-Wartel-Schaltung ab. Durch das Abfüllen des Relais 3« S zieht das Relais 4 T« über die Kontakte 45-2. 3«5-3. 3.15-J und 4 7 K-I an Innerhalb son 13 bis 32 Sekundei schaltet die ankommende Übertragung auf bekannt* Weise das Erdpotential von der c-Ader des Hills anschlusses ab. wodurch die Hallcstromkreise fii den Haltemagneten des Tcilnchmerleitungsansehlussc der Anruf-Warlct-Schaltung und für das Relais 3.4: in der Anruf-Wartct-Schaltung geülTnet werden. Bein Abfallen des Relais 3.45 schließt dessen Kontak 3/15-5 und läßt das Relais 4CUKl. an/ii'hen. llessvi Kontakt 4(HK/-3 läßt das Relais 4<)N ahfnllcr »)er Haltemagnet 5//i>/.0(..1(/.Y) für die HilfMci bindung fällt ab. und das OlTnen des Arbcitskoii laktes 4iW-4 sowie die Betätigung des Ruhekoii
mktuN-U ΙΓΚ/.-4 lassen das Relais 4CWRZ in der Aimif-Wuiiei-Schalumg abfallen, das dann das Relais 51JfICW- in der Bevorzuguiigs- und Steuerschaltung freigibt. Die Anruf-Wartet-Schallung ist jetzt für Line nachfolgende Verwendung bereit.
Wenn dagegen die Teilnehmerstelle Sl in weniger als 1.5 Sekunden aushängt, zieht das Relais 3.S wieder an, wodurch die Relais 4/71 und 4TRA abfallen, l's ist jetzt eine Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle V 1 und dem ankommenden Anruf am Hilfsanschluü hergestellt, wobei der Hilfsanschluß üher die Kontakte 4//2-1 und 4'/7f-8 gehalten wird. Die Teilnehmerstelle S 1 kann dann weiter abwechselnd mit einem Anruf während des Anrufes verbunden werden, in dem lediglich der Gabelschalter kurzzeitig gedrückt wird.
Nimmt man an, daß die Teilnehmerstelle Sl wieder einhängt, wahrem/ sie mit dem regulären Anschluß verbunden ist, so fällt das Leitungsrelais 3S ab und UiLU die Relais 4Wl und 4TR wieder an- ao ziehen. Wenn jetzt die Teilnehmerstelle 51 nicht wieder innerhalb von 1,5 bis 2 Sekunden aushängt, so fällt das Relais 4SR 2 nach Zeitablauf ab, wodurch das Relais 4// I und damit das Überwachungsrelais in der abgehenden Übertragung auf bekannte Weise abfallen. Innerhalb eines .^bestimmten Intervalls schaltet sich die abgehende Übertragung frei und trennt das Erdpoiential von der c-Ader. Dadurch fallen der Haltemagnet für den -;gulären Teilnehmerleitungsanschluß, das ReI."is2M in der Hilfsteilnehmerschaltung und das Relais 3 R ' in der Anruf-Wartet-Schaltung ab. Bezüglich des Hilfsanschlusses läßt das Abfallen des Relais 4SR 2 ebenfalls das Relais 4 TRA anziehen. Dadurch läuft die Trenn-Zeiigeberschaltung in der ankommenden Übertragung (nicht gezeigt) an, und das Erdpotential wird von der r-Ader des Hilfsanschlusses nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt getrennt, beispielsweise nach 13 bis 32 Sekunden. Dann fallen der Haltemagnet für den Teilnehmerleitungsanschluß der Anruf-Wartet-Schaltung am Verbinder 17 sowie das Relais 3AS in der Anruf-Wartct-Schaltung ab. Dessen Kontakt 3 AS-S läßt das Relais 4CWRL anziehen. Durch das öffnen des Kontaktes 4CWRL-3 fallen das Relais 4 O/V und der Haltemagnet 5 HOLD (AUX) für die Anruf-Wartet-Verbindung ab. Die Kontakte 4CWRL-4 und 4ON-4 lassen das Relais 4CWIiZ in der Anruf-Wartct-Schaltung abfallen, und der Kontakt 5 HOLD-I gibt das Relais S9CWR-in der Bevorzugungs- und Steuerschaltung frei. Sowohl der reguläre als auch der Hilfsteilnehmerleitungsanschluß sind jetzt frei, so daß die Anruf-Wartet-Schaltung jetzt für eine weitere Verwendung zur Verfügung sieht.
Ankommende Verbindung, wenn sowohl der regu-IMre als auch der Hilfsanschluß der Teilnehmerstelle Si belegt ist
Wenn die Teilnehmerstelle S1 an einen regulären Teilnchmerleitungsanschliiß angeschaltet und daher belegt ist und eine Anruf-Wartet-Schaltung am Hilfsanschluß der Teilnehmerstelle 51 liegt, so daß dieser ebenfalls belegt ist, so betätigt eine ankommende Verbindung das Relais 2 H in der Hilfsteilnehmer- »challung. Da der Koniakt S HOLD-I der Hilfsverbindung vorher geschlossen worden ist, wird Erdpoterrial zum Relais 6 LBTA im Markierer zurUckh Das Relais6LBTA zieht an, und dessen Kontakt 6IJiIA-I betätigt das Relais 6RHG. Dieses gibt die Nummerngruppenschaltung frei und übertrügt einen Belcgtion zum rufenden Teilnehmer auf bekannte Weise.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermitllungsar.luge mit Sonderhedienungs-Teilnehmerleitungen, deren Teilnehnierstellen bei einem von einem weiteren Teilnehmer ankommenden Anruf währeiiü einer bestehenden Verbindung ein Anruf-Wartet-Signal erhalten und das Anschalten des ankommenden Anrufs an die Teilnehmerstelle der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung ermöglichen, und mit einer Steueranordnung zur Herstellung von Verbindungswegen über ein Vennittlungsnetzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (Anruf-Wartet-Schaltung !4) an das Vennittlungsnetzwerk angeschlossen ist, daß eine einer Sonderbedienungs-Teilnehmci leitung individuell zugeordnete und mit ihr fest verbundene Viilfsteilnehmerschaltung (Anruf-Wartet-Hilfsteilnehmerschaltung 13) vorgesehen ist, um die belegte Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung zu identifizieren, daß die Hilfsteilnehmerschaltung (13) bei dem Versuch der Bevorzugungs- und Steuer-Schaltung (15) eine ankommende Verbindung an die bereits belegte Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung anzuschalten, ein Signal zur Steueranordnung gibt, daß die Bevorzugungs- und Steuerschaltung (15) auf Grund des Signals von der Hilfsteilnehmerschaltung eine freie Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung auswählt und diese identifiziert, daß die Steueranordnung auf Grund der Identifizierung der Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (14) die ankommende Verbindung an die Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung anschaltet und daß die Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (14) auf Grund der angeschalteten Verbindung der Sonderbedicnungs-Te'ilnehmerleitung (Ll) ein Signal bezüglich der ankommenden Verbindung zuführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbedlenungs-Teilnehmerleitung (Ll) auf Grund des Signals von der Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (14) ein Erregungssign?! zur Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (14) überträgt, die auf Grund dieses Signals den ankommenden Anruf mit der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung verbindet und diejenige Verbindung hält, die ursprünglich die Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung (L 1) belegt hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbedienungs-Vermtttlungsschaltung (14) auf Grund eines weiteren Erregungssignals von der Sonderbedienungs-Teilnehmerleitung(Ll) die Verbindung erneut durchschaltet, die ursprünglich die Sonderbedienungs-Teilnehmerlcitung (Ll) belegt hat, und den ankommenden Anruf hält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbedienungs-Vermittlungsschaltung (14) eine Zeitgeberschaltung (301) enthält, dir: auf einen Aushänge-
    i 955 296
    19
    Sonderhedieiuings-Teilnehmerleiiung chi, um iliuscr einem nach einem uimmten Zdtahschniit (H) Sekunden) leznglich der ankommenden Verbin-Iu en.
    ingsanordnuny; nach Anspruch 4, da-
    durch gekennzeichnet, da» die Ze I8 I*rsUwItun» (301) auf einen Aushüngezus.and der S,( Ju u dien inßs-'leilnehmerleitui.B (L I) anspriclu, u ach einem zweiten vorbestimmten /e. Intervall (il. Sekunden) die ankommende Verbindung imzugeben.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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