DE1955256C3 - Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen - Google Patents

Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen

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DE1955256C3 DE19691955256 DE1955256A DE1955256C3 DE 1955256 C3 DE1955256 C3 DE 1955256C3 DE 19691955256 DE19691955256 DE 19691955256 DE 1955256 A DE1955256 A DE 1955256A DE 1955256 C3 DE1955256 C3 DE 1955256C3
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Description

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Bekannte derartige Einspülvorrichtungen «mfaeeen *· Jg-
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Die bekannten derartigen Einspülvornchtungen > ■ -J c 2(, dlirdl vertikale Wände .η
sind verhältnismäßig kompliziert. neh.,en v.el PIaU Zug ab kha» ^^ /; un(c „ vv^ ehe g c,
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Zusatzmittel in den Laugenbehälter einer Waschmaschine zu verwirklichen, bei der in einer einzigen Baugruppe nicht nur der die verschiedenen in den Laugenbehälter der Waschmaschine einzuspülenden Zusatzmittel enthaltende Zugabebehälter, der Wasserverteiler und die zugehörigen Verbindungsleitungen, sondern auch die vor dem Wasserverteiler liegende Rücksaugsicherung vereint sind, so daß der gesamte Platzbedarf der Vorrichtung sehr gering und die Gefahr von Flüssigkeitsverlusten herabgesetzt
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Gehäuse oberhalb der Abteile eine Platte angeordnet ist, in der getrennte Speisekanäle für die einzelnen Abteile ausgenommen sind, die über die Speisekar.älc mit in einer Linie liegenden öffnungen eines an beiden Enden offenen und innerhalb des Gehäuses angeoidneten Führungselementes für einen an einem Ende offenen, hohlen, darin geradlinig verschiebbaren Kolben in Verbindung stehen, daß der Kolben eine seitliche Öffnung aufweist, die je nach Stellung des Kolbens seinen Hohlraum mit einer der öffnungen des Führungselementes verbindet, und daß das offene Ende des Kolbens sowie das entsprechende offene Ende des Führungselementes achsengleich und im Abstand von einer ortsfesten Düse angeordnet sind, die in das Gehäuse einmündet und an die Wasserzuflußleitung angeschlossen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich- ! näher erläutert.
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mcllt dargestelltes, durch das Poder Maschme gesteuertes
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Bodenwand der Platte 30 mit dem darunter befindlichen Abteil C in Verbindung steht, das Bleichmittel en'.'nält. Auf diese Weise wird eine Art Brause gebildet, um das Bleichmittel aus dem Abteile auszuspülen, ohne Spritzer zu bilden. Der vierte Kanal 29 der Platte 30 mündet durch ein Loch 11 unmittelbar in das darunter befindliche Abteil D, so daß der aus dem Loch 11 austretende Wasserstrahl das im Abteil D enthaltene normalerweise dickflüssige Appretiermittel heftig vermischt.
Die Kanäle 26,27,28 und 29, die Ausnehmungen a, b und c und die übrigen vollen Teile der Platte 30 sind oben durch den Deckel 1 des Gehäuses 4 abgedeckt
Der im rohrförmigen Führungselement 6 geführte hohle Kolben 33 ist an seinem der Düse 21 zuj> Λ ehrt en Ende offen und weist ferner eine seitliche Öffnung 51 auf. Wie sich aus der Zeichnung ergibt (s. insbesondere'Fig. 4), ist die seitliche öffnung 51 des Kolbens, welche dazu bestimmt ist, abwechselnd mit einem der Kanäle 26,27,28 und 29 in Verbindung gesetzt zu werden, durch eine gekrümmte Wand 50 an den,axialen Hohlraum 52 des Kolbens angeschlossen, um die kinetische Energie de·, vom olFenen Ende des Kolbens eintretenden Wassers aus-ζ-j nützen.
Der Kolben 33 ist an seinem freien F.ndc mit einer aus der Vorrichtung austretenden Stange 7 versehen, die an ihrem freien Ende mit einem Hebel 34 ge lenkig verbunden ist, der seinerseits um einen festen Zapfen 35 schwenkbar gelagert ist. Am Anlenkpunkt der Stange 7 an den Hebel 34 greift ein Ende einer Zugfeder Λ6 an, deren zweites Ende in einem festen Punkt 37 befestigt ist. Der HeHeI 34 weist einen Vorsprung 38 auf, auf welchen eii.e Kurvenscheibe 39 einwirkt, die durch das Programm-Zeit-Steuergerät der Waschn.aschine in Drehung versetzt wird.
Die Abteile A und B des Zugabebehälters 20 stehen an ihrer rückwärtigen Wand durch obere öffnungen 13 bzw. 13' und untere öffnungen 14 bzw. 14', die zwischen den oberen Rändern der Wände 40 bzw. 41 der Abteile und der unteren Fläche der Platt: 30 bzw. zwiscnen den unteren Rändern der Wände 40 und 41 und der Bodenfläche des Zugabebehälters 20 vorhanden sind, mit einem Raum 42 innerhalb de. Gehäuses 4 in Verbindung. Dieser Raum 42 ist seinerseits über eine einen Teil des Gehät ses 4 bildende Einspülleitung 5 mit dem nicht dargestellten Laugenbehälter der Waschmaschine verbunden.
Auch die Abteile C und D des Zugabebehälters, die, wie aus Fig. <S, 7 ersichtlich ist, durch eine Wand 43 voneinander getrennt sind, stehen mit dem Raum 42 und folglich mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine in Verbindung. Das Abteil C steht mit dem Raum 42 über einen Heber 10 in Verbindung, dessen Ausfluß in einen oben offenen Raum 44 zwischen vertikalen Wänden 45 und 46 innerhalb des Abteils C mündet, wobei dieser Raum 44 über einen Durchbruch 47 in der Wand 43 mit einer Leitung 16 in Verbindung steht, die durch das Abteil D hindurch führt und über einen Durchbruch 53 in der zur Wand 43 parallelen Wand 48 des Abteils D in den Raum 42 mündet. Das Abteil D steht hingegen mit dem Raum 42 über einen Heber 9 in Verbindung, der über die. Wand 48 hinüberführt.
Im Abteil C ist unterhalb der Brause c ein Netz 15 angeordnet, welches den höchsten Flüssigkeitsstand im Abteil C anzeigt und etwaige im Bleichmitte! enthaltene Fremdstoffe zurückhält.
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, ist der Zugabebehälter 20 schubladenartig teilweise aus dem Gehäuse 4
herausziehbar, um in seine einzelnen Abteile die verschiedenen Wasch- und Zusatzmittel einbringen zu können, wobei ein vollständiges Herausziehen des Zugabebehälters 20 aus dem Gehäuse 4 durch den Eingriff eines vom Boden des Zugabebehälters vor-
stehenden Stiftes 17 mit einem am Boden des Gehäuses 4 angeordneten Zahn 18 (s. Fig. 7) verhindert ist.
Wenn bei herausgezogenem Zugabebehälter 20 zufällig Wasser in den Verteilerkolben 33 eingeleitet
werden sollte, dann wird das Wasser am Boden des Gehäuses 4 gesammelt und fließt zufolge der in den F i g. 5 und 7 ersichtlichen Neigung des Gehäusebodens durch die Leitung 5 in !en Laiigenbehältei der Waschmaschine, ohne ^us ier Maschine aus-
ao treten zu können. Die durch das Prugramm-Zeit-Steuergerät der Maschine in Drehung versetzte Kurvenscheibe 39 wirkt mit ihren verscniedenen Kurw nprofilen auf den Vorsprung 38 des Hebels 34 ein, so daß zu den gewünschten Zeitpunkten wäh-
a5 rend des Programmabkuifes der Verteilerkolben 33 der Reihe nach von seiner ersten Stellung gemäß Fig. ! in seine letzte Stellung gemäß F i g. 4 verschoben wird, in welchen Stellungen dem Laugenbehälter der Maschine Waschmittel für das Vorwaschen und das Reinwaschen, ein Bleichmittel für den Bleichvorgang und ein Appreturmittel zum Appretieren der Wäsche zugeführt werden
Die beschriebene bevorzugte Ausfuhruncsform der erfindungsgemäßen Einspülvorrichtung kann natüriich verschiedentlich abgeändert werden. So können beispielsweise die einzelnen Abteile, welche die in den Laugenbehälter einzuspüleriden Mittel enthalten, unmittelbar im Gehäuse 4 anstatt in dem schubladenförmigen Zugabebehälter 20 ausgebildet sein.
In diesem Fall muß das Gehäuse 4 an seiner Vorderseite geschlossen sein, und der Deckel 1 und die Platte 30 müssen aufmachbar sein, um das Einbringen der Zusatzmittel in die verschiedenen Abteile zu gestatten.
*5 Für die Gegenstände der Patentansprüche 2 und 3 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 Schutz beansprucht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wasch- und Zusatzmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen mit einem ?n den Laugenbehälter angeschlossenen, in verschiedene Abteile zur Aufnahme der Zusatzmittel unterteilten Gehäuse und mit Mitteln zur wahlweisen Wasserzufuhr in die Abteile, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) oberhalb der Abteile (A bis D) eine Platte (30) angeordnet ist, in der getrennte Speisekanäle (26,
27, 28, 29) für die einzelnen Abteile ausgenommen sind, die über die Speisekanäle (26, 27,
28, 29) mit in einer Linie liegenden Öffnungen (22, 23, 24, 25) eines an seinen beiden Enden offenen und innerhalb des Gehäuses (4) angeordneten Führungselementes (6) für einen an
einem Ende offenen, hohlen, darin geradlinig verschiebbaren Kolben (33) in Verbindung stehen, daß der Kolben (33) eine seitliche öffnung (51) , aufweist, die je nach Stellung des Kolbens (33)
seinen Hohlraum (52) mit einer der öffnungen (22, 23, 24, 25) des Führungselementes (6) verbindet, und daß das offene Ende des Kolbens (33) sowie das entsprechende offene Ende des Führungselementes (6) achsengleich und im Abstand von einer ortsfesten Düse (21) angeordnet sind, die in das Gehäuse (4) einmündet und an die Wasserzuflußleiiung (8) angeschlossen ist.
2, Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Platte (30) ausgenommenen Kanäle (26, 27,28, 29) in zwei in der Platte (30) vorgesehene, mit seitlichen öffnungen (31) zum Wassereinlaß in die darunter befindlichen Abteile (A, B) für Waschmittel zum Vor- und Reinwaschen versehene Ausnehmungen (er, b) bzw. in eine ebenfalls in der Platte (30) vorgesehene und an ihrem Boden mit Löchern (32) zum brausenartigen Wassereinlaß in das darunter befindliche Abteil (C) für ein Bleichmittel versehene Ausnehmung (c) bzw. in ein Loch (Jl) der Platte (30) zum heftigen Wassereinlaß in das darunter befindliche Abteil (D) für ein Appretiermittel münden.
3. Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) und der Deckel (1) ortsfest angeordnet sind und daß die darunterliegenden Abteile (A, B, C, D) in einem Zugabebehälter (20) vorgesehen sind, der schubladenartig teilweise aus dem Gehäuse (4) herausziehbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691955256 1969-05-17 1969-11-03 Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen Expired DE1955256C3 (de)

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