DE19548662C1 - Transportzahnkette - Google Patents

Transportzahnkette

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DE19548662C1
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Heinrich Dipl Ing Deschner
Klaus-Burkhard Dipl Winkelmann
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportzahnkette für Transportgut, das mit Verunreinigungen, wie z. B. Zersetzungsprodukten des Transportguts, Schmutzteilen u. dgl. behaftet ist, bestehend aus einer Vielzahl von gegebenenfalls in Transportrichtung gegeneinander versetzten Kettenlaschen, die mittels quer zur Transportrichtung verlaufenden speziellen Kettengelenkbolzen miteinander verbunden sind und Laschenzwischenräume bilden.
Derartige Transportzahnketten sind bekannt (DE 40 37 354 A1) und zeichnen sich durch einen geräuscharmen Lauf, einen hohen Wirkungsgrad und eine lange Lebensdauer aus.
In gewissen Industriebereichen, wie z. B. bei der Hohlglasherstellung, werden zum Teil Vergütungsverfahren angewendet, bei denen Zersetzungsprodukte entstehen können. Diese schlagen sich als Verunreinigungen auf den Transportzahnketten nieder und bilden dort feste Schichten zunehmender Dicke. Da sich die Schichtbildung auch in die Laschenzwischenräume hinein erstreckt, wird das dort zunächst vorhandene Spiel allmählich aufgezehrt, die Gelenkbeweglichkeit geht zurück und schließlich tritt eine Versteifung der Kette ein.
Bisher wurde schon versucht, Schwergängigkeit und Versteifung dadurch zu vermeiden, daß Transportzahnketten für derartige Einsatzfälle bei der Herstellung mit vergrößertem seitlichen Laschenspiel ausgestattet wurden. Dadurch sollte über eine längere Zeit ein störungsfreier Betrieb erreicht und dickere Schichten sollten durch abnehmende Scherfestigkeit in ihrem Wachstum begrenzt werden. Die Spielvergrößerung und ein geringfügig verringertes Schichtdickenwachstum reichen jedoch nicht aus, die störungsfreie Betriebsdauer auf das wünschenswerte Maß auszudehnen.
Aus der DE-PS 9 04 183 ist es bekannt im Gelenkbereich als schabende Mittel Vorsprünge und seitliche Kragen vorzusehen, die dazu dienen, Schmutzablagerungen im Gelenkbereich in den Laschenzwischenräumen zu verhindern.
Ferner sind auf die Gelenkbolzen aufschiebbare Teile bekannt, mit denen ebenfalls versucht wird Schmutzablagerungen in den Zwischenräumen der Laschen zu beseitigen (EP 0 094 110 B1 und DE 43 34 064 A1).
Auch bei der DE 31 49 023 A1 sind derartige Mittel vorgesehen und zwar in Form von hervorspringenden Kantenflaschen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gelenkbeweglichkeit einer Transportzahnkette zu erhalten, indem die Entstehung störender Schichten in den Laschenzwischenräumen um die Gelenke herum verhindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jeweils zwei benachbarten, parallel verlaufenden Kettenlaschen mechanische Mittel zum Zerstören von festen Schmutzablagerungen u. dgl. vorgesehen sind. Dadurch wird das Wachsen der Schinutzschichten oder anderer Ablagerungsschichten beständig bei Bewegung der Kette gestört, so daß eine Brückenbildung und größere Anbackungen vermieden werden können. Dadurch erhält die Transportzahnkette ihre gewünschte Gelenkigkeit.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den Kettengelenkbolzen oder an den Seitenflächen der Kettenlaschen jeweils scharfkantige Bauteile angeordnet sind. Diese scharfkantigen Bauteile zerstören bei ihrer Bewegung die Schichtbildung und verhindern damit auch größere Ablagerungen in den Laschenzwischenräumen.
Nach weiteren Merkmalen wird vorgeschlagen, daß die scharfkantigen Bauteile aus auf die Gelenkbolzen aufgeschobenen, den Zwischenraum zwischen den Laschen ausfüllenden Fächer- oder Zahnscheiben bestehen. Dadurch können kostengünstig genormte oder handelsübliche Bauteile benutzt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die scharfkantigen Bauteile aus jeweils auf die Gelenkbolzen aufgeschobenen Scheiben bestehen, deren Umfang durch geschränkte oder gebogene Zacken oder ähnlichen Vorsprüngen gebildet ist.
Eine weitere Maßnahme, um die Schmutzablagerungen zu verhindern, besteht darin, daß die Kettenlaschen an ihren in die Laschenzwischenräume gerichteten Laschenflächen mit vorstehenden spitzen Vorsprüngen versehen sind.
Generell ist vorteilhaft, daß Relativbewegungen zwischen den sich gegenüberliegenden Kettenlaschen zugelassen sind, um dadurch Scherkräfte auf die Schmutzablagerungen zu übertragen, so daß diese zerstört werden, abbröckeln oder sich auf andere Art auflösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Transportzahnkette auf mehrere Kettenlaschen mit Fächerscheiben,
Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1 mit Zahnscheiben,
Fig. 3 die zu Fig. 1 bzw. 2 gehörende Draufsicht,
Fig. 4 die Transportzahnkette in Draufsicht mit zusätzlichen, geprägten Noppen in den Zahnlaschen.
Die Transportzahnkette besteht aus einer Vielzahl von ggf. in Transportrichtung 2 gegeneinander versetzten parallel angeordneten Kettenlaschen 1, die mittels quer zur Transportrichtung 2 verlaufenden Kettengelenkbolzen 3 miteinander verbunden sind und dort Laschenzwischenräume 4 aufweisen.
Zwischen jeweils zwei benachbarten, parallelverlaufenden Kettenlaschen 1 sind auf dem Kettengelenkbolzen 3 separate Teile 5 angeordnet, die zum Zerstören von festen Schmutzablagerungen u. dgl. an ihrem Umfang mit scharfkantigen Vorsprüngen 6 versehen sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 sind auf den Kettengelenkbolzen 3 jeweils separate Teile 5 angeordnet. Die Anordnung kann fest oder lose sein.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind in den jeweiligen Laschenzwischenräumen 4 zwischen zwei Kettenlaschen 1, den Zwischenraum 4 ausfüllende Gruppen von Fächerscheiben 8 (Fig. 1) oder Zahnscheiben 9 (Fig. 2) eingesetzt.
Die Fächerscheiben 8 bzw. die Zahnscheiben 9 können auch als jeweils auf die Kettengelenkbolzen 3 aufgeschobene Scheiben ausgebildet sein, deren Umfang durch geschränkte oder gebogene Zacken oder ähnliche Vorsprünge gebildet ist.
Zusätzlich können die Kettenlaschen 1 an ihren in die Laschenzwischenräume 4 gerichteten Seitenflächen 1a mit vorstehenden spitzen Noppen 10 versehen sein, die z. B. durch Prägen hergestellt sein können.
Bei all den erläuterten Ausführungsbeispielen sind Relativbewegungen zwischen den sich gegenüberliegenden Kettenlaschen 1 zugelassen, um ein Kratzen, Scheuern und Reiben der separaten Teile 5 und Noppen 10 an den Verschmutzungen zu erzeugen.
Bezugszeichenliste
1 Kettenlasche
1a Seitenfläche
2 Transportrichtung
3 Kettengelenkbolzen
4 Laschenzwischenräume
5 separate Teile
6 scharfkantige Vorsprünge
8 Fächerscheiben
9 Zahnscheiben
10 Noppen

Claims (4)

1. Transportzahnkette für Transportgut, das mit Verunreinigungen, wie z. B. Zersetzungsprodukten des Transportguts, Schmutzteilen u. dgl. behaftet ist, bestehend aus einer Vielzahl von gegebenenfalls in Transportrichtung gegeneinander versetzten Kettenlaschen, die mittels quer zur Transportrichtung verlaufenden speziellen Kettengelenkbolzen miteinander verbunden sind und längs der Kettengelenkbolzen Laschenzwischenräume aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kettengelenkbolzen (3) zwischen jeweils zwei Kettenlaschen (1) separate Teile (5) angeordnet sind, die zum Zerstören von festen Schmutzablagerungen u. dgl. an ihrem Umfang mit scharfkantigen Vorsprüngen (6) versehen sind.
2. Transportzahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Teile (5) aus auf die Kettengelenkbolzen (3) aufgeschobenen, den Laschenzwischenraum (4) ausfüllenden Fächerscheiben (8) oder Zahnscheiben (9) bestehen.
3. Transportzahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Teile (5) aus auf die Kettengelenkbolzen (3) aufgeschobenen Scheiben bestehen, deren Umfang durch geschränkte oder gebogene Zacken gebildet ist.
4. Transportzahnkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß - sofern Relativbewegungen zwischen den sich gegenüberliegenden Kettenlaschen einer sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Reihe (1) zugelassen sind - die Kettenlaschen (1) zusätzlich an ihren in die Laschenzwischenräume (4) gerichteten Seitenflächen (1a) mit vorstehenden spitzen Noppen (10) versehen sind.
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