DE19548587C2 - Mikropositioniersystem - Google Patents
MikropositioniersystemInfo
- Publication number
- DE19548587C2 DE19548587C2 DE1995148587 DE19548587A DE19548587C2 DE 19548587 C2 DE19548587 C2 DE 19548587C2 DE 1995148587 DE1995148587 DE 1995148587 DE 19548587 A DE19548587 A DE 19548587A DE 19548587 C2 DE19548587 C2 DE 19548587C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- translator
- stator
- solid
- actuating movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y15/00—Nanotechnology for interacting, sensing or actuating, e.g. quantum dots as markers in protein assays or molecular motors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/003—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B1/00—Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nanotechnology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Micromachines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikropositioniersystem, welches
Stellwege mit einer Auflösung in der Größe der Abstände
zwischen benachbarten Atomen in Festkörpern (Größenordnung 10 -10 m)
erlaubt und zur Positionierung in der Mikrosystemtechnik
oder für Meßaufgaben eingesetzt werden kann.
Nach dem Stand der Technik sind Mikro-Positioniersysteme
(mechanische Verstellsysteme hoher Genauigkeit) bekannt, die
auf der Grundlage der elastischen Verformung von Festkörpern
durch piezoelektrische, piezoresistive, magnetoresistive,
elektro-statische Effekte oder deren thermisch bedingter
Längenänderung arbeiten. Piezoelektrische Mikro-
Positioniersysteme erlauben Verstellungen im Bereich von ca.
10 µm mit hoher Dynamik (Frequenzen von ca. 10 kHz und mehr).
Solche Systeme erreichen in Kombination mit geeigneten
Wegmeßsystemen, durch deren Einbindung in einen Regelkreis
Fehler infolge Hysterese- und Drifteinflüssen korrigiert
werden können, Genauigkeiten von etwa 0.1% bezogen auf ihre
Nennausdehnung.
In DE 43 15 628 A1 wird ein inkrementelles Positionier- und
Meßsystem beschrieben, welches Stellbewegungen mit atomarer
Auflösung (Größenordnung 10 -10 m) bei Stellwegen bis in den mm-
Bereich realisieren und hysterese- und driftfrei bei hoher
Dynamik (Frequenzen bis zu Ghz) arbeiten soll. Dieses System
arbeitet mit einem Translator und einem Stator, die jeweils
durch atomar ebene Flächen, die durch atomare Bindungskräfte,
geschwächt durch eine monomolekulare Zwischenschicht,
miteinander verbunden sind. Die Stellbewegung soll durch die
Zuführung von impulsartiger Bewegungsenergie ausgelöst werden,
für die erreichbare Steifigkeit wird die Größenordnung von
N/µm angegeben. Dieses System muß durch Bewegungsenergie mit
charakteristischen Amplituden, die mit der angestrebten
Auflösung vergleichbar sind, erregt werden, was technisch
kompliziert ist. Die Steifigkeit dieser Anordnung liegt
notwendig deutlich unter den Werten der für die als Translator
und Stator verwendeten Festkörper. Darüber hinaus erhebt das
beschriebene Prinzip einen hohen Anspruch hinsichtlich der
Sauberkeit während der Herstellung und Anwendung, was die
möglichen Einsatzorte einschränkt.
In der Druckschrift Wiesendanger, Roland: Physik in unserer Zeit
auf der Nanometerskala. In: Physik in unserer Zeit, 26. Jg., 1995,
Nr. 5, S. 206-216 werden Rastertunnel-, Rasterkraftmikroskopie
und Rastersondenmikroskopie beschrieben. Mittels dieser Techniken
sind einzelne atomare Plätze auf Festkörperoberflächen adressier
bar. Damit ist es möglich, lokale Experimente im Nanometer- und
Subnanometerbereich durchzuführen. Bei diesen Techniken wird minia
turisierte Sensortechnik über eine Festkörperoberfläche mittels ge
eigneter Antriebstechnik geführt und die Oberfläche ortsaufgelöst
untersucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zuverlässig
arbeitendes Positioniersystem zu schaffen, welches Stellwege
mit einer Auflösung in der Größe der Abstände zwischen
benachbarten Atomen in Festkörpern (Größenordnung 10 -10 m) bei
Steifigkeiten, die mit denen der verwendeten
Festkörpermaterialien vergleichbar sind, erlaubt. Darüber
hinaus soll die Steuerung der Stellbewegung durch
charakteristische Energien und Wege auf einer nach dem Stand
der Technik einfach zu handhabenden Skala ausgelöst werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung nutzt die nichtelastischen mechanischen
Eigenschaften von Festkörpern aus. Dadurch dass Translator und
Stator von einem Festkörper gebildet werden, kann z. B. durch
eine plastische Formänderung des Festkörpers, d. h. nach
Beendigung einer äußeren auslösenden Krafteinwirkung bleibende
Formänderung, eine Stellbewegung im Positioniersystem erzeugt
werden.
Vorteilhaft ist dabei, daß für das betrachtete Material und
bei einer gegebenen Temperatur Sätze von kritischen
(mechanischen) Schubspannungen existieren, unterhalb derer
keine bleibende plastische Verformung auftritt. Diese
kritischen Schubspannungen beschreiben die
Elastizitätsgrenze der Verformung, d. h. der betrachtete
Steilvorgang ist unterhalb dieser Grenze nicht möglich, was zu
einer hohen Steifigkeit des Positioniersystems für
Gegenspannungen in diesem Bereich führt. Gleichzeitig
resultiert daraus, daß für die Stellbewegung bei den meisten
Festkörpern Normalspannungen im Bereich über 108 N/m2 notwendig
sind, was eine Steuerung der Stellbewegung beispielsweise
durch Zangen mit Druckschrauben erfordert.
Die plastische Verformung von Festkörpern besteht in der
Bewegung einer großen Zahl von Atomen, die praktisch
gleichzeitig und in gesetzmäßig verknüpfter Weise erfolgt.
Betrachtet man kristalline Festkörper, kann man ein
Kristallgitter durch das Übereinanderstapeln von mit Atomen
besetzten Ebenen, den sogenannten Netzebenen, bilden. Als
Elementarvorgang der plastischen Verformung gilt das Gleiten
von einzelnen Netzebenen aufeinander, d. h. nach der Verformung
ist ein Teil des Kristalls um einen ganzzahligen Teil der
Translationsperiode der Atome des Kristalls parallel zur
Gleitfläche in Richtung der Gleitung verschoben. Gleitfläche
und Gleitrichtung bilden das materialabhängige Gleitsystem. An
den Begrenzungsflächen des Kristalls resultiert dies für
diesen einfachen Fall in Gleitstufen, der Vorschub eines Teils
des Kristalls wird im Sinne dieser Erfindung als Stellvorschub
genutzt.
Der einfachste Fall kann anhand der Gleitung um den einfachen
Betrag der Gitterkonstanten eines einfach-kubischen Gitters
diskutiert werden, wo nach der Entlastung ein Teil des
Kristalls (im Sinne der Erfindung der Translator), genau um
den Betrag der Gitterkonstanten gegen den Rest (im Sinne der
Erfindung der Stator) verschoben ist, was gleichzeitig einen
Elementarschritt der Stellbewegung verkörpert. Wird der
Gleitschritt von einer bestimmten Ebene an auf benachbarten Ebenen
wiederholt, spricht man von einem Gleitband. Für die relative
Translation zweier geeigneter Begrenzungsflächen des
Festkörpers ist die Summe aller Gleitschritte maßgebend. Damit
lassen sich Translationen zwischen 10-10 m und 10-2 m leicht
realisieren. Auch Gleitbeiträge kleiner als eine
Translationsperiode des Kristalls sind möglich. In diesem
Falle entstehen Zwillinge, martensitische Phasen und
Stapelvarianten.
Neben der plastischen Verformung existiert die viskose
Verformung, die vor allem typisch für Festkörper ohne
Kristallgitter ist und durch Diffusionsprozesse hervorgerufen
wird. Für die plastische Verformung, die an das Kristallgitter
gebunden ist, sind gerade die Fehler im Aufbau dieses Gitters
von Bedeutung, das heißt alle Abweichungen von dem Muster der
Atomanordnung, welches dem Kristallsystem entspricht. Diese
Baufehler führen dazu, daß das Gleiten bei äußeren
(kritischen) Schubspannungen, die wesentlich kleiner als die
für das Gleiten im idealen (fehlerfreien) Einkristall
theoretisch erwarteten sind, beobachtet wird. Dies wird
dadurch verständlich, daß das Gleiten als die Bewegung von
Baufehlern im Kristall interpretiert wird, wofür wesentlich
weniger Energie erforderlich ist. Im kristallinen Festkörper
sind für die Bewegung der Baufehler um eine
Translationsperiode bestimmte materialspezifische äußere
Spannungen nötig, so daß bei geeigneter Wahl des Festkörpers
und Dosierung der Spannung Bewegungen um Beträge der Abstände
einzelner Atome möglich sind.
Nach diesem Prinzip sind im Sinne dieser Erfindung alle
Vorgänge im Festkörper, die in einer steuerbaren äußeren
Gestaltänderung um Beträge der atomaren Abstände im Festkörper
resultieren als Grundlage von Mikropositioniersystemen
geeignet.
Die Erfindung soll nachfolgen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Festkörpers mit Stator und
Translator
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige Darstellung auf atomarer
Ebene
In der Fig. 1 ist ein Festkörper 3 dargestellt, der aus einem
Translator 1 und einem Stator 2 besteht. Auf der Ebene ABCD
der Gleitebene 4 ist der obere Kristallteil gegenüber dem
unteren unter der Wirkung einer äußeren Schubspannung 5 in
Pfeilrichtung teilweise bis zur Linie EF abgeglitten. Nach
vollständiger Abgleitung entsteht auf der rechten Seite die
punktiert angedeutete Stufe. Die Fig. 1 ist aus Gustav E. R.
Schulze, Metallphysik, Akademieverlag, Berlin 1967 entnommen.
In der Fig. 2 werden die Vorgänge auf atomarer Ebene
dargestellt. Unter dem Einfluß der äußeren Schubspannung 5,
ist die obere Fläche um ein Atom 6 nach rechts verschoben. Die
Fig. 2 ist aus Charles Kittel, Einführung in die
Festkörperphysik, Oldenbourg Verlag GmbH, München 1988
entnommen.
In einem Mikropositioniersystem, dessen Stellbewegung durch
das Abgleiten von Ebenen hervorgerufen wird, wird eine äußere
(mechanische) Schubspannung 5 zum Gleiten in den Festkörper 3
eingeleitet. Dies kann zum einen bei der Herstellung des
verwendeten Kristalls, etwa bei der Kristallzucht oder
Epitaxie, z. B. durch den Einbau von ebenen inneren
Grenzflächen, die im Vergleich zum übrigen Kristall zu einer
lokalen Verminderung der kritischen Schubspannung 5 führen,
gewährleistet werden. Diese innere Grenzfläche stellt dann
eine bevorzugte Gleitebene 4 dar. Außerdem sind innere
Strukturen denkbar, die etwa unter Ausnutzung der
elektroplastischen nach T. Yamada, J. Ozaki, T. Kataoka: Phil.
Mag. A 58 (1988) 385 oder photoplastischen nach Yu. A. Osipyan,
V. F. Petranko, A. V. Zaretskii, R. W. Whitworth: Adv. Physics 35
(1986) 115 Effekte in Kombination mit elektrischen bzw.
elektromagnetischen Feldern (Licht) zu einer lokalen
Erniedrigung der kritischen Schubspannung führen und durch
ihre Anordnung eine Gleitebene oder ein Gleitband 4
auszeichnen. Diese Beispiele stehen für alle Maßnahmen, durch
die man im Prozeß der Herstellung des Kristalls eine
Gleitebene oder ein Gleitband, auch durch Kombination mit
äußeren Feldeinflüssen bei der Verformung, auszeichnen kann.
Außerdem kann der Kristall vor der Verformung so geritzt
werden, daß die dadurch an der Oberfläche entstehenden Quellen
von Baufehlern eine Gleitebene oder ein Gleitband 4
auszeichnen. Zum anderen sind Maßnahmen während der Verformung
denkbar, etwa durch gezielte lokale Erhitzung mittels Laser,
in deren Folge Gleitebenen oder ein Gleitband ausgezeichnet
werden.
Claims (4)
1. Mikropositioniersystem, bestehend aus einem Translator, einem
Stator sowie einem Stellmechanismus, welches Stellwege mit ei
ner Auflösung in der Größe der Abstände zwischen benachbarten
Atomen in Festkörpern erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß
Translator (1) und Stator (2) des Positioniersystems durch ei
nen Festkörper (3) gebildet werden und der Translator (1) ein
durch die Ausnutzung der nichtelastischen mechanischen Fest
körpereigenschaften gegenüber dem Stator (2) verschobener Teil
dieses Festkörpers (3) ist.
2. Mikropositioniersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Festkörper (3), der den Translator (1) und den
Stator (2) des Positioniersystems bildet, durch Maßnahmen wäh
rend dessen Herstellung, eine oder mehrere Gleitebenen oder
Gleitbänder (4) für die Stellbewegung ausgezeichnet sind, und
der verschobene Teil durch eine plastische Verformung durch
Einleitung einer äußeren kritischen mechanischen Schubspannung
(5), die so bemessen ist, daß unterhalb dieser Schubspannung
keine bleibende plastische Verformung auftritt, in dem Fest
körper (3) gebildet wird.
3. Mikropositioniersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß durch die Kombination mit anderen elektrischen oder
elektromagnetischen Feldern die Gleitebenen oder Gleitbänder
(4) während der Stellbewegung aktivierbar sind.
4. Mikropositioniersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Festkörper (3), der den Translator (1) und den
Stator (2) des Positioniersystems bildet, durch Maßnahmen vor
Beginn oder während der Stellbewegung, eine oder mehrere Gleit
ebenen oder Gleitbänder (4) für die Stellbewegung ausge
zeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148587 DE19548587C2 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Mikropositioniersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148587 DE19548587C2 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Mikropositioniersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548587A1 DE19548587A1 (de) | 1997-07-10 |
DE19548587C2 true DE19548587C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7781317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148587 Expired - Fee Related DE19548587C2 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Mikropositioniersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548587C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053475A1 (de) | 2007-11-09 | 2009-05-20 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Positioniersystem |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622557A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-02-18 | Leitz Ernst Gmbh | Piezoelektrische feinpositioniervorrichtung |
DE4124717A1 (de) * | 1991-07-25 | 1992-05-21 | Computerlab Gmbh | Stellglied mit aktor-staken-antrieb fuer elektrisch angetriebene bewegungs- und stellkraft-erzeugung |
DE4022711C2 (de) * | 1989-07-17 | 1993-11-25 | Olympus Optical Co | Tunnelstromsonden-Verstellvorrichtung, Rastertunnel-Mikroskop und Datenspeichervorrichtung damit |
DE4315628C2 (de) * | 1993-05-04 | 1995-02-23 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Inkrementelles Positionier- und Meßsystem |
DE4410248C1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-07-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Piezoelektrische Antriebsvorrichtung |
-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148587 patent/DE19548587C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622557A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-02-18 | Leitz Ernst Gmbh | Piezoelektrische feinpositioniervorrichtung |
DE4022711C2 (de) * | 1989-07-17 | 1993-11-25 | Olympus Optical Co | Tunnelstromsonden-Verstellvorrichtung, Rastertunnel-Mikroskop und Datenspeichervorrichtung damit |
DE4124717A1 (de) * | 1991-07-25 | 1992-05-21 | Computerlab Gmbh | Stellglied mit aktor-staken-antrieb fuer elektrisch angetriebene bewegungs- und stellkraft-erzeugung |
DE4315628C2 (de) * | 1993-05-04 | 1995-02-23 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Inkrementelles Positionier- und Meßsystem |
DE4410248C1 (de) * | 1994-03-24 | 1995-07-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Piezoelektrische Antriebsvorrichtung |
Non-Patent Citations (7)
Title |
---|
BERGAMIN,A., et.al.: Servopositioning with picometer resolution. In: Rev. Sci. Instrum. 64, * |
DÜRSELEN,R., u.a.: Präzisions-Piezoscanner für die Nanometrologie. In: F & M 102, 1994, 10, S.483-486,488 * |
GÖKEN,Mathias: Scanning tunneling microscopy in UHV with an X,Y,Z micropositioner. In: Rev. Sci. Instrum. 65 (7), July 1994, S.2252-2254 * |
JOST,Norbert, u.a.: Modell eines Roboters aus Formgedächtnismetall. In: Forschung im Ingenieurwesen - Engineering Research, Bd.58, 1992, Nr.3, S.46-49 * |
TIROLE,N., et.al.: Three-dimensional silicon electrostatic linear microactuator. In: Sensors and Actuators A, Vol.48, 1995, S.145-150 * |
WIESENDANGER,Roland: Physik in unserer Zeit auf der Nanometerskala. In: Physik in unserer Zeit, 26.Jg., 1995, Nr.5, S.206-216 * |
ZESCH,Wolfgang, u.a.: Auf zehn Nanometer genau. In: TR Transfer, Nr.29/30, 1995, S.20-22 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053475A1 (de) | 2007-11-09 | 2009-05-20 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Positioniersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19548587A1 (de) | 1997-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT500075B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden von wafern | |
EP0799502B1 (de) | Piezoaktuatorisches antriebs- bzw. verstellelement | |
EP0239085B1 (de) | Bewegungseinrichtung zur Mikrobewegung von Objekten | |
EP2126925B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum mikromechanischen positionieren und manipulieren eines objektes | |
DE102010003303A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren einer temperaturabhängigen Lageveränderung an einer Werkzeugmaschine | |
DE19613158A1 (de) | Hochdynamischer piezoelektrischer Antrieb | |
DE102008034285A1 (de) | Aktuator zur hochpräzisen Positionierung bzw. Manipulation von Komponenten und Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie | |
EP2639842B1 (de) | Gerät zur Präzisionsverschiebung | |
DE102019115790A1 (de) | Antriebsvorrichtung und -verfahren zur linearen oder rotatorischen Positionierung | |
DE19548587C2 (de) | Mikropositioniersystem | |
DE3820085C1 (en) | Microtome, especially ultramicrotome | |
DE102016221400A1 (de) | Mikromechanisches Bauteil und Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauteil | |
WO2007121692A1 (de) | Oszillierend auslenkbares mikromechanisches element und verfahren zum betreiben des elementes | |
DE10010392B4 (de) | Piezoelekronisches X-Y-Mikropositioniersystem | |
EP0418250B1 (de) | Mikromanipulator zur bewegung von objekten | |
DE102007060796A1 (de) | Halterung für eine Mikropipette | |
WO2012062296A2 (de) | Vorrichtung zur hochgenauen strukturierung von dünnschichtsolarzellenmodulen | |
DE102007060606A1 (de) | Koordinatenmessgerät mit Kompensation von thermisch bedingten Längenänderungen für die Koordinatenbestimmung | |
EP3443303A1 (de) | Positionsmessanordnung und verfahren zum betrieb einer positionsmessanordnung | |
DE202013006409U1 (de) | Zeitmesstechnischer Mechanismus für mikrometrische Verlagerung | |
DE102018206967B4 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anordnung von kleindimensionierten bauteilen an baugruppen mit exakter ausrichtung der bauteile an der baugruppe | |
WO2000062352A1 (de) | Teleskopartiger mikromanipulator mit piezomaterialien | |
DE4315628C2 (de) | Inkrementelles Positionier- und Meßsystem | |
WO2008092504A1 (de) | Verfahren zur positionierung und/oder befestigung von zu bearbeitenden werkstücken und entsprechende vorrichtung | |
DE10200243A1 (de) | Verfahren zum Ansprengen von optischen Elementen auf einem Gegenelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G05D 3/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |