DE19547332A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektrohandwerkzeugmaschine

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DE19547332A1
DE19547332A1 DE19547332A DE19547332A DE19547332A1 DE 19547332 A1 DE19547332 A1 DE 19547332A1 DE 19547332 A DE19547332 A DE 19547332A DE 19547332 A DE19547332 A DE 19547332A DE 19547332 A1 DE19547332 A1 DE 19547332A1
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DE
Germany
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housing
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bearing
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DE19547332A
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Steffen Dipl Ing Wuensch
Peter Stierle
Rudolf Fuchs
Joachim Mueller
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Elektrohandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Durch die DE-OS 42 35 278 ist eine gattungsgemäße Handwerk­ zeugmaschine bekannt, deren feilenartiges Einsatzwerkzeug durch eine einen Exzenter tragende Abtriebswelle über einen Mitnehmer hin- und hergehend angetrieben wird. Die Abtriebs­ welle wird von einem Elektromotor über ein Winkelgetriebe in Bewegung gesetzt, wobei die etwa um 90° gegenüber der Motor­ welle abgewinkelte Abtriebswelle keine Justiermittel zum Einstellen des Winkelgetriebespiels, d. h. des Spiels der Ab­ triebswelle gegenüber der Motorwelle bzw. des Axialspiels der Abtriebswelle gegenüber dem Gehäuse besitzt. Das obere Ende der Abtriebswelle wird im oberen Bereich des Getriebe­ gehäuses von einem axiale und radiale Kräfte aufnehmenden Wälzlager und das untere Wellenende im unteren Bereich des Getriebegehäuses von einem Nadellager aufgenommen. Es sind keine Mittel zum Justieren/Nachstellen des Axialspiels der Abtriebswelle vorgesehen, die ohne Demontage von außen ein­ stellbar sind. Falls das Axialspiel zu groß geworden ist, ist ein erheblicher Meß-, Justier- und Montageaufwand zur Wiederherstellung des ursprünglichen minimalen Axialspiels nötig. Um das minimale Spiel möglichst gering zu halten bzw. lange zu sichern, müssen die Gehäuse-, die Getriebeteile und die Abtriebswelle sehr maßgenau und damit verhältnismäßig kostenaufwendig hergestellt werden.
Außerdem verläuft die Teilungsebene des Gehäuses, wie bisher bei Handwerkzeugmaschinen üblich, in Arbeitsstellung senk­ recht und eben, wobei zumindest eine Lagerstelle der Ab­ triebswelle im Bereich der Teilungsebene liegt, d. h. daß der Lagersitz ebenfalls geteilt ist. Dadurch können die vom Ein­ satzwerkzeug auf das Gehäuse übertragenen Kräfte zu einer Verformung der Gehäusekanten im Bereich der Teilungsebene führen. Dies wiederum kann die Lagersitze der Abtriebswelle verformen und damit die Getriebefunktion stören.
Die Spannmittel für das Einsatzwerkzeug sind von außen über Bedienmittel in die Spann- und Lösestellung bewegbar, müssen aber auch der Bewegung des Mitnehmers und des Werkzeugs fol­ gen können. Dadurch sind die Spannmittel zum Kuppeln des Einsatzwerkzeugs mit dem Mitnehmer verhältnismäßig aufwendig ausgestaltet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Abtriebswelle in bezug auf die Antriebswelle und ge­ genüber dem Gehäuse optimal eingestellt werden kann. Damit ist ein wirksamer Toleranzausgleich geschaffen, der die Ver­ wendung grob tolerierter, kostengünstig herstellbarer Teile für das Gehäuse und das Getriebe ermöglicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich beispielsweise durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche, z. B. dadurch, daß ein einfaches Stellmittel geschaffen wird, das als, ins­ besondere mit einem Steilgewinde, im Gehäuse axial verstell­ bare Lagerbuchse ausgestaltet ist und daß die Lagerbuchse an der Unterseite eines oberen, radialen Bundes mindestens ei­ nen Ringkeil trägt, dem ein gehäuseseitiger Gegen-Ringkeil als Abstützfläche zugeordnet ist.
Das Stellmittel ist gegen ungewolltes Verstellen mit einer Verdrehsicherung gegenüber dem Gehäuse lagesicherbar, wobei die Verdrehsicherung in besonders einfacher Ausführung aus einem außenverzahnten Klemmring besteht, der innen mit einem Zwei flach einen Gegenzweiflach auf der unteren Außenseite der Lagerbuchse von der dem Bund bzw. dem Ringkeil zugewand­ ten Seite her übergreift.
Dadurch, daß sich eine Druckfeder an der als Justierring ausgebildeten Verdrehsicherung abstützt und diese gegenüber der Lagerbuchse bzw. dem Gehäuse festhält, ist das Stellmit­ tel besonders verschleißsicher. Außerdem wird die Drucktaste zuverlässig in ihre Ausgangsposition zurückgestellt, wenn sie losgelassen wird bzw. wenn das Werkzeug gespannt ist.
Die lösbare Anordnung der Verdrehsicherung auf einer, insbe­ sondere werkzeugzugewandten, von außen her zugänglichen Sei­ te ermöglicht das Einstellen des Axialspiels der Abtriebs­ welle ohne Demontage der Handwerkzeugmaschine.
Dadurch, daß sich die werkzeugferne Seite der Abtriebswelle axial federnd gegenüber dem Gehäuse abstützt, ist deren Axi­ alspiel über einen großen Toleranzbereich elastisch aus­ gleichbar.
Die Abstützung ist einfach und kostengünstig dadurch, daß sich die Abtriebswelle über eine federnd gelagerte, axial­ verschiebliche Kugel gegenüber dem Gehäuse abstützt und daß in der oberen Gehäuseschale eine Druckfeder angeordnet ist, die einenends einen gehäuseseitigen Dorn und andernends einen eine Stützscheibe tragenden Zapfen umgreift und sich über die Stützscheibe gegenüber der Kugel abstützt, die in einer stirnseitigen Ausnehmung im oberen Ende der Abtriebswelle sitzt und über den Rand der Ausnehmung hinausragt.
Die Lagerstelle in der oberen Gehäuseschale kann Schieflagen der Abtriebswelle dadurch ausgleichen, daß ein ringartiges Gleitlager zur Lagerung des oberen Endes der Abtriebswelle angeordnet ist, dessen Lauffläche konisch ausgestaltet ist. Das Gleitlager gleicht Schieflagen der Abtriebswelle beson­ ders wirksam aus, dadurch, daß die Lauffläche des Gleitla­ gers in ihrem oberen Bereich über eine Länge von etwa 2 bis 3 mm zylindrisch verläuft und sich nach unten daran an­ schließend in einen sich unter einem Winkel von etwa 5° öff­ nenden konischen, etwa 7 mm langen Bereich übergeht. Die ko­ nische Öffnung erleichtert bei der Montage der Handwerkzeug­ maschine das Einführen der Abtriebswelle in das Gleitlager.
Dadurch, daß der Mitnehmer durch Verschieben außer Eingriff zum Einsatzwerkzeug bringbar ist, wodurch das Einsatzwerk­ zeug vom Antrieb getrennt und leicht entnehmbar ist, kann die Bedienung mit einfachen Mitteln, nämlich über eine Drucktaste erfolgen, mit der der Mitnehmer von Hand ver­ schiebbar ist. Das Einsatzwerkzeug ist im Bereich seines Einspannendes in einer Längsführung spiel- und reibungsarm und damit den Antrieb und das Gehäuse von arbeitsbedingten Querkräften sowie dadurch wechselnden Reibungseinflüssen entlastend geführt, indem die Längsführung den flachen einspannseitigen Bereich des Einsatzwerkzeugs umgreift und es beim Arbeiten gegen Verdrehen sichert.
Eine Dichtkappe deckt die Öffnung des vorderen Bereiches des Gehäuses ab, durch die der Schaft des Einsatzwerkzeugs hin­ durchtritt. Sie dient als Gleitführung und Schwingungsdämp­ fung für das Einsatzwerkzeug.
Dadurch, daß das Einsatzwerkzeug eine quer zu seiner Bewe­ gungsrichtung verlaufende Schneide trägt, ist es besonders voreilhaft als Meißel, Spachtel oder dergl. einsetzbar.
Die Längsführung wird in der Gehäuseschale sicher arretiert durch ein diese umgreifendes, kastenartiges Profil mit einem hinten und vorn zum Durchtritt des Einsatzwerkzeugs offenen Aufnahmetunnel.
Die nachstehenden, auf die Ausgestaltung des Gehäuses bezo­ genen Vorteile sind nicht auf Schaber beschränkt, sondern treffen für alle Handwerkzeugmaschinen mit Winkelgetriebe zu. Das Gehäuse ist besonders verformungsstabil dadurch, daß es aus zwei mit in Arbeitsposition waagerecht verlaufender Teilungsebene zusammengesetzten Gehäuseschalen gebildet wird, wobei die Abtriebswelle in beiden Gehäuseschalen in je einem Lager drehbar gelagert ist. Die Stabilität des Ge­ häuses wird erhöht, indem die Schalen und die durch Tei­ lungskanten gebildete Teilungsebene im Bereich des Halses - in Arbeitsposition betrachtet - nach unten abgeknickt ver­ laufen und wobei die Abknickung als Handgriff dient. Die Versteifung des Gehäuses erhöht sich durch Angreifen der Hand des Bedienenden und infolge der Bedienkräfte beim Ar­ beiten, wodurch die Gehäuseschalen quasi ineinander ver­ schränkt und fest gegeneinander verspannt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannmittel zum Befestigen des Einsatzwerkzeugs aus nur wenigen, kostengün­ stigen Einzelteilen bestehen, mit denen das Einsatzwerkzeug bequem, mit wenigen, einfachen Handgriffen mit dem Mitnehmer betrieblich verbindbar und somit auch schnell austauschbar ist. Die Gefahr, daß sich der Bedienende an der Schneide der Einsatzwerkzeuge verletzt, wird durch die leichte Bedien­ barkeit verringert. Damit trägt der vereinfachte Werkzeug­ wechsel zur Verbesserung der Arbeitssicherheit bei.
Dadurch, daß der Mitnehmer selbst mit einem Vorsprung in die Ausnehmung des Einspannendes des Einsatzwerkzeugs lösbar eingreift, ist ein besonders einfach aufgebautes, leicht be­ dienbares Spannsystem für als Einsatzwerkzeug ausgestaltete Schabewerkzeuge geschaffen.
Dadurch daß die Drucktaste in der Löseposition für das Ein­ satzwerkzeug gegenüber dem Gehäuse einrastend festgehalten wird und die Rastmittel durch das Werkzeug bei dessen Ein­ setzen wieder gelöst werden können, muß die Drucktaste nicht während des Einsetzen des Werkzeugs niedergedrückt gehalten werden. Damit steht eine Hand des Bedienenden allein für das Halten der Handwerkzeugmaschine und die andere Hand zur Werkzeugentnahme zur Verfügung. Dies erleichtert den Wechsel des Einsatzwerkzeugs.
Dadurch, daß der Mitnehmer pleuelartig ausgestaltet ist mit einem einen Vorsprung tragenden Kopf, wird dessen ungewoll­ tes Drehen im Inneren des Gehäuses vermieden und ein beson­ ders ruhiger, verschleißarmer Lauf des Handwerkzeugs er­ reicht, wobei der Kopf in der Einkerbung der Längsführung schwingungsdämpfend geführt ist. Dabei begrenzt die achs­ parallele Anordnung des mitnehmenden Vorsprungs zum Exzen­ terzapfen mit einem radialen Abstand zur Ausnehmung die Ver­ drehbarkeit des Mitnehmers gegenüber dem Exzenterzapfen und vermindert damit Reibung und Verschleiß zwischen dem Exzen­ terzapfen, dem Mitnehmer und dem Einsatzwerkzeug. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Ausnehmung des Einspannendes des Einsatzwerkzeugs kreisrund ist und im wesentlichen den glei­ chen Durchmesser wie der Vorsprung des Mitnehmers hat.
Statt kreisrund kann diese auch als in Bewegungsrichtung des Einsatzwerkzeugs sich längserstreckende, langlochartige Aus­ nehmung des Einspannendes ausgestaltet sein, deren Länge größer ist als der Hub des Exzenters. Dadurch erfolgt die Bewegungsübertragung vom Antrieb über den Mitnehmer auf das Werkzeug nur dann, wenn das Einsatzwerkzeug, beispielsweise beim Aufsetzen auf das Werkstück, gegenüber dem Vorsprung des Mitnehmers soweit zurückgeschoben wird, daß sich der Vorsprung am Rand des Langlochs abstützen und eine hin- und hergehende Bewegung auf das Einsatzwerkzeug weitergeben kann. Im Leerlauf steht also das Einsatzwerkzeug bei Drehen des Motors und des Mitnehmers still, so daß dabei der Ver­ schleiß an den Bewegungsübertragenden Teilen verringert wird.
Die Längsführung ist als separater Körper unverschieblich im Inneren des Gehäuses angeordnet, sobald die Gehäuseschalen zusammengeschraubt sind. Dabei stützt sich die Längsführung in Bewegungsrichtung des geführten Einsatzwerkzeugs gegen eine Frontwand einer der Gehäuseschalen ab und ist dadurch unverlierbar und spielfrei aber zugleich auch leicht aus­ wechselbar, festgehalten, weil die Längsführung nach leich­ tem voneinander Abheben der Gehäuseschalen im vorderen Be­ reich aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Dadurch, daß die Längsführung ein separater Körper ist, nimmt sie kassettenartig die über den Schaft des Einsatz­ werkzeugs auf das Gehäuse übertragenen Biegekräfte auf und leitet diese großflächig auf das Gehäuse weiter, so daß die­ ses nur geringen Biege- und Verwindungskräften ausgesetzt wird und in Leichtbauweise ausgeführt werden kann, wobei Wälzkörper beidenends des Führungsschlitzes der Längsführung den Verschleiß bzw, die Reibung zwischen der Längsführung und dem Werkzeug vermindern, dadurch, daß dort nur Roll­ anstelle von Gleitreibung zugelassen wird.
Das Einsatzwerkzeug kann ein Meißel, Schaber, Spachtel oder dergl. aus Metall, z. B. Hartmetall oder HSS-Stahl sein. Es ist vielseitig einsetzbar, z. B. zum Schnitzen, zum Entfernen von Farbe, Tapete, Teppichkleber, Schaumrücken, Nadelfilz, PVC, ferner für Reinigungsarbeiten, z. B. Entfernen von Schmutz-, Kleber- und Leim-, Putz-, Gips-, Spachtelmassen-, Kitt-, Farb- und Silikonresten sowie Mörtel- und Betonresten auf Bautafeln. Schließlich können damit auch Untergrund­ vorbereitungen durchgeführt werden, z. B. Estrich- und Betonvorbereitung, Glätten von Raupen und Nasen, Verfugen von Rissen, Entfernen von Fliesenkleber.
Das Einsatzwerkzeug hat im Bereich des Schafts einen fla­ chen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt, der in einer Längsführung, insbesondere in einem Flachschlitz, führbar ist und elastisch, blattfederartig, Biegekräfte beim Schaben aufnimmt. Dadurch ist das Einsatzwerkzeug gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert und federt beim Betrieb des Scha­ bers zwischen dem Werkstück und dem Bedienenden Stöße ab.
Da das Einsatzwerkzeug ein Verschleißteil ist, ist dessen schnelle Auswechselbarkeit von erheblichem Vorteil. Dieser Vorteil ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Rastmittel des Einsatzwerkzeugs mit denen der Handwerkzeugmaschine. Da­ mit weisen sowohl die Handwerkzeugmaschine als auch das Ein­ satzwerkzeug Erfindungsmerkmale auf.
Zeichnungen
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeugma­ schine, Fig. 2 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereich zusammengebaut im Längsschnitt, Fig. 3 die stirnseitige La­ gerung der Antriebswelle gemäß Fig. 2 als Einzelheit, Fig. 4 die mit III bezeichneten, zusammengehörigen Teile nach Fig. 1 vergrößert dargestellt, Fig. 5 einen Teil eines wei­ teren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Elektro­ handwerkzeugmaschine im Längsschnitt, Fig. 6 die Einzelheit der stirnseitigen Lagerung der Antriebswelle gemäß Fig. 5, Fig. 7 analog zu Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von Teilen der Werkzeugmaschine nach Fig. 5, Fig. 8 ein zu den Elektrohandwerkzeugmaschinen nach Fig. 1-7 gehörendes Einsatzwerkzeug mit einer zugehörigen Längsführung zum Ein­ griff des Mitnehmers in räumlicher Ansicht, Fig. 9 eine Ex­ plosionsdarstellung der Längsführung mit Wälzkörpern, Fig. 10 eine Explosionsdarstellung der oberen und unteren Gehäu­ seschalen nur mit dem Gleitlager und der Lagerbuchse gemäß Fig. 1 und Fig. 11 eine Explosionsdarstellung der unteren Gehäuseschale mit der Lagerbuchse.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung und die Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt einer Elektrohandwerkzeugmaschine zur schabenden Bearbeitung von Werkstücken, kurz als Schaber 10 bezeichnet. Dessen zylindrisches Gehäuse 11 wird aus zwei Gehäuseschalen 12, 14 aus Kunststoff gebildet, deren Ränder je eine Teilungskante 15 bilden, die eine waagerechte Tei­ lungsebene definieren. Das Gehäuse 11 besitzt in seinem hin­ teren Bereich eine Verdickung 30 und in seinem vorderen Be­ reich einen gegenüber der Gehäuseachse geneigten Hals 32. Zwischen dem Hals 32 und der Verdickung 30 ist das Gehäuse als Handgriff 28 ausgestaltet. Die Gehäuseschalen 12, 14 sind durch Schrauben 26 miteinander verbindbar.
Ein nicht dargestelltes Elektrokabel kann am Gehäuse 11 durch eine weitere Schraube 24 mit Klemme gesichert befe­ stigt werden. Im Inneren des Gehäuses 11 ist ein Motor 16 mit einem Lüfterrad 18 angeordnet, dessen Antriebswelle 19 in einem Kugellager 20 gelagert und mit einem kegeligen Ritzel 22 drehfest verbunden ist. Das Ritzel 22 kämmt mit einem von einer Abtriebswelle 50 drehfest getragenen kegeligen Tellerrad 48, dessen Drehachse 36 rechtwinklig zur Antriebswelle 19 verläuft.
Die werkzeugferne Lagerstelle der Abtriebswelle 50 besteht aus einem ringartigen in eine zylindrische Lageraufnahme 38 der Gehäuseschale 12 einsetzbaren Gleitlager 40, insbesonde­ re aus Sinterwerkstoff, einer Druckfeder 42, einer Stütz­ scheibe 44 sowie einer Kugel 46, die in einer zentrischen Ausnehmung 43 in der oberen Stirnseite der Abtriebswelle 50 gelagert ist.
Die Druckfeder 42 umgreift oben, d. h. einenends, einen ge­ häusefesten Dorn 41 und unten, d. h. andernends, einen eine Stützscheibe 44 tragenden Zapfen 44′ und stützt sich über die Stützscheibe 44 gegenüber der Kugel 42 ab, die in der zentrischen Ausnehmung 43 der Abtriebswelle 50 sitzt, wobei sie über den Rand der Ausnehmung 43 hinausragt. Das Gleitla­ ger 40 hat eine keglige bzw. ballige innere Lauffläche 47 zur Aufnahme des oberen Lagerendes der Abtriebswelle 50. Da­ durch, und auch durch die axiale Abstützung an der Kugel 46 kann die Abtriebswelle 50 um einen bestimmten Betrag geneigt gegenüber der Mittelachse des Gleitlagers 40 spielfrei ge­ führt werden, ohne daß das Gleitlager 40 dabei zerstört wird. Dies ermöglicht die Verwendung grob toleriert herge­ stellter Einzelteile für den Schaber 10, wobei dessen Funk­ tion in hoher Qualität gesichert ist.
Die werkzeugnahe Lagerstelle der Abtriebswelle 50 besteht aus einer hülsenartigen Lagerbuchse 56, einer Ring-Scheibe 54 sowie einem Wälzlager bzw. Nadellager 58.
Ein vom werkzeugnahen Ende der Abtriebswelle 50 getragener Exzenterzapfen 52 mit einer Exzenterachse 53 durchtritt die Lagerbuchse 56, wobei sein freies Ende von oben in in eine Bohrung 72 eines pleuelartigen Mitnehmers 68 greift, der sich axial nach unten auf einer Drucktaste 76 abstützt. Es können hier auch andere an sich bekannte Exzenterantriebe verwendet werden.
Der Abstand der Exzenterachse 53 gegenüber der Drehachse 36 bestimmt die Exzentrizität, wobei die doppelte Exzentrizität den Hub des Exzenterzapfens bzw. des Mitnehmers 69 bestimmt.
Zwischen dem Mitnehmer 68 und der Lagerbuchse 56 sind eine Verdrehsicherung 62 und eine Scheibe 66 angeordnet, zwischen denen sich ein abstandhaltendes Federmittel 64 abstützt. Die als Justierscheibe bzw. Klemmring ausgebildete Verdrehsiche­ rung 62 ist zum formschlüssigen Umgreifen der Lagerbuchse 56 ausgebildet. Die Drucktaste 76 verschließt staubdicht eine Öffnung 60 in der unteren Gehäuseschale 14 und endet dort bündig mit der Gehäusekontur.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Rand des Bundes 71′ als An­ schlag für das Einspannende 77 dient, wobei in der Anschlag­ lage die Ausnehmung 90 im Einspannende 77 genau fluchtend zum Vorsprung 70 des Mitnehmers 68 positioniert ist. Dies erleichtert das Einsetzen des Einsatzwerkzeugs 88, 288, weil beim gut fühlbaren Anschlagen des Einsatzwerkzeugs 88, 288 am Bund 71′ das Einrasten des Vorsprungs 70 in die Aus­ nehmung 90 sicher ist, so daß die genaue Spannposition er­ reicht ist und die Drucktaste 76 losgelassen werden kann.
Hinter einer frontalen Öffnung 34 des Gehäuses 11, die an­ teilig durch entsprechende Ausformungen der Gehäuseschalen 12, 14 gebildet wird, ist im Inneren des Gehäuses 11 eine Längsführung 82 für ein Einsatzwerkzeug 88 ortsfest angeord­ net. Eine Querwand 13 ist im Bereich der Öffnung 34 in der oberen Kunststoffschale 12 angeordnet und übergreift die äu­ ßere Stirnseite 82′ der Längsführung 82 teilweise und si­ chert diese so gegen ungewolltes Heraustreten aus der Öff­ nung 34 bzw. gegen Verlieren. In der Längsführung 82 ist der Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 88 gerade, vor- und zurück­ verschiebbar geführt. Der Mitnehmer 68 greift mit einem als Zapfen ausgebildeten Vorsprung 70 von oben verdrehbar in ei­ ne kreisrunde Ausnehmung 90 des Einspannendes 77 des Schafts 89 des Einsatzwerkzeugs 88. Sobald die Abtriebswelle 50 ro­ tiert, kreist der Exzenterzapfen 52 um die Drehachse 36, wo­ bei ihm der Mitnehmer 68 folgt. Infolge der gelenkigen Kop­ pelung zwischen dem Vorsprung 70 des Mitnehmers 68 in der Ausnehmung 90 des Schaftes 89 wird nur der vor- und zurück­ gehende Bewegungsanteil des Exzenterzapfens 52 auf das Ein­ satzwerkzeug 88 übertragen, weshalb die Ausnehmung 90 kreisrund sein kann bzw. weshalb ein kulissenartiges Langloch wie gemäß Fig. 4, 5 unnötig ist.
Die Fig. 2 und 4 zeigen, daß zur reibungsarmen, besseren Lagerung des Exzenterzapfens 52 der Mitnehmer 68 in seiner Bohrung 72 zum Durchtritt des Exzenterzapfens 52 ein Wälzla­ ger 73, insbesondere Nadellager, aufweist. Der mit der Aus­ nehmung 90 zusammenarbeitende Zapfen 70 ist in einem Abstand achsparallel zur Ausnehmung 72 bzw zum Wälzlager 73 angeord­ net.
Die Fig. 1 bis 4 lassen erkennen, daß der Mitnehmer 68 entlang dem Exzenterzapfen 52 geführt und federnd axial ver­ schiebbar gelagert ist und daß der Vorsprung 70 des Mitneh­ mers 68 bei dessen axialem Verschieben außer Eingriff mit der Ausnehmung 90 des Einsatzwerkzeugs 88 gebracht werden kann, so daß dadurch der Antrieb vom Einsatzwerkzeug 88 trennbar ist. Ist dies der Fall, kann danach das Einsatz­ werkzeug 88 leicht von Hand entnommen und gewechselt werden.
Der Mitnehmer 68 wird über die mit den Fingern der Bedien­ hand verschiebbare Drucktaste 76 in die Löseposition ver­ schoben. Die Drucktaste 76 ist im Gehäuse 11 in der Öffnung 60 - wie ein Motorkolben im Zylinder - verschieblich in der Gehäuseschale 14 gelagert, wobei die Drucktaste 76 gleich­ sinnig wie der Mitnehmer 68, an dem sie sich abstützt, be­ wegbar ist.
Zwischen dem Mitnehmer 68 und der unteren Gehäuseschale 14 ist fluchtend und konzentrisch zur Abtriebswelle 50 eine Druckfeder 64 angeordnet, die sich einenends über eine Ring­ scheibe 66 am Mitnehmer 68 bzw. der Drucktaste 76 abstützt und diese in ihre Ausgangsposition zurückstellt. Die Druck­ feder 64 stützt sich gegenüber dem Mitnehmer 68 ab. Die Ringscheibe 66 verhindert, daß die hin- und hergehende Bewe­ gung des Mitnehmers 68 auf die Druckfeder 64 übertragen wird.
Ferner ist zu erkennen, daß die Drucktaste 76 mittels im In­ neren der Gehäuseschale 12 anschlagender Schnapphaken 75, 79 gegen Herausfallen gesichert ist. Zum Abstützen gegenüber dem pleuelartigen Mitnehmer 68 trägt die Drucktaste 76 radi­ ale Rippen 8 und 9.
Das Einsatzwerkzeug 88 ist in einem Bereich zwischen seinem eine Schneide tragenden Arbeitsende 92 und seinem Einspann­ ende 77 in der Längsführung 82 geführt. Die Längsführung 82 ist so ausgebildet, siehe auch Fig. 9, daß sie den flachen Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 88 kassettenartig umgreift und dadurch die beim Arbeiten auftretenden Biegekräfte auf­ nimmt, so daß keine örtlichen Spannungen auftreten können, die zur Zerstörung der Gehäuseschalen 12, 14 führen würden.
Die Längsführung 82 ist als in das Gehäuse 12, 14 einsetzba­ rer Würfel oder Quader mit einem durchgehenden Führungs­ schlitz 67, siehe Fig. 6 und 8, zum Durchtritt des Schafts 89 des Einsatzwerkzeugs 88 ausgestaltet. Die Längs­ führung 82 weist auf ihrer dem Mitnehmer 68 zugewandten Sei­ te eine Einkerbung 83 auf, die den in die Ausnehmung 90 des Einspannendes 77 des Einsatzwerkzeugs 88 greifenden Kopf 65 des Mitnehmers 68 zentriert, der den in das Einspannende 77 des Einsatzwerkzeugs 88 eingreifenden und dieses mitnehmen­ den Vorsprung 70 trägt.
Gemäß Fig. 5 wird die dortige Längsführung 87 von einer Querausnehmung 81 durchtreten. Zu dieser fluchtet in der un­ teren Gehäuseschale 14 eine Ausnehmung 81′, durch die bei nicht eingesetztem Werkzeug 88 Schmiermittel eingebracht werden bzw. durch die hindurch mittels Schraubendreher die Verbindung zwischen den beiden Kunststoffschalen 12, 14 her­ gestellt bzw. gelöst werden kann.
Die Längsführung 82 muß nicht quaderartig geformt sein, sondern kann auch je nach Bedarf eine unterschiedliche äuße­ re Gestaltung haben.
Die Fig. 6 zeigt wie die Fig. 3 die obere Lagerung der Ab­ triebswelle 50 im Gehäuse 12, 14 als Einzelheit, wobei die Druckfeder 42, die zentrische Ausnehmung 43, die Scheibe 44, die Kugel 46 und der obere Bereich der Abtriebswelle 50 deutlich erkennbar sind.
Die Fig. 1 bis 7 lassen erkennen, daß die werkzeugzuge­ wandte Lagerstelle der Abtriebswelle 50 durch die das Wälz­ lager 58 tragende Lagerbuchse 56 gebildet wird, die über ei­ nen wie ein Steilgewinde wirkenden Ringkeil 57 gegenüber ei­ nem Gegenringkeil 63 (Fig. 10) der Gehäuseschale 14 nach dem Lösen der Verdrehsicherung 62 axial verstellbar ist und die, - nach Demontieren der Taste 76 und des Mitnehmers 68 -, von außen z. B. für einen Schraubenschlüssel oder dergl. zum Ver­ drehen zugänglich ist.
Die Lagerbuchse 56 könnte anstelle des Ringkeils 57 ein Steil-Außengewinde tragen, das in ein passendes gehäusesei­ tiges Gegengewinde schraubbar sein müßte.
Die Verdrehsicherung der Lagerbuchse 56 ist als außenver­ zahnter Klemmring 62 ausgestaltet, der mit zwei auf seiner Innenseite angeordneten Zähnen 61 in zwei gegenüberliegende Nuten 59 auf der unteren Außenseite der Lagerbuchse 56 greift. Der Klemmring 62 hält sich mit seiner Außenverzah­ nung an Vorsprüngen des Gehäuses 11, insbesondere der Gehäu­ seschale 12, einrastend verdrehsicher fest, indem die Zähne zwischen Nocken 67 (Fig. 10) am Boden der Öffnung 60 grei­ fen. Damit sichert er die Lagerbuchse 56 gegen Verdrehen ge­ genüber dem Gehäuse 11.
Am Klemmring 62 stützt sich die Druckfeder 64 ab, womit sie diesen axial gegenüber der Lagerbuchse 56 bzw. gegenüber dem Gehäuse 11 vorspannt und damit insbesondere an den Nocken festhält. Der Klemmring 62 ist über eine Außenverzahnung mit der Gehäuseschale 14 drehfest verbunden.
Gemäß den Fig. 1 bis 7 tritt das Werkzeug 88 bzw. 188 aus der durch eine Dichtkappe 86 abgedeckten Öffnung 34 des vor­ deren Bereichs des Gehäuses 11 aus. Über die Schneide bzw. das Arbeitsende 92 des Werkzeugs 88 bzw. 188 ist ein Messer­ schutz 94 setzbar, der die Schneide gegen Beschädigung si­ chert und den Bedienenden insbesondere beim Transport der Handwerkzeugmaschine 10 gegen Verletzung durch die Schneide schützt.
Gemäß den Fig. 5 und 7 ist ein Mitnehmer 69 als Loch­ scheibe ausgebildet - im Unterschied zu dem gemäß den Fig. 1 bis 3 pleuelartig ausgestalteten Mitnehmer 68. In eine zentrale Bohrung 72′ des Mitnehmers 69 greift ein Exzenter­ zapfen 51 der Abtriebswelle 50 ein, der deutlich kürzer ist als der Exzenterzapfen 52 gemäß den Fig. 1 bis 3. Dieses kürzere Maß ist notwendig, weil damit der Exzenterzapfens 51 selbst außer Eingriff mit der Ausnehmung 91 des Einspannen­ des des Einsatzwerkzeugs 188 steht, damit dadurch das Ein­ satzwerkzeug 188 quer zum Exzenterzapfen 51 - über dessen freies Ende vorbeischiebbar - entnehmbar ist.
Die zentrale Bohrung 72′ kann natürlich, wie die Bohrung 72 gemäß Fig. 2 und 4, ein Nadellager 73 enthalten, um die Be­ wegung des Exzenterzapfens 51 reibungsarm auf den Mitnehmer 69 und das Einsatzwerkzeug 188 zu übertragen.
Über das freie Ende des Exzenterzapfens 51 hinaus ragt ein konzentrisch zur Ausnehmung 91 verlaufender, ringbundartiger Vorsprung 71 des Mitnehmers 69. Dieser greift in die als Langloch ausgestaltete Ausnehmung 91 des Einspannendes 77 des Werkzeugs 188 ein. Die langlochartige Ausnehmung 91 ist nahe dem freien Ende des Einspannendes 77 angeordnet, wobei ihre Längserstreckung quer zur Bewegungsrichtung des Werk­ zeugs 188 verläuft und mindestens um den Hub h bzw. um die doppelte Exzentrizität des Exzenterzapfens 51 länger ist als der Durchmesser des Exzenterzapfens 51. Die Breite des Lang­ lochs 91 ist so bemessen, daß der Vorsprung 71 im wesentli­ chen spielfrei darin eingreifen kann.
Mittel, die ein ungewolltes Mitdrehen der Mitnehmers 69 mit dem Exzenterzapfen 51 infolge der Lagereibung zwischen dem Exzenterzapfen 51 und dem Mitnehmer 69 in der Bohrung 72′ verhindern, sind nicht mitdargestellt.
Die Position des vorderen Arbeitsendes 92 bzw. der Schneide der Einsatzwerkzeuge 88, 188 gegenüber der frontalen Öffnung 34 des Gehäuses 11 soll bei allen Ausführungsbeispielen ge­ mäß Fig. 1, 2, 4, 5 und 7 gleich sein. Aus diesem Grund ist der Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 188 gemäß Fig. 5, 7 ge­ genüber dem gemäß Fig. 2, 4 länger, weil der Eingriffspunkt zwischen dem Schaft 89 und dem Mitnehmer 69 gemäß Fig. 5, 7 weiter im Inneren des Gehäuses 11 liegt.
Die Fig. 8 zeigt ein Einsatzwerkzeug 288, das für den Scha­ ber 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 geeignet ist. Im Unter­ schied zum Einsatzwerkzeug 88 gemäß Fig. 1 bis 4 weist das Einsatzwerkzeug 288 eine Ausnehmung 93 im Einspannende 77 auf, die als sich längs zur Bewegungsrichtung erstreckendes Langloch ausgestaltet ist, dessen Breite auf den Außendurch­ messer des im Querschnitt kreisrunden Zapfens 70 abgestimmt ist. Seine Längserstreckung ist um den Hub h bzw, um die doppelte Exzentrizität des Exzenterzapfens 52 größer als der Außendurchmesser des Exzenterzapfens 52. Damit wird bei dre­ hendem Motor das Einsatzwerkzeug 288 nur dann hin- und her­ gehend bewegt bzw. angetrieben, wenn es von einer frontalen Gegenkraft beaufschlagt wird, so daß sich der Vorsprung 70 mitnehmend am vorderen Rand 193 der Ausnehmung 90 abstützen kann. Dadurch steht bei eingeschaltetem Motor 16 und bei vom Werkstück abgehobenem Einsatzwerkzeug 288 dieses still, so daß der Energieverbrauch, die Geräuschentwicklung und der Verschleiß an der Längsführung 82 sowie an allen Bewegungs­ übertragenden Teilen des Schabers 10, z. B. zwischen dem Mit­ nehmer 68 und dem Einspannende 77 des Einsatzwerkzeugs 288, gering gehalten wird.
Ein Vergleich der Einspannenden 77 der Einsatzwerkzeuge 88, 188, 288 gemäß den Fig. 1 bis 8 zeigt, daß die Ausnehmung 90 des Einsatzwerkzeugs 88 weiter vom freien Ende des Ein­ spannendes 77 entfernt als die Ausnehmung 91 des Einsatz­ werkzeugs 188 und als die Ausnehmung 93 des Einsatzwerkzeugs 288 gemäß den Fig. 5 und 7.
Die Fig. 9 zeigt als Vergrößerung die Längsführung 82 gemäß Fig. 1. Die Längsführung 82 trägt als Nadeln ausgestaltete Wälzkörper 78 und 84, die vor und hinter dem rechteckigen, flachen Führungsschlitz 67 angeordnet sind und an denen sich das Werkzeug 88, 188, 288 rollend abstützen kann. Die Wälz­ körper 78 und 84 sind in entsprechenden Schlitzen 85 der Längsführung 82 gelagert. Durch diese Anordnung der Wälz­ körper 78, 84 wird die Gleitreibung in der Längsführung 82 erheblich vermindert, deren Belastbarkeit erhöht sowie Wär­ meentwicklung und Verschleiß am Schaber 10 verringert und Biegekräfte des Einsatzwerkzeugs 88, 188 und 288 vom Gehäuse 11 ferngehalten.
Das Zusammenarbeiten zwischen der Längsführung 82 und dem pleuelartigen Mitnehmer 68 zeigen die Fig. 1, 2 und 4. Der Mitnehmer 68 besitzt den den Vorsprung 70 tragenden Kopfteil 65, der in die als Führungsschlitz dienende Einker­ bung 83 der Längsführung 82 verdrehbar einrastet. Dadurch ist sichergestellt, daß der Kopf 65 und damit der Mitnehmer 68 innerhalb des Gehäuses 11 auch dann gegen Drehen gesi­ chert geführt ist, wenn der Schaber 10 nicht mit einem Werk­ zeug 88, 288 bestückt ist und wenn in diesem Zustand der Mo­ tor 16 gestartet wird.
In Fig. 10 sind die obere und die untere Gehäuseschale 12, 14 parallel zur Achse auseinandergezogen dargestellt, wobei der geneigte, vorn abgeknickte Verlauf der Teilungskante 15 bei beiden Gehäuseschalen deutlich wird. Die obere Gehäu­ seschale zeigt besonders deutlich den Dorn 41 und die dazu konzentrische Bohrung 45 zur Aufnahme der hier nichtdar­ gestellten, aber in den Fig. 1 bis 3, 5, 6 gezeigten Druckfeder 42, die ihrerseits den Zapfen 44′ mit der Scheibe 44 trägt zur axialen Abstützung an der Kugel 46 bzw. an der Abtriebswelle 50. Deutlich erkennbar ist eine kreisrunde, als Lageraufnahme 38 dienende Ausnehmung, die konzentrisch zum Dorn 41 angeordnet ist und in die das ringförmige Gleitlager 40 einsetzbar ist. Darüberhinaus ist die vordere Querwand 13 nahe der Öffnung 34 zum Durchtritt des hier nichtdargestellten Werkzeugs 88 besonders deutlich sichtbar.
Deutlich wird auch, daß die innere Lauffläche 47 des Gleit­ lagers 40 konisch, nach sich nach unten zur Gehäuseschale 14 hin erweitert. Dafür hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen etwa 7 mm langen Bereich der Lauffläche sich nach unten unter einem Winkel von insgesamt 5° öffnen zu lassen, wobei sich nach oben ein etwa 2 bis 3 mm langer gerader zylindrischer Bereich der Lauffläche anschließt. Damit werden innerhalb gewisser Grenzen Schieflagen der Abtriebswelle 50 erlaubt, ohne daß die Funktion des Schabers beeinträchtigt wird, bzw. ohne daß das Gleitlager 40 dadurch beschädigt oder zerstört würde.
Die untere Gehäuseschale 14 zeigt deutlich die Gegenring­ keilfläche 63, an der sich der Ringkeil 57 am Bund 55 der Lagerbuchse 56 abstützt, so daß bei Drehen der Lagerbuchse 56 entgegen dem Uhrzeigersinn sich diese axial verschiebt. Da sich die Abtriebswelle 50 gemäß den Fig. 1, 2 und 5 axial an der Lagerbuchse abstützt, wird sie beim Drehen der La­ gerbuchse 56 axial mitgenommen, so daß dadurch das Ein­ stellen des Axialspiels der Abtriebswelle 50 gegenüber der oberen Gehäuseschale 12 bzw. gegenüber der Kugel 46, der Scheibe 44 und dem Dorn 41 möglich ist.
Außerdem ist an der Gehäuseschale 14 nahe der Öffnung 34 ei­ ne Ringnut 25 zum Festhalten der Dichtkappe 86 (Fig. 1) erkennbar und ein Aufnahmetunnel 33 mit einer Einsatzöffnung 35 zum Einschub und zum Festhalten der hier nicht darge­ stellten Längsführung 82, die sich an den Rippen 37 39 spielfrei festklemmt. Erkennbar ist auch die Öffnung 60 zur Führung und Aufnahme der Drucktaste 76 (Fig. 1).
Das Verstellmittel in Gestalt der Lagerbuchse 56 könnte auch anstatt in der unteren Gehäuseschale 14 in der oberen Gehäu­ seschale 12 angeordnet sein, wobei dann anstelle des Nadel­ lagers 73 das Gleitlager 40 in der Lagerbuchse 56 sitzen könnte.

Claims (21)

1. Elektrohandwerkzeugmaschine (10) mit einem Gehäuse (11), das einen Motor (16) sowie eine Abtriebswelle (50) mit min­ destens zwei Lagerstellen und mit einem am Abtriebswellenen­ de sitzenden Exzenterzapfen (51, 52) oder dergleichen ent­ hält, die mit einem hin- und hergehend bewegbaren, mit dem Exzenterzapfen (51, 52) gekoppelten Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) mit einem im Gehäuse (11) gehaltenen Einspannende (77) bestückbar ist, wobei zwischen dem Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) und dem Exzenterzapfen (51, 52) ein Mitnehmer (68, 69) zur Bewegungsübertragung angeordnet ist, und wobei der Mitnehmer (68, 69) eine Bohrung (72, 72′) aufweist, in die der Exzenterzapfen (51, 52) verdrehbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise die werkzeugzugewand­ te Lagerstelle (58) der Abtriebswelle (50) mit mindestens einem die Abtriebswelle (50) gegenüber dem Gehäuse (11) axi­ al verstellbaren Stellmittel (56) in Wirkverbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (56) als, insbesondere mit einem Steilgewinde (57, 63), im Gehäuse (11) axial verstellbare Lagerbuchse (56) ausgestaltet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steilgewinde die Lagerbuchse (56) an der Unterseite eines oberen, radialen Bundes (55) mindestens einen Ringkeil (57) trägt, dem ein gehäuseseitiger Gegen-Ringkeil (63) als Ab­ stützfläche zugeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerbuchse (56) mit einer Verdrehsi­ cherung (62) gegenüber dem Gehäuse (11) lagesicherbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung als außenverzahnter Klemmring (62) ausge­ staltet ist, der verdrehsicher, insbesondere innen mit min­ destens einem Innenzahn (61) in mindestens eine Nut (59) auf der unteren Außenseite der Lagerbuchse (56) eingreift und die Lagerbuchse (56), insbesondere von der dem Ringkeil (57) zugewandten Seite her, übergreift.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmring (62) mit seiner Außenverzahnung an Vor­ sprüngen des Gehäuses (11), insbesondere an Nocken (67) am Boden der Öffnung (60) der Gehäuseschale (12), einrastend festhält.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckfeder (64) am Klemmring (62) abstützt und diesen gegenüber der Lagerbuchse (56) bzw. dem Gehäuse (11) festhält.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (62) auf einer, ins­ besondere werkzeugzugewandten, von außen zugänglichen Seite des Gehäuses (11) aus seiner Festhalteposition lösbar ange­ ordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Drucktaste (76) zum Lösen des Einsatzwerkzeugs (88) sich an der Druckfeder (64) abstützt, so daß diese zu­ gleich als Rückstellfeder für den Mitnehmer (68) und die Drucktaste (76) dient, wobei die Drucktaste (76) gegen Her­ ausfallen aus der Maschine (10) gesichert ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebswelle (50) sich an der werk­ zeugfernen Seite axial federnd gegenüber dem Gehäuse (11) abstützt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abtriebswelle (50) über eine federnd gelagerte, axialverschiebliche Kugel (46) gegenüber dem Gehäuse (11) abstützt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gehäuseschale (12) eine Druckfeder (42) angeordnet ist, die einenends einen gehäuseseitigen Dorn (41) und andernends einen eine Stützscheibe (44) tragenden Zapfen (44′) umgreift und sich über die Stützscheibe (44) gegenüber der Kugel (46) abstützt, die in einer stirnseiti­ gen Ausnehmung (43) im oberen, werkzeugfernen Ende der Ab­ triebswelle (50) sitzt und über den Rand der Ausnehmung (43) hinausragt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gehäuseschale (12) ein ringartiges Gleit­ lager (40) zur Lagerung des oberen Endes der Abtriebswelle (50) angeordnet ist, dessen Lauffläche (47) zumindest be­ reichsweise, konisch ausgestaltet ist, so daß Schieflagen der Abtriebswelle (50) gegenüber der Mittelachse des Gleit­ lagers (40) ausgeglichen werden.
14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (47) des Gleitlagers (40) in ihrem oberen Bereich (47′′), vorzugsweise über eine Länge von etwa 2 bis 3 mm, zylindrisch verläuft und sich nach unten daran an­ schließend in einen sich unter einem Winkel von etwa 5° öff­ nenden konischen, vorzugsweise etwa 7 mm langen Bereich (47′) übergeht.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68, 69) durch Verschieben mittels einer Drucktaste (76, 176) außer Ein­ griff zum Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) bringbar ist, wo­ durch das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) vom Antrieb ge­ trennt und dadurch leicht entnehmbar ist.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) in einer Längsführung (82) im Gehäuse (11) axialverschieb­ lich führbar ist, wobei dessen flaches Einspannende (77) von Führungselementen (82) spielarm umgriffen wird.
17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) aus einer durch eine Dichtkappe (86) abgedeckten Öffnung (34) des vorderen Bereichs des Gehäuses (11) herausragt, wo­ bei sich die Dichtkappe (86), insbesondere dichtend, am Ein­ satzwerkzeug (88, 188, 288) abstützt.
18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) eine quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Schneide trägt und als Meißel, Spachtel oder dergl. dient.
19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Gehäuseschalen (12, 14) ein eine Längsführung (82) umgreifendes, kastenartiges Pro­ fil mit einem hinten und vorn zum Durchtritt des Einsatz­ werkzeugs (88, 188, 288) offenen Aufnahmetunnel (33) ent­ hält.
20. Handwerkzeugmaschine mit einem aus längsgeteilten Scha­ len (12, 14) bestehenden Gehäuse (11), das ein Winkelgetrie­ be mit einer beidenends gelagerten Abtriebswelle (50) auf­ nimmt, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus zwei mit in Arbeitsposition waagerecht verlaufender Teilungsebene zusam­ mengesetzten Gehäuseschalen (12, 14) gebildet wird, wobei die Abtriebswelle (50) in beiden Gehäuseschalen (12, 14) in je einem Lager (40, drehbar gelagert ist.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mit den beiden Gehäuseschalen (12, 14) und die durch Teilungskanten (15) gebildete Teilungsebene, ins­ besondere im Bereich des Halses (32), in Arbeitsposition s-förmig nach unten abgeknickt verlaufen.
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