DE19545530B4 - Gasentladungslampenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gasentladungslampenvorrichtung, bestehend aus:
einem Lampenabschnitt mit einem Bogenrohr, das einen zugeschmolzenen Glaskolben und ein Paar darin einander gegenüber angeordneter Elektroden enthält, mit einem das Bogenrohr umschließenden UV-Filterglaskolben und einem zwischen Bogenrohr und Filterglaskolben in der Art abgeschlossenen Hohlraum, daß elektrische Anschlüsse für die Elektroden von dem Hohlraum abgeschirmt sind;
einem Sockel zum sicheren Aufnehmen und Haltern des Lampenabschnitts;
einem Zuleitungshalter, der sich von dem Sockel nach vom erstreckt, wobei ein vorderes Endteil des Bogenrohres durch den Zuleitungshalter gehaltert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenrohr (10) und der Filterglaskolben (20) fest miteinander zu einem Stück verschweißt sind, und die Sockelhalterung einen Sockelhauptkörper (31) aus Kunststoff mit Anschlußelementen (37,38) zur Aufnahme von elektrischer Energie und einen vom Sockelhauptkörper (31) trennbaren Keramikkörper (33) mit einem ringförmigen Vorsprung (35) aufweist, in dem der Lampenabschnitt mittels Klebematerial (36) so befestigt ist, daß der UV-Filterkolben (20) zumindest teilweise von dem Klebematerial...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampenvorrichtung, bestehend aus einem Lampenabschnitt mit einem Bogenrohr, das einen zugeschmolzenen Glaskolben und ein Paar darin einander gegenüber angeordneter Elektroden enthält, mit einem das Bogenrohr umschließenden UV-Filterglaskolben und einem zwischen Bogenrohr und Filterglaskolben in der Art abgeschlossenen Hohlraum, dass elektrische Anschlüsse für die Elektroden von dem Hohlraum abgeschirmt sind; einem Sockel zum sicheren Aufnehmen und Haltern des Lampenabschnitts; einem Zuleitungshalter, der sich von dem Sockel nach vorn erstreckt, wobei ein vorderes Endteil des Bogenrohres durch den Zuleitungshalter gehaltert wird.
  • Ein Beispiel einer bekannten Gasentladungslampenvorrichtung dieser allgemeinen Art ist in 4 gezeigt. Wie in der Figur dargestellt, sind ein langer und ein kurzer Zuleitungshalter zum Halten des vorderen und hinteren Endes eines Bogenrohres 5 vorgesehen.
  • In dem Bogenrohr 5 sind zwei Elektroden 6 in dem mittleren Teil eines zugeschmolzenen Glaskolbens 5a gegenüber angeordnet. Quetschfußteile 5b, welche Molybdenblättchen 7 dicht verschließen, sind auch in dem Glaskolben vorgesehen. Die Molybdenblättchen 7 sind mit den jeweiligen Elektroden 6 verbunden. Mit den Molybdenblättchen 7 verbundene Zuleitungsdrähte 8 erstrecken sich durch die Quetschfußteile 5b nach außen. Die Zuleitungsdrähte 8 sind an die Zuleitungshalter 3 und 4 angeschweißt. Der Zuleitungshalter 3 ist an den ihm nahe gelegenen Zuleitungsdraht 8 angeschweißt, während der Zuleitungshalter 4 über eine Metallstütze 9 an den ihm nahe gelegenen Zuleitungsdraht 8 angeschweißt ist.
  • Ein Metallhalogenidmaterial (zum Beispiel ein Material der Natrium-Thallium-Indium-Reihe oder der Scandium-Natrium-Reihe) und Quecksilber als Leuchtmaterial sind in dem zugeschmolzenen Glaskolben 5a enthalten.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Kolben zum Ausfiltern ultravioletter Strahlen von für die Gesundheit schädlichen Wellenlängen. Der UV-Filterkolben 1 ist an einem Sockel 2 befestigt, wobei er den zugeschmolzenen Glaskolben 5a umschließt.
  • Die Zuleitungshalter 3 und 4 fungieren auch als Leiter für den den Elektroden 6 zugeführten Strom, und deshalb werden eine notwendige mechanische Festigkeit und eine gute elektrische Leitfähigkeit benötigt. Aus diesem Grund werden diese Zuleitungshalter im Allgemeinen aus einem Metall hergestellt.
  • Wenn das Bogenrohr 5 gezündet wird, werden die Zuleitungshalter 3 und 4 ultravioletten Strahlen ausgesetzt, die von dem Entladungsabschnitt emittiert werden. Freie Elektronen (negative Ladung) in den Zuleitungshaltern werden angeregt und veranlasst, aus den Zuleitungshaltern emittiert zu werden. Diese Elektronen, welche sich an der Oberfläche des zugeschmolzenen Glaskolbens 5a sammeln, ziehen Metallatome (Na+) positiver Ladung aus dem Inneren des zugeschmolzenen Glaskolbens 5a an. Einige dieser Metallatome gehen durch die Kapsel des zugeschmolzenen Glaskolbens 5a durch. Infolgedessen wird die Konzentration der Leuchtmaterialien in dem zugeschmolzenen Glaskolben 5a vermindert, und daher wird die Lebensdauer des Bogenrohres 5 vermindert.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Gasentladungslampenvorrichtung, wie in 5 gezeigt, vorgeschlagen worden. In dieser Vorrichtung wird der UV-Filterkolben 1 mit dem Bogenrohr 5 in einem Zustand verschweißt, in welchem der zugeschmolzene Glaskolben 5a in einem Raum zwischen dem UV-Filterkolben 1 und dem Bogenrohr 5 eingeschmolzen angeordnet ist. Das hintere Ende des Bogenrohres 5 wird direkt durch das vordere Ende des Isoliersockels 2 gehalten.
  • Der Sockel 2 umfasst einen Sockelhauptkörper 2a aus Kunstharz und eine Scheibe 2b aus keramischem Material. Der Sockelhauptkörper 2a, der an dem hinteren Ende des Sockels 2 angeordnet ist, ist an eine Stromversorgung anzuschließen. Die Scheibe 2b ist an dem vorderen Ende des Sockelhauptkörpers 2a mittels Schrauben befestigt. Das hintere Ende des Bogenrohres 5 ist in ein in der Scheibe 2b ausgebildetes Einsetzloch 2c eingefügt und wird fest gehalten durch eine anorganische Klebeschicht 2d, um es in den vorderen Teil der Scheibe 2b einzubauen.
  • Der UV-Filterkolben 1 filtert ultraviolette Strahlen aus, die in der von dem Bogenrohr 5 emittierten Strahlung enthalten sind. Daher ist die vorgeschlagene Entladungslampenvorrichtung erfolgreich bei der Lösung des Problems, dass der Zuleitungshalter 3 ultravioletten Strahlen ausgesetzt ist und freie Elektronen darin angeregt werden, um emittiert zu werden usw., so dass die Konzentration des in dem zugeschmolzenen Glaskolben 5a eingeschlossenen Gases schließlich reduziert wird.
  • In 5 werden gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen von gleichen oder äquivalenten Elementen wie in 4 verwendet.
  • Jedoch wird in der in 5 gezeigten Gasentladungslampenvorrichtung das hintere Ende des Bogenrohres durch das Einsetzloch 2c des Vorderendes des Sockels 2 gehalten. Wegen dieses Aufbaus besteht die Möglichkeit, dass das Bogenrohr 5 beschädigt oder gebrochen wird an seinem hinteren Ende nahe dem Sockel 2, wie durch die Stelle A in 5 angedeutet. Außerdem wird bei Zunahme der Geschwindigkeit des Fahrzeugs die Größe der durch den Motor und andere Fahrzeugteile bewirkten und auf die in dem Scheinwerfer enthaltene Entladungslampenvorrichtung übertragene Vibration vergrößert. An dem Vorderende des Bogenrohres 5 treten wenig Probleme auf, da sein Vorderende durch den Zuleitungshalter 3 und den Zuleitungsdraht 8 relativ federnd gelagert ist. Andererseits ist das Hinterende des Bogenrohres 5 in das Einsetzloch 2c eingefügt und durch die Kle beschicht 2d starr mit ihm verklebt. Stoßbeanspruchung und wiederholte Beanspruchung wirken konzentrisch auf den Hals des Bogenrohres 5, wodurch der Hals des Rohres möglicherweise gebrochen wird.
  • Weitere Gasentladungslampen sind aus der DE 37 43 627 A1 und der EP 0 570 068 A1 bekannt. Daneben ist in dem japanischen Patentabstrakt JP 5-41198 A eine weitere Gasentladungslampenvorrichtung gezeigt, die ähnliche Probleme wie die eingangs beschriebene Vorrichtung aufweist.
  • Schließlich ist eine Gasentladungslampenvorrichtung der eingangs genannten Art aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 465 083 A2 bekannt.
  • Bei dieser elektrischen Gasentladungslampe sind in einem Bogenrohr zwei Elektroden untergebracht, die von einem Filterkolben umgeben sind, ausgestattet mit einer Beschichtung gegen UV-Strahlen und fest mit dem inneren Glaskolben an dessen beiden Enden verbunden. Auch sind bei der dargestellten Gasentladungslampe die beiden Anschlussdrähte von der Oberfläche des Bogenrohrs sowohl durch den inneren wie auch durch den äußeren Kolben abgeschirmt. Somit ergibt sich eine Lebensverlängerung der elektrischen Entladungslampe auf ähnliche Art wie zuvor beschrieben.
  • Jedoch wird die Lampe derart symmetrisch in einen Scheinwerfer eingebracht, dass sie an ihren beiden Enden von zwei stark ausgeprägten Anschlussdrähten senkrecht zur Mittelachse des Reflektors in der Nähe dessen Brennpunktes gehalten wird. Dies birgt jedoch den Nachteil in sich, dass ein Reflektor einer solchen Gasentladungslampenvorrichtung so breit gebaut werden muss, dass er mit seiner Breite bzw. seinem Durchmesser die gesamte quer angeordnete Gasentladungslampe aufnehmen können muss. Dies wiederum führt zu beträchtlichen Abmessungen des Gesamtscheinwerfers, was wiederum die Bauhöhe der Frontpartie eines Automobils vergrößert und sich somit negativ auf den Luftwiderstand und dadurch auf den Gesamtkraftstoffverbrauch auswirkt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gasentladungslampenvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich ihrer Lampenbefestigung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Gasentladungslampenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Bogenrohr und der Filtergaskolben fest miteinander zu einem Stück verschweißt sind, und die Sockelhalterung einen Sockelhauptkörper aus Kunststoff mit Anschlusselementen zur Aufnahme von elektrischer Energie und einen vom Sockelhauptkörper trennbaren Keramikkörper mit einem ringförmigen Vorsprung aufweist, in dem der Lampenabschnitt mittels Klebematerial so befestigt ist, daß der UV-Filterkolben zumindest teilweise von dem Klebematerial bedeckt ist.
  • Auf diese Weise wird auch das Problem des Zerbrechens des hinteren Endteiles des Bogenrohres erfolgreich gelöst.
  • Wie beschrieben, umfasst der Isoliersockel einen Sockelhauptkörper aus Kunstharz, dessen hinterer Teil ein Verbindungsstück für die Entladungslampe zum Herstellen einer Verbindung mit einer Stromversorgung aufweist. In einer Keramikscheibe, die an der Vorderfläche des Sockelhauptkörpers fest angebracht ist, ist ein Bogenrohr-Einsetzloch ausgebildet, in das der hintere Endteil des Bogenrohres eingefügt ist. Der hintere Endteil des UV-Filterkolbens wird durch ein rohrförmiges Ansatzteil gehalten, das so angeordnet ist, dass es das Bogenrohr-Einsetzloch an der Vorderfläche der Scheibe umgibt.
  • Für die Gesundheit schädliche und in dem von dem Bogenrohr emittierten Licht enthaltene ultraviolette Strahlen werden durch den UV-Filterkolben ausgefiltert, der den zugeschmolzenen Glaskolben umgibt. Also tritt nie der Fall ein, daß der Zuleitungshalter durch UV-Strahlen angeregt wird und freie Elektronen emittiert, welche schließlich die Konzentration des in den Zuleitungshalter eingeschlossenen Gases reduzieren.
  • In dem hinteren Abschnitt des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus wird der hintere Endteil des UV-Filterkolbens, der einen größeren Durchmesser aufweist als das Bogenrohr, durch das Ansatzteil an dem Vorderende des Sockels gehalten. Dementsprechend ist keine Spannungskonzentration an dem Verlängerungsteil des hinteren Endes des Bogenrohres vorhanden. Der hintere Endteil des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus wird also gegen Beschädigung geschützt, im Unterschied zu der herkömmlichen Vorrichtung.
  • Außerdem wird von dem Quetschfußteil des hinteren Endes des Bogenrohres emittiertes Licht, das möglicherweise Blendung verursachen kann, durch das Ansatzteil des Vorderendes des Sockels abgefangen; welcher den hinteren Quetschfußteil des Bogenrohres umgibt.
  • Ferner fängt die Keramikscheibe zu dem Sockelhauptkörper hin gerichtete ultraviolette Strahlen ab und sperrt ferner die Wärme ab, die durch das von dem Bogenrohr emittierte Licht verursacht und auf den Sockelhauptkörper übertragen wird. Mit dem Ansatzteil der Scheibe, das den hinteren Endteil des UV-Filterkolbens hält, ist auch das Bogenrohr-Bruchproblem gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Gasentladungslampenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht der Gasentladungslampenvorrichtung von 1;
  • 3 eine Skizze des Ergebnisses eines Fallversuchs;
  • 4 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen Gasentladungslampenvorrichtung; und
  • 5 eine Längsschnittansicht einer weiteren vorgeschlagenen Gasentladungslampenvorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen gemeinsam eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Gasentladungslampenvorrichtung, wobei 1 eine perspektivische Ansicht und 2 eine Längsschnittansicht der Entladungslampenvorrichtung zeigen.
  • In diesen Figuren wird die Entladungslampenvorrichtung gebildet aus einem Bogenrohr 10, einem Kolben 20 zum Filtern oder Absorbieren ultravioletter Strahlen und einem Zuleitungshalter 32. Das Bogenrohr 10 enthält einen zugeschmolzenen Glaskolben 12, in dem ein Paar Elektroden 15a und 15b angeordnet ist. Der UV-Filterkolben 20 von zylindrischer Gestalt umschließt den Glaskolben 12 hermetisch. Der Zuleitungshalter 32, der sich von dem vorderen Ende eines Isoliersockels 30 erstreckt, stützt das vordere Ende des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus, dessen hinteres Ende fest durch den Isoliersockel 30 gestützt wird.
  • Das Bogenrohr 10 weist allgemein die Form einer Kieselglasröhre (Silicaglas) auf. In dem Aufbau des Bogenrohres 10 ist der zugeschmolzene Glaskolben 12, im Querschnitt elliptisch, an einer festgelegten Position zwischen Quetschfußteilen 13a und 13b ange ordnet, die in Längsrichtung betrachtet einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Startedelgas, Quecksilber und ein Metallhalogenidmaterial (zum Beispiel ein Leuchtmaterial der Natrium-Thallium-Indium-Reihe) sind in dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 verschlossen.
  • Rechteckige Molybdenblättchen 16a und 16b sind in die Quetschfußteile 13a bzw. 13b eingeschmolzen. In dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 ist ein Molybdenblättchen 16a an einem Ende mit der Wolframelektrode 15a und an dem anderen Ende mit einem Zuleitungsdraht 18a verbunden, der sich zur Außenseite erstreckt. Ähnlich ist ein Molybdenblättchen 16b an einem Ende mit der Wolframelektrode 15b und an dem anderen Ende mit einem Zuleitungsdraht 18b verbunden, der sich zur Außenseite erstreckt.
  • Der zylindrische UV-Filterkolben 20 ist mit den Quetschfußteilen 13a und 13b verschweißt.
  • Ein Verlängerungsteil 14a, das kein Quetschfußteil ist, schließt sich fortlaufend an den Quetschfußteil 13a des Bogenrohres 10 an. Ähnlich schließt sich ein Verlängerungsteil 14b, das kein Quetschfußteil ist, fortlaufend an den Quetschfußteil 13b an.
  • Der Durchmesser und die Länge des UV-Filterkolbens 20 sind so gewählt, dass sie die Bereiche des Bogenrohres 10 von dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 bis zu den Quetschfußteilen 13a und 13b überdecken. Der UV-Filterkolben 20 ist mit den Quetschfußteilen 13a und 13b des Bogenrohres 10 verschweißt, um dadurch die Quetschfußteile 13a und 13b so zu verschmelzen, dass der Filterkolben 20 und das Bogenrohr 10 zu einer einheitlichen Form verbunden sind.
  • Die Bezugszeichen 21a und 21b bezeichnen die Schweißteile (Verschmelzteile) des UV-Filterkolbens 20 und des Bogenrohres 10.
  • Der UV-Filterkolben 20 ist zum Beispiel hergestellt aus Silicaglas (Kieselglas) mit Selen, welches die Fähigkeit aufweist, ultraviolette Strahlen zu absorbieren. Der UV-Filterkolben 20 ist mit einem Material (ZnO) zum Filtern ultravioletter Strahlen überzogen, um ultraviolette Strahlen in einem spezifischen Bereich von für die Gesundheit schädlichen Wellenlängen auszufiltern, die in dem von dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 emittierten Lichtstrahlen enthalten sind.
  • Der UV-Filterkolben 20 ist evakuiert oder mit einem inerten Gas gefüllt, um so die Menge thermischer Strahlung aus dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 zu reduzieren. Die UV-Filterfunktion des UV-Filterfilmes, der auf der Außenfläche des UV-Filterkolbens 20 ausgebildet ist, ist vermindert, wenn der Film einer hohen Temperatur ausgesetzt wird, zum Beispiel über etwa 700°C, wobei die Größe der Verminderung von der Art des verwendeten UV-Filmes abhängt. Aus diesen Gründen ist der UV-Filterkolben 20 mit dem Bogenrohr 10 bei den Quetschfußteilen 13a und 13b verschweißt, die entfernt von dem auf hohe Temperatur erhitzten zugeschmolzenen Glaskolben 12 angeordnet sind.
  • Um zu verhindern, dass der UV-Filterfilm über die wärmebeständige Temperatur des Filmes hinaus erhitzt wird, kann die Menge der auf den Film übertragenen Wärme durch Vergrößern der Abmessung des UV-Filterkolbens 20 reguliert werden.
  • Nachdem die Lichtstrahlen durch den UV-Filterfilm durchgelassen sind, das heißt, nachdem die ultraviolette Strahlenkomponente der aus dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 emittierten Lichtstrahlen ausgefiltert worden ist, treffen die Lichtstrahlen auf den Zuleitungshalter 32. Dementsprechend ist die Anregung freier Elektronen in dem Zuleitungshalter 32 vermindert, so dass eine verminderte Anzahl freier Elektronen von dem Zuleitungshalter 32 emittiert wird.
  • Selbst wenn der Zuleitungshalter 32 durch ultraviolette Strahlen angeregt wird, um so freie Elektronen zu emittieren, neigen diese Elektronen dazu, sich an der Oberfläche des UV-Filterkolbens 20 zu sammeln, der einen ausreichenden Abstand von dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 aufweist. Es ist keine weitere Annäherung der freien Elektronen an den zugeschmolzenen Glaskolben 12 möglich.
  • Die Energie der freien Elektronen, die auf die Natriumatome der Leuchtmaterialien in dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 wirkt, ist zu gering, um eine Diffusion von Natriumatomen durch die Wand des Glaskolbens 12 zu ermöglichen. Daher wird die Konzentration der Natriumatome des Leuchtmaterials innerhalb des Glaskolbens 12 wenig vermindert.
  • Der Isoliersockel 30 umfasst einen Sockelhauptkörper 31 aus Kunstharz und eine Scheibe 33 aus keramischem Material. Der Sockelhauptkörper 31 bildet ein der Lampe näheres Verbindungsstück C2. Ein Verbindungsstück C1, das mit einer Stromquelle zu verbinden ist, ist abnehmbar an das Verbindungsstück C2 angefügt.
  • Die Scheibe 33 ist an dem vorderen Ende des Sockelhauptkörpers 31 befestigt. Die Scheibe 33 ist vorgesehen zum Schützen des Sockelhauptkörpers 31 gegen ultraviolette Strahlen und hohe Temperatur.
  • Das Verbindungsstück C2 umfasst einen kappenförmigen Anschluss 37 und einen bandförmigen Anschluss 38. Der kappenförmige Anschluss 37 schließt sich elektrisch fortlaufend an den Zuleitungsdraht 18b des hinteren Abschnitts des Bogenrohres 10 an. Der bandförmige Anschluß 38 schließt sich analog fortlaufend an den Zuleitungshalter 32 an. Wenn das Verbindungsstück C1 an dem Verbindungsstück C2 angebracht wird, werden die Anschlüsse 37 und 38 mit einem Paar Anschlüssen (nicht gezeigt) des Verbindungsstückes C1 in Kontakt gebracht, wodurch zwischen diesen ein leitender Zustand hergestellt wird.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 31a einen Fokussierring, der an dem Sockelhauptkörper 31 befestigt ist, das Bezugszeichen 32a ein Isolierrohr aus keramischem Material, das an dem Zuleitungshalter 32 angebracht ist,' und das Bezugszeichen 33a Schrauben zum Befestigen der Keramikscheibe 33 an dem Sockelhauptkörper 31.
  • In dem vorderen Endabschnitt des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus, in welchem der UV-Filterkolben 20 mit dem Bogenrohr 10 zu einem einheitlichen Körper verschweißt ist, wird der vordere Endteil des Bogenrohres 10, der sich von dem UV-Filterkolben 20 erstreckt, in den Kunstharz-Sockelhauptkörper 31 eingesetzt, gegossen oder nach dem Gießen eingesetzt und durch den metallischen Zuleitungshalter 32 gehalten, der in Richtung der Vorderseite der Scheibe 33 ragt.
  • In dem hinteren Endabschnitt des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus wird der hintere Endteil des Bogenrohres 10, der sich von dem UV-Filterkolben 20 erstreckt, in ein Bogenrohr-Einsetzloch 34 der Scheibe 33, die an der Vorderfläche des Sockelhauptkörpers 31 mittels Schrauben befestigt ist, und weiter in den Fokussierring 31a des Sockelhauptkörpers 31 eingesetzt und durch diesen gehalten.
  • Der hintere Endteil des UV-Filterkolbens 20 wird festgehalten durch eine anorganische Klebeschicht 36, die in ein rohrförmiges Ansatzteil 35 eingefügt ist. Das rohrförmige Ansatzteil 35 ist so angeordnet, daß es das Einsetzloch 34 der Vorderfläche der Scheibe 33 umgibt.
  • Der vordere Endteil des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus ist durch den Zuleitungsdraht 18a und den Zuleitungshalter 32 elastisch gelagert. Deshalb ist der vordere Teil des Bogenrohres 10 gegen Vibration des Motors, durch das Fahren des Kraftfahrzeugs verursachte Vibration und dergleichen isoliert und daher frei von unvorhersehbaren Spannungen oder Beanspruchungen, die durch solch eine Belastung verursacht werden.
  • In dem hinteren Endabschnitt des Bogenrohr-Kolben-Rufbaus wird der hintere Endteil des UV-Filterkolbens 20, der einen größeren Querschnitt aufweist als das Bogenrohr 10, durch die anorganische Klebeschicht 36 gehalten, die in dem rohrförmigen Ansatzteil 35 verfestigt ist. Daher wird die Belastung (einschließlich der Vibration des Motors und durch das Fahren des Kraftfahrzeugs verursachte Vibration), die auf den hinteren Endabschnitt des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus wirkt, durch den Filterkolben 20 verteilt. Aus diesem Grund besteht keine Gefahr, dass die Spannung an speziellen Stellen an dem durch das rohrförmige Ansatzteil 35 gelagerten Filterkolben 20 und an dem in das Einsetzloch 34 eingefügten und durch dieses gehaltenen Bogenrohr 10 konzentriert wird. Dementsprechend sind das Bogenrohr 10 und der Filterkolben 20 gegen Beschädigung und Bruch geschützt.
  • Ein Teil des aus dem zugeschmolzenen Glaskolben 12 des Bogenrohres 10 emittierten Lichtes wird manchmal in die Quetschfußteile 13a und 13b eingeleitet und von diesen Teilen wieder emittiert. Das von den Quetschfußteilen 13a und 13b emittierte Licht wird durch die effektive Reflexionsfläche eines Reflektors (nicht gezeigt) reflektiert und gibt Anlass zum Blenden. Solches Licht ist in der Lichtverteilung unkontrollierbar.
  • Das von dem Quetschfußteil 13b emittierte Licht wird durch das rohrförmige Ansatzteil 35 (genauer durch die anorganische Klebeschicht 36 darin) abgefangen und gibt Anlass zu geringem Blenden.
  • Die Skizze in 3 zeigt die Ergebnisse eines Fallversuchs der so aufgebauten Entladungslampenvorrichtung (1 und 2).
  • In dem Versuch wurden Gasentladungslampenvorrichtungen der Erfindung und herkömmliche Gasentladungslampenvorrichtungen verwendet. Gehäuse a aus transparentem Kunstharz wurden zum Aufnehmen dieser Lampenvorrichtungen verwendet. Eine 15 mm dicke Zedernplatte b wurde auf dem Fußboden platziert. Die in dem Gehäuse a enthaltene Lampenvorrichtung wurde aus verschiedenen Höhen auf die Zedernplatte b fallengelassen. Beschädigungen wie beispielsweise Reißen, Brechen oder dergleichen des Bogenrohres 10 der Entladungslampenvorrichtung wurden geprüft.
  • Wenn die herkömmliche Entladungslampenvorrichtung aus einer Höhe von 80 cm oder höher fallengelassen wurde, wurde das Bogenrohr 10 beschädigt. In dem Fall der Entladungslampenvorrichtungen der Erfindung wurde indessen keine Beschädigung gefunden, wenn sie aus einer Höhe von 160 cm fallengelassen wurden.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen c eine Skala.
  • Ferner wurden die Entladungslampenvorrichtungen einer Resonanzmessung unterworfen unter Verwendung eines Vibrationsprüfers und einer Vibrationsdauerprüfung. Die Ergebnisse bewiesen, dass die Gasentladungslampenvorrichtungen der Erfindung für Kraftfahrzeuglampen verwendet werden konnten.
  • In der oben erwähnten Ausführungsform wird der hintere Endteil, der in der Gestalt im wesentlichen gerade ist, des UV-Filterkolbens 20 durch das rohrförmige Ansatzteil 35 gehalten. Der durch das rohrförmige Ansatzteil 35 zu haltende Teil ist jedoch nicht auf den geraden hinteren Endteil des UV-Filterkolbens 20 beschränkt, sondern kann irgendein Abschnitt sein, wenn er der hintere Teil des Kolbens einschließlich dem Schweißteil 21b ist.
  • In der obenerwähnten Ausführungsform filtert der auf den UV-Filterkolben 20 aufgetragene UV-Filterfilm 22 ultraviolette Strahlen aus. Hartes Glas (nicht Silicaglas) kann für den UV-Filterkolben 20 verwendet werden. Falls der UV-Filterkolben 20 aus Silicaglas besteht, kann der UV-Filterfilm weggelassen werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, werden in der Entladungslampenvorrichtung der Erfindung für die Gesundheit schädliche UV-Strahlen durch den UV-Filterkolben ausgefiltert. Also tritt nie der Fall ein, daß der Zuleitungshalter durch UV-Strahlen angeregt wird und freie Elektronen emittiert und die freien Elektronen die Konzentration des in den Zuleitungshalter eingeschlossenen Gases reduzieren.
  • In dem hinteren Abschnitt des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus wird der hintere Endteil des UV-Filterkolbens, der einen größeren Durchmesser aufweist als das Bogenrohr, durch das Ansatzteil des Vorderendes des Sockels gehalten. Dementsprechend wird keine Spannung auf das Verlängerungsteil an dem hinteren Ende des Bogenrohres konzentriert. Ferner wird der hintere Endteil des Bogenrohr-Kolben-Aufbaus nicht beschädigt, während die Möglichkeit einer Beschädigung in diesem Bereich in der herkömmlichen Vorrichtung unvermeidlich ist.
  • Die Gasentladungslampenvorrichtung hält eine Langzeitverwendung aus. Das Licht, das aus dem Quetschfußteil 13b des Hinterendes des Bogenrohres emittiert wird, und das möglicherweise Anlass zum Blenden geben kann, wird abgefangen durch das Ansatzteil an dem Vorderende des Sockels, der den hinteren Endteil des UV-Filterkolbens hält. Daher wird wenig oder keine Blendung erzeugt.

Claims (7)

  1. Gasentladungslampenvorrichtung, bestehend aus: einem Lampenabschnitt mit einem Bogenrohr, das einen zugeschmolzenen Glaskolben und ein Paar darin einander gegenüber angeordneter Elektroden enthält, mit einem das Bogenrohr umschließenden UV-Filterglaskolben und einem zwischen Bogenrohr und Filterglaskolben in der Art abgeschlossenen Hohlraum, daß elektrische Anschlüsse für die Elektroden von dem Hohlraum abgeschirmt sind; einem Sockel zum sicheren Aufnehmen und Haltern des Lampenabschnitts; einem Zuleitungshalter, der sich von dem Sockel nach vom erstreckt, wobei ein vorderes Endteil des Bogenrohres durch den Zuleitungshalter gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenrohr (10) und der Filterglaskolben (20) fest miteinander zu einem Stück verschweißt sind, und die Sockelhalterung einen Sockelhauptkörper (31) aus Kunststoff mit Anschlußelementen (37,38) zur Aufnahme von elektrischer Energie und einen vom Sockelhauptkörper (31) trennbaren Keramikkörper (33) mit einem ringförmigen Vorsprung (35) aufweist, in dem der Lampenabschnitt mittels Klebematerial (36) so befestigt ist, daß der UV-Filterkolben (20) zumindest teilweise von dem Klebematerial (36) bedeckt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikkörper (33) durch wenigstens eine Schraube (33a) an dem Sockelhauptkörper (31) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Filterkolben (20) aus Silica-Glas besteht, das mit Selen dotiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des UV-Filterkolbens (20) mit einem Film von ZnO überzogen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen Bogenrohr (10) und Filterkolben (20) mit einem inaktiven Gas gefüllt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Eingriffsring (31a), der an dem Sockelhauptkörper (31) befestigt ist, und zum Befestigen der Gasentladungslampenvorrichtung in einem Scheinwerfer dient.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelhauptkörper (31) in seinem hinteren Abschnitt eine Ausnehmung zum Aufnehmen und Ausrichten des hinteren Endes des Leuchtenkörpers aufweist.
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