DE19545273A1 - Elektrische Kontaktvorrichtung - Google Patents
Elektrische KontaktvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
- H01R13/6315—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection
Landscapes
- Alarm Systems (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Notrufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Notrufvorrichtungen, die im Sprachgebrauch als sogenannte Notrufsäulen
bekannt sind, sind vor allem durch die Installation im Fernstraßensystemnetz
bekannt. Sie sollen bei Gefahrensituationen, wie sie anläßlich eines Unfalles oder
bei einem Schaden an einem Kraftfahrzeug auftreten können, die Verbindung zu
Hilfseinrichtungen ermöglichen. Durch Betätigung einer Abdeckklappe wird die
Notrufvorrichtung aktiviert und eine Verbindung zu einer nächstgelegenen
Überwachungseinrichtung hergestellt. Diese Überwachungseinrichtung ist
gewöhnlich eine sogenannte Straßenmeisterei, eine Zentralstelle, die einen
bestimmten Streckenabschnitt des Fernstraßensystems betreut.
Diese Notrufvorrichtung weist den gravierenden Nachteil auf, daß sie nur einem
Personenkreis zugänglich ist, der sich sprachlich ausdrücken kann.
Fremdsprachliche Mitbürger oder der deutschen Sprache nicht kundige Bürger
haben das Problem, daß sie sich mit Hilfe einer derartigen Notrufvorrichtung
gewöhnlich nicht verständlich machen können. Menschen, denen das Hör- oder
Sprachvermögen abhanden gekommen ist, können sich damit überhaupt nicht
verständlich machen oder sind nicht in der Lage wahrzunehmen, ob eine
Verbindung mit einer Notrufzentrale zustande gekommen ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine derartige Notrufvorrichtung
für einen großen Personenkreis unterschiedlicher sprachlicher Heimat und
unterschiedlicher körperlichen Fähigkeiten zugänglich zu machen. Die Lösung
dieses Problems sieht vor, daß die Notrufeinrichtung mit einer Schalteinrichtung
verschiedene Gefahrensituationen darstellende Markierungen aufweist, und daß mit
den Markierungen verknüpfbare Schaltelemente den jeweiligen Gefahrensituationen
zuordbare Signale an die Zentralstelle weiterleiten. Mit dieser Lösung können auch
sprachbehinderte oder hörgeschädigte Menschen sowie ein Personenkreis, der der
deutschen Sprache nicht mächtig ist, ein Signal an eine Notrufzentrale übermitteln.
Durch Betätigen eines Mechanismus, das kann eine Abdeckklappe, ein
Öffnungsmechanismus oder dergleichen sein, wird wie bisher die Verbindung zu
einer Notrufzentrale hergestellt. Mit Hilfe der Schalteinrichtung kann dann durch
einfaches Betätigen eines die vorhandene Gefahrensituation charakterisierenden
Schaltelementes ein entsprechendes Signal weitergeleitet werden. Insbesondere
können somit auch stumme bzw. taubstumme Menschen in die Lage versetzt
werden, bei einem Unfall eine lebensrettende Meldung an eine zuständige Leitstelle
weiterzugeben.
Die Markierungen sind von einer Art, die durch graphische Darstellungen
verschiedene Gefahrensituationen zeigen. Diese sind für den am Straßenverkehr
teilnehmenden Personenkreis als typische Situationen sofort erkennbar und durch
Schaltelemente zuordbar. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
die Schaltelemente als manuell betätigbare Schalter ausgebildet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht die Ausbildung der Schalteinrichtung
als Zusatzmodul vor. Damit besteht die Möglichkeit zur einfachen Nachrüstung
bestehender Notrufeinrichtungen. Dieses Zusatzmodul kann mit Hilfe elektronischer
Bauteile sehr klein ausgebildet sein und durch Verwendung einer Folientastatur,
Mikroschaltern oder ähnlichen Schaltelementen problemlos in bestehenden
Einrichtungen integriert werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schalteinrichtung eine
automatische Sendeeinrichtung zur Standortübermittlung aufweist. Durch Betätigen
einer Abdeckplatte, welche gleichzeitig die Signaleinrichtung aktiviert, kann dann
gleichzeitig ein Signal abgesandt werden, anhand dessen bei der zuständigen
Leitstelle erkennbar ist, welche Notrufeinrichtung im zugehörigen Fernstraßennetz
aktiviert wurde. Dieses Signal kann mit Hilfe entsprechend bekannter
Zusatzeinrichtungen beispielsweise auf einem Display eine Signallampe oder auf
einem Bildschirm eine Position markieren.
Bei diesen Schaltern kann es sich um Druckknöpfe, Drehdruckschalter oder ähnliche
Schaltvorrichtungen handeln, die durch eine willentliche Betätigung aktiviert werden.
Mit Hilfe dieser Schaltelemente können auch Kinder, eine Meldung über eine
Gefahrensituation weitergeben. Denn die den Schaltelementen zugeordneten oder
zuordbaren Markierungen zeigen graphische Darstellungen verschiedener
Gefahrensituationen. Hierbei kann es sich um sogenannte Piktogramme handeln,
anhand dessen ein Betrachter instinktiv die jeweilige Gefahrensituation beurteilen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 Ansichten einer Notrufvorrichtung.
In der Fig. 1 ist eine Notrufvorrichtung 1 gezeigt. Sie verfügt über einen
Mechanismus 2, mit dessen Hilfe die Notrufvorrichtung aktiviert wird. Im
vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine Klappe, die im Ruhezustand nach
unten hängt. Im Gefahrenfall wird die Klappe angehoben und nach oben
geschwenkt.
Diese Stellung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Beim Anheben des Mechanismus 2
wird die Notrufvorrichtung 1 gleichzeitig aktiviert. Unterhalb des Mechanismus 2
befindet sich eine Schalteinrichtung 3, auf der mehrere Gefahrensituationen
darstellende Markierungen 4 befindlich sind. Weiterhin befinden sich
Schaltelemente 5 und eine Wechselsprecheinrichtung 6 auf der Schalteinrichtung 3.
Mit Hilfe der Wechselsprecheinrichtung 6 kann ein nicht behinderter Mensch eine
Gefahrensituation sprachlich weitermelden. Sollte die zuständige Zentralstelle
weitere Informationen benötigen, so können diese durch sprachlichen Austausch
vermittelt werden.
Ein behinderter Mensch kann nun durch Betätigen eines oder mehrerer
Schaltelemente 5 Signale übermitteln, die der jeweiligen, eine Gefahrensituation
darstellenden Markierung zugeordnet sind. Die Schaltelemente 5 können
Bestandteil einer Folientastatur, übliche Schalter oder dergleichen sein. Die
Markierungen können Unfällen mit oder ohne Personenschäden entsprechen.
Weiterhin sind damit Brände oder Brandgefahren darstellbar, aber auch einfache
Defekte an Kraftfahrzeugen lassen sich somit übermitteln.
In einer Leitstelle sind mit Hilfe bekannter Einrichtungen die Signale
entschlüsselbar. Dadurch können dann die erforderlichen Rettungsmaßnahmen in
die Wege geleitet werden. Je nach Aufbau der Schalteinrichtung 2 ist es auch
möglich, durch Betätigung des Mechanismus 2 gleichzeitig ein den Standort der
Notrufeinrichtung markierendes Signal an eine Leitstelle zu senden.
In der Fig. 2 ist eine andere eines Schaltelementes 7 gezeigt. Hier handelt es sich
um einen Drehschalter, der gegenüber einer entsprechenden Markierung 4 zu
positionieren ist. Durch Druck auf den Schalter ist dann ein entsprechendes Signal
an eine Leitstelle übermittelbar. Bei entsprechendem Aufbau der Schalteinrichtung 3
kann diese problemlos nachträglich in bereits existierende Notrufeinrichtungen
integriert werden. Mit Hilfe eines Halters 8 ist die Notrufvorrichtung aufstellbar.
Claims (4)
1. Notrufvorrichtung als Signaleinrichtung an Verkehrsstraßen für die
Übermittlung von mündlichen Nachrichten bei Gefahrensituationen, wobei
durch manuelle Betätigung eines Mechanismus eine Verbindung zu einer
Zentralstelle herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Notrufeinrichtung (1) mit einer Schalteinrichtung (3) ausgestattet ist, daß die
Schalteinrichtung (3) verschiedene Gefahrensituationen darstellende
Markierungen (4) aufweist und daß mit den Markierungen (4) verknüpfbare
Schaltelemente (5, 7) den jeweiligen Gefahrensituationen zuordbare Signale an
die Zentralstelle weiterleiten.
2. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente (5, 7) als manuell betätigbare Schalter ausgebildet sind.
3. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteirnichtung (3) als Zusatzmodul ausgebildet ist.
4. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (3) eine automatische Sendeeinrichtung zur
Standortübermittlung aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1995145273 DE19545273C2 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Elektrische Kupplungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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- 1995-12-05 DE DE1995145273 patent/DE19545273C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19545273C2 (de) | 1997-10-16 |
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