DE19544620A1 - Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich - Google Patents
Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten BereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dem Trend zu qualitativ hochwertigen Bauteilen mit immer höherer Präzision und
Formgenauigkeit folgend, kommt dem Schleifen von Zahnrädern als Feinbearbeitungs
verfahren eine immer größere Bedeutung zu.
Aufgabe des Schleifens ist zumeist, durch das Abnehmen von Härteverzügen, dem
sogenannten Aufmaß, bei Zahnrädern die endgültige Form mit im Mikrometerbereich
liegenden Abweichungen zu erzeugen. Dabei erfordern Wirtschaftlichkeitsüberlegungen
eine Durchführung des Schleifvorgangs in möglichst kurzer Zeit. Die Erhöhung des
bezogenen Zeitspanvolumens, d. h. die Erhöhung des abgenommenen Volumens an
Werkstückmaterial pro Zeit und pro Schleifscheibenbreite, wird begrenzt durch thermische
Gefügeänderungen im Werkstück, dem sogenannten Schleifbrand oder Heißbrand, welche
ab dem Erreichen bestimmter hoher lokaler und kurzfristiger Temperaturen entstehen.
Trotz optimaler Kühlung oder sehr guter Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffes kann
Schleifbrand auftreten, da ein großer Teil der von einem Schleifkorn eingebrachten Energie
mittels Verformungsenergie in bis zu einigen Hundertstel Millimetern tief liegenden
Schichten zugeführt wird. Selbstverständlich erhöht sich die Gefahr von Schleifbrand bei
ungenügender Kühlung, bei niedriger Wärmeleitfähigkeit der verwendeten Materialien.
Eine weitere Ursache der Erhöhung der Schleifbrandgefahr ist durch den Zustand der
Schleifscheibe gegeben. Beim Schleifen werden nämlich die von den einzelnen
Schleifkörnern abgehobelten Späne zumeist in die Spanräumen, die sich zwischen den
Schleifkörnern befinden, eingelagert. Falls nun das bezogene Zerspanvolumen zu groß wird,
kann der Fall eintreten, daß die Späne (der sogenannte Abrieb) nicht schnell genug aus den
Spanräumen entfernt werden. Dies erhöht die Gefahr von Schleifbrand, da dann die in das
Schleifgebiet eingebrachte Energie in Form von Wärme nicht genügend schnell abgeführt
werden kann. Ebenso kann eine geringe Rauheit die Gefahr eines Schleifbrandes erhöhen,
da in diesem Fall wenige Schleifkörner das zugestellte Materialvolumen abnehmen müssen.
Deshalb ist eine Überwachung des Zustandes - Rauheit und Zusetzungsgrad - der
Schleifscheibe wünschenswert.
Des weiteren sind als Ursachen fehlerhafte Montage der Bauteile und des Werkstücks zu
nennen sowie sonstige, auch im Toleranzbereich liegende Abweichungen.
Da die für die Schleifbrandüberwachung eingesetzten Verfahren, z. B. die Nitalätzung,
aufwendig sind und erst nach dem Schleifvorgang durchgeführt werden können, ist es
wünschenswert, ein Überwachungs- oder Regelsystem zu erarbeiten, das den Schleifbrand
während des Schleifvorgangs detektiert und die Einstellparameter der Maschine zur
Vermeidung des Schleifbrandes entsprechend abändert.
Aus DE-PS 40 25 552 ist ein Verfahren bekannt, das - allerdings äußerst ungenau - die
Temperaturerhöhung der Arbeitsfläche detektiert und mit einem Referenzwert vergleicht.
Dieser Referenzwert wird zuvor aus Schleifversuchen mit auftretendem Schleifbrand
ermittelt.
Ebenso ungenau, aufwendig und für den Einsatz in der industriellen Praxis ungeeignet sind
Messungen der geometrischen Formänderung des Werkstückes.
Aus DE 43 18 102 A1 ist ein - allerdings integrales - Verfahren bekannt, das über die
Bestimmung der Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Schleifscheibe und eines
Referenzwertes, welcher aus einem Schleifvorgang ermittelt wird, bei dem Schleifbrand
aufgetreten ist, die Schleifbrandgefahr erkennt und den Vorschub herabregelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen
und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen
Funktion im hochfrequenten Bereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben,
mit dem eine zuverlässige Erkennung von Schleifbrand am Werkstück und des Zustandes
der Schleifscheibe erreicht wird. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt die Idee zugrunde, daß die dielektrische Funktion
verschiedener Materialien, wie beispielsweise Stahl, derselbe Stahl mit Schleifbrand und
Schleifkörner aus Korund, verschieden ist. Bringt man nun diese verschiedenen Materialien
in einen Kondensator ein oder auch nur in die Nähe desselben, ändert sich dessen
Kapazität. Die Änderung dieser Kapazität, die Teil eines Schwingkreises sein soll, bewirkt
eine Änderung der Eigenfrequenz desselben Schwingkreises. Somit kann die Änderung der
Kapazität in eine elektrische Frequenzmodulation verwandelt werden. Diese kann durch
eine darauf folgende Signalverarbeitungsanlage demoduliert und geglättet werden.
Die Kapazität wird im Falle der Verwendung hoher Frequenzen, beispielsweise bis zu
einigen GHz, durch ein Koaxialkabel realisiert, dessen offenes Ende an die zu messende
Stelle herangeführt wird.
Dabei ist zu beachten, daß auch bei unverändertem Probestück die Kapazität mit Änderung
des Abstandes desselben zum Koaxialkabel geändert wird. Durch Konstanthalten des
Abstandes kann dieser Effekt verhindert werden.
Bei der Detektion des Werkstückmaterials wird der Sensor in konstantem Abstand zur
Werkstückoberfläche über das von der Schleifscheibe bearbeitete Gebiet des Werkstücks
geführt. Dies kann in zeitlich kurzem Abstand zum Schleifereignis erfolgen: Der Sensor
führt zusammen mit der Schleifscheibe die Hubbewegung aus und detektiert daher im
Abstand von Bruchteilen von Sekunden das geschliffene Gebiet. Das Kühlschmiermittel-
Luft-Gemisch ändert zwar auch die dielektrische Funktion, von Interesse hingegen ist die
bei geeigneter Dimensionierung des Sensors und geeignet gewählter Betriebsfrequenz des
Schwingkreises starke plötzliche Änderung der Eigenfrequenz des Schwingkreises bei
Phasenumwandlung des Werkstückmaterials von gehärtetem Stahl in entspannten Stahl
mit Scheifbrand, der mit Kohlenstoff im Gefüge angereichert ist.
Von der angeschlossenen Signalverarbeitungsstufe wird die Änderung der Eigenfrequenz
durch Frequenz-Demodulation, Verstärkung und andere Methoden wie beispielsweise
Filterungen (Glättungen), verarbeitet und danach einer Datenverarbeitungsanlage
zugeführt, die eine Warnvorrichtung oder Vorschubregelung steuert.
Ein weiteres Signal ergibt sich daraus, daß mit der Phasenumwandlung des
Werkstückmaterials eine Volumenänderung einhergeht. Kommt man also beispielsweise bei
fast kritischer Einstellung der Maschinen- und Prozeßparameter durch eine kleine
Aufmaßschwankung in den Bereich der Phasenumwandlung plötzlich hinein, detektiert der
Sensor eine Erhöhung der Oberfläche nach Abkühlung des Werkstückmaterials. Dieses
Signal kann sich zu den vorher genannten addieren, wenn die Zeitspanne zwischen
Schleifzeitpunkt und Zeitpunkt des Überfahrens mit dem Sensor so groß ist, daß eine
genügend starke Abkühlung des Materials stattfindet. In den derzeit marktüblichen
Maschinen ist die Kühlung mit Kühlschmiermittel genügend stark, um das geschliffene
Gebiet innerhalb von einigen Zehntel Sekunden auf Temperaturen unter 200°C zu bringen.
Dabei kommt der schnelle Abtransport der Wärme durch die hohe Wärmeleitfähigkeit des
Werkstückmaterials hinzu.
Darüber hinaus kann der gleiche Sensor so fixiert werden, daß er auf die Schleifscheibe
gerichtet ist. Dabei kann mit dem hier beschriebenen Sensor bei geeignet gewählten
Frequenzen und geeigneter Dimensionierung der Abstand zur Schleifscheibe mit einer
Auflösung von unter einem µm bestimmt werden. Der Taumelschlag der Schleifscheibe ist
in guter Näherung als sinusförmiges demoduliertes Signal sichtbar. Überlagert und nur bei
hoher Verstärkung sichtbar ist ein sehr hochfrequentes Signal. Dieses stammt einerseits
von der wechselnden Abfolge von Korund-Schleifkörnern und leeren oder mit metallischen
Spänen zugesetzten Spanräumen. Andererseits entspricht die Rauheit der Schleifscheibe
einer wechselnden Abstandsänderung, ist aber bei einer Schleifscheibe im Rahmen der
Fertigungsgenauigkeit konstant. Rauheitsänderung und Zusetzung der Spanräume mit
metallischen Spänen bedingen den Zustand der Schleifscheibe.
Von der angeschlossenen Signalverarbeitungsstufe mit angeschlossenem Digitalrechner
wird die Änderung der Eigenfrequenz durch Frequenz-Demodulation, Verstärkung und
andere Methoden wie beispielsweise Filterungen (Glättungen), verarbeitet und die oben
erwähnte Fluktuation gemessen und verwertet, so daß eine Bestimmung der Menge von
zugesetzten Spanräumen pro Umdrehung möglich ist. Diese Größe wird einer
Warnvorrichtung oder Vorschubregelung zugeführt.
Die Erfindung erschöpft sich nicht in den hier aufgeführten Anordnungen. Sie beinhaltet
auch alle dem Fachmann geläufigen Abwandlungen, die auf der grundsätzlichen Idee der
Erfindung aufbauen.
Offensichtliche Änderungen sind die im Folgenden genannten:
Statt Koaxialkabel können auch andere ähnliche Geometrien verwendet werden, beispielsweise ineinander geschobene Zylinder statt des linienhaften Innenleiters eines Koaxialkabels oder gar ineinander geschobene Quader. Der Vorteil dieser anderen Geometrien ist ein dichterer oder ein gleichmäßigerer Verlauf der Feldlinien im empfindlichen Bereich des Sensors.
Statt Koaxialkabel können auch andere ähnliche Geometrien verwendet werden, beispielsweise ineinander geschobene Zylinder statt des linienhaften Innenleiters eines Koaxialkabels oder gar ineinander geschobene Quader. Der Vorteil dieser anderen Geometrien ist ein dichterer oder ein gleichmäßigerer Verlauf der Feldlinien im empfindlichen Bereich des Sensors.
Bei so hohen Arbeits-Frequenzen wird nicht nur die Kapazität geändert, sondern im
strengen Sinne auch die Induktivität des Koaxialkabels. (Die Änderung der magnetischen
Permeabilität des gesamten Schwingkreises kann hierbei meist vernachlässigt werden,
solange die Frequenz nicht mit der des Lichtes oder Infrarotlichtes vergleichbar ist.)
Statt einer Öffnung am Ende kann auch eine Öffnung an der Seite des Koaxialkabels zur
Detektion verwendet werden.
Es können auch zwei Sensoren angebracht werden, einer vor der Schleifscheibe und einer
hinter der Schleifscheibe, so daß in beiden Hubrichtungen der Zustand des
Werkstückmaterials detektiert werden kann.
Im Falle der Anwendung des Sensors an der Schleifscheibe kann auch der Abstand
durch Fixierung des Sensors gemessen werden.
Anhand von Figuren soll die Erfindung und ihr Einsatzbereich kurz dargestellt werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Sensor über der Kontaktlinie, die Hubbewegung zusammen mit der Schleifscheibe
ausführend;
Fig. 2: wie Fig. 1 , aber mit zwei Sensoren;
Fig. 3: Sensor an Schleifscheibe;
Fig. 4: Idealisierter Signalformverlauf bei Anbringen des Sensors an die Schleifscheibe.
Beim Schleifen von Zahnrädern sind mehrere Verfahren bekannt. Die hier verwendeten
Figuren beziehen sich auf das sogenannte Teilwälz-Verfahren. Die Erfindung bezieht sich
aber genauso auf das sogenannte Profilschleifverfahren.
In der Fig. 1 ist der Sensor mit der Schleifscheibe zusammen im Einsatz an einem
Werkstück. Der Sensor bewegt sich über der Kontaktlinie in relativ zur Schleifscheibe
unveränderter Position. Er führt die Hubbewegung der Schleifscheibe aus und detektiert
dabei das soeben geschliffene Gebiet.
In der Fig. 2 ist über Fig. 1 hinausgehend der Einsatz von zwei Sensoren angedeutet,
damit die Sensoren in beiden Hubrichtungen arbeiten können. In der einen Hubrichtung ist
der eine Sensor aktiv, in der anderen entsprechend der andere.
In der Fig. 3 ist schematisch der Sensor bei Anbringung an die Schleifscheibe dargestellt.
In der Fig. 4 ist das demodulierte geglättete Signal des Sensors in idealisierter Form
gezeigt, das man erhält, wenn der Sensor auf die Schleifscheibe gerichtet wird. Der
deutlich sichtbare Sinus dient dazu, den Taumelschlag der Schleifscheibe zu messen und
kann beispielsweise zum Auswuchten verwendet werden. Die hochfrequenten überlagerten
Anteile stammen von den Schleifkörnern, Spanräumen und mit metallischem Abrieb
zugesetzten Spanräumen.
Eine auf der Hand liegende Erweiterung besteht in der Veränderung der Arbeitsfrequenzen
der verwendeten elektromagnetischen Wellen in den Radar- oder Mikrowellenbereich.
Ebenso kann mit einer hochverstärkenden und auflösenden Elektronik der Bereich
niedrigerer Frequenzen angegangen werden.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Parameter lassen sich den in der
Zeichnung dargestellten wesentlichen Bauteilen von Schleifmaschinen entweder auf den
vorgeschlagenen Wegen oder mit dem Fachmann geläufigen Maßnahmen erzielen, ohne
daß es dafür einer genaueren Darstellung in den Zeichnungen bedarf. Komponenten der
Meßwertaufnahme wird der Fachmann so an den Maschinen anordnen, daß er unter
Berücksichtigung der erwarteten und oben dargestellten Beanspruchungen plausible
Meßgrößen erhält, die er nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des
Zustandes der Schleifscheibe bei einer Schleifeinrichtung mit Schleifscheibe,
Antriebsmaschine und Werkstück mittels Messung der dielektrischen Funktion im
hochfrequenten Bereich,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich gemessen wird durch Änderung der Kapazität eines elektrischen Schwingkreises und der darauf folgenden demodulierenden und glättenden Signalaufbereitung,
dieser Wert einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt wird und dadurch das Erkennen einer Phasenumwandlung des Werkstückmaterials, wie beispielsweise der sogenannte Schleifbrand, oder
das Erkennen des Maßes der Zusetzung der Schleifscheibe mit metallischem Abrieb dient.
die Änderung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich gemessen wird durch Änderung der Kapazität eines elektrischen Schwingkreises und der darauf folgenden demodulierenden und glättenden Signalaufbereitung,
dieser Wert einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt wird und dadurch das Erkennen einer Phasenumwandlung des Werkstückmaterials, wie beispielsweise der sogenannte Schleifbrand, oder
das Erkennen des Maßes der Zusetzung der Schleifscheibe mit metallischem Abrieb dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die in Anspruch 1 genannte Erkennung der
Phasenumwandlung des Werkstückmaterials der Sensor so mit der Schleifscheibe
verbunden wird, daß er zusammen mit der Schleifscheibe die gleiche Hubbewegung
ausführt und sich so über der Kontaktlinie, d. h. die Bahnkurve des Berührpunktes von
Schleifscheibe und Werkstück, befindet, daß er auf das soeben von der
Schleifscheibe geschliffene Gebiet gerichtet ist und dieses detektieren kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die in Anspruch 1 genannte Erkennung der
Phasenumwandlung des Werkstückmaterials zwei Sensoren so mit der Schleifscheibe
verbunden werden, daß sie zusammen mit der Schleifscheibe die gleiche
Hubbewegung ausführen und sich so über der Kontaktlinie, d. h. der Bahnkurve des
Berührpunktes von Schleifscheibe und Werkstück, befinden, daß für jede
Hubbewegungsrichtung einer der beiden Sensoren auf das soeben von der
Schleifscheibe geschliffene Gebiet gerichtet ist und dieses detektieren kann.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit Hilfe einer Warneinrichtung Schleifbrand angezeigt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine optische Warneinrichtung verwendet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine akustische Warneinrichtung verwendet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine kombinierte, optisch akustische Warneinrichtung verwendet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signale des Sensors von einer Signalverarbeitungsstufe mit angeschlossenem
Rechner ausgewertet werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung mit angeschlossenem Rechner
derart mit der Schleifmaschine verbunden ist, daß von der Signalverarbeitungsstufe
mit angeschlossenem Rechner der Vorschub geregelt werden kann.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet, daß Schwankungen der Netzspannung ermittelt werden und
von der Signalverarbeitungsstufe mit angeschlossenem Rechner bei der Regulierung
berücksichtigt werden.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Signalverarbeitung mit angeschlossenem Rechner die geometrischen Positionen
der Schleifmaschine übermittelt werden und in der Regelung berücksichtigt werden.
12. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelung des Vorschubes von der Signalverarbeitung mit angeschlossenem
Rechner so durchgeführt wird, daß auf einen Referenzwert hin geregelt wird und der
für Schleifbrand charakteristische, gegebenenfalls um einen Sicherheitsfaktor
veränderte, Schwellwert nicht überschritten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144620 DE19544620A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144620 DE19544620A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544620A1 true DE19544620A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995144620 Withdrawn DE19544620A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Detektion von Schleifbrand beim Schleifen und zur Detektion des Zustandes der Schleifscheibe mittels Messung der dielektrischen Funktion im hochfrequenten Bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
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