DE19543924C1 - Trinkgefäßhalter - Google Patents

Trinkgefäßhalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trinkgefäßhalter, insbesondere für die Armlehne eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen Trinkgefäßhalter ist bereits vorgeschlagen worden, zur Aufnahme von möglichst vielen Trinkgefäßen mit unterschiedlichen Durchmessern innerhalb des begrenzten Aufnahmeraums des Trinkgefäßhalters im Boden des Aufnahmeraums drei kreisförmige Vertiefungen einzubringen, die längs der beiden Querwänden nebeneinanderliegen und teilweise ineinandergreifen (DE 195 11 135.4). Allerdings ist die Standfestigkeit der Trinkgefäße im Halter nicht völlig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trinkgefäßhalter der eingangs genannten Art in Richtung einer höheren Standfestigkeit der im Aufnahmeraum abgestellten Trinkgefäße zu schaffen.
Die Aufgabe ist bei einem Trinkgefäßhalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Trinkgefäßhalter hat den Vorteil, daß durch den Klemmfinger des in den Aufnahmeraum eingesetzten Trinkgefäß-Abstützgliedes, der sich mit Axialabstand oberhalb der Vertiefung an die Gefäßwand des in die Vertiefung eingestellten Trinkgefäßes anlegt, eine wesentlich verbesserte Standfestigkeit des Trinkgefäßes erreicht wird. Je nach Durchmessergröße des Trinkgefäßes kann dabei der elastische Klemmfinger mehr oder weniger zur Seite gedrückt werden, wobei er sich in jedem Fall kraftschlüssig an das Trinkgefäß anlegt. Das Trinkgefäß ist damit nicht nur in der Vertiefung sondern auch im Längsabstand davon zusätzlich zwischen Klemmfinger und Seitenwand des Aufnahmegehäuses - oder bei Einsetzen des Trinkgefäßes in die mittlere von drei Bodenvertiefungen zwischen zwei Klemmfingern - sicher gehalten. Das erfindungsgemäße Trinkgefäß-Abstützglied kann wahlweise in die Querwand eingesetzt und wieder aus dieser entfernt werden, so daß es bei Unterbringung von anderen Gegenständen als Trinkgefäße in dem Aufnahmeraum nicht weiter stört. Durch die Anordnung des Einsteckschachtes für das Trinkgefäß-Abstützglied im Bereich der Schnittpunkte der Kreisumfänge der mindestens zwei Vertiefungen kann der Klemmfinger zur zusätzlichen Abstützung sowohl eines in die eine Vertiefung eingesetzten Trinkgefäßes als auch zur Abstützung eines in die andere Vertiefung eingesetzten Trinkgefäßes gleichermaßen genutzt werden. Das Trinkgefäß- Abstützelement wird bevorzugt als einstückiges Kunststoffspritzteil aus zähelastischem Kunststoff hergestellt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trinkgefäßhalters mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fondsitzbank mit schwenkbarer Mittelarmlehne und einem aus der Armlehne ausgezogenen Trinkgefäßhalter,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Trinkgefäßhalters in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Trinkgefäßhalters in Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung des Ausschnitts IV in Fig. 3 bei entferntem Trinkgefäß-Abstützglied,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Trinkgefäß-Abstützglieds.
In Fig. 1 ist mit 10 das Sitzkissen und mit 11 die Rückenlehne einer Fondsitzbank eines Personenkraftwagens schematisch dargestellt. Das Polster 12 der Rückenlehne 11 hat eine im Polster 12 mittig angeordnete Aussparung 13, in welcher eine Mittelarmlehne 14 einliegt. Die Armlehne 14 ist um eine quer zur Sitztiefe ausgerichtete horizontale Schwenkachse an der Rückenlehne 11 schwenkbar gehalten, wobei die Schwenkachsen durch zwei Lagerzapfen 15 realisiert ist, die in Schwenklagern in der Rückenlehne 11 aufgenommen sind.
Die Armlehne 14 weist einen Polsterkörper 17 mit einem in Längs- oder Achsrichtung, also quer zur Schwenkachse der Armlehne 14, sich erstreckenden Hohlraum auf, der in der Stirnseite des Polsterkörpers 17 frei mündet und einen strichpunktiert angedeuteten Führungsschacht 18 für ein Auszugsteil 19 aufnimmt. Das Auszugsteil 19 ist in dem Führungsschacht 18 in hier nicht dargestellten Gleitschienen geführt. Das Auszugsteil 19 ist in einer ersten Ausziehstufe mittels Rastmittel verrastbar. In dieser Ausziehstufe wird ein Trinkgefäßhalter 20 freigegeben. In Ausziehrichtung hinter dem Trinkgefäßhalter 20, auch Cupholder genannt, ist ein oben offenes Einlegefach 21 zum Ablegen beliebiger Gegenstände vorgesehen. Das Einlegefach 21 ist in Fig. 2 und 3 nur abschnittweise dargestellt.
Wie aus der vergrößerten Schnittdarstellung des Trinkgefäßhalters 20 in Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Trinkgefäßhalter 20 einen Aufnahmeraum 22 auf, der von einer vorderen Querwand 23, einer dazu spiegelbildlichen hinteren Querwand 24 und zwei dazu rechtwinklig sich erstreckenden Seitenwänden 25, 26 (Fig. 3) eingeschlossen wird, von denen im Längsschnitt der Fig. 2 lediglich die in Auszugsrichtung rechte Seitenwand 25 zu sehen ist. Der Aufnahmeraum 22 ist an seiner Unterseite von einem Boden 27 abgeschlossen, der durch drei teilweise ineinandergreifende, kreisförmige Vertiefungen 30, 31, 32 abgestuft ist, die in Richtung der Querwände 23, 24 nebeneinanderliegen und bis zu den Seitenwänden 25, 26 reichen (Fig. 3). Die beiden äußeren kreisrunden Vertiefungen 31, 32 haben einen gleichen Durchmesser, während die mittlere Vertiefung 30 einen demgegenüber größeren Kreisdurchmesser aufweist. Die Schnittpunkte des Kreisumfangs der mittleren Vertiefung 30 mit dem Kreisumfang der einen äußeren Vertiefung 31 sind mit 33 und die Schnittpunkte des Kreisumfangs der Vertiefung 30 mit der anderen äußeren Vertiefung 32 mit 34 bezeichnet. Die Vertiefungen 30 - 32 dienen zum standsicheren Einstellen von Trinkgefäßen, wie sie als Trinkbecher 28 oder Getränkedose 29 in Fig. 1 angedeutet sind. Der Trinkbecher 28 bzw. die Getränkedose 29 ist dabei entsprechend ihrem Durchmesser in eine der Vertiefungen 30, 31, 32 abzustellen. Oberhalb des Bodens 27 mit den drei Vertiefungen 30-32 bildet der Aufnahmeraum 22 ein Ablagefach 35 mit rechteckigem, lichtem Querschnitt. In dieses Ablagefach 35 kann bei Nichtgebrauch des Trinkgefäßhalters 20 z. B. ein Handy eingelegt werden.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit eines in eine der Vertiefungen 30-32 eingesetzten Trinkgefäßes 28 bzw. 29 sind zwei Trinkgefäß-Abstützglieder 36 vorgesehen, die in jeweils einen Einsteckschacht 37 in der hinteren Querwand 24 wahlweise eingesteckt und darin verrastet werden können. In der hinteren Querwand 24 sind dabei zwei Einsteckschächte 37 vorgesehen, die von der oberen Stirnseite der Querwand 24 ausgehen und ein etwa T-förmiges Lichtprofil aufweisen (Fig. 4). Der Mittelsteg 371 des Schachtprofils mündet dabei endseitig frei im Aufnahmeraum 22. Jeweils ein Einsteckschacht 37 ist im Bereich des zugeordneten Schnittpunkts 33 bzw. 34 der Kreisumfänge der Vertiefungen 30-32 angeordnet, und zwar so, daß die Symmetrieachse des Einsteckschachtes 37 einerseits und eine die beiden Schnittpunkte 33 der Kreisumfänge von Vertiefungen 30, 31 bzw. die Schnittpunkte 34 der Kreisumfänge der beiden Vertiefungen 30, 32 verbindende Gerade andererseits in einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich senkrecht zum Boden 27 des Aufnahmeraums 22 erstreckt.
Das in Fig. 5 in Seitenansicht dargestellte Trinkgefäß- Abstützglied 36 weist einen formschlüssig in den Einsteckschacht 37 einschiebbaren Einsteckzapfen 38 mit T- Profil sowie einen an dessen Mittelsteg 381 endseitig einstückig angeformten Klemmfinger 39 auf. Der elastisch mit dem Einsteckzapfen 38 verbundene Klemmfinger 39 hat ein etwa Doppel-T-Querschnittsprofil mit einem sich in Längsrichtung des Einsteckzapfens 38 erstreckenden Mittelsteg 391 sowie einen oberen und unteren Quersteg 392 und 393. Die dem Einsteckzapfen 38 zugekehrten Rückflanken der beiden Querstege 392, 393 sind unter einem spitzen Winkel auf beiden Seiten des Mittelstegs 391 abgeschrägt und bilden jeweils einen Anschlag 40, der bei in den Einsteckschacht 37 eingesetztem Abstützglied 36 beim elastischen Auslenken des Klemmfingers 39 nach rechts oder links am Anschlagkopf 41 anschlägt und die Schwenkbewegung des Klemmfingers 39 begrenzt.
Der Einsteckzapfen 38 trägt an seinem in Einsteckrichtung hinteren Stirnende einen über den Zapfenquerschnitt überstehenden Anschlagkopf 41, mit dem sich das in den Einsteckschacht 37 eingeführte Abstützglied 36 auf die Stirnseite der Querwand 24 auflegt (Fig. 2). An seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende trägt der Einsteckzapfen 38 eine Federzunge 42, von welcher eine Rastnase 43 rechtwinklig vorspringt. Diese Rastnase 43 schnappt am Ende des Einsteckweges des Abstützgliedes 36 in den Einsteckschacht 37, also dann, wenn der Anschlagkopf 41 am Einsteckzapfen 38 sich auf die Stirnseite der Querwand 24 auflegt, hinter eine im Einsteckschacht 37 ausgebildete Rastschulter 44 ein. Damit ist das Abstützglied 36 im Einsteckschacht 37 fest eingeclipst und kann nicht heraus fallen oder unbeabsichtigt herausgezogen werden. Zum Wiederentfernen des Trinkgefäß- Abstützglieds 36 muß die Federzunge 42 soweit seitlich ausgelenkt werden, bis die Rastnasen 43 vor die Rastschulter 44 tritt. Dies ist problemlos mit einem Hilfswerkzeug möglich, das von der Unterseite des Auszugsteils 19 her entlang der Querwand 24 eingeführt werden kann. Das gesamte Trinkgefäß-Abstützglied 36 mit Einsteckzapfen 38, Klemmfinger 39, Anschlagkopf 41 und Federzunge 42 mit Rastnase 43 ist als einstückiges Spritzteil aus elastischem Kunststoff gefertigt.
In Fig. 3 ist die Wirkungsweise des Trinkgefäß-Abstützgliedes 36 illustriert. Wird beispielsweise ein Trinkgefäß 28 bzw. 29 in die äußere Vertiefung 32 eingesetzt, so wird über das Trinkgefäß 28 bzw. 29 der Klemmfinger 39 des in den Einsteckschacht 37 eingeclipsten Abstützgliedes 36 im Uhrzeigersinn elastisch ausgebogen, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Dadurch legt sich der Klemmfinger 39 mit Abstand von der Oberfläche des Bodens 27 des Aufnahmeraums 22 kraftschlüssig an die Gefäßwand an und sichert das Trinkgefäß 28 bzw. 29 zusätzlich, in dem dieses nunmehr zwischen der linken Seitenwand 26 und dem Klemmfinger 39 festgelegt ist. Die Standsicherheit des Trinkgefäßes 28 bzw. 29 ist damit wesentlich größer, als wenn dieses nur in die Vertiefung 32 eingesetzt wäre.
Wird ein Trinkgefäß 28 bzw. 29 in die mittlere Vertiefung 30 eingesetzt, so werden die Klemmfinger 39 der beiden in die Einsteckschächte 37 eingesetzten Abstützglieder 36 entgegengesetzt verschwenkt, und zwar der eine entgegen Uhrzeigerrichtung und der andere in Uhrzeigerrichtung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die elastisch ausgelenkten Klemmfinger 39 legen sich kraftschlüssig an die Außenwand des Trinkgefäßes 28 bzw. 29 an und klemmen dieses mit beachtlichem Abstand oberhalb der Oberfläche des Bodens 27 zusätzlich fest.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Einsteckschächte 37 in gleicher Weise in der vorderen Querwand 23 angeordnet werden. Auch ist es möglich, sowohl in der hinteren Querwand 24 als auch in der vorderen Querwand 23 solche Einsteckschächte 37 vorzusehen und mit entsprechenden Trinkgefäß-Abstützgliedern 36 zu bestücken.

Claims (10)

1. Trinkgefäßhalter, insbesondere für die Armlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem zwischen einer vorderen und einer dazu parallelen hinteren Querwand und zwei dazu rechtwinklig verlaufenden Seitenwänden eingeschlossenen Aufnahmeraum für die Trinkgefäße und mit einem den Aufnahmeraum auf dessen Unterseite abschließenden Boden, in den mindestens zwei teilweise ineinandergreifende, kreisförmige Vertiefungen eingearbeitet sind, die in Richtung der Querwände nebeneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schnittpunkte (33, 34) der Vertiefungen (30-32) in mindestens einer der beiden Querwände (24) ein von deren Stirnseite ausgehender Einsteckschacht (37) angeordnet ist und daß ein Trinkgefäß-Abstützglied (36) zum Einstecken in den Einsteckschacht (37) vorgesehen ist, das einen von der Querwand (24) rechtwinklig vorspringenden Klemmfinger (39) aufweist, der um einen spitzen Winkel zu beiden Seiten hin elastisch auslenkbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschacht (37) ein T-förmiges Lichtprofil aufweist, dessen Mittelsteg (371) endseitig im Aufnahmeraum (22) frei mündet.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Einsteckschachtes (37) in der Querwand (24) so getroffen ist, daß die Symmetrieachse des Einsteckschachtes (37) und eine die beiden Schnittpunkte (33 bzw. 34) der beiden Kreisumfänge der Vertiefungen (30, 31 bzw. 30, 32) verbindende Gerade in einer gemeinsamen, sich rechtwinklig zum Boden (27) des Aufnahmeraums (22) erstreckenden Ebene liegen.
4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (36) einen formschlüssig in den Einsteckschacht (37) einschiebbaren Einsteckzapfen (38) mit T-Profil aufweist, an dessen Mittelsteg (381) endseitig der Klemmfinger (39) einstückig angeformt ist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (39) auf seiner der Querwand (24) zugekehrten Rückflanke zwei Anschläge (40) zum Anlegen an die Querwand (24) aufweist, die jeweils um einen spitzen Winkel zur Fingerachse verlaufen.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfinger (39) ein Doppel-T-Querschnittsprofil aufweist und die Anschläge durch spiegelsymmetrisches Abschrägen der Endflanken der beiden Querstege (391, 392) des Doppel-T-Profils gebildet sind.
7. Halter nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (38) an seinem in Einsteckrichtung hinteren Stirnende einen über den Zapfenquerschnitt überstehenden Anschlagkopf (41) trägt, mit dem sich das Trinkgefäß-Abstützglied (36) auf die Stirnseite der Querwand (24) auflegt.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (38) an seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende eine Federzunge (42) mit Rastnase (43) trägt und daß im Einsteckschacht (37) eine quer vorspringende Rastschulter (44) ausgebildet ist, hinter die die Rastnase (43) einschnappt, wenn der Anschlagkopf (41) auf der Stirnseite der Querwand (24) aufsetzt.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß-Abstützglied (36) mit Einsteckzapfen (38), Klemmfinger (39) und Federschenkeln (42) mit Rastnase (43) einstückig als Spritzteil aus elastischem Kunststoff gefertigt ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (22) oberhalb der mindestens zwei kreisförmigen Vertiefungen (30-32) einen rechteckigen, lichten Querschnitt zur Aufnahme eines rechteckigen Gegenstandes, wie Handy, aufweist.
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