DE19542895B4 - Draht- und Bandeinzugseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Draht- und Bandeinzugseinrichtung mittels Einzugswalzenpaare (7, 7') von Draht- und Bandverarbeitungsmaschinen, insbesondere Federwinde- oder Wickelmaschinen, Stanz- und Biegemaschinen, wobei der Antrieb der Einzugswalzenpaare (7, 7') über eine parallel zur Einzugsachse des zu bearbeitenden Materials auf einer Welle angeordneten Antriebsschnecke (4) und auf den Antriebswellen der Einzugswalzen (7, 7') angeordneten Schneckenrädern (2, 3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Antriebswellen (5, 5', 6) der Einzugswalzenpaare (7, 7') die Antriebsschnecke (4) mittig so angeordnet ist, dass sie gleichzeitig mit jedem auf den Antriebswellen (5, 5', 6) der Einzugswalzen (7, 7') angeordneten Schneckenrädern (2, 3) im Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Draht- und Bandeinzugseinrichtung mittels Einzugswalzen von Draht- und Bandverarbeitungsmaschinen, insbesondere Federwinde- und Federwickelmaschinen, Stanz- und Biegemaschinen gemäß Oberbegriff nach Patentanspruch 1.
  • Bei den bekannten Verarbeitungsmaschinen der vorgenannten Art erfolgt der Einzug mittels Einzugswalzen. Je nach Material und Fertigungsaufgabe erfolgt dies mit einem oder mehreren in Folge angeordneten Walzenpaaren. In der Regel ist je Einzugswalzenpaar eine davon starr und eine Einzugswalze beweglich angeordnet und zwar so, daß ein bestimmter Druck auf das zu verarbeitende Material über entsprechende Stelleinrichtungen ausgeübt werden kann. Bei diesen bekannten Walzeneinzügen erfolgt der Antrieb derselben durch Stirnzahnräder, Kegelräder oder Zahnriemen. Dabei wird immer nur eine Welle direkt angetrieben und die andere über Koppelglieder, beispielsweise Stirnzahnräder, verbunden. Als Nachteil hat sich herausgestellt, daß bei diesem Antriebssystem konstruktionsbedingt ein Spiel vorhanden ist. Dieses wird durch die Werkstofftoleranzen des zu verarbeitenden Materials noch verstärkt, da die Antriebssysteme innerhalb des Schwenkbereiches der verstellbaren Einzugswalzen liegen. Besonders bei mehreren Einzugswalzenpaaren treten dadurch erhebliche Schlupf erscheinungen auf. Dieser Schlupf vermindert die erreichbare Einzugsgenauigkeit und führt überdies zu Beschädigungen der Materialoberfläche, die wiederum negativen Einfluß auf die Lebensdauer der Erzeugnisse haben. Besonders negativ wirken sich die genannten Nachteile beim Reversierbetrieb aus und gewährleisten keine Erzeugnisse mit der notwendigen Qualität.
  • Gemäß DE 42 29 294 C1 ist es bekannt, ein Einzugswalzenpaar mittels einer parallel zur Einzugsachse des zu verarbeitenden Materials angeordneten Welle und darauf befestigten Antriebsschnecken anzutreiben, wobei jedoch im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand nur eine Walze des Walzenpaares von einer Antriebsschnecke angetrieben wird und die Bewegung dann über eine übliche Stirnradverzahnung auf die andere Walze übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einzugswalzenantriebs- und -verstellsystem zu schaffen, das nahezu spielfrei ist, ein geringes Massenträgheitsmoment besitzt, und damit eine hohe Dynamik aufweist, sowie keine spielverstärkenden Mechanismen enthält.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Dazu ist zur Einzugsachse des Drahtes und zwischen den Antriebswellen der Drahteinzugspaare eine Antriebsschnecke angeordnet, die mit jedem auf den Antriebswellen angeordneten Schneckenrädern im Eingriff steht. Der Antrieb der Einzugswalzenpaare besteht, je nach deren Anzahl, aus einer durchgehenden Schnecke oder aus einer Mehrzahl, mit Zwischenlagern ver- sehenen und über spielfreien Kupplungen verbundenen, Einzelschnecken, so daß beliebig viele Einzugswalzenpaare hintereinander angeordnet werden können.
  • Dieses Antriebsprinzip unterscheidet sich von den bekannten Antrieben vor allem dadurch, daß es parallel, das heißt gleichzeitig und gleichwertig alle Einzugswalzen antreibt und nicht, wie bekannt, nacheinander, das heißt hintereinander geschaltet, antreibt. Somit wird ein Differenzschlupf zwischen Erst-, Zweit-, Dritt- usw. -einzugswalzenpaar vermieden.
  • Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist eine oder beide Einzugswalzenwellen über dem Antriebselement Schnecke-Schneckenrad schwenkbar angeordnet. Zur Kompensation der zum Anpressen des Drahtes notwendigen Verschwenkung ist eine der beiden Antriebswellen zwischen Schneckenrad und Einzugswalze mit einer winkel- und/oder parallelversatzausgleichenden Kupplung versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen Querschnitt der Einzugseinrichtung mit winkel- und parallelversatzausgleichender Kupplung.
  • 2: Einen Querschnitt der Einzugseinrichtung mit winkelversatzausgleichender Lagerung der Einzugswellen.
  • 3: Einen Längsschnitt der Einzugseinrichtung mit mehreren Einzugsrol lenpaaren.
  • Die Einzugseinrichtung nach 1 besteht aus einem Einzugsgehäuse 1, in dem jeweils ein Schneckenrad 2 oberhalb und ein Schneckenrad 3 unterhalb einer Antriebsschnecke 4 angeordnet ist. Die Schneckenräder 2; 3 sind spielfrei auf jeweils einer Antriebswelle 5;6 befestigt. Die Antriebswelle 6 kann aus einem Stück hergestellt sein und trägt an dem, dem Antrieb gegenüberliegenden Ende die untere Einzugswalze 7. Die Antriebswelle 5 ist zweigeteilt und mittels eines Schlittens 8, in dem sich das Lager 9 für das Antriebswellenteil 5' befindet, ist die obere Einzugswalze 7' höhenverstellbar angeordnet. Über dem Schlitten 8 ist eine Anpreßvorrichtung 10 und zwischen dem unteren Teil des Schlittens 8 und dem Einzugsgehäuse 1 ist eine Feder 11 angeordnet. Bei starrem Schneckengetriebe 2; 3 und geteilter Antriebswelle 5; 5' ist eine Kupplung 12 zwischen den Antriebswellenteilen 5; 5' geschaltet, die Parallel- und/oder Winkelversatz zuläßt. An der Abtriebsseite der Antriebswellen 5; 6 sind Stellmuttern 13; 13' und an den Lagern 14; 14' an der Antriebsseite der Antriebswellen 5; 6 sind Paßringe 15 vorgesehen.
  • Eine weitere Variante der schlupffreien Einzugseinrichtung ist in 2 dargestellt. Zur Höhenverstellung der oberen Einzugswalze 7' ist um die Schneckenwelle 4 ein schwenkbarer Schlitten 16 angeordnet, der die Welle 5 mit Schnecke 2 und das Lager 9 mit Stellmutter 13 trägt. Das einzuziehende Material 17 wird in entsprechend profilierten Nuten der Einzugswalzen 7; 7' geklemmt.
  • Gemäß 3 können, je nach Bedarf, mehrere Schneckenradpaare 2; 3 und Antriebsschnecken 4 hintereinander angeordnet werden. Vorteilhafterweise sind die zugehörigen Schnecken 4 geteilt ausgeführt und jeweils im Lagerbereich mit einer spielfreien Kupplung 18 verbunden. Die Teile der Schnecke 4 sind mittels Lager 19 spielfrei und verlustarm gelagert. Eine Kupplung 20 verbindet die Welle mit einem vorteilhafterweise eingesetzten gesteuerten Antrieb 21, der über einen Flansch 22 mit dem Einzugsgehäuse 1 verbunden ist. Der Flansch 22, und damit der Antrieb 21 kann, je nach Bedarf, rechts oder links angebracht werden. Das Einzugsgehäuse 1 kann aus Platten verschraubt, verschweißt oder als Gußteil hergestellt sein. Es kann auch aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten bestehen. Im Bereich des Schneckengetriebes 2; 3; 4 soll das Gehäuse 1 öldicht sein, damit eine Tauch- oder Einspritzschmierung des Schneckengetriebes 2; 3; 4 gewährleistet ist. Das Gehäuse 1 dient zur Aufnahme der Lagerungen 9, 14, 14' 19 für die Antriebswellen 5; 6 mit den Schneckenrädern 2; 3, für die Schnecke 4, dem Schlitten 8 mit der Antriebswelle 5' und der Anpreßvorrichtung 10. Die Montageflächen und die Einbaulage des Gehäuses 1 ist beliebig und kann so der Verarbeitungsmaschine angepaßt werden. Zu einen Antriebssatz gehören immer zwei Schneckenräder 2; 3 als Antrieb mit zentraler Schnecke 4 als Antriebselement. Durch geeignete Verzahnung von Schneckenrädern 2; 3 und Schnecke 4, und den vorgesehenen Einstellmöglichkeiten, ist eine spielarme und sogar spielfreie Einstellung möglich, wodurch auch im Reversierbetrieb ein spielfreier Einzug möglich ist. In Abhängigkeit von der benötigten Einzugskraft und Einzugsgeschwindigkeit kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Schnecke 4 und Schneckenräder 2; 3 fast beliebig dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
  • 1
    Einzugsgehäuse
    2
    Schneckenrad
    3
    Schneckenrad
    4
    Antriebsschnecke
    5; 5'
    Antriebswelle
    6
    Antriebswelle
    7; 7'
    Einzugswalze
    8
    Schlitten
    9
    Lager
    10
    Anpreßvorrichtung
    11
    Feder
    12
    Kupplung
    13; 13'
    Stellmutter
    14; 14'
    Lager
    15
    Paßring
    16
    Schlitten
    17
    Material
    18
    Kupplung
    19
    Lager
    20
    Kupplung
    21
    Antrieb
    22
    Flansch

Claims (4)

  1. Draht- und Bandeinzugseinrichtung mittels Einzugswalzenpaare (7, 7') von Draht- und Bandverarbeitungsmaschinen, insbesondere Federwinde- oder Wickelmaschinen, Stanz- und Biegemaschinen, wobei der Antrieb der Einzugswalzenpaare (7, 7') über eine parallel zur Einzugsachse des zu bearbeitenden Materials auf einer Welle angeordneten Antriebsschnecke (4) und auf den Antriebswellen der Einzugswalzen (7, 7') angeordneten Schneckenrädern (2, 3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Antriebswellen (5, 5', 6) der Einzugswalzenpaare (7, 7') die Antriebsschnecke (4) mittig so angeordnet ist, dass sie gleichzeitig mit jedem auf den Antriebswellen (5, 5', 6) der Einzugswalzen (7, 7') angeordneten Schneckenrädern (2, 3) im Eingriff steht.
  2. Draht- und Bandeinzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Einzugswalzenpaare (7; 7'), je nach Anzahl, aus einer durchgehenden Schnecke (4) oder aus einer Mehrzahl, mit Zwischenlagern (19) versehenen und über spielfreien Kupplungen (18) verbundenen Einzelschnecken (4) besteht, so daß beliebig viele Einzugswalzenpaare (7, 7') hintereinander angeordnet werden können.
  3. Draht- und Bandeinzugseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Einzugswalzenwellen (5; 6) über das Antriebselement Schnecke (4) – Schneckenrad (2; 3) schwenkbar angeordnet sind.
  4. Draht- und Bandeinzugseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der zum Anpressen des Materials (17) notwendigen Verschwenkung einer der beiden Antriebswellen (5; 5'; 6) zwischen Schneckenrad (2; 3) und Einzugswalze (7; 7') mit einer winkel- und/oder parallelversatzausgleichenden Kupplung (12) versehen ist.
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