DE19542354A1 - Verzapfungssystem bei Bausteinen - Google Patents

Verzapfungssystem bei Bausteinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Art von Trockenbaustein mit einem oder mehreren Zapfen oder Vertiefungen zum einfachen Aufeinanderschichten und Verbinden von Bausteinen ohne weitere Hilfs- oder Bindemittel.
Bausteine aus verschiedenen Materialien zum Bauen für Häuser und Gebäude verschiedener Art sind schon seit Jahrtausenden bekannt. Die bisher bekannten Bausteine benötigten zum Aufeinanderschichten Materialien, die die Bausteine zusammenhielten und miteinander verbanden. Der hiermit bekannteste Baustoff ist der Mörtel, der bei größeren Bauvorhaben mit großen Transportfahrzeugen zu der jeweiligen Baustelle gebracht wird, dort mit anderen Materialien in den Mischer geschüttet und manchmal mit dem großen Aufwand von Baukränen zur sofortigen Verwendung weitergereicht und verarbeitet wird.
Es gibt Bausteine mit Fugen- und Rillensysteme, die durchgehende Vertiefungen oder Löcher aufweisen. Alle diese Bausteine benötigen den Mörtel oder Fließbeton, um bei einer Aufschichtung eine Stabilität zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bis zur Zeit vorherrschende Bauweise zu vereinfachen.
Ein Nichtfachmann kann mit kostengünstigeren Mitteln sein Bauvorhaben durchführen lassen, da die Heranschaffung von Mörtel, Sand, Kies, Zement, Beton oder Wasser mit den eventuell dazu benötigten arbeitenden Fachleuten entfällt.
Dadurch entfällt auch das Saubermachen wie Abwaschen, Nachputzen etc. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß mit der neuen Bauweise mit den verzapften Trockenbausteinen eine einfache Verlegung vorliegt, da sich die Zapfsteine durch Verzapfung und Vertiefung selbst ausrichten.
Die in der normalen Bauweise vorhanden Mörtelfuge, die eine Schwachstelle jeden Mauerwerks, z. B. durch Verrottung oder Bröckelung, ist, entfällt hier völlig.
Gelegte Mauern mit den neuen Bausteinen sind durch die Verankerung mit den Zapfen bewegungssicher. Erschütterungen wie Erdbeben halten sie besser aus, was besonders für die Gegenden mit häufigen Erdbebenvorkommen von Interesse ist.
Bei herkömmlichen Bausteinen mit Mörtelfugen können nur wenige Reihen Bausteine aufeinandergesetzt werden, da die Mörtelfuge erst abbinden muß. Oft wird das Bauen durch Frost oder zu starken Regen eingestellt. Zapfbausteine ohne Mörtelfugen können in der Höhe sofort und unbegrenzt aufeinandergesetzt werden.
Der Einsatz eines Zapfsteines ist vielfältig, von kleinen Bauvorhaben wie Gartenmauern, Erdreichabstützungen, Gartenbeeteinfassungen bis zu Garagen, Schwimmbädern und Häusern.
Einmal gelegte Zapfbausteine können, wenn sie provisorisch gelegt worden sind, schnell wieder abgebaut und wieder verwendet werden, ein Vorteil für das Gewerbe wie z. B. für die Messen oder für Notunterkünfte. Auch dekorative Wände oder Zwischenwände in schon fertiggestellten Häusern können nachträglich ohne großen Aufwand eingebaut werden.
Zapfbausteine können leicht mit Beton-Außensteinen und Leichtbeton-Isolier-Innensteinen kombiniert werden, ohne daß besondere Verankerungen beider Steine notwendig sind.
Zapfbausteine ohne Schattenfugen mit den glatten Außenflächen brauchen nicht herkömmlich verputzt werden, es genügt einfacher Rollputz.
Zapfbausteine eignen sich auch für die Erstellung von Fundamenten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Gemäß einer besonders homogenen und insoweit vorteilhaften Ausführungsform weist der Zapfstein zwei Vertiefungen zum Hineinschieben der Zapfen des oben oder unten anliegenden Zapfsteines und zwei Erhebungen als Zapfen zum Hineindringen in die Vertiefung des nächsten anliegenden Zapfsteins. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Längsseiten der Vertiefung immer etwas größer als die Zapfen, damit die Zapfsteine hinsichtlich des Druckes sich in eine Richtung noch etwas ausdehnen können.
Desweiteren nach Maßen des Dezimalsystems ein ganzer Stein ( Grundstein) die gut tragbare Länge von 25 cm und eine Breite von 12,5 cm hat (wie Fig. 1 und 3). Ein halber Stein hat hierbei die Maße eines Quadrates von 12,5 × 12,5 cm (Fig. 2). Die Höhe ist variabel verfügbar.
Die Vertiefung oder Zapfenstelle beim Setzbaustein wäre hier vorteilsweise genau in der Mitte des Kreuzpunktes zwischen den Eckpunkten eines halben Steines. Durch dieses System ist es möglich, beim Bauen eine Mauer im rechten Winkel abzusetzen.
Als Eckstein wäre ein Dreizapfenstein zu nehmen mit den Maßen eines ganzen und eines halben Steines. Für Fensterstürze, Türstürze, Fundamentlegung, Zimmerdecken und Flachdächer kann die Länge ab 50 cm erweitert werden. Hierbei ist die Verzapfung im gleichen Abstand wie bei den Grundsteinen, so daß ein solcher Zapfstein mehrere Zapfen vorweisen kann (Langbausteine). Die angegebenen Maße sind nicht bindend anzusehen und beziehen sich nur auf die Aufteilung der schon vorhandenen Maßeinteilungen von Baustoffen.
In zusätzlich vorteilhafter Weise kann durch das einfache Aufsetzen der Zapfsteine in den Zwischenräumen verschiedene Isoliermaterialen ausgefüllt werden, ohne das zusätzliche Verankerungseisen verwendet werden.
Stärkere Mauerwerke von mehr als 12,5 cm Dicke können durch versetztes Aufeinandersetzen der Zapfsteine bis 200 cm oder mehr gesetzt werden.
Hinsichtlich einer besonderen Ausgestaltung können die Zapfbausteine verschiedenartige Verzapfungen mit entsprechenden Vertiefungen haben wie rechteckig, quadratisch, zylindrisch, kegelförmig kreuzförmig, sternförmig etc.
Zur Realisierung einer besonderen stabilen und daher vorteilhaften Ausführungsform weist der Baustein auf den Flachseiten nur Vertiefungen auf. Die Zapfen werden gesondert verwendet. Damit die Bausteine vollflächig aufliegen und nicht aufstoßen, müssen die Vertiefungen etwas tiefer sein als der zugegebene Zapfen.
Im Hinblick auf die Verbindung mit schon bestehenden Bausteinen, die Löcher aufweisen wie Blähton, Bimsleichtbeton, Ziegel oder Schälungselemente, können diese mit einem eigens hergestellten Zapfen verbunden werden, der sowohl die herkömmlichen als auch die neuen Zapfsteine miteinander verbindet. Der dabei eventuell entstehende Zwischenraum zwischen den Wandungen der Bausteine und des Zapfens können zur Festigung mit der Zugabe eines Minimörtels oder anderer Verbundmittel ausgefüllt werden.
Die Zapfbausteine können in allen herkömmlichen Formen hergestellt werden. Auch hier erfolgt die Verbindung durch Verzapfung und Vertiefung. Das gilt auch für Bausteine, die mit einer durchgehenden Öffnung ausgestaltet sind.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre durch die voranstehenden Ausführungsbeispiele lediglich erläutert, aber keineswegs eingeschränkt wird.
Bezugszeichenliste
1 Vertiefungen
2 Vertiefungs-Längsseite größer als Zapfen
3 Zapfen
4 Vertiefung länger als Zapfen
5 Halbbaustein
6 Ganzbaustein
7 Baustein ausschließlich mit Vertiefungen
8 Baustein ausschließlich mit Zapfen
9 Baustein mit durchgehender Vertiefung
10 Zapfen für Baustein mit durchgehender Vertiefung
11 Verschiedene Zapfenformen als separater Verbindungsteil und auch als herausragender Teil des Bausteins zum Verbinden mit der formgleichen Vertiefung des nächst anliegenden Bausteins.

Claims (20)

1. Baustein mit einem oder mehreren Zapfen sowie einem oder mehreren Vertiefungen zum einfachen Aufeinanderschichten und Verbinden von Bausteinen ohne weitere Hilfs- oder Bindemittel.
2. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein ein oder mehrere Vertiefungen (1) besitzt.
3. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen des Bausteins zum Aufnehmen der Zapfen des nächst aufliegenden oder anliegenden Bausteins vorhanden sind.
4. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Vertiefungen etwas größer (2) als die Zapfen sind, damit der hineingeschobene Zapfen sich durch Druck noch ausdehnen kann.
5. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen des Bausteines vorzugsweise rechteckig, quadratisch, kreuzförmig, zylindrisch, kegelförmig, quaderförmig oder sternförmig sind (11).
6. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen jede Form haben können.
7. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein ein oder mehrere Zapfen (3) hat.
8. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Bausteins zum Einschieben in die Vertiefung und dadurch zum Verbinden des nächst untenliegenden oder anliegenden Bausteins gehören.
9. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen etwas kleiner (4) als die Vertiefungen des anliegenden Bausteines sind.
10. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Bausteins (Fig. 6) vorzugsweise rechteckig, quadratisch, kreuzförmig, zylindrisch, kegelförmig, quaderförmig oder sternförmig (11) sind.
11. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen jede beliebige Form haben kann.
12. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein vorzugsweise aus allen bekannten Baumaterialien hergestellt ist wie Kalksandstein, Ziegel, Stein, Beton, Gasbeton, Liapor, Blähbeton, Naturfäsern, Holz, Gummi und Kunststoff.
13. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein aus beliebigen Materialien hergestellt werden kann.
14. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standard-Grundstein (Fig. 3) die handliche Länge von 25 cm, die Breite von 12,5 cm und eine beliebige Höhe hat und dadurch damit die gut stapelbare und zum System-Bauen geeignete Größe der doppelten Länge wie Breite besitzt.
15. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß ein halber Grundstein (Fig. 2) die Maße einer Länge und einer Breite von 12,5 cm und einer beliebigen Höhe hat.
16. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein jede beliebige Zentimetermaße an Länge, Breite und Höhe haben kann.
17. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein jede beliebige Form haben kann.
18. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (7) nur mit einer oder mehreren Vertiefungen ohne Zapfen (1) hergestellt ist und daß die Vertiefungen so gestaltet sind, daß ein separater Zapfen nachträglich eingeschoben werden kann.
19. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (8) nur mit einem oder mehreren Zapfen (3) ohne Vertiefungen hergestellt ist und daß die Zapfen so ausgestaltet sind, daß die Vertiefungen der anliegenden Bausteine diese aufnehmen können (Fig. 4).
20. Baustein, dadurch gekennzeichnet, daß im Baustein eine durchgehende Öffnung (9) vorhanden ist und zur Verbindung mit dem anliegenden Baustein ein separater Zapfen (10) durchgeschoben werden kann.
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