DE19542343A1 - Schaltnetzteil mit Strombegrenzung - Google Patents
Schaltnetzteil mit StrombegrenzungInfo
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- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltnetzteil mit im Gegentaktbetrieb
im Primärkreis eines Übertragers betriebenen Schalttransisoren, deren
Steuerelektroden an einen Ansteuerschaltkreis angeschlossen sind, dem
ein vom Strom in den Schalttransistoren abgeleitetes Meßsignal zuge
führt wird, das von einer Strombegrenzungsschaltung im Ansteuerkreis
ausgewertet wird.
Schaltnetzteile zerhacken eine Eingangsgleichspannung in eine Recht
eckimpulsfolge, die in einem Übertrager entsprechend dem gewünschten
Übersetzungsverhältnis transformiert und danach wieder gleichgerichtet
und gesiebt wird. Im Primärkreis des Übertragers sind bei Netzteilen,
die Gegentaktwandler enthalten, wenigstens zwei Schalttransistoren an
geordnet, deren Verlustleistung im wesentlichen durch die Sättigungs
spannung und die Umschaltverluste hervorgerufen wird. Die Schalttran
sistoren sollen hohe Sperrspannungen, hohe Stromverstärkungen und
kurze Schaltzeiten haben. Da die Schalttransistoren im Impulsbetrieb ar
beiten, ist kurzzeitig eine wesentlich größere Verlustleistung zulässig
als bei Gleichstrombetrieb. Um unzulässig hohe Beanspruchungen der
Schalttransistoren zu vermeiden, sind Schutzbeschaltungen vorgesehen.
Eine solche Schutzbeschaltung bezieht sich auch auf die Strombegren
zung. Der über den oder die Schalttransistoren fließende Strom wird
gemessen und der Meßwert wird dem Ansteuerschaltkreis zugeführt, in
der eine Überwachungsschaltung die Ansteuersignale für die Schalttran
sistoren bei einem unzulässigen Über- oder Kurzschlußstrom derart be
einflußt, daß der Überstrom und der Kurzschlußstrom abgeschaltet bzw.
auf einen zulässigen Stromwert reduziert werden.
Bei Schaltnetzteilen, in denen die Schalttransistoren mit hohen Taktfre
quenzen arbeiten, treten durch die Umladung von Leitungs- und Transi
storkapazitäten Störimpulse auf, die keinen Einfluß auf die Schutzbe
schaltung für Über- und Kurzschlußströme haben sollen. Zur Ausblen
dung dieser Störimpulse kann zwischen dem Sensor für die Erfassung
des Stroms in den Schalttransistoren und dem Ansteuerschaltkreis für
die Schalttransistoren ein RC-Glied angeordnet werden. Bei hohen Takt
frequenzen müssen die Schalttransistoren in sehr kurzer Zeit vom lei
tenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt gesteuert werden.
Bei Schalttransistoren mit großen Ausgangskapazitäten treten dabei hohe
Umladungsströme auf, die nur sehr kurze Zeit dauern. Zwar wäre eine
Ausblendung dieser Störimpulse durch Vergrößerung des RC-Glieds mög
lich, jedoch wirkt sich eine solche Vergrößerung durch eine Erhöhung
der Zeitkonstante des Ansteuerschaltkreises für die Stromerfassung aus.
Durch eine große Zeitkonstante ist der Strom in den Schalttransistoren
nicht mehr unverfälscht erfaßbar, so daß keine wirkungsvolle Strombe
grenzung möglich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schaltnetzteil mit im Ge
gentaktbetrieb im Primärkreis eines Übertragers betriebenen Schalttran
sistoren zu entwickeln, bei dem kurze und hohe Störimpulse beim
schnellen Übergang der Schalttransistoren vom leitenden in den nicht
leitenden Zustand und umgekehrt die Anordnung für die Strombegren
zung nicht zum Ansprechen bringen.
Die Aufgabe wird bei einem Schaltnetzteil der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Strommeßelement für
den Strom in den Schalttransistoren eine Zener-Diode parallel geschaltet
ist, deren Kathode über einen Widerstand mit einem Eingang und deren
Anode unmittelbar mit dem anderen Eingang der Strombegrenzungs
schaltung im Ansteuerkreis verbunden sind, daß zu den Eingängen der
Strombegrenzungsschaltung ein Kondensator parallel geschaltet ist und
daß die Ansprechspannung der Zener-Diode größer ist als die bei einem
noch zulässigen Überstrom des Schaltnetzteils vom Strommeßelement ab
gegebene Spannung.
Bei dieser Anordnung können Schalttransistoren mit sehr kurzen Um
schaltzeiten und größeren Ausgangskapazitäten verwendet werden, wobei
die Strombegrenzungsschaltung bei kurzzeitigen Umladeströmen, die we
sentlich über den Nennströmen des Netzgeräts liegen, nicht anspricht.
Bei Über- und Kurzschlußströmen, die die Schalttransistoren wegen ih
rer Erwärmung nicht für längere Zeitdauern ohne Schaden überstehen,
spricht die Strombegrenzungsschaltung an, d. h. die Schutzfunktion der
Strombegrenzungsschaltung bleibt erhalten. Es können die Ansprech
spannung der Zener-Diode und die Zeitkonstante des RC-Glieds aus dem
Widerstand und dem Kondensator so aufeinander abgestimmt sein, daß
sich der Kondensator bei kurzzeitigen, hohen Störimpulsen nicht bis zur
Ansprechschwelle der Strombegrenzungsschaltung auflädt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Patentanspruch 2 beschrieben.
Wenn die vom Sensor für die Schalttransistoren erzeugte Spannung grö
ßer als die im Anspruch 2 angegebene Ansprechschwelle ist, wird der
Kondensator kurzgeschlossen. Der Kurzschluß bleibt so lange erhalten,
bis die weitere Zener-Diode in den nichtleitenden Zustand übergeht.
Störspannungen einer gewissen Dauer, die größer als die Ansprechspan
nung der Strombegrenzungsschaltung sind, bewirken bei dieser Ausfüh
rungsform kein Ansprechen der Strombegrenzungsschaltung.
Die Ansprechschwelle, die durch die Zenerspannung und die am Wider
stand auftretende Gate-Spannung für die Versetzung des Schalttransi
stors in den leitenden Zustand gebildet wird, liegt über der im Normal
betrieb des Schaltnetzteils erzeugten Strommeßspannung. Große Ströme
wie Umladeströme erzeugen Spannungen, die über der Ansprechschwelle
liegen, wodurch der Schalttransistor leitend wird und den Kondensator
kurzschließt. Nach Wegfall der großen Ströme wird daher keine falsche
Messung erzeugt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltnetzteils, das ein
gangsseitig einen Gleichrichter 1 zur Umwandlung der Netzwechselspan
nung in eine Gleichspannung hat.
Parallel zu den Gleichspannungsausgängen des Vollweg-Gleichrichters 1
ist ein Kondensator 2 gelegt. Eine Brückenschaltung 3 enthält zwei
Zweige mit je zwei in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren 4, 5 und
6, 7.
Die Zweige der in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren 4, 5 im fol
genden auch FET genannt, sind gemeinsam an ein Element 8 zur Strom
messung angeschlossen. Bei dem Element 8 kann es sich um einen Shunt
9 oder einen Stromwandler 10 handeln. Die Brückenschaltung 3 mit den
FET 4 bis 7 und dem Strommeßelement 8 ist zu den Gleichspannungsaus
gängen des Gleichrichters 1 parallel geschaltet.
Mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der FET 4, 5 und der FET 6, 7
ist jeweils ein Anschluß der Primärseite eines Übertragers 11 verbun
den, an dessen Sekundärseite beispielsweise ein weiterer Gleichrichter
angeschlossen sein kann, der eine Ausgangsgleichspannung abgibt, die
geregelt werden soll. Bei den FET 4 bis 7 handelt es sich um Anreiche
rungs-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren mit N-Kanal und intern mit
dem Source-Anschluß verbundenem Substrat. Die Drain-Elektroden der
FET 4 bzw. 6 sind jeweils mit den Source-Elektroden der FET 5 bzw. 7
verbunden.
Die Ausgänge des Strommeßelements 8 sind an eine Zener-Diode 12 ange
schlossen. Falls zur Strommessung der Shunt 9 verwendet wird, wird
die Zener-Diode 12 zum Shunt 9 parallel gelegt. Der Stromwandler 10
wird sekundärseitig mit der Zener-Diode 12 verbunden, wobei an die Se
kundärseite des Stromwandlers noch eine nicht dargestellte Bürde ange
schlossen wird.
Die Kathode der Zener-Diode 12 ist über einen Widerstand 13 mit einem
Eingang 14 eines Ansteuerschaltkreises 15 für die FET 4 bis 7 verbun
den. Die Anode der Zener-Diode 12 ist direkt an den zweiten Eingang 16
des Ansteuerschaltkreises angeschlossen, der Steuerspannungen an die
Steuerelektroden der FET 4 bis 7 ausgibt. Bei den Eingängen 14, 16
handelt es sich um die Eingänge einer zum Schaltkreis 15 gehörigen
Strombegrenzungsschaltung, die nicht näher dargestellt ist.
Bei dem Ansteuerschaltkreis 15 handelt es sich um ein an sich bekann
tes Bauelement. Beispielsweise kann ein Ansteuerschaltkreis vorgesehen
sein, wie er auf den Seiten 562, 563 des Buches "Analoge Schaltungen"
von M. Seifert, 2. Auflage, Dr. Alfred Hüthig Verlag, Heidelberg 1988,
dargestellt und beschrieben ist. Der Eingang 16 kann an Masse gelegt
sein. Parallel zu den Eingängen 14, 16 ist ein Kondensator 17 gelegt.
Zu der Zener-Diode 12 ist die Reihenschaltung einer weiteren Zener-Di
ode 18 und eines Widerstands 19 parallel geschaltet. Die Zener-Diode 18
ist mit der Kathode an die Kathode der Zener-Diode 12 angeschlossen.
Die Anode der Zener-Diode 18 ist gemeinsam mit einem Anschluß des Wi
derstands 19 an die Steuerelektrode eines Anreicherungs-Isolierschicht-
Feldeffekttransistors 20 mit N-Kanal und intern mit dem Source-An
schluß verbundenen Substrat angeschlossen. Die Source-Drain-Strecke
des Feldeffekttransistors 20 ist zum Kondensator 17 parallel gelegt.
Bei einem schnell getakteten Schaltnetzteil müssen die FET 4 bis 7
schnell vom leitenden in den nichtleitenden Zustand umgeschaltet wer
den. Da die FET 4 bis 7 Ausgangskapazitäten besitzen, entstehen auf
grund der Umladung hohe Querströme, die z. B. das 5- bis 50fache des
über die Schalttransistoren 4 bis 7 jeweils fließenden Nennstroms betra
gen können. Diese Ströme sind nicht nur groß sondern auch sehr kurz.
Die Zener-Diode 12 begrenzt die von diesen Strömen am Strommeßelement
8 hervorgerufenen hohen Spannungen auf einen Wert, der höher als die
Ansprechspannung der Strombegrenzungsschaltung im Ansteuerschalt
kreis 15 ist. Die Zener-Diode 12 begrenzt z. B. die Spannung auf 12 V.
Die Höhe der Ansprechspannung der Zener-Diode 12 ist unter Abstim
mung auf die Zeitkonstante der aus dem Kondensator 17 und dem Wider
stand 13 bestehenden RC-Schaltung so gewählt, daß der Kondensator 17
innerhalb einer bestimmten, von dem Störimpulsdauern abhängigen Zeit
ausgehend von einer dem Nennstrom des Schaltnetzteils entsprechenden
Aufladung nicht bis zur Ansprechschwelle der Strombegrenzungsschal
tung aufgeladen wird.
Von der an der Zener-Diode 12 anstehenden Spannung wird auch die
Reihenschaltung aus der Zener-Diode 18 und dem Widerstand 19 beauf
schlagt. Die Zener-Diode 12 hat eine Ansprechspannung, die über derje
nigen Spannung liegt, die vom Strommeßelement 8 bei einem noch zuläs
sigen Überstrom erzeugt wird. Die Ansprechspannung der Zener-Diode
19 ist aber kleiner als diejenige der Zener-Diode 12. Beispielsweise be
trägt die Ansprechspannung der Zener-Diode 18 5 V. Wenn die Zener-Di
ode 18 leitend ist, wird der FET 20 leitend gesteuert. Hierdurch wird
der Kondensator 17 kurzgeschlossen. Damit werden bestimmte Störspan
nungen im Bereich über der Zener-Dioden-Ansprechspannung völlig aus
geblendet. Die erste Zener-Diode sorgt dann im wesentlichen dafür, daß
die Steuerelektrode des Transistors die richtige Ansteuerspannung er
hält.
Durch die Zener-Spannung der weiteren Zener-Diode 18 und die Gate-
Spannung am Widerstand 19 für den N-FET 20 wird eine Ansprech
schwelle geschaffen, die so bemessen ist, daß sie über der im normalen
Betrieb des Schaltnetzteils vorhandenen Strommeßspannung liegt. Große
Ströme, d. h. solche die über den Strömen des Normalbetriebs des
Schaltnetzteils liegen, z. B. Umladeströme, bewirken eine Überschreitung
dieser Schwelle, wodurch der N-FET 20 leitet. Hierdurch wird die Span
nung am Kondensator 17 auf etwa 0 V gehalten, was bedeutet, daß nach
Wegfall dieser größeren Ströme bei der darauffolgenden Erfassung eines
"Normalstroms" nicht die Messung einen falschen Wert für den Strom
ergibt.
Die Zener-Diode 12 soll die Strommeßspannung auf Werte kurz über der
oben genannten Ansprechschwelle begrenzen, da der FET 20 sowieso
schon leitet.
Nach dem Abklingen der Störimpulse beim Übergang der FET 4 bis 7
vom leitenden in den nichtleitenden Zustand herrscht am Ausgang des
Strommeßelements 8 eine Spannung, die bei einwandfreiem Betrieb des
Schaltnetzteils kleiner als die Ansprechspannung der Zener-Diode 12 und
der Zener-Diode 18 ist. Die oben beschriebene Anordnung zur Verbin
dung des Ansprechens der Strombegrenzungsschaltung übt dann keinen
Einfluß auf die Strombegrenzungsschaltung mehr aus.
Claims (4)
1. Schaltnetzteil mit im Gegentaktbetrieb im Primärkreis eines Über
tragers betriebenen Schalttransistoren, deren Steuerelektroden an
einem Ansteuerschaltkreis angeschlossen sind, dem ein vom Strom
in den Schalttransistoren abgeleitetes Meßsignal zugeführt wird,
das von einer Strombegrenzungsschaltung im Ansteuerschaltkreis
ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Strommeßelement (8) für den Strom in den Schalttransi storen (4, 5, 6, 7) eine Zener-Diode (12) parallel geschaltet ist, de ren Kathode über einen Widerstand (13) mit einem Eingang (14) und deren Anode direkt mit dem anderen Eingang der Strombe grenzungsschaltung im Ansteuerschaltkreis (15) verbunden ist,
daß zu den Eingängen (14, 16) der Strombegrenzungsschaltung ein Kondensator (17) parallel geschaltet ist und daß die Ansprech spannung der Zener-Diode (12) größer ist als die bei einem noch zulässigen Überstrom des Schaltnetzteils vom Strommeßelement ab gegebene Spannung.
daß einem Strommeßelement (8) für den Strom in den Schalttransi storen (4, 5, 6, 7) eine Zener-Diode (12) parallel geschaltet ist, de ren Kathode über einen Widerstand (13) mit einem Eingang (14) und deren Anode direkt mit dem anderen Eingang der Strombe grenzungsschaltung im Ansteuerschaltkreis (15) verbunden ist,
daß zu den Eingängen (14, 16) der Strombegrenzungsschaltung ein Kondensator (17) parallel geschaltet ist und daß die Ansprech spannung der Zener-Diode (12) größer ist als die bei einem noch zulässigen Überstrom des Schaltnetzteils vom Strommeßelement ab gegebene Spannung.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihenschaltung einer weiteren Zener-Diode (18) und eines weite
ren Widerstands (19) zu der Zener-Diode (12) parallel gelegt ist,
daß die Anode der weiteren Zener-Diode (18) und ein Anschluß
des weiteren Widerstands (19) mit der Steuerelektrode eines
Schalttransistors (20) verbunden sind, der zum Kondensator (17)
parallel geschaltet ist, und daß die Ansprechschwelle, die von der
Zener-Spannung der weiteren Zener-Diode (18) und der Steuer
elektroden-Spannung des Schalttransistors gebildet wird größer
als die bei einem noch zulässigen Überstrom des Schaltnetzteils
vom Strommeßelement (8) ab gegebene Spannung ist.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1 oder 2, durch gekennzeichnet, daß
die Ansprechschwelle kleiner als die Ansprechspannung der an
deren Zener-Diode (12) ist.
4. Schaltnetzteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansprechspannung der Zener-Diode (12) und die Zeitkon
stante des aus dem Widerstand (13) und dem Kondensator (17) be
stehenden RC-Glieds so aufeinander abgestimmt sind, daß große,
kurzzeltige Störsignale am Ausgang des Strommeßelements den
Kondensator (17) nicht bis zur Ansprechschwelle der Strombegren
zungsschaltung aufladen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542343A DE19542343B4 (de) | 1994-11-19 | 1995-11-14 | Schaltnetzteil mit Strombegrenzung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4441249.5 | 1994-11-19 | ||
DE4441249 | 1994-11-19 | ||
DE19542343A DE19542343B4 (de) | 1994-11-19 | 1995-11-14 | Schaltnetzteil mit Strombegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19542343A1 true DE19542343A1 (de) | 1996-05-30 |
DE19542343B4 DE19542343B4 (de) | 2004-12-16 |
Family
ID=6533672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542343A Expired - Fee Related DE19542343B4 (de) | 1994-11-19 | 1995-11-14 | Schaltnetzteil mit Strombegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542343B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346435A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-08-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher |
EP0255067A1 (de) * | 1986-07-29 | 1988-02-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung |
US4928220A (en) * | 1988-10-14 | 1990-05-22 | Compaq Computer Inc. | Switching mode DC-to-DC power supply with improved current sensing |
-
1995
- 1995-11-14 DE DE19542343A patent/DE19542343B4/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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W. Blaesner, Schaltnetzteile: schneller und sicherer, In: Elektronik 4/17.2.1989, S.57-64 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542343B4 (de) | 2004-12-16 |
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