DE19542320A1 - Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste - Google Patents

Motorischer Verstellantrieb für Lattenroste

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DE19542320A1
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Johannes Schneider
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Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
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Dewert Antriebs und Systemtechnik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen motorischen Verstellantrieb für mehrteilige Lattenroste mit einem Elektromotor, mindestens einer mit dem Elektromotor gekoppelten Antriebswelle und einem im kopf- und oder fußteilseitigen Lattenrostbereich beidseitig angeordneten Beschlag, dessen die Lattenrostteile neigungs- und höhenverstellende Aufstellhebel mit der Antriebswelle gekoppelt sind.
Bei den bekannten Lattenrosten werden die Beschläge zum Höhenverstellen der Lattenrostteile und der diese bewegende Antrieb, d. h. der Motor mit Antriebswelle, gemeinsam im Bettrahmen montiert, was eine mit Werkzeug erfolgende verhältnismäßig aufwendige Montage ergibt. Dadurch bildet der Verstellantrieb mit den Beschlägen und dem Bettrahmen eine vormontierte Baueinheit, in die dann der Lattenrost eingesetzt wird. Diese vormontierte Baueinheit aus Bettrahmen, Beschlägen und Verstellantrieb ist verhältnismäßig sperrig und somit in der Lagerhaltung und beim Transport im Volumen ungünstig.
Außerdem ist die Antriebswelle immer auf die jeweilige Beschlagausführung abzustellen und in der Verbindungsart auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen motorischen verstellantrieb für Lattenroste zu schaffen, bei dem die motorische Antriebswelle in einfacher und werkzeugloser Weise mit den Aufstellbeschlägen des Lattenrostes unabhängig von deren Montage am Bettrahmen bewegungsmäßig gekoppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebswelle mit Motor als separate, mit ihren beiden Längenenden in an den Aufstellhebeln vorgesehene taschenförmige Aufnahmen zur bewegungsmäßigen Kopplung lösbar einsetzbare Baueinheit ausgebildet ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufgabenlösung enthalten.
Durch die Erfindung ist der Verstellantrieb (Motor mit Antriebswelle) von den Aufstellbeschlägen getrennt, so daß die Antriebswelle keine starre Einheit mehr mit den im Kopf- und Fußbereich der Lattenroste vorgesehenen Hebelglieder der Aufstellbeschläge darstellt.
Diese Antriebswelle mit Motor ist in vorteilhafter Weise als separate Baueinheit ausgebildet, die in taschenförmige Aufnahmen der Aufstellbeschläge (deren Aufstellhebel) eingesetzt wird und dann darin automatisch verrastet.
Die Montage der Welle an den Beschlägen ist somit unabhängig von der Montage der Beschläge am Bettrahmen, und diese Welle mit Motor kann jederzeit mit den Aufstellbeschlägen am Bettrahmen verbunden werden.
In bevorzugter Weise haben die taschenförmigen Aufnahmen einen unrunden Querschnitt, sind vorzugsweise als Vierkanttaschen ausgebildet, in die die Welle mit ihren von Vierkantrohren gebildeten Längenenden formschlüssig eingreift, so daß durch diesen Formschluß eine Drehmomentenübertragung erreicht wird. Die Rastverbindung ist durch federbeaufschlagte Bolzen in den Enden der Antriebswelle und durch Löcher in den Taschen gebildet und dadurch wird eine Fixierung der Welle gegenüber den taschenförmigen Aufnahmen erreicht.
Bei rinnenbogenförmigen Querschnitten, wie teilkreisförmigen Querschnitten, der Aufnahmen und der Wellenlängenenden stellt dann die Rastverbindung eine bewegungsmäßige Koppelung für die Drehmomentenübertragung her.
Bei unterschiedlichen Lattenrostbreiten brauchen somit nur längere bzw. kürzere Antriebswellen eingesetzt zu werden, und die seitlichen Aufstellbeschläge und Hebelglieder können immer gleich bleiben.
Weiterhin können die Rastbolzen in Wellenlängsrichtung verlaufende Langlöcher der taschenförmigen Aufnahmen eingreifen, so daß ein Längenausgleich bei unterschiedlichen Lattenrostbreiten möglich ist, d. h. es kann in einem gewissen Bereich für unterschiedlich breite Lattenroste nur ein Typ einer Antriebswelle eingesetzt werden, da durch die Langlöcher der Längenausgleich erfolgt. Diese längenausgleichende Einsatzmöglichkeit der Antriebswelle löst die weitere Aufgabe einer vereinfachten und kostengünstigen Gestaltung und vielseitigeren Einsatzmöglichkeit der Antriebswelle.
Durch die separate Baueinheit der Antriebswelle und des Motors sind auch die Verpackungseinheiten nicht mehr so sperrig und der Lagerbedarf an Antriebswellen sowie Beschlägen ist stark verringert worden. Außerdem ergeben die getrennten Baueinheiten günstige Stapelmöglichkeiten, solange der Antrieb (Welle mit Motor) noch nicht eingehängt ist.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bettrahmen mit verstellbarem Lattenrost und motorischem verstellantrieb mit lösbarer, in taschenförmige Aufnahmen zweier Aufstellhebel für das Lattenrost eingesetzter Antriebswelle,
Fig. 2 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der in eine Aufnahme eines Aufstellhebels verrastet eingesetzten Antriebswelle,
Fig. 3 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der noch nicht in die Aufstellhebel-Aufnahme eingesetzten Antriebswelle,
Fig. 4 einen Schnitt durch die am Aufstellhebel befestigte taschenförmige Aufnahme in Längsrichtung der Antriebswelle.
Der motorische verstellantrieb (VA) für mehrteilige Lattenroste (1) weist einen Elektromotor (2), mindestens eine mit dem Elektromotor (2) gekoppelte Antriebswelle (3) und einen im kopf- und/oder fußteilseitigen Lattenrostbereich beidseitig angeordneten Beschlag (4) auf, dessen sich gegenüberliegende, die Lattenrostteile neigungs- und höhenverstellende Aufstellhebel (5) mit der Antriebswelle (3) gekoppelt sind; die Aufstellhebel (5) wirken dabei mit Rollen (6) auf die Unterseite des Lattenrostrahmens (1a).
Die Antriebswelle (3) mit Motor (2) bildet eine separate, mit ihren beiden Längenenden (7) in an den Aufstellhebeln (5) vorgesehene Aufnahmen (8) zur bewegungsmäßigen Kupplung lösbar einsetzbare (eingesetzte) Baueinheit.
Die eingesetzte Antriebswelle (3) wird unter Rastverbindung in den Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) lagefixiert gehalten.
Die Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) sind von Taschen gebildet, in die die Antriebswelle (3) von oben oder einer Seite her einsetzbar und darin lösbar verriegelbar ist.
Die taschenförmigen Aufnahmen (8) haben in bevorzugter Weise einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, in die die mindestens in ihren beiden Längenenden (7) als Vierkantrohr ausgebildete Antriebswelle (3) zur Drehmomentenübertragung mindestens nahezu formschlüssig eingreift und durch Rastmittel (9) in den Aufnahmen (8) fixiert ist.
Weiterhin können die taschenförmigen Aufnahmen (8) einen Rinnenbogenquerschnitt, wie teilringförmigen oder ovalen Querschnitt, haben, in die die mindestens in ihren beiden Längenenden (7) als Rund- oder Bogenansatz ausgebildete Antriebswelle (3) mindestens nahezu formschlüssig eingreift und durch Rastmittel (9) zur Drehmomentenübertragung mit den Aufnahmen (8) verbunden und lagefixiert ist.
Die Rastmittel (9) sind von zwei in den Längenenden (7) der Antriebswelle (3) sich gegenüberliegenden, federbelasteten Rastbolzen (9) gebildet, welche in Aussparungen (10) der Aufnahmen (8) eingreifen.
In bevorzugter Weise sind die beiden taschenförmigen Aufnahmen (8) in der Grundstellung (Einsetzstellung für die Antriebswelle (3) nach oben offen, so daß die Antriebswelle (3) von oben her eingehängt wird.
In den beiden sich gegenüberliegenden Seitenwänden (7a) der Wellen-Längenenden (7) ist jeweils ein Rastbolzen (9) angeordnet, und zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Rastbolzen (9) wirkt eine im rohrförmigen Längenende (7) angeordnete Druckfeder (11) ein, die die Rastbolzen (9) nach außen aus den Seitenwänden (7a) herausdrückt und außenliegend hält, wobei sie je mit einem von der Druckfeder (11) beaufschlagten Bolzenkopf (9a) innen an den Seitenwänden (7a) ausschiebebegrenzt anliegen. Die Aussparungen (10) sind von je einem Loch (einer Bohrung), gebildet, welches in den beiden sich gegenüberliegenden Taschenwänden (8a) ausgespart ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, die Aussparungen (10) in den Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) von in Längsrichtung der Antriebswelle (3) verlaufenden Langlöchern zu bilden (Fig. 4), in welche die Rastbolzen (9) der Antriebswelle (3) bei unterschiedlichen Lattenrostbreiten längenausgleichend eingreifen können, so daß bei in einem gewissen Bereich unterschiedlich breiten Lattenrosten (1) nur ein Antriebswellentyp eingesetzt werden kann.
Die taschenförmigen Aufnahmen (8) sind von Profilen gebildet, deren in Antriebswellen-Längsrichtung verlaufende Länge größer als deren Querschnittsgröße ist.
Jede Aufnahme (8) ist an ihrem Aufstellhebel (5) starr befestigt und mit diesem an einer am Bettrahmen (14) festgelegten Halterung (12) um eine horizontale Achse (13) drehbar gelagert.
Die taschenförmigen Aufnahmen (8) können die verschiedensten Querschnitte haben und dabei die Taschen- und Wellen- Längenendungsquerschnitte gleich oder unterschiedlich sein.
Durch die Rastverbindung (9, 10) wird auch bei unterschiedlichen oder aber bei teilrunden Querschnitten eine Drehmomentenübertragung erreicht.
Die taschenförmigen Aufnahmen (8) und Wellen-Längenenden können auch einen V-förmigen Querschnitt haben.

Claims (9)

1. Motorischer verstellantrieb für mehrteilige Lattenroste, mit einem Elektromotor, mindestens einer mit dem Elektromotor gekoppelten Antriebswelle und einem im kopf- und oder fußteilseitigen Lattenrostbereich beidseitig angeordneten Beschlag, dessen die Lattenrostteile neigungs- und höhenverstellende Aufstellhebel mit der Antriebswelle gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) mit Motor (2) als eine separate, mit ihren beiden Längenenden (7) in an den Aufstellhebeln (5) vorgesehene Aufnahmen (8) zur bewegungsmäßigen Kupplung lösbar einsetzbare Baueinheit ausgebildet ist.
2. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) unter Rastverbindung (9, 10) in den Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) lagefixiert gehalten ist.
3. Verstellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) von Taschen gebildet sind, in die die Antriebswelle (3) von oben oder einer Seite her einsetzbar und darin lösbar verriegelbar ist.
4. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (8) einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben, in die die mindestens in ihren beiden Längenenden als Vierkantrohr ausgebildete Antriebswelle (3) zur Drehmomentenübertragung mindestens nahezu formschlüssig eingreift und durch Rastmittel (9, 10, 11) in den Aufnahmen (8) fixiert ist.
5. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (8) einen Rinnenbogenquerschnitt, wie teilkreisförmigen oder ovalen Querschnitten, haben, in die die mindestens in ihren beiden Längenenden als Rund- oder Bogenansatz ausgebildete Antriebswelle (3) mindestens nahezu formschlüssig eingreift und durch Rastmittel (9, 10) zur Drehmomentenübertragung mit den Aufnahmen (8) verbunden und lagefixiert ist.
6. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (9, 10, 11) von zwei in den rohrförmigen Längenenden (7) der Antriebswelle (3) sich gegenüberliegenden, von einer Druckfeder (11) beaufschlagten Rastbolzen (9) gebildet sind, welche in Aussparungen (10) der Aufnahmen (8) eingreifen.
7. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) in den Aufnahmen (8) der Aufstellhebel (5) von in Längsrichtung der Antriebswelle (3) verlaufenden Langlöcher gebildet sind, in welche die Rastbolzen (9) der Antriebswelle (3) bei unterschiedlichen Lattenrostbreiten längenausgleichend eingreifen.
8. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Aufnahmen (8) von Profilen gebildet sind, deren in Antriebswellen-Längsrichtung verlaufende Länge größer als deren Querschnittsgröße ist.
9. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (8) an ihren Aufstellhebeln (5) starr befestigt und mit diesen an einer am Bettrahmen (14) festgelegten Halterung (12) um eine horizontale Achse (13) drehbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29802384U1 (de) * 1998-02-12 1998-04-09 Recticel Internationale Bettsysteme GmbH, 59439 Holzwickede Sitz-/Liegemöbel, insbesondere Lattenrost, mit verstellbaren Elementen
DE19930928A1 (de) * 1999-07-06 2001-01-18 Elero Gmbh Antrieb zum Verstellen des Kopf- und des Fußteiles eines Lattenrostes

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