DE19541913A1 - Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage - Google Patents

Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage

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DE19541913A1 DE1995141913 DE19541913A DE19541913A1 DE 19541913 A1 DE19541913 A1 DE 19541913A1 DE 1995141913 DE1995141913 DE 1995141913 DE 19541913 A DE19541913 A DE 19541913A DE 19541913 A1 DE19541913 A1 DE 19541913A1
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Reinhard Edele
Oldrich Krizek
Eckhardt Schmid
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Continental Teves AG and Co oHG
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ITT Automotive Europe GmbH
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für eine Scheibenwischeranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An den Kurbelzapfen des Antriebsaggregats werden ein oder mehrere Schubstangen angelenkt, die wiederum an Wischachsen angelenkt sind. Üblicherweise wird das Antriebsaggregat so­ wie die Lagergehäuse für die Wischerachsen über ein Gestänge miteinander verbunden, so daß das Antriebsaggregat zusammen mit den Wischerachsen in ein Fahrzeug eingesetzt werden kann.
Das Antriebsaggregat weist üblicherweise ein Schneckenrad­ getriebe auf, wobei die Achse des Schneckenzahnrades durch den Boden des Gehäuses nach außen geführt ist.
An dem außenliegenden Ende der Achse wird eine Kurbel mit einem Konus verdrehsicher befestigt.
Die dem Boden des Getriebegehäuses gegenüberliegende offene Seite wird üblicherweise mit einem Metalldeckel verschlos­ sen.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, die Struktur des Ge­ triebes zu vereinfachen, so daß es einfacher und schneller zusammengebaut werden kann und darüber hinaus auch eine aus­ reichende Steifigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine Seite des Ge­ häuses offenbleibt und die Kurbel bzw. der Kurbelzapfen un­ mittelbar auf der Seite des Zahnrades befestigt wird, die der offenen Seite zugewandt ist.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß bewußt auf einen Getriebedeckel verzichtet wird.
Darüber hinaus wird auf eine gesonderte Achse für das Schneckenzahnrad verzichtet.
Vielmehr wird das Zahnrad auf einem Achsstummel gelagert, der sich aus dem Topfboden nach innen erstreckt und in ein Sackloch des Zahnrades hineinragt.
Vorzugsweise wird der Achsstummel an das Getriebegehäuse angeformt bzw. bei der Herstellung des Getriebegehäuses aus­ gebildet.
Da die Öffnung des Getriebegehäuses in ihrer Ausdehnung dem Durchmesser des Zahnrades angepaßt ist, bildet das Zahnrad selbst einen Verschluß für das Getriebegehäuse, wobei Maß­ nahmen vorgesehen sind, die verhindern, daß Spritzwasser in den Spalt zwischen der Mantelfläche des Zahnrades und der Gehäusewand eindringt. Dies kann ein O-Ring sein oder aber ein über den Rand des Gehäuses hinaus führender Kragen, der an das Zahnrad angeformt ist.
Für die Anordnung des Kurbelzapfens gibt es nun zwei Mög­ lichkeiten.
Entweder kann er in ein Sackloch in der Seitenfläche des Zahnrades eingesteckt werden, das exzentrisch zur Drehachse des Zahnrades angeordnet ist.
Die andere Möglichkeit besteht darin, daß eine Kurbel, an deren einem Ende der Zapfen angeformt oder aufgesteckt ist, etwa in der Drehachse des Zahnrades befestigt wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewegungsbahn des Zapfens nicht auf den Durchmesser des Zahnrades beschränkt ist.
Zur axialen Sicherung des Zahnrades kann entweder ein Sprengring vorgesehen werden, der am oberen Rand der Gehäu­ sewand eingelegt ist, und an der Seitenfläche des Zahnrades abgestützt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Sackloch einen Zapfen anzuordnen, der durch den Drehzapfen im Boden des Gehäuses hindurchgeführt ist, wobei im Außenbereich des Ge­ häuses ein axialer Anschlag vorgesehen ist.
Der Erfindungsgedanke soll im folgenden anhand dreier Aus­ führungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform, die
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform und die
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
In der Darstellung erkennt man ein topfförmiges Gehäuse 1, in dem ein Schneckenzahnrad 2 liegt.
Die Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 grenzt an die Gehäusewand 4 des Gehäuses 1 an. Die eine Seitenfläche 5 des Zahnrades 2 ist dem Topfboden 6 des Gehäuses 1 zugewandt, während die andere Seitenfläche 7 der offenen Seite des Gehäuses 1 zuge­ wandt ist. In das Gehäuse mündet tangential eine Schnecke 8 ein, die mit der Verzahnung 9 in der Mantelfläche 3 des Schneckenzahnrades 2 in Eingriff steht.
Bei der Schnecke 8 handelt es sich um die Verlängerung einer Motorwelle, wobei für den nicht dargestellten Motor ein Flansch 10 vorgesehen ist, der in der Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. An der Außenseite des Gehäuses 1 sind zwei Stutzen 11, 12 vorgesehen, an denen Rohre befestigt werden können, mit denen das Antriebsaggregat mit Aufnahmen für Wischerwellen verbunden werden kann.
Im Zentrum des Bodens 6 des Gehäuses 1 ist ein Lagerzapfen 13 nach innen in das Gehäuse geführt. Der Lagerzapfen 13 ist hohl ausgewölbt. Er ist einstückig mit dem Gehäuse ausge­ bildet. Die Höhe des Zapfens 13 entspricht in etwa der Dicke des Zahnrades 2.
Das eben beschriebene Gehäuse wird im allgemeinen aus Alumi­ niumdruckgruß hergestellt.
Das Zahnrad weist in seinem Zentrum ein Sackloch 14 auf, das mit dem Lagerzapfen 13 korrespondiert und dazu zu der einen Seitenfläche 5 hin offen ist.
Das Sackloch 14 erstreckt sich nahezu über die gesamte Dicke des Zahnrades 2, so daß auf der Seitenfläche 7, die der of­ fenen Seite des Gehäuses 1 zugewandt ist, lediglich ein dün­ ner Abschluß 15 verbleibt.
Durch die Lagerung des Zahnrades 2 über seine nahezu gesamte Dicke, ergibt sich eine kippsichere Lage der Drehachse des Zahnrades 2.
Im radial ausgedehnten Bereich zwischen dem Sackloch 14 und der Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 sind abschnittsweise um­ laufende Ausdehnungen 19 vorgesehen, die die Stabilität des Zahnrades 2 nicht beeinflussen, aber erheblich zur Material­ einsparung beitragen.
Zwischen der Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 und der Gehäuse­ wand 4 befindet sich ein schmaler Spalt 16, der durch einen O-Ring 17 oberhalb der Schnecke 8 abgedichtet wird. Durch diese Abdichtung sowie aufgrund der Tatsache, daß die Sei­ tenfläche 7, die der offenen Gehäuseseite zugewandt ist, keine Unterbrechung aufweist, erfüllt das Zahnrad 2 selbst eine Deckelfunktion, indem verhindert wird, daß Spritzwasser oder Dreck in den eigentlichen Zahnradbereich eindringen kann.
Die axiale Sicherung des Zahnrades 2 erfolgt mit einem Si­ cherungsring 18, der am oberen Rand der Gehäusewand 4 in eine Nut eingelegt wird und einen axialen Anschlag für das Zahnrad 2 bildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Kurbelzapfen 20 in ein exzentrisch zur Drehachse des Zahnrades angeordne­ ten Sackloch 21 eingesteckt. Der Kurbelzapfen, d. h. insbesondere seine Verdickung zur Aufnahme der Schubstangen ragt über den Gehäuserand hinaus.
Die Ausführungen nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, daß der zentrale Bereich des Zahnrades 2, also der Bereich, der durch den Abschluß 15 gebildet wird, über den Gehäuserand 25 hinausragt. Der Abschluß 15 bildet dabei einen Befestigungs­ stutzen, auf den eine Kurbel 26 aufgelegt und befestigt wer­ den kann. Die hier dargestellte Kurbel 26 besteht aus Mes­ sing und ist einstückig mit einem Doppelkurbelkonus 27 aus­ gebildet.
Die Fig. 3 zeigt in zwei Punkten Abweichungen von den Lösun­ gen nach Fig. 1 und 2, die im folgenden dargestellt werden. Um das Eindringen von Schmutzwasser besser unterbinden zu können, wird zusätzlich oder auch anstelle des O-Ringes 17 ein Kragen 30 am Zahnrad 2 vorgesehen, der über den Gehäuse­ rand 25 hinausragt und ihn nach unten hin übergreift. Zwi­ schen dem Gehäuserand 25 und dem Kragen 30 bildet sich damit eine Art von Dichtungslabyrinth.
Um für diesen Fall eine axiale Sicherung vorzusehen, wird Abschluß 15 ein in die Sacklochbohrung 14 hineinragender Stab 31 angeformt, der durch einen Durchbruch 32 im hohlen Lagerzapfen 13 geführt wird. Die axiale Sicherung erfolgt durch Anschläge 33,34 sowohl am Stab 31, als auch am Gehäuse 1, die vorzugsweise im Inneren des hohlen Lagerzapfens 13 angeordnet sind.
Die axiale Abstützung des Zahnrades 2 zur anderen Seite er­ folgt am Boden 6 des Gehäuses 2.
Wie schon erläutert, besteht das Zahnrad aus Kunststoff. Bei der Auswahl des Kunststoffs muß darauf geachtet werden, daß es besonders gute Gleiteigenschaft gegenüber dem Aluminium­ guß aufweist, so daß in der Kontaktfläche Sackloch 14 und Lagerzapfen 13 keine weiteren Gleitlagerelemente angeordnet werden müssen.

Claims (9)

1. Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwisch­ anlage mit einem Kurbelzapfen (20, 27), der mit einem Zahnrad derart verbunden ist, daß er sich beim drehen­ den Zahnrad (2) auf einem Kreis um die Drehachse des Zahnrades (2) bewegt, wobei das Zahnrad (2) in einem topfförmigen Gehäuse (1) liegend angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zu einer Seite hin offen ist und der Kurbelzapfen (20) auf der Seite (7) des Zahnrades (2), das der offenen Seite zugewandt ist, befestigt ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Drehzapfen (6) im Boden des topfförmigen Gehäuses (1) angeordnet ist und das Zahnrad (2) mit einem Sackloch (14) versehen ist, das mit dem Lager­ zapfen (13) korrespondiert.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Gehäusewand (4) und dem Zahnrad (2) eine Abdichtung vorgesehen ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Kurbelkonus (20) unmittelbar am Zahnrad (2) befestigt ist.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kurbelkonus (20) an einer Kurbel angeord­ net ist, die im Zentrum des Zahnrades (2) befestigt ist.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Axialsicherung für das Zahnrad (2) vorgesehen ist.
7. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Spalt zwischen der Gehäusewand (4) und der Mantelfläche (3) des Zahnrades (2) ein Dichtungs­ ring (17) angeordnet ist.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zahnrad mit einem radial nach außen wei­ senden die Gehäusewand (4) umgreifenden Kragen (30) versehen ist.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß zur axialen Sicherung des Zahnrades (2) im Sackloch (14) ein Stab (31) angeordnet ist, der mit axialen Sicherungselementen am Gehäuse (1) zusammen wirkt.
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