DE19541913A1 - Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage - Google Patents
Antriebsaggregat, insbesondere für eine ScheibenwischeranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für eine
Scheibenwischeranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An den Kurbelzapfen des Antriebsaggregats werden ein oder
mehrere Schubstangen angelenkt, die wiederum an Wischachsen
angelenkt sind. Üblicherweise wird das Antriebsaggregat so
wie die Lagergehäuse für die Wischerachsen über ein Gestänge
miteinander verbunden, so daß das Antriebsaggregat zusammen
mit den Wischerachsen in ein Fahrzeug eingesetzt werden
kann.
Das Antriebsaggregat weist üblicherweise ein Schneckenrad
getriebe auf, wobei die Achse des Schneckenzahnrades durch
den Boden des Gehäuses nach außen geführt ist.
An dem außenliegenden Ende der Achse wird eine Kurbel mit
einem Konus verdrehsicher befestigt.
Die dem Boden des Getriebegehäuses gegenüberliegende offene
Seite wird üblicherweise mit einem Metalldeckel verschlos
sen.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, die Struktur des Ge
triebes zu vereinfachen, so daß es einfacher und schneller
zusammengebaut werden kann und darüber hinaus auch eine aus
reichende Steifigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine Seite des Ge
häuses offenbleibt und die Kurbel bzw. der Kurbelzapfen un
mittelbar auf der Seite des Zahnrades befestigt wird, die
der offenen Seite zugewandt ist.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß bewußt auf
einen Getriebedeckel verzichtet wird.
Darüber hinaus wird auf eine gesonderte Achse für das
Schneckenzahnrad verzichtet.
Vielmehr wird das Zahnrad auf einem Achsstummel gelagert,
der sich aus dem Topfboden nach innen erstreckt und in ein
Sackloch des Zahnrades hineinragt.
Vorzugsweise wird der Achsstummel an das Getriebegehäuse
angeformt bzw. bei der Herstellung des Getriebegehäuses aus
gebildet.
Da die Öffnung des Getriebegehäuses in ihrer Ausdehnung dem
Durchmesser des Zahnrades angepaßt ist, bildet das Zahnrad
selbst einen Verschluß für das Getriebegehäuse, wobei Maß
nahmen vorgesehen sind, die verhindern, daß Spritzwasser in
den Spalt zwischen der Mantelfläche des Zahnrades und der
Gehäusewand eindringt. Dies kann ein O-Ring sein oder aber
ein über den Rand des Gehäuses hinaus führender Kragen, der
an das Zahnrad angeformt ist.
Für die Anordnung des Kurbelzapfens gibt es nun zwei Mög
lichkeiten.
Entweder kann er in ein Sackloch in der Seitenfläche des
Zahnrades eingesteckt werden, das exzentrisch zur Drehachse
des Zahnrades angeordnet ist.
Die andere Möglichkeit besteht darin, daß eine Kurbel, an
deren einem Ende der Zapfen angeformt oder aufgesteckt ist,
etwa in der Drehachse des Zahnrades befestigt wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewegungsbahn des
Zapfens nicht auf den Durchmesser des Zahnrades beschränkt
ist.
Zur axialen Sicherung des Zahnrades kann entweder ein
Sprengring vorgesehen werden, der am oberen Rand der Gehäu
sewand eingelegt ist, und an der Seitenfläche des Zahnrades
abgestützt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, im Sackloch einen
Zapfen anzuordnen, der durch den Drehzapfen im Boden des
Gehäuses hindurchgeführt ist, wobei im Außenbereich des Ge
häuses ein axialer Anschlag vorgesehen ist.
Der Erfindungsgedanke soll im folgenden anhand dreier Aus
führungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigen die
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform,
die
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform
und die
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
In der Darstellung erkennt man ein topfförmiges Gehäuse 1,
in dem ein Schneckenzahnrad 2 liegt.
Die Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 grenzt an die Gehäusewand
4 des Gehäuses 1 an. Die eine Seitenfläche 5 des Zahnrades 2
ist dem Topfboden 6 des Gehäuses 1 zugewandt, während die
andere Seitenfläche 7 der offenen Seite des Gehäuses 1 zuge
wandt ist. In das Gehäuse mündet tangential eine Schnecke 8
ein, die mit der Verzahnung 9 in der Mantelfläche 3 des
Schneckenzahnrades 2 in Eingriff steht.
Bei der Schnecke 8 handelt es sich um die Verlängerung einer
Motorwelle, wobei für den nicht dargestellten Motor ein
Flansch 10 vorgesehen ist, der in der Fig. 1 nur schematisch
angedeutet ist. An der Außenseite des Gehäuses 1 sind zwei
Stutzen 11, 12 vorgesehen, an denen Rohre befestigt werden
können, mit denen das Antriebsaggregat mit Aufnahmen für
Wischerwellen verbunden werden kann.
Im Zentrum des Bodens 6 des Gehäuses 1 ist ein Lagerzapfen
13 nach innen in das Gehäuse geführt. Der Lagerzapfen 13 ist
hohl ausgewölbt. Er ist einstückig mit dem Gehäuse ausge
bildet. Die Höhe des Zapfens 13 entspricht in etwa der Dicke
des Zahnrades 2.
Das eben beschriebene Gehäuse wird im allgemeinen aus Alumi
niumdruckgruß hergestellt.
Das Zahnrad weist in seinem Zentrum ein Sackloch 14 auf, das
mit dem Lagerzapfen 13 korrespondiert und dazu zu der einen
Seitenfläche 5 hin offen ist.
Das Sackloch 14 erstreckt sich nahezu über die gesamte Dicke
des Zahnrades 2, so daß auf der Seitenfläche 7, die der of
fenen Seite des Gehäuses 1 zugewandt ist, lediglich ein dün
ner Abschluß 15 verbleibt.
Durch die Lagerung des Zahnrades 2 über seine nahezu gesamte
Dicke, ergibt sich eine kippsichere Lage der Drehachse des
Zahnrades 2.
Im radial ausgedehnten Bereich zwischen dem Sackloch 14 und
der Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 sind abschnittsweise um
laufende Ausdehnungen 19 vorgesehen, die die Stabilität des
Zahnrades 2 nicht beeinflussen, aber erheblich zur Material
einsparung beitragen.
Zwischen der Mantelfläche 3 des Zahnrades 2 und der Gehäuse
wand 4 befindet sich ein schmaler Spalt 16, der durch einen
O-Ring 17 oberhalb der Schnecke 8 abgedichtet wird. Durch
diese Abdichtung sowie aufgrund der Tatsache, daß die Sei
tenfläche 7, die der offenen Gehäuseseite zugewandt ist,
keine Unterbrechung aufweist, erfüllt das Zahnrad 2 selbst
eine Deckelfunktion, indem verhindert wird, daß Spritzwasser
oder Dreck in den eigentlichen Zahnradbereich eindringen
kann.
Die axiale Sicherung des Zahnrades 2 erfolgt mit einem Si
cherungsring 18, der am oberen Rand der Gehäusewand 4 in
eine Nut eingelegt wird und einen axialen Anschlag für das
Zahnrad 2 bildet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Kurbelzapfen
20 in ein exzentrisch zur Drehachse des Zahnrades angeordne
ten Sackloch 21 eingesteckt. Der Kurbelzapfen, d. h.
insbesondere seine Verdickung zur Aufnahme der Schubstangen
ragt über den Gehäuserand hinaus.
Die Ausführungen nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, daß
der zentrale Bereich des Zahnrades 2, also der Bereich, der
durch den Abschluß 15 gebildet wird, über den Gehäuserand 25
hinausragt. Der Abschluß 15 bildet dabei einen Befestigungs
stutzen, auf den eine Kurbel 26 aufgelegt und befestigt wer
den kann. Die hier dargestellte Kurbel 26 besteht aus Mes
sing und ist einstückig mit einem Doppelkurbelkonus 27 aus
gebildet.
Die Fig. 3 zeigt in zwei Punkten Abweichungen von den Lösun
gen nach Fig. 1 und 2, die im folgenden dargestellt werden.
Um das Eindringen von Schmutzwasser besser unterbinden zu
können, wird zusätzlich oder auch anstelle des O-Ringes 17
ein Kragen 30 am Zahnrad 2 vorgesehen, der über den Gehäuse
rand 25 hinausragt und ihn nach unten hin übergreift. Zwi
schen dem Gehäuserand 25 und dem Kragen 30 bildet sich damit
eine Art von Dichtungslabyrinth.
Um für diesen Fall eine axiale Sicherung vorzusehen, wird
Abschluß 15 ein in die Sacklochbohrung 14 hineinragender
Stab 31 angeformt, der durch einen Durchbruch 32 im hohlen
Lagerzapfen 13 geführt wird. Die axiale Sicherung erfolgt
durch Anschläge 33,34 sowohl am Stab 31, als auch am Gehäuse
1, die vorzugsweise im Inneren des hohlen Lagerzapfens 13
angeordnet sind.
Die axiale Abstützung des Zahnrades 2 zur anderen Seite er
folgt am Boden 6 des Gehäuses 2.
Wie schon erläutert, besteht das Zahnrad aus Kunststoff. Bei
der Auswahl des Kunststoffs muß darauf geachtet werden, daß
es besonders gute Gleiteigenschaft gegenüber dem Aluminium
guß aufweist, so daß in der Kontaktfläche Sackloch 14 und
Lagerzapfen 13 keine weiteren Gleitlagerelemente angeordnet
werden müssen.
Claims (9)
1. Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwisch
anlage mit einem Kurbelzapfen (20, 27), der mit einem
Zahnrad derart verbunden ist, daß er sich beim drehen
den Zahnrad (2) auf einem Kreis um die Drehachse des
Zahnrades (2) bewegt, wobei das Zahnrad (2) in einem
topfförmigen Gehäuse (1) liegend angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zu einer
Seite hin offen ist und der Kurbelzapfen (20) auf der
Seite (7) des Zahnrades (2), das der offenen Seite
zugewandt ist, befestigt ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Drehzapfen (6) im Boden des topfförmigen
Gehäuses (1) angeordnet ist und das Zahnrad (2) mit
einem Sackloch (14) versehen ist, das mit dem Lager
zapfen (13) korrespondiert.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Gehäusewand (4) und dem
Zahnrad (2) eine Abdichtung vorgesehen ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Kurbelkonus (20) unmittelbar am Zahnrad
(2) befestigt ist.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kurbelkonus (20) an einer Kurbel angeord
net ist, die im Zentrum des Zahnrades (2) befestigt
ist.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Axialsicherung für das Zahnrad (2)
vorgesehen ist.
7. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß in den Spalt zwischen der Gehäusewand (4) und
der Mantelfläche (3) des Zahnrades (2) ein Dichtungs
ring (17) angeordnet ist.
8. Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrad mit einem radial nach außen wei
senden die Gehäusewand (4) umgreifenden Kragen (30)
versehen ist.
9. Antriebsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß zur axialen Sicherung des Zahnrades (2) im
Sackloch (14) ein Stab (31) angeordnet ist, der mit
axialen Sicherungselementen am Gehäuse (1) zusammen
wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141913 DE19541913A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141913 DE19541913A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541913A1 true DE19541913A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141913 Ceased DE19541913A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Antriebsaggregat, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541913A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-11-10 DE DE1995141913 patent/DE19541913A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 57-144154 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-176,Dec. 4,1982,Vol.6,No.246 * |
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