DE19539523A1 - Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen - Google Patents

Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen

Info

Publication number
DE19539523A1
DE19539523A1 DE19539523A DE19539523A DE19539523A1 DE 19539523 A1 DE19539523 A1 DE 19539523A1 DE 19539523 A DE19539523 A DE 19539523A DE 19539523 A DE19539523 A DE 19539523A DE 19539523 A1 DE19539523 A1 DE 19539523A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
microemulsion
weight
release agent
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19539523A
Other languages
English (en)
Inventor
Franck Vanhecke
Esther Basstanie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co Conn
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co Conn
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co Conn, WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co Conn
Priority to DE19539523A priority Critical patent/DE19539523A1/de
Priority to PCT/US1996/016345 priority patent/WO1997015646A1/en
Priority to EP96936403A priority patent/EP0876451B1/de
Priority to JP51663297A priority patent/JP4118332B2/ja
Priority to CA002231521A priority patent/CA2231521C/en
Priority to AT96936403T priority patent/ATE200691T1/de
Priority to KR10-1998-0702923A priority patent/KR100453399B1/ko
Priority to AU74414/96A priority patent/AU715680B2/en
Priority to US09/051,438 priority patent/US6139911A/en
Priority to DE69612571T priority patent/DE69612571T2/de
Priority to ES96936403T priority patent/ES2155945T3/es
Publication of DE19539523A1 publication Critical patent/DE19539523A1/de
Priority to NO981729A priority patent/NO981729D0/no
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M173/00Lubricating compositions containing more than 10% water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/017Mixtures of compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/017Mixtures of compounds
    • C09K23/018Mixtures of two or more different organic oxygen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/42Ethers, e.g. polyglycol ethers of alcohols or phenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/42Ethers, e.g. polyglycol ethers of alcohols or phenols
    • C09K23/44Ether carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trennmittel für Walzen und ein Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Trennmittel für Walzen, wie Preßwalzen bei der Papierherstellung, und ein Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften solcher Walzen.
Bei vielen technischen Verfahren werden kontinuierliche Materialien wie Folien, Bahnen etc. über Walzen geführt. In Abhängigkeit von den Bedingungen (Temperatur, Druck, Feuchtig­ keitsgehalt etc.) haftet das kontinuierliche Material mehr oder weniger an der Walze, so daß eine bestimmte Trennkraft erforder­ lich ist, um das kontinuierliche Material von der Walze zu ent­ fernen. Daher werden solche Walzen oft mit Trennmitteln behan­ delt, um die Trennkraft zu erniedrigen und die Ablösung des kontinuierlichen Materials von der Walze zu erleichtern. Die Zusammensetzung solcher Trennmittel ist in Abhängigkeit von der Art des kontinuierlichen Materials, das über die Walze geführt wird, dem Material und der Oberflächenbeschaffenheit der Walze und den Verfahrensbedingungen stark verschieden. Allgemein ge­ sagt, schließen solche Mittel trennwirksame Substanzen ein, die oft auch als Schmiermittel bezeichnet werden. Gewöhnlich werden solche Mittel rein oder in Form einer Emulsion verwendet.
Ein häufig auftretendes Problem bei der Führung eines kontinu­ ierlichen Materials über Walzen ist es, daß Ablagerungen auf der Oberfläche der Walzen gebildet werden, die von den Inhaltsstof­ fen oder Verunreinigungen des kontinuierlichen Materials stam­ men. Solche Ablagerungen wirken sich nachteilig auf die Lei­ stungsfähigkeit der Walzen aus und führen gegebenenfalls zur Unterbrechung des Verfahrens, so daß die Walzen gereinigt werden können. Um solch eine Reinigung zu vermeiden oder um zumindest die Intervalle solcher Reinigungsunterbrechungen zu vergrößern, werden Ablagerungsverhinderungsmittel verwendet, deren Zusammen­ setzung vom speziellen Verfahren abhängt, jedoch meistens eine polymere Substanz einschließt.
Da bekannte Trennmittel und Ablagerungsverhinderungsmittel oft nicht voll zufriedenstellend sind, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Trennmittel für Walzen und ein Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen unter Verwendung dieses Mittels zu liefern. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Effektivität von Substanzen zu verbessern, die zur Vermeidung von Ablagerungen auf Walzen verwendet werden.
Somit betrifft die Erfindung ein Trennmittel für Walzen wie Preßwalzen bei der Papierherstellung, das ein oder mehrere trennwirksame Komponenten und gegebenenfalls herkömmliche Zusät­ ze umfaßt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Form einer Mikroemulsion vorliegt.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen wie Preßwalzen bei der Papierherstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erfindungsgemäßes Trennmittel mit Wasser verdünnt wird, um die Mikroemulsion zu brechen, und die verdünnte Mikroemulsion auf die Walze aufgetragen wird.
Bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den Patentansprüchen ersichtlich.
Während die Erfindung allgemein auf alle Arten von Walzen anwendbar ist, über die ein kontinuierliches Material geführt wird, ist die Erfindung besonders in Papierfabriken geeignet und wird daher im folgenden insbesondere in bezug auf die Papierher­ stellung und die speziellen Probleme, die damit verbunden sind, beschrieben.
Bekannte trennwirksame oder Schmiermittel, die auch erfindungs­ gemäß geeignet sind, für Walzen bei der Papierherstellung, ins­ besondere Preßwalzen, sind Öle, wasserunlösliche Tenside, was­ serunlösliche Polymere und Wachse, die auf die Walzen aufgetra­ gen werden (z. B. durch Sprühen). Während einige dieser trenn­ wirksamen Substanzen rein aufgetragen werden können, werden sie meistens in Form einer Emulsion (Makroemulsion) zur Erleichte­ rung der Anwendung und besseren Verteilung auf der Walzenober­ fläche in Kombination mit kleineren erforderlichen Mengen an aktiver Substanz im Vergleich zur Verwendung der reinen Substanz verwendet. Allerdings ist es bekannt, daß diese Mittel unter größeren organischen Ablagerungsproblemen leiden und daß sie organische Ablagerungen nicht verhindern können.
Es wurde jetzt überraschend gefunden, daß die obigen Probleme überwunden oder zumindest erheblich vermindert werden können, wenn das Trennmittel in Form einer Mikroemulsion vorliegt, die vor ihrer Auftragung auf die Walzen mit Wasser verdünnt wird. Mikroemulsionen sind transparente Dispersionen, die Teilchen mit einer Größe von weniger als 100 nm enthalten und schließen mei­ stens eine ölige Komponente, ein Tensid, ein Cotensid und Wasser ein. Manchmal können die ölige Komponente und das Cotensid gleich sein. Gewöhnlich haben Mikroemulsionen eine niedrige Viskosität. Die einzelnen Komponenten sind in solchen Mengen vorhanden, daß zumindest bei Raumtemperatur stabile, flüssige Einphasensysteme gebildet werden. Geeignete Komponenten für und zur Herstellung von Mikroemulsionen sowie die Eigenschaften von Mikroemulsionen sind bekannt und hinreichend in der Literatur beschrieben (vgl. z. B. Encyclopedia of Emulsion Technology, 1983 von Marcel Dekker Inc.; Milton J. Rosen, Surfactants and Inter­ facial Phenomena, Zweite Auflage 1989, von John Wiley & Sons, Inc. und M. Bourrel und R.S. Schlechter, "Microemulsions and related systems - Formulation, solvency and physical proper­ ties", Surfactant Science Series, Band 30, 1988, Marcel Dekker, Inc.).
Ohne an eine Theorie gebunden sein zu wollen, wird vermutet, daß die erfindungsgemäße Verbesserung auf der Tatsache basiert, daß bei der Verdünnung von bekannten Trennmitteln in Form einer Makroemulsion die die trennwirksamen Bestandteile enthaltenden Emulsionströpfchen physisch nicht verändert werden, während im Gegensatz dazu Mikroemulsionen nur stabil sind, wenn sie unver­ dünnt sind und beim Verdünnen trübe werden, d. h. die aktiven Bestandteile werden aus der Lösung freigesetzt. Mit anderen Worten, das Verdünnen einer Makroemulsion erhöht hauptsächlich die Menge an kontinuierlicher Phase, läßt jedoch die Stabilität und somit die Tendenz der Emulsionströpfchen sich an der Wal­ zenoberfläche abzulagern relativ unbeeinflußt. Im Gegensatz dazu haben die Teilchen, die sich in Mikroemulsionen bei Verdünnung entwickeln, eine viel größere Tendenz sich auf der Walzenober­ fläche abzulagern. Daher ist die Instabilität der Mikroemulsion bei Verdünnung erforderlich, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erzielen.
Die Teilchengröße der durch Verdünnung erhaltenen aktiven Be­ standteile in Mikroemulsionen ist ähnlich oder vorzugsweise größer als die Teilchengröße der entsprechenden Makroemulsionen. Je größer die Teilchen, desto schwerer ist es, sie stabil zu halten, aber desto besser wird die Trennleistungsfähigkeit. Es wäre sehr schwierig, eine Makroemulsion stabil zu halten (für eine sechsmonatige Lagerungszeit), die eine Teilchengröße hat, die einer Mikroemulsion bei Verdünnung ähnlich ist. Dementspre­ chend wäre es notwendig, solche Makroemulsionen durch Zugabe geeigneter Stabilisierungsmittel genügend zu stabilisieren, was andererseits bedeutet, daß die ölige Komponente eine starke Tendenz aufweist, in der Wasserphase zu verbleiben. Somit ver­ liert sie wiederum ihre Funktionen (siehe oben). Im Gegensatz dazu gestatten Mikroemulsionen eine stabile, sechsmonatige La­ gerzeit und ihre Instabilität wird nur ausgelöst, wenn der Ver­ braucher sie verwendet, d. h. bei Verdünnung. Wenn die Teilchen­ größe der verdünnten Mikroemulsion zu groß ist (z. B. 150 µm oder mehr), dann gleicht die verminderte Oberflächenbedeckung nicht mehr die verbesserte Trennung aus, da nicht genügend Teilchen vorhanden sind, um die Walzenoberfläche zu bedecken (vgl. Bei­ spiel 4). Somit ist es im allgemeinen bevorzugt, daß die Mikroe­ mulsion eine solche Zusammensetzung aufweist, daß die Teilchen, die bei Verdünnung erhalten werden, eine Größe im Bereich von 10 bis 150 µm, vorzugsweise 20 bis 100 µm (Coulter Counter, siehe Beispiel 4) aufweisen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die erfindungsgemäßen Trenn­ mittel Ablagerungen vorbeugen, wenn wasserlösliche Polymere zu­ gegeben werden, deren Verwendung als ablagerungsverhindernde Mittel bekannt ist. Besonders geeignet sind beispielsweise Dicy­ andiamid-Formaldehyd-Kondensate. Einen umfangreichen Überblick über geeignete Polymere, gibt EP-0 599 440 A1, auf deren Offen­ barungsgehalt hiermit Bezug genommen wird.
Neben trennwirksamen Komponenten und Ablagerungsverhinderungs­ komponenten können die erfindungsgemäßen Trennmittel herkömm­ liche Zusätze wie Säure, Reinigungstenside, Salz etc. ein­ schließen, vorausgesetzt, daß sie die Stabilität der Mikroemulsion und die Effektivität der trennwirksamen und ablagerungsverhindernden Mittel nicht negativ beeinflussen.
Bei dem Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Walzen, wie Preßwalzen bei der Papierherstellung, werden die Mikroemul­ sion-Trennmittel mit Wasser verdünnt, um die Mikroemulsion zu brechen, und anschließend wird die verdünnte Mikroemulsion auf die Walze aufgetragen. In der Praxis liegt die Auftragungskon­ zentration gewöhnlich im Bereich von 0,1 bis 1,5 Gew.-% und vor­ zugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-%, d. h. die Mikroemulsion wird mit Wasser so weit verdünnt, daß die auf die Walze aufgetragene Zusammensetzung 0,1 bis 1,5 Gew.-% und vorzugsweise 0,2 bis 1,0 Gew.-% der ursprünglichen Mikroemulsion umfaßt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist es auch möglich, ein Trennmittel herzustellen, das alle oben beschriebenen Komponenten mit Ausnahme des Wassers ein­ schließt. Die einzelnen Komponenten sind in solchen Mengen vorhanden, daß bei Wasserzugabe eine Mikroemulsion gebildet wird. Mit anderen Worten, diese erfindungsgemäße Ausführungsform betrifft eine Art "Konzentrat" oder "potentielle Mikroemulsion", d. h. es bzw. sie kann bei Zugabe einer geeigneten Menge Wasser eine Mikroemulsion bilden. Da in der Praxis ein großer Überschuß Wasser verwendet wird (siehe oben), ist die Mikroemulsionsstufe in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform nur eine Zwischen­ stufe und die Mikroemulsion wird sofort gebrochen, so daß die trennaktiven Bestandteile freigesetzt werden. Selbstverständlich kann die Zugabe von Wasser stufenweise erfolgen (zwei oder mehr Wasserzugabepunkte, wenn das Trennmittel zur Walze transportiert wird), so daß die Mikroemulsion tatsächlich gebildet wird und für eine begrenzte Zeitspanne existiert.
Die folgenden Beispiele dienen zur Illustration der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit den Prinzipien dieser Erfin­ dung, sind aber nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken, ausgenommen, wie in den Patentansprüchen angegeben. Alle Anteile und Prozente sind Gewichtsanteile oder Gewichtsprozente, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Die Bahntrennung von Trennmitteln in Form einer Mikroemulsion, einer Makroemulsion, einer ein kationisches Polymer enthaltenden wäßrigen Lösung und einer ein anionisches Polymer enthaltenden wäßrigen Lösung wurde untersucht, indem die benötigte Trennkraft in Abhängigkeit des Verdünnungsgrades bestimmt wurde. Bei diesem Versuch wird ein frisch hergestellter, nasser Handbogen auf die Walzenmaterialprobe gepreßt, bis ein Bogen mit 40%iger Konsi­ stenz (40% Faser und 60% Wasser) erhalten wird, der an der Ober­ fläche der Walzenmaterialprobe haftet. Dann wird die Kraft ge­ messen, die benötigt wird, um das Papier von der Walzenmaterial­ probe abzuziehen.
Die Ergebnisse sind in Fig. 1 dargestellt, in der eine Konzen­ tration von 100% das unverdünnte Trennmittel bezeichnet, während eine Konzentration von 0,1 Gew.-% eine Zusammensetzung bezeich­ net, die 99,9 Gew.-% Wasser und 0,1 Gew.-% des ursprünglich unverdünnten Trennmittels umfaßt.
Die Makroemulsion bestand aus 20 Gew.-% eines modifizierten tie­ rischen Öls, 7,5% einer Mischung aus zwei nicht-ionischen Tensi­ den und 72,5 Gew.-% Wasser. Die Mikroemulsion bestand aus 8,7 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 11,1 Gew.-% eines ka­ tionischen Polymers, 13,7 Gew.-% 2-Butoxyethanol, 17,2% Gew.-% nicht-ionischem Tensid, 1,3 Gew.-% kationischem Tensid und 48 Gew.-% Wasser. Die wäßrige Lösung des kationischen Polymers be­ stand aus 2,5 Gew.-% kationischem Polymer, 5 Gew.-% nicht-ioni­ schem Tensid, 0,02 Gew.-% Phosphorsäure und 92,48 Gew.-% Wasser. Die wäßrige Lösung des anionischen Polymers bestand aus 5 Gew.-% anionischem Polymer, 10 Gew.-% einer 50%igen wäßrigen Lösung eines anionischen Tensids und 85 Gew.-% Wasser.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Trennleistungsfähigkeit bei Verdünnung einer Makroemulsion proportional kleiner wird. Bei Verdünnung einer Mikroemulsion wird ein Ansteigen der Trennlei­ stungsfähigkeit einer 10%igen Mikroemulsion im Vergleich zur 100%igen Version beobachtet. Ihre Leistungsfähigkeit bleibt im wesentlichen konstant, wenn sie weiter bis auf etwa 1% verdünnt wird. Somit wirkt eine kleine Menge Öl besser in einer Mikroe­ mulsion als eine große Menge des gleichen Öls, das in einer Makroemulsion formuliert ist.
Beispiel 2
Labor- und Feld-Trennversuche wurden durchgeführt, um die erfin­ dungsgemäße Mikroemulsion mit konventionellen Produkten vom Typ wäßrige Lösung und Makroemulsion zu vergleichen. Die Labortrenn­ versuche wurden wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Bei den Feld-Trennversuchen werden die Produkte mittels eines Sprüh­ balkens auf die Preßwalze aufgetragen. Der Trenn- oder Ablöse­ punkt der Papierbahn von der Walze wird in cm gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die wäßrige kationische Lösung I war ein kommerzielles Produkt und bestand aus 20 Gew.-% kationischem Polymer, 5 Gew.-% nicht­ ionischem Tensid, 5 Gew.-% Phosphorsäure und 70 Gew.-% Wasser. Die wäßrige kationische Lösung II war das gleiche Produkt wie das in Beispiel 1 verwendete. Die nicht-ionische Makroemulsion bestand aus 20 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 7,5 Gew.-% einer Mischung aus zwei nicht-ionischen Tensiden, 1 Gew.-% kationischem Tensid, 2,23 Gew.-% Phosphorsäure und 69,27 Gew.-% Wasser. Die erfindungsgemäße kationische Mikroemulsion bestand aus 8 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 2 Gew.-% kationischem Poly­ mer, 19 Gew.-% nicht-ionischem Tensid, 19 Gew.-% 2-Butoxyethanol und 52 Gew.-% Wasser.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Mikro­ emulsion zur niedrigsten Trennkraft führt. Damit übereinstimmend liefert sie den höchsten Trennpunkt.
Beispiel 3
In einem weiteren Feldversuch wurden verschiedene Mikroemulsio­ nen untersucht und mit konventionellen Produkten vom Typ wäßrige Lösung und Makroemulsion verglichen. Bei diesen Versuchen wurde die Bahnbreite der von der Preßwalze entfernten Papierbahn be­ stimmt. Die Bahnbreite nimmt mit zunehmender Trennkraft, die zur Entfernung der Papierbahn von der Walze benötigt wird, ab. Je breiter die Bahn, desto kleiner ist die benötigte Trennkraft. Die Ergebnisse des Feldversuchs sind in Fig. 2 wiedergegeben.
Produkt 7306 war ein kommerzielles Produkt, das eine wäßrige Lösung eines kationischen Polymers ist und-aus 17,0 Gew.-% eines ersten kationischen Polymers, 2 Gew.-% eines zweiten kationischen Polymers, 0,5 Gew.-% eines kationischen Tensids, 5 Gew.-% Phos­ phorsäure und 75 Gew.-% Wasser besteht. Produkt 27-5 war eine Makroemulsion und bestand aus 19,9 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 2,49 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids (eth­ oxyliertes Rizinusöl, HLB 15), 4,98 Gew.-% eines anderen nicht­ ionischen Tensids (ethoxylierte Fettsäure, HLB 5), 1 Gew.-% Oleyl-bis(2-hydroxyethyl)amin, 0,5 Gew. % Dialkyl(C₈- bis C₁₀)di­ methyl-ammoniumchlorid, 5,1 Gew.-% Phosphorsäure (85%) und 66,03 Gew.-% Wasser. Produkte 27-1 bis 27-4 waren Mikroemulsionen mit den folgenden Zusammensetzungen.
  • 27-1: 8 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 2 Gew.-% Dicy­ andiamid-Formaldehyd-Kondensat (50%ige wäßrige Lösung), 20 Gew.-% ethoxylierter (3EO) C₁₃-Fettalkohol, 16,8 Gew.-% Triethylenglykol-monobutylether, 2 Gew. % Dialkyl (C₈-C₁₀)di­ methylammoniumchlorid, 0,04 Gew.-% Phosphorsäure (85%) und 51,16 Gew.-% Wasser.
  • 27-2: 7 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 2 Gew.-% Dicy­ andiamid-Formaldehyd-Kondensat, 20 Gew. % ethoxylierter (3EO) C₁₃-Fettalkohol, 16,8 Gew. % Triethylenglykol-monobu­ tylether, 2 Gew. % Dialkyl (C₈-C₁₀)dimethylammoniumchlorid, 0,04 Gew.-% Phosphorsäure (85%), 1 Gew.-% Isoparaffin und 51,16 Gew.-% Wasser.
  • 27-3: 2,01 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 1,99 Gew.-% Dicyandiamid-Formaldehyd-Kondensat, 19,92 Gew. % ethoxylierter (3EO) C₁₃-Fettalkohol, 13,94 Gew.-% Triethy­ lenglykol-Monobutylether, 3,78 Gew. % Dialkyl(C₈-C₁₀)dime­ thylammoniumchlorid, 0,02 Gew.-% Phosphorsäure (85%) und 60,34 Gew.-% Wasser.
  • 27-4: 8 Gew.-% eines modifizierten tierischen Öls, 2 Gew.-% katio­ nisches Polymer, 19 Gew.-% 2-Butoxyethanol, 19 Gew.-% ethox­ ylierter C₉-C₁₁-Alkohol und 52 Gew.-% Wasser.
Die in Fig. 2 gezeigten Versuchsergebnisse zeigen klar, daß die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen zu einer niedrigeren Kontrak­ tion der Papierbahn führen, was eine leichtere Trennung von der Walze aufgrund einer niedrigeren Trennkraft anzeigt.
Beispiel 4
Wie oben erläutert, ist es zur optimalen Wirksamkeit erforder­ lich, daß die Mikroemulsion bei Verdünnung mit Wasser instabil ist. Eine instabile Emulsion wirkt besser als eine stabile. Die Öltröpfchen werden dann von dem Wasser "ausgestoßen" und adsor­ bieren stärker an der Walzenoberfläche. Weiterhin muß die Mi­ kroemulsion bei Verdünnung genügend Teilchen liefern, um die Oberfläche der Walze zu bedecken. Allerdings kann die optimale Zusammensetzung der Mikroemulsion einfach bestimmt werden, indem sie mit Wasser verdünnt wird und die Teilchengröße der trüben Zusammensetzung gemessen wird, die durch Verdünnung erhalten wird.
Die in der folgenden Tabelle zusammengefaßten Versuchsergebnisse (siehe Beispiel 1 für die Beschreibung der Versuchsbedingungen) wurden erhalten, indem die Mikroemulsionen auf eine Konzentra­ tion von 0,2% verdünnt wurden, d. h. indem 99,8 Gew.-% Wasser zugegeben wurden. Die Teilchengröße wurde mit einem Coulter Counter LS 130 bestimmt. Das Maximum der erhaltenen Teilchen­ größeverteilung (Volumenverteilung) ist als Teilchengröße ange­ geben.
In der obigen Tabelle ist Öl X ein modifiziertes tierisches Öl, Öl Y ist ein Isoparaffinöl, das hydrophobe Tensid ist ethoxylierter (3EO)C₁₃-Fettalkohol und A ist Dialkyl(C₈-C₁₀)dime­ thylammoniumchlorid.
Wie aus den in der obigen Tabelle zusammengefaßten Ergebnissen ersichtlich ist, war die erste Mikroemulsion zu stabil und setz­ te somit die Ölteilchen nicht frei. Daher blieb sie bei Verdün­ nung klar und führte zu einer vergleichsweise hohen Trennkraft. Die dritte, vierte, fünfte und sechste Mikroemulsion unterschei­ den sich nur bezüglich der Zusammensetzung der Ölkomponente. Wie ersichtlich ist, wurde die niedrigste Trennkraft bei der vierten Mikroemulsion gemessen, die eine Teilchengröße von 32 µm liefer­ te.

Claims (9)

1. Trennmittel für Walzen wie Preßwalzen bei der Papierherstel­ lung, das eine oder mehrere trennwirksame Komponenten und gegebenenfalls herkömmliche Zusätze umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es in Form einer Mikroemulsion vorliegt.
2. Trennmittel für Walzen wie Preßwalzen bei der Papierherstel­ lung, das ein oder mehrere trennwirksame Komponenten und gegebenenfalls herkömmliche Zusätze umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es weiterhin geeignete Komponenten in solchen Mengen umfaßt, daß bei Zugabe einer geeigneten Menge Wasser eine Mikroemulsion gebildet wird.
3. Trennmittel nach Anspruch 1 oder 2, das eine oder mehrere trennwirksame Komponenten ausgewählt aus der Gruppe beste­ hend aus Ölen, wasserunlöslichen Tensiden, wasserunlöslichen Polymeren, Wachsen oder Mischungen davon umfaßt.
4. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das zusätzlich eine ablagerungsverhindernde Komponente umfaßt.
5. Trennmittel nach Anspruch 4, bei dem die ablagerungsverhin­ dernde Komponente ein wasserlösliches Polymer ist.
6. Trennmittel nach Anspruch 5, bei dem das wasserlösliche Polymer ein Dicyandiamid-Formaldehyd-Kondensat ist.
7. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das eine sol­ che Zusammensetzung aufweist, daß die Teilchen, die bei Verdünnung mit Wasser und Brechen der Mikroemulsion erhalten werden, eine Größe im Bereich von 10 bis 150 µm, vorzugs­ weise 20 bis 100 µm aufweisen.
8. Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen wie Preßwalzen bei der Papierherstellung, gekennzeichnet durch Verdünnen eines Trennmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Wasser, um die Mikroemulsion zu brechen, und Aufbringen der verdünnten Mikroemulsion auf die Walze.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Verdünnungsrad so ist, daß die verdünnte Zusammensetzung 98,5 bis 99,9 Gew.-% und vorzugsweise 99,0 bis 99,8 Gew.-% zu der unverdünnten Mikroemulsion zugegebenes Wasser umfaßt.
DE19539523A 1995-10-24 1995-10-24 Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen Withdrawn DE19539523A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19539523A DE19539523A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen
AT96936403T ATE200691T1 (de) 1995-10-24 1996-10-15 Verfahren zur verbesserung der trenneigenschaften von walzen
EP96936403A EP0876451B1 (de) 1995-10-24 1996-10-15 Verfahren zur verbesserung der trenneigenschaften von walzen
JP51663297A JP4118332B2 (ja) 1995-10-24 1996-10-15 ロール用の剥離剤およびロールの剥離特性の改善方法
CA002231521A CA2231521C (en) 1995-10-24 1996-10-15 Release agent for rolls and method for improving release properties of rolls
PCT/US1996/016345 WO1997015646A1 (en) 1995-10-24 1996-10-15 Release agent for rolls and method for improving release properties of rolls
KR10-1998-0702923A KR100453399B1 (ko) 1995-10-24 1996-10-15 롤의 박리 특성의 개선방법
AU74414/96A AU715680B2 (en) 1995-10-24 1996-10-15 Release agent for rolls and method for improving release properties of rolls
US09/051,438 US6139911A (en) 1995-10-24 1996-10-15 Release agent for rolls and method for improving release properties of rolls
DE69612571T DE69612571T2 (de) 1995-10-24 1996-10-15 Verfahren zur verbesserung der trenneigenschaften von walzen
ES96936403T ES2155945T3 (es) 1995-10-24 1996-10-15 Procedimiento para mejorar las propiedades de desprendimiento de cilindros.
NO981729A NO981729D0 (no) 1995-10-24 1998-04-17 Slippmiddel for valser, samt fremgangsmÕte for Õ forbedre valsens slippegenskaper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19539523A DE19539523A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19539523A1 true DE19539523A1 (de) 1997-04-30

Family

ID=7775611

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19539523A Withdrawn DE19539523A1 (de) 1995-10-24 1995-10-24 Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen
DE69612571T Expired - Lifetime DE69612571T2 (de) 1995-10-24 1996-10-15 Verfahren zur verbesserung der trenneigenschaften von walzen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69612571T Expired - Lifetime DE69612571T2 (de) 1995-10-24 1996-10-15 Verfahren zur verbesserung der trenneigenschaften von walzen

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0876451B1 (de)
JP (1) JP4118332B2 (de)
KR (1) KR100453399B1 (de)
AT (1) ATE200691T1 (de)
AU (1) AU715680B2 (de)
CA (1) CA2231521C (de)
DE (2) DE19539523A1 (de)
ES (1) ES2155945T3 (de)
NO (1) NO981729D0 (de)
WO (1) WO1997015646A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7585393B2 (en) 2002-01-11 2009-09-08 Maintech Co., Ltd. Anti-staining agent for paper machine, and method for preventing stains using the same

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6468394B1 (en) 1999-03-31 2002-10-22 Maintech Co., Ltd. Method of preventing over-adhesion of paper onto press roll of paper machine
TW200422486A (en) * 2003-02-18 2004-11-01 Maintech Co Ltd Method for preventing paper web surface from fraying in papermaking machine, printing paper for use in offset printing, and release agent
JP2006138047A (ja) * 2004-11-15 2006-06-01 Hakuto Co Ltd 湿紙剥離剤
JP3930896B1 (ja) * 2005-12-28 2007-06-13 株式会社メンテック 機能性組成物、及びそれを用いた湿紙の剥離性向上方法
JP4002590B1 (ja) * 2007-02-08 2007-11-07 株式会社メンテック 剥離剤及びそれを用いた湿紙の剥離性向上方法
KR102143208B1 (ko) 2018-09-13 2020-08-12 주식회사 케이씨티 에어 커튼 유닛을 구비하는 lpm 및 lpp 시스템

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254274A2 (de) * 1986-07-22 1988-01-27 Toray Silicone Co., Ltd. Entformungsverfahren
DE3842471A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Dow Corning Ltd Verfahren zur herstellung einer oel-in-wasser emulsion eines polyorganosiloxans
EP0393749A2 (de) * 1989-04-18 1990-10-24 AGIP PETROLI S.p.A. Flüssiges Schmiermittel für das Kaltwalzen von Stahl
US5225249A (en) * 1991-07-19 1993-07-06 Aluminum Company Of America Water-microemulsifiable lubricant for aluminum alloy performs
DE4417476A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Henkel Kgaa Mikroemulsionen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5182893A (en) * 1992-11-25 1994-06-09 W.R. Grace & Co.-Conn. Pitch reduction on paper machine surfaces

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254274A2 (de) * 1986-07-22 1988-01-27 Toray Silicone Co., Ltd. Entformungsverfahren
DE3842471A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Dow Corning Ltd Verfahren zur herstellung einer oel-in-wasser emulsion eines polyorganosiloxans
EP0393749A2 (de) * 1989-04-18 1990-10-24 AGIP PETROLI S.p.A. Flüssiges Schmiermittel für das Kaltwalzen von Stahl
US5225249A (en) * 1991-07-19 1993-07-06 Aluminum Company Of America Water-microemulsifiable lubricant for aluminum alloy performs
DE4417476A1 (de) * 1994-05-19 1995-11-23 Henkel Kgaa Mikroemulsionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7585393B2 (en) 2002-01-11 2009-09-08 Maintech Co., Ltd. Anti-staining agent for paper machine, and method for preventing stains using the same

Also Published As

Publication number Publication date
JP4118332B2 (ja) 2008-07-16
NO981729L (no) 1998-04-17
AU7441496A (en) 1997-05-15
CA2231521A1 (en) 1997-05-01
JPH11513758A (ja) 1999-11-24
WO1997015646A1 (en) 1997-05-01
EP0876451A1 (de) 1998-11-11
NO981729D0 (no) 1998-04-17
ATE200691T1 (de) 2001-05-15
KR19990066989A (ko) 1999-08-16
CA2231521C (en) 2004-04-27
EP0876451B1 (de) 2001-04-18
DE69612571D1 (de) 2001-05-23
ES2155945T3 (es) 2001-06-01
AU715680B2 (en) 2000-02-10
DE69612571T2 (de) 2001-11-29
KR100453399B1 (ko) 2004-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19513272A1 (de) Beschichtete kationische Polymere
DE69923868T2 (de) Pestizidformulierungen, welche mit alkoxylierten Aminen neutralisierte alkoxylierte Tristyrylphenolhemi-Sulfatestertenside enthalten
DE69017316T3 (de) Wäscheweichmacher.
DE60203284T2 (de) Nichtwässrige freigabe aus einem papiermaschinengerät
DE19539523A1 (de) Trennmittel für Walzen und Verfahren zur Verbesserung der Trenneigenschaften von Walzen
DE2459960A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrokapseln
EP1132417A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyorganosiloxanemulsionen
DE1113279B (de) Verfahren zur Bereitung wenig schaeumender Waschmittel hoher Benetzungsfaehigkeit
US6139911A (en) Release agent for rolls and method for improving release properties of rolls
DE4313947A1 (de) Wäßrige Antischaummitteldispersionen
DE4012336A1 (de) Verfahren zum praeparieren einer kohlenwasserstoff-in-wasser-emulsion aus rohoel oder bitumen sowie damit hergestellte kohlenwasserstoff-in-wasser-emulsion
DE4443181C2 (de) Mittel zur Behandlung der Preßfilze von Papiermaschinen und dessen Verwendung
DE1171112B (de) Saure Detergens-Jod-Konzentrate
EP0149139B1 (de) Entschäumer für wässrige Dispersionen und Lösungen von Kunstharzen
EP0041626B1 (de) Entschaümermischung aus Alkalisalzen von Sulfobernsteinsäuredialkylestern und höheren aliphatischen Alkoholen und Verwendung dieser Mischungen zum Entschäumen von mineralsauren Aufschlussmassen
DE102009010606A1 (de) Feuchttuchprodukt mit verschiedenen Trägermaterialien
DE69916615T2 (de) Flüssigformulierung
DE69531347T2 (de) Formverfahren und verdünner für formtrennmittel
EP0043495B1 (de) Verwendung von Gemischen von Betainen oder Aminoxiden und Polyoxyäthylenestern von Naphthensäuren bei der Erdölförderung
DD157441A5 (de) Insektizides mittel,seine herstellung und verwendung
DE1213221B (de) Herstellung von Papierleim-Emulsionen
DE832519C (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter, feindisperser, stabiler Suspensionen, die mit Wasser stabile Spruehfluessigkeiten zur Bekaempfung schaedlicher Organismen bilden
DE1594870A1 (de) Zusammensetzungen auf der Basis von Alkalihalogeniten
EP0102512B1 (de) Verfahren zum schnellen Auflösen von wasserlöslichen Polymeren (I)
DE1619107C3 (de) Antistatischmachendes Textilhilfsmittel für synthetische Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal