DE19538865A1 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
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- DE19538865A1 DE19538865A1 DE1995138865 DE19538865A DE19538865A1 DE 19538865 A1 DE19538865 A1 DE 19538865A1 DE 1995138865 DE1995138865 DE 1995138865 DE 19538865 A DE19538865 A DE 19538865A DE 19538865 A1 DE19538865 A1 DE 19538865A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
- F16H1/22—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H1/227—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts comprising two or more gearwheels in mesh with the same internally toothed wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1. Mit einem derartigen Getriebe kann
eine starke Untersetzung ins Langsame erreicht werden. Ein
solches Getriebe ist z. B. in der EP 271898A1 beschrieben. An-
und Abtriebswelle dieses Getriebes sind koaxial zueinander
angeordnet und tragen jeweils ein Zahnrad mit einer Außenver
zahnung. Parallel zur Achse der Antriebs- bzw. Abtriebswelle
ist ein Hilfszahnrad mit zwei Außenverzahnungen vorgesehen,
das drehbar auf einem gehäusefesten Stift gelagert ist. Die
erste Verzahnung des Hilfszahnrades greift in die Verzahnung
des Zahnrades an der Antriebswelle ein, während die zweite
Verzahnung des Hilfszahnrades, die einen kleineren Durchmesser
aufweist als die erste Verzahnung, in die Verzahnung des Zahn
rades der Abtriebswelle eingreift.
Der Stift, auf dem das Hilfszahnrad gelagert ist, ist gehäu
sefest ausgebildet, wobei das eine Ende in einem Lagerschild
für die Antriebswelle und das andere Ende in einem Lagerschild
für die Abtriebswelle eingesteckt ist. Dies hat zur Folge, daß
alle Zahnräder durch eine Außenverzahnung dargestellt werden
müssen. Dies wiederum bewirkt, daß das Getriebe eine relativ
große radiale Ausdehnung aufweist.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, ein Getriebe mit
starker Untersetzung so konstruktiv auszugestalten, daß es
schlank baut und vor allem keinen größeren Durchmesser auf zu
weisen braucht, als der Durchmesser eines Elektromotors, der
dem Getriebe als Antrieb vorgeschaltet ist.
Die Aufgabe wird für ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß im Gehäuse eine Zwischenwand
mit Durchbrüchen für das Hilfszahnrad vorgesehen ist und daß
das Zahnrad auf der Abtriebswelle eine Innenverzahnung auf
weist und die Außenverzahnung des Hilfszahnrades umgreift.
Um eine besonders starke Untersetzung zu erzielen, ist das
Antriebszahnrad zweigängig bzw. 3-gängig ausgebildet und mit
einer Steigung versehen, die größer als 17 Grad ist.
Ein derartiges Zahnrad kann mit einem sehr kleinen Außendurch
messer hergestellt werden. Ein derartiges Zahnrad benötigt
eine ausreichende radiale Abstützung, die gemäß einer Weiter
bildung der Erfindung dadurch bewirkt wird, daß mindestens
zwei Hilfszahnräder vorgesehen sind, die jeweils zweifach ab
gestützt sind, wobei jeweils eine Lagerung im Schild zur Lage
rung der Antriebswelle und die jeweils andere Lagerung in der
Zwischenwand erfolgt.
Durch die Anordnung von zwei Zahnrädern , die diametral zuein
ander angeordnet sind, lassen sich folgende Vorteile erreichen
- 1. Abstützung der dünn ausgeführten Motorwelle gegen eine Verbiegung
- 2. Erhöhung der Verzahnfestigkeit sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stufe des Getriebes.
- 3. die Zahnräder lasen sich aus Kunststoff herstellen.
Die Anordnung einer Zwischenwand ermöglicht es darüber hinaus,
die Abtriebswelle zweifach zu lagern. Eine erste Lagerung er
folgt in einem Endschild des Getriebegehäuses, während die
andere Lagerung in der Zwischenwand erfolgt.
Vorzugsweise wird die Zwischenwand einstückig mit einer Gehäu
sehülse ausgebildet, die durch die beiden Lagerschilde ver
schlossen wird.
Die Zwischenwand weist einen zentralen Durchbruch auf, der
hülsenförmig verlängert ist, wobei die Verlängerung in einen
sich radial erstreckenden Kragen endet. Die Verlängerungshülse
dient der Aufnahme des Lagers für die Abtriebswelle, während
der Kragen Lagerpunkte für die Hilfszahnräder zur Verfügung
stellt.
Vorzugsweise werden die Hilfszahnräder auf Stiften gelagert,
die einerseits im Lagerschild für die Antriebswelle und ande
rerseits im Kragen der Zwischenwand eingesteckt sind.
Um die Ausdehnung des Getriebegehäuses insbesondere den Außen
durchmesser der Gehäusehülse klein zu halten, sind im Bereich
der ersten Verzahnung der Hilfszahnräder Ausnehmungen in der
Lagerhülse vorgesehen.
Weiterhin ist der Schild zur Aufnahme der Lagerung der An
triebswelle so ausgebildet, daß auf seiner nach außen wei
senden Seite das Gehäuse eines Motors befestigt bzw. aufge
steckt werden kann.
Das Getriebe wird vorzugsweise mit einem Motor kombiniert,
wobei der Außendurchmesser des Gehäuses des Motors dem Außen
durchmesser des Gehäuses des Getriebes entspricht. Insgesamt
entsteht damit eine schlanke Antriebseinheit, die in vielfäl
tiger Weise eingesetzt werden kann.
Im folgenden soll anhand einer Figur die Erfindung näher er
läutert werden.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Antriebseinheit, beste
hend aus einem Elektromotor 1 und einem Getriebe 2.
Das Getriebe 2 ist in einem Gehäuse untergebracht, das aus
einem ersten Lagerschild 3, einem zweiten Lagerschild 4 sowie
einer Gehäusehülse 5 besteht. Der erste Lagerschild dient zur
Lagerung der Antriebswelle und zum Anflanschen des Motors 1,
so daß es im folgenden auch Motorschild genannt werden soll.
Der zweite Lagerschild dient der Lagerung der Abtriebswelle
und es schließt die Motorgetriebeeinheit ab, so daß es im fol
genden auch Endschild 4 genannt werden soll.
Motorschild 3 und Endschild 4 werden beidseitig auf die Gehäu
sehülse aufgesteckt und bilden so ein tonnenförmiges Gehäuse.
Motorschild und Endschild können aus Kunststoff hergestellt
werden, die Gehäusehülse wird vorzugsweise aus Metall z. B.
aus Zinkdruckguß hergestellt.
Einstückig mit der Gehäusehülse 5 ist eine Zwischenwand 6 aus
gebildet, die sich in etwa mittig zwischen dem Motorschild und
dem Endschild befindet. Die Wand weist einen zentralen Durch
bruch 7 sowie mehrere entsprechend der Zahl von Hilfszahnrä
dern 13, weitere Durchbrüche 8 auf, die außermittig angeordnet
sind.
Der zentrale Durchbruch 7 wird durch eine Verlängerungshülse 9
in Richtung auf den Endschild verlängert, wobei am Ende der
Verlängerungshülse 9 ein radial nach außen weisender Kragen 10
vorgesehen ist, der bis vor die Durchbrüche 8 für die Hilfs
zahnräder 13 reicht.
Durch den Motorschild 3 führt die Antriebswelle 11, deren
freies Ende als Antriebszahnrad 12 ausgebildet ist. Das An
triebszahnrad 12 weist lediglich zwei Zähne auf, die mit ex
tremer Steigung z. B. mit einem Steigungswinkel von 17 Grad
die Antriebswelle 11 schraubenförmig umlaufen.
Parallel zur Antriebswelle 11 sind zwei Hilfszahnräder 13, 13′
angeordnet. Die Zahnräder sind gleich aufgebaut, so daß im
folgenden nur noch ein Hilfszahnrad 13 beschrieben wird. Die
Hilfszahnräder liegen diametral gegenüber.
Das Hilfszahnrad 13 weist zwei axial gegeneinander versetzte
Verzahnungen auf, wobei die erste Verzahnung 14 im Antriebs
zahnrad 12 kämmt, während die zweite Verzahnung 15 mit dem
noch zu beschreibenden Abtriebszahnrad 16 zusammenwirkt. Das
Hilfszahnrad 13 weist eine zentrale Bohrung auf, durch die ein
Stift 17 hindurchgeführt ist. Das eine Ende des Stiftes 17 ist
im Motorschild 3, während das andere Ende des Stiftes im Kra
gen 10 gelagert bzw. eingesteckt ist. Das Hilfszahnrad 13
selbst ist zwischen dem Motorschild und dem Kragen 10 abge
stützt, so daß es keine axiale Bewegung ausführen kann.
Beide Hilfszahnräder weisen Montagemarkierungen z. B. in Form
von Nocken auf, die eine zugeordnete Montage ermöglichen.
Denn nur für eine relative Winkelstellung der Hilfszahnräder
zueinander ergibt sich ein Eingriff sowohl in die Verzahnung
der Antriebswelle 11 als auch in die Verzahnung der Abtriebs
welle 12.
Die Außenverzahnung der ersten Verzahnung reicht an die Gehäu
sehülse 5 heran, so daß Taschen 18 in der Gehäusehülse vor
gesehen sind, in deren Bereich die Wanddicke der Gehäusehülse
verkleinert ist. Das Hilfszahnrad ragt mit seinem Bereich, der
die zweite Verzahnung trägt, durch die Durchbrüche 8 in der
Zwischenwand 6 hindurch.
Das Abtriebszahnrad 16 ist wie folgt ausgebildet: Es hat ins
gesamt eine topfförmige Struktur, wobei der verdickte Boden 19
des Topfes formschlüssig mit der Abtriebswelle 21, die dazu
eine Riffelung trägt, verbunden ist. Die Topfwände weisen eine
Innenverzahnung 20 auf, die in die zweite Verzahnung der
Hilfszahnräder 13, 13′ eingreifen. Das Abtriebszahnrad 16 über
greift dazu den Kragen 10 der Zwischenwand 6 sowie die zweite
Verzahnung 15 der Hilfszahnräder 13.
Die Abtriebswelle 21 weist einen im Getriebegehäuse liegenden
Endzapfen 22 auf, der in der Verlängerungshülse 9 gelagert
ist.
Der Endzapfen 22 dient gleichzeitig als Anlauffläche für die
Antriebswelle 11. Die Innenseite des Bodens 19 des Abtriebs
zahnrades 16 weist eine umlaufende Erhebung 23 auf, die am
Kragen 10 der Zwischenwand 6 abgestützt ist. Die außenliegende
Seite der Verdickung des Bodens 19 des Abtriebszahnrades 16
liegt am Endschild bzw. am Gleitlager 24 für die Abtriebswelle
im Endschild an. Auf diese Weise ist das Abtriebszahnrad 16 im
Gehäuse in axialer Richtung fixiert. Da die Befestigung des
Abtriebszahnrades 16 an der Abtriebswelle 11 auch in axialer
Richtung formschlüssig ausgebildet ist, ist auch eine axiale
Fixierung der Abtriebswelle 11 gegeben. An der Außenseite des
Abtriebszahnrades 16 ist eine umlaufende Erhebung 25 vorgese
hen, die an der Innenseite der Gehäusehülse 5 anliegt. Damit
soll vermieden werden, daß sich die Innenverzahnung der Ab
triebswelle aufweitet.
Der Elektromotor 1 besteht aus einer Motorwelle 30, die un
mittelbar in die Antriebswelle 11 übergeht. Die Motorwelle 30
trägt einen Anker 31, der über einen Kommutator 32 mit Gleich
strom wechselnder Polarisierung versorgt wird. Der Gehäuseman
tel des Motors 1 besteht aus einem Metallmantel, an dessen
Innenseite Permanentmagnete 34 eingeklebt sind, wobei der Me
tallmantel 33 den magnetischen Rückschluß sicherstellt. Elek
tromotor 1 und Getriebe 2 sind nun so aufeinander abgestimmt,
daß der Außendurchmesser des Gehäusemantel 33 des Motors 1 mit
dem Außendurchmesser der Gehäusehülse 5 des Getriebes 2 über
einstimmt. Wie auch die Fig. 1 verdeutlicht, entsteht damit
eine insgesamt schlank ausgeführte Antriebseinheit. Insbeson
dere durch das nur zweigängig ausgeführte Antriebszahnrad 12
sowie das mit einem effektiv großen Verzahnungsdurchmesser
versehene Abtriebszahnrad 16 kann eine sehr starke Unterset
zung ins Langsame erreicht werden, ohne daß das Getriebe eine
zu starke radiale Ausdehnung erfährt.
Bezugszeichenliste
1 Elektromotor
2 Getriebe
3 Motorschild
4 Endschild
5 Gehäusehülse
6 Zwischenwand
7 zentraler Durchbruch
8 Durchbruch
9 Verlängerungshülse
10 Kragen
11 Antriebswelle
12 Abtriebswelle
13 Hilfszahnrad
14 Erste Verzahnung
15 Zweite Verzahnung
16 Abtriebszahnrad
17 Stift
18 Taschen
19 Boden
20 Innenverzahnung
21 Abtriebswelle
22 Endzapfen
23 Erhebung
24 Gleitlager
25 Radiale Erhebung
30 Motor
31 Anker
32 Kommutator
33 Gehäusemantel
34 Magnete.
2 Getriebe
3 Motorschild
4 Endschild
5 Gehäusehülse
6 Zwischenwand
7 zentraler Durchbruch
8 Durchbruch
9 Verlängerungshülse
10 Kragen
11 Antriebswelle
12 Abtriebswelle
13 Hilfszahnrad
14 Erste Verzahnung
15 Zweite Verzahnung
16 Abtriebszahnrad
17 Stift
18 Taschen
19 Boden
20 Innenverzahnung
21 Abtriebswelle
22 Endzapfen
23 Erhebung
24 Gleitlager
25 Radiale Erhebung
30 Motor
31 Anker
32 Kommutator
33 Gehäusemantel
34 Magnete.
Claims (9)
1. Getriebe mit einem Antriebszahnrad (12) auf einer An
triebswelle (11), die in einem ersten Schild (3) ge
lagert ist und einem Abtriebszahnrad (16) auf eine Ab
triebswelle (21), die in einem zweiten Schild (4) ge
lagert ist, wobei An- und Abtriebswelle koaxial ausge
richtet sind, sowie mit einem Hilfszahnrad (13), das ei
ne erste Verzahnung (14) und eine zweite Verzahnung (15)
aufweist, wobei die erste Verzahnung mit dem Antriebs
zahnrad (12) und die zweite Verzahnung mit dem Abtriebs
zahnrad (16) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse eine Zwischenwand zwischen dem ersten Schild
(3) und dem zweiten Schild (4) aufweist, die mit minde
stens einem Durchbruch (8) für das Hilfszahnrad (13)
versehen ist, wobei das Abtriebszahnrad (16) eine Innen
verzahnung (20) aufweist, die die zweite Verzahnung (15)
des Hilfszahnrades (13) von außen umgreift.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebszahnrad (12) mit einer zweigängigen Verzah
nung versehen ist, deren Steigungswinkel größer als 10
Grad ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfszahnrad sowohl im ersten Schild (3) als auch in
der Zwischenwand (6) gelagert ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtriebswelle (21) einen innenliegen
den Endzapfen (22) aufweist, der in der Zwischenwand (6)
gelagert ist.
5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand (6) einstückig mit einer Gehäusehülse
(5) ausgebildet ist, die von dem ersten und zweiten
Schild beidseitig verschlossen ist.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand (6) einen zentralen Durchbruch (7) auf
weist, der mittels einer Verlängerungshülse (9) in axia
ler Richtung verlängert ist, wobei die Verlängerungs
hülse (9) an ihrem freien Ende mit einem nach außen wei
senden Kragen (10) versehen ist.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Hilfszahnrad (13) auf ei
nem Stift (17) gelagert ist, der in den ersten Schild
(3) und die Zwischenwand (6) eingesteckt ist.
8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusehülse (5) im Bereich der ersten Verzahnung
des Hilfszahnrades mit Taschen (18) versehen ist.
9. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Schild (5) derart ausgelegt ist, daß es ge
eignet ist, an seiner Außenseite das Gehäuse eines Elek
tromotors (1) aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138865 DE19538865B4 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138865 DE19538865B4 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538865A1 true DE19538865A1 (de) | 1997-04-24 |
DE19538865B4 DE19538865B4 (de) | 2007-09-27 |
Family
ID=7775217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138865 Expired - Lifetime DE19538865B4 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538865B4 (de) |
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- 1995-10-19 DE DE1995138865 patent/DE19538865B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE10201140A1 (de) * | 2002-01-15 | 2003-08-14 | Pierburg Gmbh | Getriebe-Motorkombination |
CN112046276A (zh) * | 2020-09-26 | 2020-12-08 | 南京好龙电子有限公司 | 电机驱动的同轴车桥 |
CN112046275A (zh) * | 2020-09-26 | 2020-12-08 | 南京好龙电子有限公司 | 轴向排列的同轴驱动车桥 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19538865B4 (de) | 2007-09-27 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |