DE19538621A1 - Verfahren zum Herstellen von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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DE19538621A1 DE1995138621 DE19538621A DE19538621A1 DE 19538621 A1 DE19538621 A1 DE 19538621A1 DE 1995138621 DE1995138621 DE 1995138621 DE 19538621 A DE19538621 A DE 19538621A DE 19538621 A1 DE19538621 A1 DE 19538621A1
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Benno Doerflinger
Heinz Dr Ing Zahoransky
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bearbeiten von Borstenbündeln, wobei die Borstenbündel gehalten und an ihren Borstenbündel-Verankerungsenden oder dergleichen angeschmolzen werden.
Es sind bereits Verfahren zum Bearbeiten von Borstenbündeln bekannt, bei denen Borstenbündel in einer Vorrichtung gehalten und an ihren Verankerungsenden angeschmolzen werden.
Ein Nachteil bei diesen Verfahren besteht darin, daß sich die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen an der Maschine absetzen und nach und nach einen Niederschlag bilden, der zur Aufrecht­ erhaltung eines störungsfreien Betriebes aufwendig entfernt werden muß. Weiterhin können sich diese Emissionen in den Borstenbündeln selbst absetzen oder beispielsweise einen Geruch nach verbranntem Kunststoff zurücklassen, der insbesondere an einer Zahnbürste unerwünscht ist und störend wirkt. Außerdem gelangen die Emissionen in den Arbeitsraum, in dem sich die Bürstenherstellungsmaschine befindet und können so möglicherweise das Wohlbefinden oder die Gesundheit der Bedienungspersonen beeinträchtigen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten zu schaffen, mit dem eine Ablagerung von Emissionen an Teilen der Bürstenherstellungsmaschine und/oder in den Bor­ stenbündeln selbst verhindert wird und zusätzlich Bedienungs­ personen durch die Emissionen nicht beeinträchtigt werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die beim Anschmelzen der Borstenbündel entstehenden dampf-, gas-, staub-, rauch-, nebelförmigen Emissionen unmittelbar im Bereich der Emissionsstelle abgesaugt werden.
Durch diese Absaugung werden die Emissionen rasch und vor allem gezielt direkt bei ihrer Entstehungsstelle entfernt, so daß sich die Emissionen nicht an Maschinenteilen absetzen und diese verunreinigen können. Gleichzeitig wird auch verhindert, daß sich die Emissionen in den Borstenbündeln absetzen und beispielsweise einen unerwünschten Kunststoffgeruch hinterlassen. Da die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen gezielt abgesaugt und abgeleitet werden, ist es zudem möglich, Geruchsbelästigungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen für die Bedienungspersonen einer Bürstenherstellungsmaschine durch den Anschmelzvorgang aus zu­ schließen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Absaugung der Emissionen im wesentlichen auf den Emissionszeitabschnitt begrenzt ist. Dadurch wird vermieden, daß die Einrichtung zum Anschmelzen der Bor­ stenbündel-Verankerungsenden durch den beim Absaugen entstehenden Luftstrom zu stark abgekühlt wird. Eine Absaugung führt stets zu einer Luftbewegung, die die Temperatur der Einrichtung zum Anschmelzen der Borstenbündel-Verankerungsenden herabsetzt. Es müßte sonst mehr Energie aufgewendet werden, um die gewünschte Schmelztemperatur zu halten. Die Abkühlung wird minimiert, wenn die Absaugung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern nur in den Augenblicken, in denen zum Beispiel Dampf- und/oder Gas-Emissionen entstehen, das heißt im wesentlichen während des Schmelzvorganges selbst. Gegebenenfalls kann die Absaugung kurz vor dem Anschmelz­ vorgang einsetzen, damit die Emissionen unmittelbar und ohne Verzögerung abgesaugt werden, d. h. bevor sie beginnen, sich unkontrolliert auszubreiten. Die Absaugung kann zudem noch einen kurzen Moment nach Beendigung des Anschmelzvorganges aktiviert bleiben, um zu gewährleisten, daß die Emissionen restlos und vollständig abgesaugt werden.
Ein weiterführender Gedanke des Verfahrens sieht vor, daß die Borstenbündel vor dem Anschmelzvorgang über eine Umspritzposition hinaus in eine Anschmelzposition gebracht werden, und daß die Borstenbündel nach dem Anschmelzen in ihrer Umspritzposition in die Haltevorrichtung geschoben werden.
Abhängig davon, wie stark die Borstenbündel angeschmolzen werden sollen, kann es erforderlich sein, daß die Absaugung der Emissionen räumlich zwischen der Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel und der Einrichtung zum Anschmelzen der Borstenbündel-Verankerungs­ enden erfolgen muß. Dazu müssen die Borstenbündel unter Umständen weiter aus der Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel heraus­ ragen, als beim späteren Umspritzen. Werden die Borstenbündel nach dem Anschmelzen in einem direkt anschließenden Arbeitsgang umspritzt, so müssen diese nach dem Anschmelzen in ihre Um­ spritzposition in die Haltevorrichtung geschoben werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bürstenherstellungs­ maschine mit einer Vorrichtung zum Halten von Borstenbündeln und einer Einrichtung zum Anschmelzen der Borstenbündel.
Diese Bürstenherstellungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschmelz-Einrichtung unmittelbar im Bereich der Dampf, Gas, Staub, Rauch, Nebel oder dergleichen Schadstoffe abgebenden Emissionsstelle(n) Absaugöffnungen vorgesehen sind, die an eine Absaugvorrichtung zum Absaugen dieser Emissionen angeschlossen sind.
Mittels der Absaugvorrichtung werden die beim Anschmelzen der Borstenbündel entstehenden Emissionen abgesaugt und gezielt direkt von der Emissionsstelle wegbefördert. Dadurch können sich die Emissionen nicht mehr an Teilen der Bürstenherstellungsmaschine ablagern und diese verschmutzen. Außerdem können sich die Emissionen und/oder störende Gerüche nicht mehr in den Bor­ stenbündeln selbst absetzen. Da sich die Emissionen durch die Absaugung nicht mehr frei in dem Maschinenarbeitsraum ausbreiten, wird auch eine Beeinträchtigung der Bedienungspersonen vermieden. Die vorteilhaften Auswirkungen der Absaugung werden insbesondere dadurch optimiert, je näher die Absaugöffnungen, durch die die Emissionen abgesaugt werden, an der tatsächlichen Emissionsstelle liegen. Liegen die Absaugöffnungen unmittelbar im Bereich der Emissionsstelle(n), so wird ein optimales Absaugergebnis erreicht, da sich die entstehenden Emissionen nicht an Maschinenteilen oder in den Borstenbündeln ablagern oder frei im Raum ausbreiten können.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Anschmelz-Einrichtung eine Heizplatte aufweist und daß die Absaugöffnung(en) die Heizplatte durchsetzen. Die Emissionen entstehen beim Anschmelzen der Borstenbündel mittels einer Heizplatte unmittelbar an dieser Heizplatte selbst. Durch die die Heizplatte durchsetzenden Absaugöffnung(en) kann die Absaugung der Emissionen folglich unmittelbar an deren Entstehungsort erfolgen. Es wird also ein optimales Absaugergebnis erzielt. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn in der Heizplatte mehrere Absaugöffnungen vorgesehen sind. Dadurch verkürzen sich die Wege der Emissionen von deren Entstehungsstelle an den Borstenbündel-Verankerungsenden jeweils zu einer Absaugöffnung.
Es ist zweckmäßig, wenn die Absaugöffnungen einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweisen oder schlitzförmig ausgestaltet sind. Absaugöffnungen mit einem runden Querschnitt sind mit wenig Aufwand herzustellen, beispielsweise durch Bohren. Schlitzförmige Absaugöffnungen haben den Vorteil, daß die Absaugung der Emissionen aufgrund des vergrößerten Querschnitts der Absaugöffnungen besser beziehungsweise schneller erfolgen kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an den Außenrändern der Heizplatte ein quer über deren Grundfläche vorstehender, vorzugsweise umlaufender Steg vorgesehen ist. Bei den Borstenbündeln, die sich im Randbereich der Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel befinden, besteht die Gefahr, daß sich die beim Anschmelzen der Borstenbündel entstehenden Borstenbündel- Köpfe zu weit nach außen ausdehnen und dann in einem anschließenden Arbeitsgang beim Umspritzen durch das Plastikmaterial nicht ganz abgedeckt werden. Die Borstenbündel-Köpfe würden dann an der fertigen Bürste seitlich sichtbar werden. Durch die Stege wird vermieden, daß sich die Borstenbündel-Köpfe im Randbereich zu stark ausdehnen. Ein weiterer Vorteil der Stege besteht darin, daß sich die beim Anschmelzen der Borstenbündel entstehenden Emissionen weniger gut zu den Seiten hin ausbreiten können und somit auch besser zum Beispiel durch die die Heizplatte durch­ setzenden Absaugöffnungen abgesaugt werden können.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Absaugvorrichtung eine die Heizplatte bereichsweise umschließende Absaughaube aufweist, die randseitig von der Heizplatte beabstandet ist und daß der freie Haubenrand gegebenenfalls die Heizplatte an deren Randbereich seitlich untergreift.
Bei Bürsteneinsätzen mit einem durchgehenden Boden, bei denen die Borstenbündel so stark angeschmolzen werden, daß sich die einzelnen Borstenbündel-Köpfe zu einem kompakten Boden aus angeschmolzenen Borstenbündelmaterial vereinigen, der keine Durchgangsöffnungen mehr aufweist, können die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen nicht durch die die Heizplatte durch­ setzenden Absaugöffnungen abgesaugt werden, da diese durch die angeschmolzenen Borstenbündel verdeckt werden würden. Die Absaugung der Emissionen erfolgt daher an den Randbereichen der Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel.
Durch die die Heizplatte bereichsweise umschließende Absaughaube ergeben sich randseitig um die Heizplatte Schlitze beziehungsweise Öffnungen, durch die die Absaugung der Emissionen erfolgen kann.
Wird die Heizplatte an deren Randbereich seitlich von dem freien Haubenrand untergriffen, so wird der Absaugeffekt verbessert, da die Öffnungen der Absaugschlitze genauer auf die Emissionsstellen ausgerichtet sind.
Gegebenenfalls kann eine Druckplatte zum Zurückschieben der Borstenbündel nach dem Anschmelzen in eine Umspritzposition vorgesehen sein. Nach dem Anschmelzen der Borstenbündel dürfen diese für den sich anschließenden Spritzvorgang, wo sie an ihren Verankerungsenden umspritzt werden, nur mit einer bestimmten Länge aus der Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel hervorstehen. Durch die Verwendung einer Absaugvorrichtung beim Anschmelzvorgang, insbesondere, wenn eine Absaughaube verwendet wird, deren freier Haubenrand die Heizplatte an deren Randbereich seitlich unter­ greift, kann es jedoch erforderlich sein, daß die Borstenbündel beim Anschmelzen über diese Umspritzposition hinaus aus der Haltevorrichtung herausstehen müssen, damit die Heizplatte bis an die Borstenenden herangeführt werden kann. Mittels der Druckplatte können die Borstenbündel in die Vorrichtung zum Halten der Borstenbündel zurückgeschoben werden, um die Borstenbündel in einem direkt an das Anschmelzen anschließenden Arbeitsgang umspritzen zu können.
Die Druckplatte kann zudem dazu verwendet werden, die Borstenbündel beziehungsweise die Borstenbündel-Köpfe nach dem Anschmelzen zu formen, insbesondere abzuflachen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Heizplatte wenigstens bereichsweise mit einer Antihaft-Beschichtung, vorzugsweise aus Chrom oder Platin, versehen ist. Dadurch wird verhindert, daß sich auf der Heizplatte selbst Emissionsrückstände ablagern und die Heizplatte verunreinigen. Insbesondere die Absaugöffnungen sollten mit einer solchen Beschichtung versehen sein, damit sich dort keine Rückstände ansammeln, die die Absaugöffnungen verstopfen könnten. Besonders geeignete Materialien für die Beschichtung sind Chrom oder Platin, da diese Materialien eine hohe Festigkeit aufweisen und sich aufgrund ihrer Beschaffenheit nur minimale Ablagerungen bilden können.
Vorzugsweise weist die Absaugvorrichtung einen Filter zum Filtern der abgesaugten Emissionen auf. Die abgesaugte Luft wird in dem Filter von möglichen Schadstoffen befreit und kann nach der Filterung gegebenenfalls in die Raumluft abgeführt werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Anschlagseite der Heizplatte und/oder der Druckplatte, an der die Borstenbündel anliegen, im Anlagebereich der Borstenbündel Ein- oder Ausformungen zum Formen der Borstenbündel-Nutzungsenden aufweist. Mittels dieser Ein- oder Ausformungen können die einzelnen Fasern der Bor­ stenbündel vor dem Anschmelzen in eine bestimmte Ausrichtung, beispielsweise in eine V-Form, gebracht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an den Borstenbündel-Verankerungsenden hervorstehende Fasern zurückgedrückt werden können. Diese hervorstehenden Fasern würden sonst beim Anschmelzen mit ihrem überstehenden Teil abgeschmolzen und es würden unnötig viel Emissionen frei werden, die von der Absaugvorrichtung abgesaugt werden müßten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert:
Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine zu einer Bürstenherstellungsmaschine gehörende Vorrichtung zum Halten von Borstenbündeln und eine Einrichtung zum Anschmelzen der Borstenbündel und zum Absaugen der dabei entstehenden Emissionen,
Fig. 2 und 3 jeweils Aufsichten auf eine Heiz- und Absaugplatte,
Fig. 4 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1, hier zusätzlich mit einem bei der Absaugvorrichtung befindlichen Filter,
Fig. 5 eine Anschmelz- und Absaug-Anordnung, wobei die Absaugvorrichtung eine Absaughaube aufweist,
Fig. 6 und 7 jeweils eine Vorrichtung zum Halten von Borstenbündeln mit einer Druckplatte und
Fig. 8 und 9 jeweils eine Druckplatte mit Ein- beziehungsweise Ausformungen.
Eine Bürstenherstellungsmaschine 1 weist eine Vorrichtung 2 zum Halten von Borstenbündeln 3 und eine Einrichtung 5 zum Anschmelzen der Borstenbündel 3 auf. Die beim Anschmelzen der Borstenbündel 3 entstehenden Emissionen, insbesondere Dampf, Gas oder der­ gleichen, werden über eine Absaugvorrichtung 7 abgesaugt. Dadurch wird vermieden, daß sich die Emissionen an Teilen der Bürstenher­ stellungsmaschine 1 oder in den Borstenbündeln 3 selber ablagern. Die Absaugung erfolgt dabei unmittelbar im Bereich der Emissions­ stelle(n), um ein optimales Absaugergebnis zu erzielen.
In Fig. 1 sind schematisch eine Vorrichtung 2 zum Halten von Borstenbündeln 3 sowie eine Einrichtung 5 zum Anschmelzen der Borstenbündel 3 dargestellt. Die Anschmelzeinrichtung 5 weist eine Heizplatte 8 auf, die von mehreren Absaugöffnungen 6 durchsetzt wird. Die Absaugöffnungen 6 sind dabei so angeordnet, daß sie beim Annähern oder Berühren der Heizplatte 8 an die Borstenbündel 3 jeweils benachbart zu einem Borstenbündel 3 liegen und somit die Dämpfe, Gase und dergleichen Emissionen unmittelbar am Ort des Entstehens abgesaugt werden. Dabei werden diese Emissionen durch die die Heizplatte 8 durchsetzenden Absaugöffnungen 6 hindurch abgesaugt. Dadurch, daß mehrere Absaugöffnungen 6 vorhanden sind, insbesondere zwischen den einzelnen Borstenbündeln 3, werden die Wege für die Emissionen gering gehalten und das Absaugergebnis dadurch optimiert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Aufsicht auf eine Heizplatte 8, die von Absaugöffnungen 6a, 6b durchsetzt wird. Während in Fig. 2 die Absaugöffnungen 6a einen runden Querschnitt aufweisen, sind die Absaugöffnungen 6b in Fig. 3 schlitzförmig ausgestaltet, wobei jeweils an den Enden der Schlitze Öffnungen vorhanden sind, welche die Heizplatte 8 durchsetzen. Die Absaugöffnungen 6a mit rundem Querschnitt sind einfacher in der Herstellung, da sie beispielsweise durch Bohren, in die Heizplatte 8 eingebracht werden können. Die schlitzförmigen, einseitig offenen Absaugöffnungen 6b in Fig. 3 haben den Vorteil, daß insgesamt ein größerer Absaugquerschnitt zur Verfügung steht.
Auch in Fig. 4 ist schematisch eine Anordnung aus einer Vorrichtung 2 zum Halten von Borstenbündeln 3 und einer Einrichtung 5 zum Anschmelzen der Borstenbündel 3 dargestellt. Zusätzlich ist bei der Absaugvorrichtung 7 ein Filter 13 vorgesehen, durch den die Emissionen geführt werden, und mit dessen Hilfe die Emissionen beispielsweise von eventuellen Schadstoffen gereinigt werden können. Die Anschmelzeinrichtung 5 weist auch hier eine Heizplatte 8 auf, die von mehreren Absaugöffnungen 6 durchsetzt ist. An die Anschmelzeinrichtung 5 ist die Absaugvorrichtung 7 angeschlossen, durch die die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen durch die Heizplatte 8 hindurch abgesaugt und von der Emissionsstelle wegbefördert werden.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist an den Außenrändern der Heizplatte 8 ein quer über deren Grundfläche 9 vorstehender Steg 10 vorgesehen. Dieser Steg 10 erfüllt zum einen den Zweck, daß die beim Anschmelzen der Borstenbündel 3 entstehenden Köpfe 16 der äußersten Borstenbündel 3 sich nicht nach den Außenseiten hin ausdehnen können, sondern innerhalb der durch den Steg 10 gebildeten Form gehalten werden. Würden sich die Köpfe 16 beim Anschmelzen auch nach außen hin zu stark ausdehnen, so bestünde die Gefahr, daß diese Köpfe 16 beim Umspritzen der angeschmolzenen Borstenbündel 3 in einem an­ schließenden Arbeitsgang durch das beim Umspritzen verwendete Plastikmaterial nicht ganz abgedeckt werden und somit in der fertigen Bürste seitlich sichtbar werden. Zum anderen verhindert der Steg 10, daß die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen seitlich, das heißt zwischen der Vorrichtung 2 zum Halten der Borstenbündel 3 und der Heizplatte 8, austreten.
In Fig. 5 ist außer einer Vorrichtung 2 zum Halten von Borstenbündeln 3 schematisch eine Absaugvorrichtung 7 dargestellt, die eine die Heizplatte 8 bereichsweise umschließende Absaughaube 11 aufweist. Diese Absaughaube 11 ist randseitig von der Heizplatte 8 beabstandet und der freie Haubenrand 12 untergreift die Heizplatte 8 an deren Randbereich seitlich. Mit dieser Anordnung können Borstenbündel 3 so stark angeschmolzen werden, daß sich aus dem angeschmolzenen Borstenbündelmaterial ein kompakter Boden ohne Öffnungen ergibt. Durch diesen sich an der Heizplatte 8 bildenden kompakten Boden könnten die beim Anschmelzen entstehenden Emissionen nicht hindurchgeführt und abgesaugt werden. Aus diesem Grunde sind auch keine die Heizplatte 8 durchsetzenden Absaugöff­ nungen 6 vorgesehen. Statt dessen erfolgt die Absaugung der Emissionen seitlich durch die Absaugkanäle 17, die sich durch die die Heizplatte 8 umschließende Absaughaube 11 bilden. Da die Absaughaube 11 mit ihren Untergreifungen über die Heizplatte 8 vorsteht, werden die Borstenbündel 3 beim Anschmelzen relativ weit aus der Vorrichtung 2 zum Halten der Borstenbündel 3 hervorgeschoben, um genügend nahe an die Heizplatte 8 zu gelangen und von dieser angeschmolzen zu werden. Bevor die angeschmolzenen Borstenbündel 3 in einem sich direkt an den Anschmelzvorgang anschließenden Arbeitsgang umspritzt werden, werden sie in eine Umspritzposition in die Vorrichtung 2 zum Halten der Borstenbündel 3 zurückgeschoben. Dies kann mit einer in Fig. 6 dargestellten Druckplatte 14 erfolgen. Die Druckplatte 14 wird in Richtung zu den Borstenbündeln 3 bewegt und die Borstenbündel so bei entsprechender Weiterbewegung der Druckplatte 14 in die vorgesehene Umspritzposition in die Haltevorrichtung 2 zurückgeschoben.
Wie in Fig. 7 dargestellt, kann die Druckplatte 14 auch dazu benutzt werden, die beim Anschmelzen der Borstenbündel 3 entstandenen Borstenbündel-Köpfe 16 zu formen, beispielsweise abzuflachen.
In den Fig. 8 und 9 ist jeweils eine Druckplatte 14a dargestellt, die Ein- beziehungsweise Ausformungen 15a, 15b zum Formen der Borstenbündel 3 aufweist. Mit solchen Druckplatten 14a können entweder nach dem Anschmelzen der Borstenbündel 3 die Borstenbündel-Köpfe 16 geformt werden, oder aber bereits vor dem Anschmelzen der Borstenbündel 3 können die Borstenbündel- Nutzungsenden in eine gewünschte Form, beispielsweise eine gerundete oder eine V-Form, gebracht werden.
Die Druckplatte 14a kann kalt oder so temperiert sein, daß die Borstenbündel-Köpfe 16 noch verformt werden können. Dabei entstehen jedoch keine Emissionen mehr, so daß hier eine Absaugung nicht mehr erforderlich ist. Eine kalte Druckplatte 14a kann insbesondere zum Formen der Borstenbündel-Nutzungsenden vor dem Anschmelzen der Borstenbündel 3 verwendet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Bearbeiten von Borstenbündeln, wobei die Borstenbündel gehalten und an ihren Borstenbündel-Ver­ ankerungsenden oder dergleichen angeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anschmelzen der Borstenbündel (3) entstehenden dampf-, gas-, staub-, rauch-, nebelförmigen Emissionen unmittelbar im Bereich der Emissionsstelle abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Emissionen im wesentlichen auf den Emissions­ zeitabschnitt begrenzt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (3) vor dem Anschmelz­ vorgang über eine Umspritzposition hinaus in eine An­ schmelzposition gebracht werden und daß die Borstenbündel (3) nach dem Anschmelzen in ihre Umspritzposition in die Haltevorrichtung geschoben werden.
4. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Halten von Borstenbündeln und einer Einrichtung zum Anschmelzen der Borstenbündel, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschmelz- Einrichtung (5) unmittelbar im Bereich der Dampf, Gas, Staub, Rauch, Nebel oder dergleichen Schadstoffe abgebenden Emissionsstelle(n) Absaugöffnungen (6, 6a, 6b) vorgesehen sind, die an eine Absaug-Vorrichtung (7) zum Absaugen dieser Emissionen angeschlossen sind.
5. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschmelz-Einrichtung (5) eine Heizplatte (8) aufweist und daß die Absaugöffnung(en) (6, 6a, 6b) die Heizplatte (8) durchsetzen.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (6, 6a, 6b) einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweisen oder schlitzförmig ausgestaltet sind.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenrändern der Heizplatte (8) ein quer über deren Grundfläche (9) vor­ stehender, vorzugsweise umlaufender Steg (10) vorgesehen ist.
8. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (7) eine die Heizplatte (8) bereichsweise umschließende Absaughaube (11) aufweist, die randseitig von der Heizplatte (8) beabstandet ist und daß der freie Haubenrand (12) gegebenen­ falls die Heizplatte (8) an deren Randbereich seitlich untergreift.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (8) wenigstens bereichsweise mit einer Antihaft-Beschichtung, vorzugsweise aus Chrom oder Platin, versehen ist.
10. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (7) einen Filter (13) zum Filtern der abgesaugten Emissionen aufweist.
11. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (14, 14a) zum Zurückschieben der Borstenbündel (3) nach dem Anschmelzen in eine Umspritzposition vorgesehen ist.
12. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagseite (9) der Heizplatte (8) und/oder der Druckplatte (14, 14a), an der die Borstenbündel (3) anliegen, im Anlagebereich der Borstenbündel (3) Ein- oder Ausformungen (15, 15a) zum Formen der Borstenbündel-Nutzungsenden aufweist.
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