DE19538212A1 - Achsbaugruppe - Google Patents

Achsbaugruppe

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DE19538212A1 DE1995138212 DE19538212A DE19538212A1 DE 19538212 A1 DE19538212 A1 DE 19538212A1 DE 1995138212 DE1995138212 DE 1995138212 DE 19538212 A DE19538212 A DE 19538212A DE 19538212 A1 DE19538212 A1 DE 19538212A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Achsbaugruppe, insbesondere für die Vorderachse eines frontangetriebenen Kraftfahrzeuges.
Im Automobilbau wird heutzutage versucht, das durch zusätzliche Sicherheitsmerkmale und Komfortausstattungen beständig gestie­ gene Leergewicht der Fahrzeuge wieder zu vermindern, um den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge herabzusetzen. Diese Bestre­ bungen betreffen nahezu alle Teile eines Kraftfahrzeuges und machen auch vor so sensiblen Teilen wie Fahrwerkskomponenten und Bremsen nicht halt. Zwar sind aus dem Sport- und Rennwagen­ bau beispielsweise Achsschenkel oder auch Fahrwerksteile aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen bekannt, die sehr leicht und dennoch stabil sind, jedoch handelt es sich dabei um sehr teuere und fertigungsintensive Konstruktionen, die für einen Großserieneinsatz schon aus Kostengründen, aber auch wegen der zeitaufwendigen Fertigung nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achsbaugruppe bereitzustellen, die bei kostengünstiger und schneller Her­ stellbarkeit möglichst leicht ist und dennoch eine ausreichende Stabilität aufweist, die darüberhinaus zur Befestigung einer Bremse geeignet ist, wobei es ohne eine wesentliche Änderung der Grundkonstruktion möglich sein soll, entweder eine Schei­ benbremse oder eine Trommelbremse an der Achsbaugruppe zu be­ festigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Achsbaugruppe ge­ löst, die einen Achsschenkel aus einem ersten Material, welcher mit Anlenkstellen zur Befestigung von Radaufhängungs- oder Len­ kungselementen versehen ist, und ein aus einem zweiten Mate­ rial, das von dem ersten Material verschieden ist, bestehendes Kombinationsbauteil aufweist, das ein Radlagergehäuse und eine Bremsabstützung umfaßt, die zumindest die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt entstehenden Umfangskräfte aufnimmt. Das Kombina­ tionsbauteil und der Achsschenkel haben je eine ebene, senk­ recht zur Raddrehachse angeordnete Stirnfläche und diese beiden Stirnflächen sind einander zugewandt.
Die erfindungsgemäße Achsbaugruppenkonstruktion ist durch die zuvor genannten, einander zugewandten planen Stirnflächen kos­ tengünstig herstellbar, da solche planen Stirnflächen ein gutes Einspannen eines zu bearbeitenden Teiles und damit eine gute Bearbeitbarkeit ermöglichen. Darüberhinaus hat die Trennung von Kombinationsbauteil und Achsschenkel entlang einer vertikalen Ebene den Vorteil, daß ohne eine wesentliche Änderung des Achs­ schenkels entweder eine Scheibenbremse oder aber eine Trommel­ bremse an der Achsbaugruppe befestigt werden kann. Schließlich können bei der erfindungsgemäßen Achsbaugruppe die Materialien von Kombinationsbauteil und Achsschenkel dem vorgesehenen Ein­ satzzweck entsprechend gewählt werden, wodurch die erfindungs­ gemäße Achsbaugruppe leicht und dennoch kostengünstig gehalten werden kann. So wird aus Gewichtsgründen der Achsschenkel meist aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung bestehen, während das Kombinationsbauteil beispielsweise aus stabilerem Stahlguß bestehen kann, um den hohen Flächenpressungen besser standzu­ halten, die auf die Bremsabstützung des Kombinationsbauteiles durch beim Bremsen entstehende Umfangskräfte ausgeübt werden, wenn eine Scheibenbremse an der Achsbaugruppe befestigt ist. Andererseits kann das Kombinationsbauteil zur weiteren Ge­ wichtsersparnis auch aus einem leichteren Material bestehen, beispielsweise aus eine Aluminiumlegierung, wenn Probleme durch hohe Flächenpressungen nicht zu erwarten sind, etwa dann, wenn eine Trommelbremse an der Achsbaugruppe befestigt ist. Obwohl also das Kombinationsbauteil und der Achsschenkel aus einer Aluminiumlegierung bestehen können, handelt es sich dabei um voneinander verschiedene Aluminiumlegierungen, denn die an einen Achsschenkel gestellten Anforderungen unterscheiden sich wesentlich von den Anforderungen, die an das Kombinationsbau­ teil gestellt werden. So muß das Material des Achsschenkels sehr zäh sein, während beispielsweise ein in Verbindung mit einer Trommelbremse eingesetztes Kombinationsbauteil sehr dicht sein muß, d. h. es darf nur wenig und keine großen Poren auf­ weisen. Statt der erwähnten Aluminiumlegierungen können auch Magnesiumlegierungen zum Einsatz kommen.
Bevorzugt sind das Radlagergehäuse und die Bremsabstützung des Kombinationsbauteiles einstückig miteinander ausgeführt, jedoch kann die Bremsabstützung auch ein separates, mit dem Kombina­ tionsbauteil verbundenes Bauteil sein.
Zwar ist die erfindungsgemäße Achsbaugruppe insbesondere für einen Einsatz an der Vorderachse eines Kraftfahrzeuges konzi­ piert, sie läßt sich jedoch auch ohne weiteres an der Hinter­ achse eines Kraftfahrzeuges einsetzen, insbesondere in Verbin­ dung mit den heute zunehmend Verwendung findenden Mehrlenker­ hinterachsen.
Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe besteht der Achsschenkel aus Aluminium- oder Stahlblechform­ teilen, die bevorzugt einen umlaufenden Hohlraum umschließen, um die Stabilität des Achsschenkels zu erhöhen. Zur weiteren Stabilitätserhöhung kann dieser Hohlraum versteifende Elemente enthalten, die der Form des Hohlraumes angepaßt sind und die Bestandteil von Bauteilen sein können, die die Anlenkstellen zur Befestigung der Radaufhängungs- oder Lenkungselemente defi­ nieren. Diese Anlenkstellen können beispielsweise Augen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achs­ baugruppe ist der Achsschenkel ein Alugußteil, an dem die An­ lenkstellen für die Radaufhängungs- oder Lenkungselemente ein­ stückig ausgebildet sind.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Achs­ baugruppe hat der Achsschenkel eine Halterung für einen Dreh­ zahlmeßfühler. Damit kann die erfindungsgemäße Achsbaugruppe problemlos in Fahrzeugen eingesetzt werden, die mit einem Anti­ blockiersystem und/oder einer Antriebsschlupfregelung oder ähn­ lichen Systemen ausgestattet sind, die Raddrehzahlsignale be­ nötigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe ist die Bremsabstützung des Kombinationsbauteiles ein erster Bremsträgerarm eines zur Befestigung einer Scheiben­ bremse an der Achsbaugruppe dienenden Bremsträgers. Der erste Bremsträgerarm ist vorteilhaft einstückig mit dem Radlagerge­ häuse ausgeführt und hat eine insbesondere L-förmige Quer­ schnittsgestalt. Bei dem ersten Bremsträgerarm handelt es sich um denjenigen Arm des Bremsträgers, der die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt entstehenden Umfangskräfte aufnimmt, die über die Bremsbelagträgerplatten in ihn eingeleitet werden. Bevorzugt besteht daher das Kombinationsbauteil in diesem Fall aus Stahl. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist auch ein zweiter Bremsträgerarm, der die bei Bremsungen in Rückwärtsfahrt ent­ stehenden Umfangskräfte aufnimmt, Bestandteil des Kombinati­ onsbauteiles.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Achsbaugruppe ist der erste Bremsträgerarm so gestaltet, daß er sowohl die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt als auch die bei Bremsungen in Rückwärtsfahrt auftretenden Umfangskräfte auf­ nehmen kann. Im Gegensatz zu den zwei zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen können jedoch bei dieser Ausführungsform übliche Bremsbeläge nicht verwendet werden. Statt dessen sind Bremsbe­ läge erforderlich, deren Belagträgerplatte so ausgebildet ist, daß Umfangskräfte drehrichtungsunabhängig auf den ersten Brems­ trägerarm übertragen werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe ist der zweite dem Bremsträger zugehörige Brems­ trägerarm Bestandteil des Achsschenkels und hat entsprechend dem ersten Bremsträgerarm eine insbesondere L-förmige Quer­ schnittsgestalt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den zwei­ ten Bremsträgerarm zur Gewichtsersparnis aus dem Material des Achsschenkels auszubilden, das bevorzugt eine Aluminiumlegie­ rung ist. Da die bei Bremsungen in Rückwärtsfahrt auftretenden Umfangskräfte zumeist deutlich geringer sind, kann den auftre­ tenden Flächenpressungen auch ein Bremsträgerarm aus einer Alu­ miniumlegierung standhalten, sofern nicht ohnehin eine Kon­ struktion gewählt wird, bei der der erste Bremsträgerarm wie beschrieben die entstehenden Umfangskräfte unabhängig von der Drehrichtung des gebremsten Rades aufnimmt.
Soll statt einer Scheibenbremse eine Trommelbremse an der Achs­ baugruppe befestigt werden, dann ist bei bevorzugten Ausfüh­ rungsformen erfindungsgemäßer Achsbaugruppen die Bremsabstüt­ zung des Kombinationsbauteiles ein zur Befestigung einer Trom­ melbremse an der Achsbaugruppe dienender, einstückig mit dem Radlagergehäuse ausgebildeter Stützring, der ein Widerlager trägt, welches die beim Bremsen entstehenden Umfangskräfte auf­ nimmt, die über die Bremsbacken eingeleitet werden. Ein derar­ tiges Kombinationsbauteil besteht aus Gewichtsgründen vorzugs­ weise aus einer Aluminiumlegierung und kann ein Gußteil oder ein Schmiedeteil sein.
Bei einer Abwandlung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe ist das die beim Bremsen entstehenden Umfangskräfte aufnehmende Widerlager und/oder ein Bremszylinder einstückig mit dem Kombinationsbauteil bzw. dem Stützring ausgebildet.
Das Kombinationsbauteil kann bei allen Ausführungsformen erfin­ dungsgemäßer Achsbaugruppen aus Stahl oder auch aus einer ge­ eigneten Leichtmetallegierung bestehen. Bevorzugt ist das Kom­ binationsbauteil jedoch aus Stahl gefertigt, wenn es mit einer Scheibenbremse verbunden werden soll, und ist aus einer Leicht­ metallegierung gefertigt, wenn eine Trommelbremse an der Achs­ baugruppe befestigt werden soll. Der Achsschenkel ist aus Ge­ wichtsgründen bevorzugt aus einer Leichmetallegierung herge­ stellt, er kann jedoch auch aus einer Stahllegierung bestehen.
Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe, die zur Aufnahme einer Scheibenbremse vorgesehen ist,
Fig. 2 eine der Draufsicht II-II aus Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf ein gegenüber dem ersten Ausführungs­ beispiel etwas abgewandeltes zweites Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Achsbaugruppe, bei der der nicht dargestellte Achs­ schenkel mit einer Trommelbremse verbunden ist, und
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines in Fig. 3 wiedergege­ benen Kombinationsbauteiles, das ein Radlagergehäuse und eine Bremsabstützung integriert.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Achsbaugruppe dargestellt, die zur Verbin­ dung mit einer Scheibenbremse 12 vorgesehen ist.
Zur Achsbaugruppe 10 gehört ein aus einer Aluminiumlegierung einstückig gegossener Achsschenkel 14 mit einem ringförmigen Grundkörper 16, von dem ein Tragarm 18 axial und radial weg­ ragt. Der Tragarm 18 bildet den unteren Befestigungspunkt eines hier nicht dargestellten Federbeines einer Vorderradaufhängung, das mittels zweier Schrauben an dem Tragarm 18 befestigbar ist. Solche Federbeine, die einen Stoßdämpfer und eine diesen kon­ zentrisch umgebende Schraubenfeder als Einheit zusammenfassen, sind auch unter dem Begriff McPherson-Aufhängung bekannt und finden in heutigen PKWs vielfach Anwendung. Von dem ringförmi­ gen Grundkörper 16 des Achsschenkels 14 ragen darüberhinaus zwei Augen 20 und 22 im wesentlichen axial weg, die Anlenkstel­ len 24 und 26 bilden. Die durch das Auge 20 gebildete Anlenk­ stelle 24 dient dabei zur Befestigung einer der Lenkung zugehö­ rigen Spurstange, während die durch das Auge 22 gebildete An­ lenkstelle 26 zur Befestigung eines Querlenkers der Vorderrad­ aufhängung dient. Schließlich erstreckt sich von dem ringförmi­ gen Grundkörper 16 des Achsschenkels 14 eine Halterung 28, in deren Durchgangsbohrung ein Drehzahlmeßfühler 30 einsetzbar ist, der mittels einer Schraube 32 fixiert wird. Der Tragarm 18, die Augen 20 und 22 sowie die Halterung 28 sind einstückig mit dem ringförmigen Grundkörper 16 verbunden.
Zur Achsbaugruppe 10 gehört weiterhin ein Kombinationsbauteil 34, das ein sich axial erstreckendes, ringförmiges Radlagerge­ häuse 36 und zwei damit einstückig verbundene, in der Quer­ schnittsansicht L-förmige Bremsträgerarme aufweist, von denen in Fig. 1 nur ein erster Bremsträgerarm 38 dargestellt ist und die zusammen einen zur Befestigung der Scheibenbremse 12 die­ nenden Bremsträger bilden. Mit seinem kurzen Schenkel 38a nimmt der erste Bremsträgerarm 38 die Umfangskräfte auf, die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt von Belagträgerplatten 39 der Scheibenbremse 12 in den ersten Bremsträgerarm 38 eingeleitet werden, indem sich die Belagträgerplatten 39 in Umfangsrichtung an dem kurzen Schenkel 38a abstützen. Das Kombinationsbauteil 34 ist aus Kugelgraphitguß hergestellt und nimmt in dem Radla­ gergehäuse 36 ein herkömmliches, zweireihiges Kugellager 40 mit einem zweiteiligen Innenring 42 und einem einteiligen Außenring 44 auf.
Das Kombinationsbauteil 34 und der Achsschenkel 14 weisen je eine senkrecht zur Radachse A angeordnete, ebene Stirnfläche 46 bzw. 48 auf, die einander zugewandt sind. Zwischen den ebenen Stirnflächen 46 bzw. 48 des Kombinationsbauteiles 34 bzw. des Achsschenkels 14 ist ein kreisringförmiges und im wesentlichen ebenes Blechformteil 50 angeordnet, das als Schmutzschild dient und insbesondere Spritzwasser von einer Bremsscheibe 52 der Scheibenbremse 12 fernhalten soll.
Eine Radnabe 54, an deren Flansch 56 die Bremsscheibe 52 mit­ tels mehrerer nicht dargestellter Schrauben befestigt ist, ragt mit ihrem sich axial erstreckenden Wellenstumpf 58 in das Rad­ lagergehäuse 36. Die Außenumfangsfläche des Wellenstumpfes 58 trägt im zusammengebauten Zustand der Achsbaugruppe 10 den zweiteiligen Innenring 42 des Kugellagers 40, während der Außenring 44 im Radlagergehäuse 36 gehalten ist. Die Radnabe 54 hat eine axiale Durchgangsausnehmung, die mit einem Vielnutpro­ fil 60 zur Aufnahme eines entsprechend ausgestalteten Endberei­ ches einer nicht dargestellten Antriebswelle vorbereitet ist, die sich in Fig. 1 nach rechts durch den Achsschenkel 14 er­ streckt.
Der Achsschenkel 14 und das Kombinationsbauteil 34 sind mittels vier Schrauben 62 miteinander verschraubt, von denen sich jede durch eine entsprechende Ausnehmung 64 im Achsschenkel 14 und in ein Innengewinde 66 im Kombinationsbauteil 34 erstreckt. Die Scheibenbremse 12 ist mittels zweier Schrauben 68 am Bremsträ­ ger befestigt, deren Gewindeendabschnitte 68a in je eine am Kombinationsbauteil 34 vorhandene und mit einem Innengewinde versehene Bohrung 70 eingreifen.
In Fig. 2 ist ein gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 etwas abgewandeltes, zweites Ausführungsbeispiel einer Achsbaugruppe 10 dargestellt. Im Unterschied zum ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nur der er­ ste Bremsträgerarm 38 einstückig mit dem Kombinationsbauteil 34 bzw. dessen Radlagergehäuse 36 ausgebildet, während der zweite Bremsträgerarm 72 einstückig mit dem aus Aluguß bestehenden Achsschenkel 14 ausgeführt ist. Darüberhinaus ist der erste Bremsträgerarm 38 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel im Zu­ sammenwirken mit den Belagträgerplatten 39 dazu in der Lage, sowohl die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt als auch die bei Bremsungen in Rückwärtsfahrt auftretenden Umfangskräfte aufzu­ nehmen. Hierzu hat der erste Bremsträgerarm 38 hakenförmige Fortsätze 74, in die entsprechende, an jeder Belagträgerplatte 39 ausgebildete Haken 76 eingreifen. Federn 78 zwischen den Be­ lagträgerplatten 39 und dem ersten Belagträgerarm 38 bzw. dem zweiten Belagträgerarm 72 verhindern durch die Bremsbeläge her­ vorgerufene Klappergeräusche. Bei dem zweiten Ausführungsbei­ spiel dient der zweite Bremsträgerarm 72 demnach nur noch zur einwandfreien Führung der Bremsbeläge und hat nahezu keine ab­ stützende Funktion mehr.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Achsbaugruppe 10 ist in Fig. 3 dargestellt. Im Unterschied zu den ersten beiden Ausfüh­ rungsbeispielen ist beim dritten Ausführungsbeispiel eine Trom­ melbremse 80 Bestandteil der Achsbaugruppe 10. Dies erfordert ein etwas abgewandeltes und daher mit 34′ bezeichnetes Kombina­ tionsbauteil, welches neben dem Radlagergehäuse 36 ein als Bremsabstützung dienendes Widerlager 82 aufweist, das von einem Stützring 84 getragen und einstückig mit diesem ausgebil­ det ist, der einstückig mit dem Radlagergehäuse 36 verbunden ist und dieses umgibt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist darüberhinaus ein Bremszylinder 86 einstückig mit dem Kombinationsbauteil 34′ ausgebildet und wird wie das Widerlager 82 von dem Stützring 84 getragen. Auch das Kombina­ tionsbauteil 34′ weist die ebene Stirnfläche 46 auf, die der ebenfalls ebenen Stirnfläche 48 des in Fig. 3 nicht dargestell­ ten Achsschenkels 14 zugewandt ist.
Bei dem Kombinationsbauteil 34′, das in Fig. 4 räumlich darge­ stellt ist, handelt es sich im Gegensatz zu dem Kombinations­ bauteil 34 der ersten beiden Ausführungsbeispiele um ein aus einer Aluminiumlegierung gegossenes Teil oder auch um ein Alu­ miniumschmiedeteil. Das Kugellager 40 oder auch nur dessen Außenring 44 kann bei einer gegossenen Ausführung des Kombina­ tionsbauteiles 34′ bereits in der Gießform mit umgossen werden, so daß es bzw. er nicht nachträglich in das Radlagergehäuse 36 eingebracht werden muß.
Zur Trommelbremse 80 gehört eine die Bremsbacken 88 und eine Bremsbackennachstellvorrichtung umfassende Baugruppe 90 sowie eine Bremstrommel 92, die von außen auf eine Radnabe 54′ ge­ steckt und mittels nicht dargestellter Schrauben an dieser be­ festigt wird. Die Trommelbremse 80 kann zusätzlich mit einer Feststellbremseinrichtung versehen sein. Die Radnabe 54′ stellt eine Ausführung dar, wie sie für ein nicht angetriebenes Rad zum Einsatz kommt, ebensogut kann jedoch auch die Radnabe 54 verwendet werden, falls die Achsbaugruppe 10 für ein angetrie­ benes Rad vorgesehen ist.

Claims (10)

1. Achsbaugruppe (10), insbesondere für die Vorderachse eines frontangetriebenen Kraftfahrzeuges, mit
  • - einem Achsschenkel (14) aus einem ersten Material, der An­ lenkstellen (24, 26) zur Befestigung von Radaufhängungs- oder Lenkungselementen aufweist, und
  • - einem ein Radlagergehäuse (36) und eine Bremsabstützung um­ fassendes Kombinationsteil (34, 34′), welches zumindest die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt entstehenden Umfangskräfte aufnimmt und aus einem zweiten Material besteht, das verschieden von dem ersten Material ist, wobei das Kombinationsbauteil (34, 34′) und der Achsschenkel (14) je eine ebene, senkrecht zu einer Ra­ dachse (A) angeordnete Stirnfläche (46 bzw. 48) aufweisen und diese Stirnflächen (46, 48) einander zugewandt sind.
2. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (14) aus Alumi­ nium- oder Stahlblechformteilen besteht, die insbesondere einen umlaufenden Hohlraum umschließen.
3. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (14) ein Aluguß­ teil ist, an dem die Anlenkstellen (24, 26) einstückig ausge­ bildet sind.
4. Achsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (14) eine Halte­ rung (28) für einen Drehzahlmeßfühler (30) aufweist.
5. Achsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsabstützung des Kombinati­ onsbauteils (34) ein erster Bremsträgerarm (38) eines zur Be­ festigung einer Scheibenbremse (12) an der Achsbaugruppe die­ nenden Bremsträgers ist, wobei der erste Bremsträgerarm (38) vorzugsweise einstückig mit dem Radlagergehäuse (36) ausgeführt ist und eine insbesondere L-förmige Querschnittsgestalt auf­ weist.
6. Achsbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bremsträgerarm (38) so­ wohl die bei Bremsungen in Vorwärtsfahrt als auch die bei Brem­ sungen in Rückwärtsfahrt auftretenden Umfangskräfte aufnimmt.
7. Achsbaugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter dem Bremsträger zugehö­ riger Bremsträgerarm (72) von insbesondere L-förmiger Quer­ schnittsgestalt Bestandteil des Achsschenkels (14) ist.
8. Achsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsabstützung des Kombinati­ onsbauteiles (34′) ein zur Befestigung einer Trommelbremse (80) an der Achsbaugruppe dienender, einstückig mit dem Radlagerge­ häuse (36) ausgebildeter Stützring (84) ist, der ein Widerlager (82) trägt.
9. Achsbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (82) einstückig mit dem Stützring (84) ist.
10. Achsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsbauteil (34, 34′) aus Stahl oder aus einer Aluminiumlegierung besteht.
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