DE19538211C2 - Computer mit Aussetzbetriebschaltung - Google Patents
Computer mit AussetzbetriebschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aussetzbetrieb
schaltung, die eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit)
oder dergleichen aussetzend betreibt, um einen geringen
Energieverbrauch in einer einen Computer umgebenden Vor
richtung zu erzielen.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild, das eine herkömmliche
Aussetzbetriebschaltung darstellt. In Fig. 7 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen Einchip-Mikrocomputer, das Bezugszei
chen 2 bezeichnet einen Oszillator und das Bezugszeichen 3
bezeichnet ein Oszillationsschaltung. Eine Interntaktoszil
lationseinrichtung, die einen Interntakt erzeugt, ist aus
der Oszillationsschaltung 3 und dem Oszillator 2 zusammen
gesetzt.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine CPU, welche syn
chron zu dem Interntaktsignal arbeitet, das von der Oszil
lationsschaltung 3 erzeugt wird, das Bezugszeichen 5 be
zeichnet einen Zeitgeber, welcher ein Interntaktsignal
teilt, das von der Oszillationsschaltung 3 erzeugt wird,
und die geteilten Takte zählt und in dem Zustand eine Zeit
geberunterbrechung in der CPU 4 erzeugt, indem der Zähl
wert so verringert worden ist, daß er zu einem Unterlauf
führt, das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Schalter, wel
cher die Oszillationsschaltung 3 an die CPU 4 anschließt,
und das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schalter, welcher
die Oszillationsschaltung 3 an den Zeitgeber 5 anschließt.
Die Funktionsweise der Aussetzbetriebschaltung wird nun
beschrieben.
Wenn sich der Mikrocomputer 1 in der normalen Betriebs
art befindet, befinden sich die Schalter 6 und 7 in dem Zu
stand EIN und die Oszillationsschaltung 3 befindet sich in
der Arbeitsbetriebsart. Demgemäß wird immer ein Interntakt
signal von der Oszillationsschaltung 3 an die CPU 4 und den
Zeitgeber 5 angelegt, so daß die Arbeitsbetriebsart auf
rechterhalten wird.
Nichtsdestoweniger ist es abhängig von dem verwendeten
System nicht immer notwendig, daß die CPU 4 betrieben wird.
Vielmehr gibt es einen Fall, in welchem es ausreicht, daß
die CPU 4 aussetzend mit einem konstanten Zeitintervall ar
beitet. Wenn die CPU 4 aussetzend mit einer konstanten Pe
riode betrieben wird und der Betrieb der CPU 4 bei anderen
Perioden gestoppt wird, kann deshalb der Energieverbrauch
des Systems verringert werden.
Bei diesem Stand der Technik wiederholt die CPU 4 die
Arbeitsbetriebsart und die Stoppbetriebsart (Betriebsart
eines geringen Energieverbrauchs) mit einer konstanten Pe
riode, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Um dieses Wiederholen
in einem Fall auszuführen, in dem der Betrieb in die Stopp
betriebsart übergeht, wird der Schalter 6 in den Zustand
AUS umgeschaltet, wenn die CPU 4 die Arbeitsbetriebsart be
endet, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Dieser Betrieb wird
hier im weiteren Verlauf als ein Ausführen einer Energie
versorgungsabschalteanweisung A bezeichnet.
Danach wird kein Interntaktsignal von der Oszillations
schaltung 3 an die CPU 4 angelegt, so daß die CPU 4 in die
Stoppbetriebsart umgeschaltet wird. In diesem Fall ver
bleibt jedoch der Schalter 7 in dem Zustand EIN und der In
terntakt wird von der Oszillationsschaltung 3 an den Zeit
geber 5 angelegt, wodurch die Arbeitsbetriebsart aufrecht
erhalten wird.
Dann, wenn die CPU 4 in die Stoppbetriebsart umgeschal
tet wird, teilt der Zeitgeber 5 das Interntaktsignal, das
von der Oszillationsschaltung 3 angelegt wird, und startet
ein Zählen des geteilten Signals. Wenn der Zählwert so ver
ringert worden ist, daß er zu einem Unterlauf führt, d. h.,
wenn eine Periode T2 verstrichen ist, nachdem die CPU 4 in
die Stoppbetriebsart umgeschaltet worden ist, wird der
Schalter 6 in den Zustand EIN umgeschaltet und eine Zeitge
berunterbrechung wird in der CPU 4 erzeugt, wodurch der Be
trieb der CPU 4 regeneriert wird. Folglich wird die CPU 4
erneut in die Arbeitsbetriebsart umgeschaltet, so daß der
Aussetzbetrieb der CPU 4 erzielt wird.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, kann in einem Fall, in
dem der Schalter 6 in den Zustand AUS umgeschaltet wird und
gleichzeitig der Schalter 7 in den Zustand AUS umgeschaltet
wird und der Betrieb der Oszillationsschaltung 3 gestoppt
wird (diese drei Betriebe werden hier im weiteren Verlauf
als das Ausführen der Energieversorgungsabschalteanweisung
B bezeichnet), ebenso der Betrieb des Zeitgebers 5 gestoppt
werden. Deshalb kann der Energieverbrauch bei dem Ausführen
der Energieversorgungsabschalteanweisung B weiter als bei
dem Ausführen der Energieversorgungsabschalteanweisung A
verringert werden. Wenn jedoch die Energieversorgungsab
schalteanweisung B ausgeführt wird, kann keine Zeitgeberun
terbrechung vom dem Zeitgeber 5 erzeugt werden, so daß der
Betrieb der CPU 4 nicht regeneriert werden kann und der
Aussetzbetrieb der CPU 4 nicht erzielt werden kann.
Eine herkömmliche Aussetzbetriebschaltung ist so aufge
baut, wie es zuvor beschrieben worden ist. Daher müssen der
Zeitgeber 5 und die Oszillationsschaltung 3 zu allen Zeiten
betrieben werden, um den Aussetzbetrieb der CPU 4 zu erzie
len. Deshalb entsteht dadurch ein Problem, daß der Energie
verbrauch des Schaltungssystems nicht bedeutsam verringert
werden kann.
Die US 5 189 647 offenbart ein Informationsverarbei
tungssystem das ein Verfahren zum Steuern einer Energieer
sparnis aufweist. Ein Programm steuert ein Taktsignal an
einem Prozessor. Diesem Programm wird die niedrigste Wer
tigkeit eines Multitasking-Betriebssystems gegeben, um das
Verfahren zum Steuern einer Energieersparnis lediglich aus
zuführen, wenn keine weitere Aufgabe abläuft. Ein Taktsi
gnal wird mittels eines Taktschalters gesperrt, welcher in
einer Taktsteuereinrichtung vorgesehen ist. Es ist ein Sy
stemzeitgeber vorgesehen, welcher mit einer Unterbrechungs
steuereinrichtung verbunden ist, die herkömmlicherweise in
einem Computer vorgesehen ist. Wenn keine andere Aufgabe
abläuft, wird ein Taktstoppsignal vorgesehen, um das Takt
signal an dem Prozessor zu stoppen. Der Prozessor wird mit
tels eines Signals, welches von dem Systemzeitgeber erzeugt
wird, nach einem Verstreichen einer gegebenen Zeit oder
mittels eines anderen Signals erneut gestartet, das an ei
nem Eingang der Unterbrechungssteuereinrichtung vorgesehen
wird. Beim erneuten Starten des Prozessors wird ein Takt
startsignal an dem Taktschalter vorgesehen, um das Anlegen
des Taktsignals an den Prozessor freizugeben.
Bei diesem Informationsverarbeitungssystem wird die
Taktzufuhr zu dem Prozessor mittels eines Öffnens des Takt
schalters gestoppt und daher arbeitet auch bei diesem Sy
stem ein Generator, der zum Erzeugen des Taktsignals ver
wendet wird, die ganze Zeit. Aufgrund dessen weist dieses
System ähnliche Nachteile auf, wie sie bereits bezüglich
dem Stand der Technik in den Fig. 7 bis 9 beschrieben
worden sind.
Ein System bei welchem eine Taktabschaltung durch
Abschalten eines Oszillators erfolgt, ist aus Elektronik
10/21.5.1982, Seiten 69 bis 72, "Einfache Zusatzschaltungen
senken die Verlustleistung von Mikroprozessoren", von
Krämer Georg, bekannt.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Computer zu schaffen, der eine zentrale Verarbei
tungseinheit bzw. CPU und eine Aussetzbetriebschaltung auf
weist, bei welchem ein Betrieb der zentralen Verarbeitungs
einheit ohne ein Betreiben eines Zeitgebers und einer Os
zillationsschaltung regeneriert bzw. wiederhergestellt wer
den kann, wodurch der Energieverbrauch des Computers ver
glichen mit einem herkömmlichen Computer weiter verringert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Compu
ters nach Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 1 kann der Betrieb
der zentralen Verarbeitungseinrichtung ohne ein Betreiben
des Zeitgebers und der Interntaktoszillationseinrichtung
regeneriert werden, wenn sich die zentrale Verarbeitungs
einrichtung in der Stoppbetriebsart befindet.
Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 2 kann die Stoppzeit
der zentralen Verarbeitungseinrichtung durch ein ledigli
ches Einstellen der Werte des Widerstands und des Kondensa
tors eingestellt werden.
Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 3 wird der Ladungs
pegel der Lade/Entladeeinrichtung auf der Grundlage der
Wellenform bestimmt, die von der Wellenform-Formungsein
richtung geformt wird. Demgemäß kann der Ladungspegel der
Lade/Entladeeinrichtung selbst in einem Fall genau bestimmt
werden, in dem die Stoppzeit der zentralen Verarbeitungs
einrichtung auf eine lange Zeit eingestellt worden ist.
Gemäß dem Gegenstand des Anspruchs 3 wird die
Lade/Entladeumschalteeinrichtung von der zentralen Verar
beitungseinrichtung gesteuert. Demgemäß wird das La
den/Entladen geeignet ausgeführt, wodurch der Betrieb der
Unterbrechungssteuereinrichtung sichergestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein eine Aussetzbetriebschaltung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar
stellendes Blockschaltbild;
Fig. 2 ein den Betrieb einer CPU 12 in der in der Fig. 1
dargestellten Aussetzbetriebschaltung erklärendes
Flußdiagramm;
Fig. 3 eine Wellenform der Spannung über den Enden eines
Kondensators 15;
Fig. 4 ein eine Aussetzbetriebschaltung gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellendes Blockschaltbild;
Fig. 5 ein eine Aussetzbetriebschaltung gemäß einem vier
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellendes Blockschaltbild;
Fig. 6 ein eine Aussetzbetriebschaltung gemäß einem fünf
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellendes Blockschaltbild;
Fig. 7 ein eine herkömmliche Aussetzbetriebschaltung dar
stellendes Blockschaltbild;
Fig. 8 eine den Betriebsartenübergang des Mikrocomputers 1
darstellende Betriebsartenübergangsdarstellung; und
Fig. 9 eine die Betriebe oder dergleichen der CPU 4 zei
gende Tabelle.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten be
vorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Aussetzbe
triebschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 1 bezeichnen die
gleichen Bezugszeichen wie in den Darstellungen zum Stand
der Technik die gleichen oder entsprechende Teile der vor
liegenden Erfindung. Somit wir die Beschreibung davon weg
gelassen.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Zeitgeber, wel
cher ein Interntaktsignal teilt, das von einer Oszillati
onsschaltung 3 erzeugt wird, und die geteilten Taktpulse
zählt und dann die Zeitgeberunterbrechung in einer CPU er
zeugt, wenn der Zählwert so verringert worden ist, daß er
einen Unterlauf erreicht. Es ist anzumerken, daß unter
schiedlich zu dem Zeitgeber 5 in der Schaltung im Stand der
Technik, die in Fig. 7 gezeigt ist, der Zeitgeber 11 in
Fig. 11 keine Zeitgeberunterbrechung erzeugt, um die CPU
aussetzend zu betreiben, sondern eine andere Zeitgeberun
terbrechung so erzeugt, daß eine CPU (zentrale Verarbei
tungseinrichtung) 12 irgendeine andere Verarbeitung aus
führt, welche den Aussetzbetrieb nicht betrifft.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine CPU, welche syn
chron zu einem Interntaktsignal arbeitet, das von der
Oszillationsschaltung 3 erzeugt wird, und den Betrieb der
Oszillationsschaltung 3 stoppt, wenn die Betriebsart der
CPU 12 in die Betriebsart eines geringen Energieverbrauchs
übergeht, um deren Betrieb vorübergehend zu stoppen, das
Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Energieversorgungsquelle,
das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Widerstand, das Be
zugszeichen 15 bezeichnet einen Kondensator, das Bezugszei
chen 16 bezeichnet einen Strombegrenzungswiderstand, das
Bezugszeichen 17 bezeichnet einen MOS-Transistor, der als
eine Lade/Entladeumschalteeinrichtung verwendet wird, wel
che die gespeicherte elektrische Ladung zu Masse 18 entlädt
(der MOS-Transistor 17 wird hier im weiteren Verlauf ledig
lich als Transistor 17 bezeichnet), und das Bezugszeichen
19 bezeichnet einen Eingabe/Ausgabeport des Mikrocomputers.
Die Energieversorgungsquelle 13, der Widerstand 14 und
der Kondensator 15 bilden eine Ladungsspeicherungseinrich
tung aus. Diese Ladungsspeicherungseinrichtung und der
Transistor 17 bilden eine Lade/Entladeeinrichtung aus, wel
che die gespeicherte Ladung einmal entlädt und ein Laden
startet, wenn die CPU 12 den Betrieb der Oszillationsschal
tung 3 stoppt.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Unterbrechungs
steuerschaltung (eine Unterbrechungssteuereinrichtung)
welche das Zurückkehren des Ladungspegels des Kondensators
15 auf einen gegebenen Wert oder mehr bestimmt, wenn der
Pegel der Spannung V über den Enden des Kondensators 15
einmal verringert worden ist und der Spannungspegel einen
Sollwert von Vth erreicht oder überschreitet, und den Be
trieb der Oszillationsschaltung 3 und der CPU 12 startet.
Der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Aussetzbetrieb
schaltung wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm in Fig. 2
und dem Spannungswellenformdiagramm in Fig. 3 erklärt.
Wenn eine Energieversorgungsquelle (nicht gezeigt) des
Mikrocomputers 1 in einem Schritt ST1 eingeschaltet wird,
startet die Oszillationsschaltung 3 ihren Betrieb. Nachdem
die Oszillationsschaltung 3 ihren Betrieb gestartet hat,
benötigt sie eine Zeit von zum Beispiel ungefähr 1 ms um
ein stabiles Interntaktsignal zu erzeugen. Demgemäß startet
die CPU 12 ihren Betrieb, nachdem die Energieversorgungs
quelle eingeschaltet worden ist und die zuvor beschriebene
Zeit verstrichen ist. Nachdem der Betrieb der CPU 12 ge
startet worden ist (Schritt ST2), schaltet die CPU 12 die
Schalter 6 und 7 ein (Schritt ST3).
Durch das Einschalten des Schalters 6 wird das Taktsi
gnal an die CPU 12 angelegt, so daß sich die CPU 12 in ei
ner Arbeitsbetriebsart befindet. Ebenso wird durch ein Ein
schalten des Schalters 7 das Taktsignal an den Zeitgeber 11
angelegt, so daß sich der Zeitgeber 11 zu einer Arbeitsbe
triebsart umschaltet. Da der Zeitgeber 11 jedoch keine Be
ziehung zu dem Aussetzbetrieb der CPU 12 aufweist, muß der
Schalter 7 nicht unbedingt eingeschaltet werden, wenn die
CPU 12 ihren Betrieb startet.
Nachdem der Transistor 17 ausgeschaltet worden ist,
wird ein Laden des Kondensators 15 gestartet. Wenn sich die
CPU 12 zu der Arbeitsbetriebsart umschaltet, zählt sie in
tern eine vorbestimmte Zeit, die für den Aussetzbetrieb
notwendig ist (Schritt ST4). Diese vorbestimmte Zeitperiode
entspricht der Arbeitsbetriebsart, die in Fig. 3 darge
stellt ist. Vor dem Anlegen einer Energieversorgung an den
Mikrocomputer 1 befindet sich der Transistor 17 in einem
Zustand AUS. Demgemäß befindet sich die Spannung über den
Enden des Kondensators 15 in dem Zustand A in Fig. 3. Wenn
die vorbestimmte Zeit verstrichen ist (JA im Schritt ST4),
schaltet die CPU 12 den Transistor 17 ein (Schritt ST5), so
daß die Ladungen, die in dem Kondensator 15 gespeichert
sind, entladen werden und die Spannung über den Enden des
Kondensators 15 von dem Zustand A in Fig. 3 zu dem Zustand
B darin übergeht. Danach wartet die CPU 12 für eine vorbe
stimmte Zeitperiode, zum Beispiel 1 ms (Schritt ST6). Diese
Warteperiode entspricht einer Übergangsperiode von dem Zu
stand B zu dem Zustand C in Fig. 3. Danach schaltet die CPU
12 im Schritt 7 den Transistor 17 erneut aus, um ein Laden
des Kondensators 15 (der Zustand C in Fig. 3) zu starten.
Im Schritt ST8 schaltet die CPU 12 dann die Schalter 6 und
7 aus. Demgemäß stoppt der Zeitgeber 11 seinen Betrieb und
es wird kein Taktsignal an die CPU 12 angelegt, wodurch die
CPU 12 ihren Betrieb in dem Schritt ST9 stoppt. Die Unter
brechungssteuerschaltung 20 überwacht eine Ladespannung
über dem Kondensator 15. Wenn die Spannung über dem Ein
gabe/Ausgabeport 19 eine gegebene Schwellwertspannung Vth
oder weniger beträgt, stoppt die Unterbrechungssteuerschal
tung 20 den Betrieb der Oszillationsschaltung 3. Wenn die
Spannung über dem Eingabe/Ausgabeport 19 die Spannung Vth
überschreitet (der Zustand D in Fig. 3), gibt die Unterbre
chungssteuerschaltung 20 ein Startsignal zu der Oszilla
tionsschaltung 3 aus und gibt unverzüglich ein Unterbre
chungssignal zu der CPU 12 aus. Nachdem die CPU 12 dieses
Unterbrechungssignal empfangen hat (als JA in dem Schritt
ST10 in Fig. 2 gezeigt) und sich der Oszillationsbetrieb
stabilisiert hat, nimmt die CPU 12 den Betrieb wieder auf
(der Schritt ST2).
Infolgedessen schaltet sich die CPU 12 erneut zu der
Arbeitsbetriebsart um, wodurch der Aussetzbetrieb der CPU
12 realisiert wird. Deshalb entspricht die Periode von dem
Schritt ST6 in Fig. 2 bis zu der Zeit, zu der das Unterbre
chungssignal in dem Schritt ST10 an die CPU 12 angelegt
wird, der Periode der Stoppbetriebsart (der Betriebsart ei
nes geringen Energieverbrauchs) in Fig. 3. Des weiteren
entspricht die Periode von der Zeit, zu der der Betrieb der
CPU 12 in dem Schritt ST2 gestartet wird, nachdem das Un
terbrechungssignal in dem Schritt ST10 an die CPU 12 ange
legt worden ist, bis zu der Zeit, zu der die vorbestimmte
Zeit in dem Schritt ST4 gezählt wird, der Arbeitsbetriebs
art in Fig. 3.
Da der Zeitgeber 11 keine Beziehung zu dem Aussetzbe
trieb der CPU 12 aufweist, wird der Betrieb der CPU 12
nicht unbedingt regeneriert. Nichtsdestoweniger kann die
CPU 12 durch das Einschalten des Schalters 7 regeneriert
werden, wenn der Betrieb der CPU 12 zu regenerieren ist.
Eine Bedingung zum Einstellen der Zeit der Stoppbe
triebsart der CPU 12 zu einer gegebenen Zeit wird hier im
weiteren Verlauf beschrieben.
Wenn der Wert des Widerstands 14 R beträgt und der Wert
des Kondensators 15 C beträgt, erhält man den folgenden
Ausdruck:
Vth = E(1 - e-t/RC) (1)
wobei E die Energieversorgungsspannung der Energiever
sorgungsquelle 13 und Vth der vorbestimmte Wert ist.
Der Ausdruck (1) wird zu dem folgenden Ausdruck geän
dert, wenn er bezüglich RC gelöst wird:
RC = -t/ln(1 - Vth/E) (2)
Wenn die Zeit t der Stoppbetriebsart 100 ms beträgt,
die Energieversorgungsspannung der Energieversorgungsquelle
13 5 V beträgt und der Sollwert Vth 3 V beträgt, dann kann
demgemäß RC ausgedrückt werden, als: RC = 109. Wenn die Ka
pazität C des Kondensators 15 1 µF beträgt und der Wert R
des Widerstands 14 109 KΩ beträgt, kann deshalb die Zeit t
der Stoppbetriebsart auf 100 ms eingestellt werden.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel muß der Kondensa
tor 15 geladen werden, wenn sich die CPU 12 in der Stoppbe
triebsart befindet. Deshalb wird in dem ersten Ausführungs
beispiel ein Ladestrom I in dem Kondensator 15 benötigt,
welcher im Stand der Technik nicht benötigt wird, so daß
der Energieverbrauch um diesen Betrag erhöht wird. Nichts
destoweniger ist der Ladestrom I verglichen mit dem Strom,
welcher in einer Stoppbetriebsart in dem zuvor beschriebe
nen Stand der Technik fließt und welcher der Strom ist, der
durch den Zeitgeber 5 und die Oszillationsschaltung 5 in
Fig. 7 fließt, äußerst klein. Somit kann gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Energie
verbrauch in der Stoppbetriebsart 1/100 von dem im Stand
der Technik betragen.
Wenn die Zeit t der Stoppbetriebsart 100 ms beträgt,
die Energieversorgungsspannung der Energieversorgungsquelle
13 5 V beträgt, die Kapazität C des Kondensators 15 1 µF
beträgt und der Wert R des Widerstands 14 100 KΩ beträgt,
erreicht der Ladestrom I wie folgt ungefähr 18 µA:
I = (E/R)*e-t/RC
= (5/100)*e-100/1*100
= 18 µA.
= (5/100)*e-100/1*100
= 18 µA.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten be
vorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
ist eine Aussetzbetriebschaltung beschrieben worden, bei
welcher der Ausgang des Transistors 17 und der Ausgang der
Unterbrechungssteuerschaltung 20 an den Eingabe/Ausgabeport
19 des Mikrocomputers 1 angeschlossen sind. In einem Fall,
in dem eine Aussetzbetriebschaltung keinen Ein
gabe/Ausgabeport, wie zum Beispiel den Eingabe/Ausgabeport
19 mit einer doppelten Funktion des Mikrocomputers 1, auf
weist, kann der Ausgang der offenen Drainschaltung des Transistors
17 an einen Ausgangsport 21 des Mikrocomputers 1 ange
schlossen sein und der Eingang der Unterbrechungssteuer
schaltung 20 kann an einen Unterbrechungsfunktionsport 22
angeschlossen sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Ab
änderung kann zu den im wesentlichen gleichen Auswirkungen
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel führen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten be
vorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Aussetzbe
triebschaltung beschrieben worden, bei welcher die Energie
versorgungsquelle 13, die Widerstände 14 und 16 und der
Kondensator 15 außerhalb des Mikrocomputers 1 vorgesehen
sind. Die zuvor beschriebenen Elemente, wie zum Beispiel
die Energieversorgungsquelle 13 und andere, können jedoch
innerhalb des Mikrocomputers 1 vorgesehen sein. Diese Abän
derung kann ebenso zu den im wesentlichen gleichen Auswir
kungen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel führen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten be
vorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Aussetzbe
triebschaltung beschrieben worden, bei welcher die Unter
brechungssteuerschaltung 20 bestimmt, ob die Anschlußspan
nung V größer als der vorbestimmte Wert Vth geworden ist
oder nicht. Der Ausgang einer Inverterschaltung bzw. Nega
tionsschaltung bzw. Umkehrschaltung, wie zum Beispiel ein
Inverter 23, welcher die Spannung des Anschlußkondensators
15 invertiert bzw. umkehrt, kann jedoch an einen Unterbre
chungsfunktionsport 22 angeschlossen sein, wie es in Fig. 5
gezeigt ist, so daß die Unterbrechungssteuerschaltung 20
bestimmt, ob die Anschlußspannung V kleiner als der vorbe
stimmte Wert Vth geworden ist oder nicht. Diese Abänderung
kann ebenso zu den im wesentlichen gleichen Auswirkungen
wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel führen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften be
vorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Aussetzbe
triebschaltung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 6 bezeichnet das
Bezugszeichen 24 einen Miller-Integrierer (eine Wellenform-
Formungseinrichtung), welcher die Wellenform der Anschluß
spannung V über dem Kondensator 15 in eine lineare Wellen
form formt.
Der Betrieb der Schaltung wird beschrieben. Die Aus
setzbetriebschaltung in dem fünften Ausführungsbeispiel ist
mit Ausnahme davon die gleiche wie in dem zuvor beschriebe
nen zweiten Ausführungsbeispiel, das der Miller-Integrierer
24 vorgesehen ist. Deshalb wird lediglich der Miller-Inte
grierer 24 beschrieben.
Wie es vorhergehend beschrieben worden ist kann die
Zeit t der Stoppbetriebsart der CPU 12 auf eine vorbe
stimmte Zeit eingestellt werden, wenn die Werte des Wider
stands 14 und der Kondensators 15 geeignet eingestellt wer
den. Nichtsdestoweniger steigt die Anschlußspannung V über
dem Kondensator 15 in einer sehr weichen Kurve an, wenn die
Zeit t der Stoppbetriebsart auf eine lange Zeit eingestellt
wird, da die Wellenform der Anschlußspannung V über dem
Kondensator 15 gekrümmte Abschnitte aufweist, wie es in
Fig. 3 gezeigt ist.
Deshalb ist die Unterbrechungssteuerschaltung 20 nicht
richtig in der Lage, durch ledigliches Vergleichen der An
schlußspannung V über dem Kondensator 15 mit dem Sollwert
Vth die Stoppzeit der CPU 12 zu bestimmen. Der Grund dafür
ist der, daß, wenn die Änderung der Anschlußspannung V äu
ßerst klein ist, die Stoppzeit, die dieser Änderung ent
spricht, äußerst lang ist. Infolgedessen tritt in der
Stoppzeit der CPU 12 ein großer Fehler auf.
Aus diesem Grund wird die Anschlußspannung V über dem
Kondensator 15 in den Miller-Intergrierer 24 eingegeben, um
eine Wellenform der Anschlußspannung V zu einer linearen
Wellenform zu formen. Demgemäß wird selbst dann, wenn die
Zeitperiode t der Stoppbetriebsart so eingestellt wird, daß
sie länger ist, die Anschlußspannung V linear erhöht. Somit
wird die Beziehung zwischen der Anschlußspannung V und der
Stoppzeit klar, da die Anschlußspannung V proportional zu
der Stopperiode ist. Demgemäß ist die Unterbrechungssteuer
schaltung 20 richtig in der Lage, durch ledigliches Ver
gleichen der Anschlußspannung V über dem Kondensator 15 mit
dem Sollwert Vth die Stoppzeit der CPU 12 zu bestimmen.
Wenn die Verstärkung des Verstärkers in dem Miller-In
tegrierer auf "G" eingestellt wird, wird übrigens die Zeit
konstante der Reihenschaltung, die aus dem Widerstand 14
und dem Kondensator 15 zusammengesetzt ist, das (1+G)fache.
Wenn zum Beispiel G = 100 eingestellt wird, wird demgemäß
die Zeitkonstante der Reihenschaltung verglichen mit einem
Fall, in dem der Miller-Integrierer nicht vorgesehen ist,
das 101fache, mit dem Ergebnis, daß die Zeit t der Stoppbe
triebsart durch das ledigliche Anordnen des Miller-Inte
grierers 24 einfach auf eine lange Zeit eingestellt werden
kann.
Claims (4)
1. Computer mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung
(12) und einer Aussetzbetriebschaltung, wobei die Aus
setzbetriebschaltung aufweist:
[a] eine Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3);
[b] eine Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17); und
[c] eine Unterbrechungssteuereinrichtung (20), wobei
die zentrale Verarbeitungseinrichtung (12) synchron zu einem von der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) erzeugten Interntaktsignal arbeitet und einen Betrieb der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) stoppt, wenn die Betriebsart zu einer Betriebsart eines niedri gen Energieverbrauchs übergeht, in welcher ihr eigener Betrieb vorübergehend gestoppt ist,
die Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) ein Laden startet, nachdem eine gespeicherte Ladung einmal entla den worden ist, wenn die zentrale Verarbeitungseinrich tung (12) den Betrieb der Interntaktoszillationsein richtung (2, 3) stoppt, und
die Unterbrechungssteuereinrichtung (20) die Betriebe der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) und der zentralen Verarbeitungseinrichtung (12) startet, wenn ein Ladungspegel der in der Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) gespeicherten Ladung einmal verringert worden ist und der Ladungspegel dann einen vorbestimm ten Wert (Vth) erreicht oder überschreitet.
[a] eine Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3);
[b] eine Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17); und
[c] eine Unterbrechungssteuereinrichtung (20), wobei
die zentrale Verarbeitungseinrichtung (12) synchron zu einem von der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) erzeugten Interntaktsignal arbeitet und einen Betrieb der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) stoppt, wenn die Betriebsart zu einer Betriebsart eines niedri gen Energieverbrauchs übergeht, in welcher ihr eigener Betrieb vorübergehend gestoppt ist,
die Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) ein Laden startet, nachdem eine gespeicherte Ladung einmal entla den worden ist, wenn die zentrale Verarbeitungseinrich tung (12) den Betrieb der Interntaktoszillationsein richtung (2, 3) stoppt, und
die Unterbrechungssteuereinrichtung (20) die Betriebe der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) und der zentralen Verarbeitungseinrichtung (12) startet, wenn ein Ladungspegel der in der Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) gespeicherten Ladung einmal verringert worden ist und der Ladungspegel dann einen vorbestimm ten Wert (Vth) erreicht oder überschreitet.
2. Computer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) eine Rei
henschaltung aufweist, die aus einer Energieversor
gungsquelle (13), einem Widerstand (14) und einem Kon
densator (15) besteht.
3. Computer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussetzbetriebschaltung eine Wellenform-Formungs einrichtung (24) aufweist, die eine Wellenform der An schlußspannung (V) über dem Kondensator (15) in der Un terbrechungssteuereinrichtung (20) zu einer linearen Wellenform formt, und
die Unterbrechungssteuereinrichtung (20) den Ladungspe gel der Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) auf der Grundlage der von der Wellenform-Formungseinrich tung (24) geformten Wellenform bestimmt.
die Aussetzbetriebschaltung eine Wellenform-Formungs einrichtung (24) aufweist, die eine Wellenform der An schlußspannung (V) über dem Kondensator (15) in der Un terbrechungssteuereinrichtung (20) zu einer linearen Wellenform formt, und
die Unterbrechungssteuereinrichtung (20) den Ladungspe gel der Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) auf der Grundlage der von der Wellenform-Formungseinrich tung (24) geformten Wellenform bestimmt.
4. Computer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) aufweist:
eine Ladungsspeicherungseinrichtung (13, 14, 15) und
eine Lade/Entladeumschalteeinrichtung (17), welche eine in der Ladungsspeicherungseinrichtung (13, 14, 15) ge speicherte Ladung entlädt und ein Laden der Ladungs speicherungseinrichtung (13, 14, 15) nach dem Entladen startet, wenn die zentrale Verarbeitungseinrichtung (12) den Betrieb der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) stoppt.
die Lade/Entladeeinrichtung (13, 14, 15, 17) aufweist:
eine Ladungsspeicherungseinrichtung (13, 14, 15) und
eine Lade/Entladeumschalteeinrichtung (17), welche eine in der Ladungsspeicherungseinrichtung (13, 14, 15) ge speicherte Ladung entlädt und ein Laden der Ladungs speicherungseinrichtung (13, 14, 15) nach dem Entladen startet, wenn die zentrale Verarbeitungseinrichtung (12) den Betrieb der Interntaktoszillationseinrichtung (2, 3) stoppt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19538211C2 true DE19538211C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19538211A Expired - Fee Related DE19538211C2 (de) | 1994-11-24 | 1995-10-13 | Computer mit Aussetzbetriebschaltung |
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JP (1) | JPH08147064A (de) |
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US5748498A (en) * | 1995-07-05 | 1998-05-05 | Compal Electronics, Inc. | Method and a device for detecting execution efficiency of a CPU in computer system |
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- 1994-11-24 JP JP6289667A patent/JPH08147064A/ja active Pending
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1995
- 1995-05-15 US US08/441,380 patent/US5475654A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-13 DE DE19538211A patent/DE19538211C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Krämer Georg, Einfache Zusatzschaltungen senken die Verlustleistung von Mikroprozessorsystemen, In: Elektronik 10/21.5.1982, S. 69-72 * |
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US5475654A (en) | 1995-12-12 |
JPH08147064A (ja) | 1996-06-07 |
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