DE19538179A1 - Feuerlöschanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Feuerlöschanlage für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feuerlöschanlage, be­ sonders für Fahrzeuge und Wasserfahrzeuge.
Infolge eines Anprallsunfalls gegen ein Festhindernis oder ge­ gen ein anderes Fahrzeug bzw. Wasserfahrzeug ist die Gefahr ei­ nes Fahrzeugsbrandes hoch, und das tritt in der Tat oft ein, mit schädlichen und verwüstenden Folgen für die eventuellen Passagiere und für das Fahrzeug selbst.
Besonderes Ziel dieser Erfindung ist die Anfertigung einer Feu­ erlöschanlage für Fahrzeuge, die fähig ist, die Brandgefahr in­ folge eines Anpralls auszuschließen oder drastisch beschränken.
Weiteres Ziel dieser Erfindung ist die höhe Trennschärfe der genannten Feuerlöschanlage, d. h. ihre Fähigkeit zwischen plötz­ lichem Bremsen und Anprallsanhalten des Fahrzeugs zu unter­ scheiden, bevor die Anlage anläuft.
Noch weitere Ziele dieser Erfindung sind die höhe Sicherheit der genannten Anlage und die mäßigen Kosten der Herstellung so­ wie auch der Installation im Fahrzeug.
Diese und noch weitere Ziele, die im folgenden besser erklärt werden, sind durch eine Feuerlöschanlage erreicht, die in einem Fahrzeug und/oder Wasserfahrzeug installiert werden kann, und die aus mindestens einem Feuerlöscher zur Ausströmung des Feu­ erlöschmittels besteht, mindestens einem Strahlrohr zur Ver­ streuung des Feuerlöschmittels, einer Rohrleitung für das bzw. jedes Strahlrohr in Verbindung mit dem bzw. jedem Feuerlöscher, mindestens einem Ventil zum Steuern der Verbindung durch die bzw. jede Rohrleitung, und einem Stoßsensor zum Öffnen des bzw. jedes Ventils im Fall eines Fahrzeugsanpralls.
Der genannte Stoßsensor könnte ein Trägheitssensor sein.
Noch weitere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger Realisie­ rungsbeispiele besser erklärt, Beispiele die gar nicht aus­ schließlich sind, und die hier nur zur Erklärung der beigefüg­ ten Entwürfe angegeben werden, d. h.:
Fig. 1 stellt das Gesamtschema einer Feuerlöschanlage dar;
Fig. 2 stellt den Schnitt eines Stoßsensors dar, der ein Trägheitssensor ist, für die Anlage in Fig. 1 geeignet;
Fig. 3 stellt von oben noch ein Realisierungsbeispiel der mit dieser Erfindung geplanten Feuerlöschan­ lage dar;
Fig. 4 stellt den Längsschnitt eines Stoßsensors dar, der ein Trägheitssensor ist, für die Feuerlösch­ anlage in Fig. 3 geeignet; und
Fig. 5 stellt das Gesamtschema eines weiteren Realisie­ rungsbeispiels der mit dieser Erfindung geplan­ ten Feuerlöschanlage dar. In den obenangeführten Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile bzw. Bestandteile immer mit denselben Bezugsnummern gekennzeichnet.
In Fig. 1 und 2 ist mit (1) ein Feuerlöscher irgendeiner ge­ eigneten Art zur Ausströmung des Feuerlöschmittels ge­ kennzeichnet; mit (2) sind drei Strahlrohre für das vom Feuer­ löscher ausgeströmte Feuerlöschmittel gekennzeichnet, die alle - durch ihre eigene Rohrleitungen (3) - mit einer Sammelleitung (4) in Verbindung stehen, die weiter mit der Speiserohrleitung (5) und dem Feuerlöscherauslaß (1) verbunden ist.
In der Speiserohrleitung (5), oder zwischen der Speiserohrlei­ tung (5) und dem Feuerlöscher (1), oder auf dem Feuerlöscher selbst (1), ist ein Ventil (6) installiert - z. B. ein Elektro­ ventil - zum Steuern des Strömungsdurchlassens durch die Spei­ serohrleitung (5); dieses Ventil kann mit einem Steuerkasten (7) gesteuert werden, der von einer Batterie (8) gespeist ist - z. B. derselben Batterie des Fahrzeugs, wo die Anlage zu in­ stallieren ist. Ein Pol der Batterie ist mit dem Steuerka­ sten (7) direkt verbunden; der andere Pol ist mit einem Stoß­ sensor verbunden, der ein zweckmäßig geeichter Trägheitssensor (9) ist, der einen darin eingebauten Schalter (10) nur infolge eines Fahrzeugsanpralls betätigt, nicht aber im Fall von plötz­ lichem Bremsen des Fahrzeugs selbst.
Wie im Fig. 2 dargestellt, kann der Stoßsensor z. B. aus einem Gehäuse (11) bestehen, wo sich zwei genau entgegengesetzte Öff­ nungen (12 u. 13) finden, von denen eine (13) mit einem äuße­ ren ausgekragten Leitungsstück (14) in Verbindung steht, das einteilig mit dem Gehäuse (11) oder an dem Gehäuse festgemacht ist. Innerhalb des Leitungsstücks (14) ist ein Kolben (15) ver­ schiebbar eingebaut, der sich einteilig mit einer diametralen Stange (16) bewegt, deren zwei Endpunkten in der Öffnungen (12 u. 13) getragen sind.
Das Gehäuse (11) ist unten von einem befestigten - z. B. ange­ schraubten - Boden (17) geschlossen, worauf sich eine Wiege (18) erhebt, die eine Stahlkugel (19) stützt. Die Kugel (19) ist in ihrer Stellung auf der Wiege (18) von dem elastischen Endpunkt (20) eines Hebels (21) festgehalten, dessen Drehpunkt (22) auf der Innenfläche des Gehäuses (11) ist, und dessen anderer End­ punkt (23) durch Zapfen (24) und Langloch (25) an der Stange (16) verschiebbar gebunden und von einer Druckfeder (26) ela­ stisch aufgezogen ist.
Im Fall eines Fahrzeugsanpralls gegen ein Hindernis wird die Trägheit der Kugel (19) - wenn der Anprall heftig genug gewesen ist - die (zweckmäßig geeichte) Zurückhaltungskraft des elasti­ schen Endpunkts (20) des Hebels (21) übertreffen, so daß die Kugel aus der Wiege (18) fallen wird. Die Kugel wird also den Hebel (21) freilassen, der unter den Druck der Feder (26) die Stange (16) und also den Kolben (15) schieben wird, der den Schalter oder das Relais (10) betätigen wird. Die Einschaltung wird das Öffnen des Elektroventils (6) verursachen, mit folgen­ der Verstreuung des Feuerlöschmittels durch die Strahlrohre (2) auf den Teilen, die der Brandgefahr besonders ausgesetzt sind, d. h. dem Motor, Benzintank, Innenraum usw.
In der Anlage wird der Feuerlöscher natürlich dauernd geöffnet installiert, d. h. zur Ausströmung durch das Ventil (6) bereit. In dem Realisierungsbeispiel von Fig. 3 und 4 ist der Feuer­ löscher (1) mit einem Stoßsensor (30) direkt verbunden, der auch als Trägheitsventil zum Steuern der Strömung durch die Rohrleitung (5) fungiert. Wie im Fig. 4 besser darstellt, ist die äußere Rohrleitung (14) von einem Verschluß (31) ge­ schlossen und von einer Querrohrleitung (5a) durchschnitten, die weiter mit zwei folgenden Rohrteilen (5) verbunden ist. Der Kolben (15) ist so lang, daß er die Querrohrleitung (5a) schließen kann, wenn er in Schließstellung bleibt, und er ist mit zwei O-ring (32) ausgestattet, um die Undurchlässigkeit zu sichern. Unter der Wirkung der Zugfeder (33), die den Hebel (21) elastisch aufzieht, und sich abläuft, wenn die Kugel (19) aus der Wiege (18) fällt, kann sich der Kolben (15) über die Querrohrleitung (5a) selbst verschieben.
Wie man bemerken kann, braucht dieses Realisierungsbeispiel keine elektrische Speisung der Anlage.
Fig. 5 stellt ein Realisierungsbeispiel der mit dieser Er­ findung geplanten Feuerlöschanlage dar, in dem ein Stoßsensor (30 und Fig. 4) verwendet wird, und in dem noch ein z. B. in dem Verschluß (31) eingebauter Schalter (10, wie im Sensor von Fig. 4) verwendet wird, ein Elektroventil (34) zwischen der Sammelleitung (4) und jeder Rohrleitung (3), ein Feuersensor (35) in der Reichweite jedes Strahlrohrs (2), und ein Steu­ erkasten (36) für die Feuersensoren (35), der den Steuerkasten (7) zum Öffnen des bzw. jedes Elektroventils (34) steuert, das das bzw. jedes Strahlrohr (2) speist, wo die Feueranwesenheit wahrgenommen wird.
Natürlich können die Realisierungsbeispiele von Fig. 1, 3 und 5 noch die Anwendung einer Handsteuerung in Betracht zie­ hen, die direkt vom Fahrzeugführer betätigt werden kann, wie im folgenden erklärt.
Wie im Fig. 5 dargestellt, kann der Feuerlöscher nämlich par­ allel zu dem Stoßsensor (30) auch ein Elektroventil (40) für die Rohrableitung (5) speisen, deren Auslaß mit der Sammellei­ tung (4) verbunden ist. Das Elektroventil ist vom Steuerkasten (7) gesteuert und kann geöffnet werden, wenn ein oder mehrere Feuersensoren (35) dem Steuerkasten (7) ein Steuersignal senden (Feueranwesenheit im Fahrzeug), und/oder wenn der Fahrzeugfüh­ rer einen Steuerapparat (z. B. einen Druckknopfschalter, 41) betätigt, der mit dem elektronischen Steuerkasten (7) in elek­ trischen Verbindung steht, und der auf dem Armaturenbrett oder irgendwo im Innenraum neben dem Führersitz eingebaut ist. Auf diese Weise kann die Ausströmung des Feuerlöschmittels erfol­ gen, auch wenn der Brand nicht von Anprall oder Stoß gegen Hin­ dernisse verursacht ist, und also auch ohne Dazwischentreten des Stoßsensors (30).
Im Anprallsfall wird sich dagegen die Rohrleitung (5a) im Stoß­ sensor (30) automatisch öffnen, und die Betätigung des Schal­ ters (10, Fig. 4) wird gleichzeitig das Elektroventil bzw. die Elektroventile (34) öffnen lassen.
Wenn man es wünscht, könnte eine Hilfsbatterie (8a) in dem elektronischen Steuerkasten (7) eingebaut werden, um im Notfall zu helfen - z. B. im Fall zufälliger Unbrauchbarkeit der Batte­ rie (8).
Man kann bemerken, daß der Stoßsensor auf jeden Fall gegen An­ pralle empfindlich ist, die nach allen Richtungen auf einer Ebene eintreten, die etwa parallel zu der Ebene der Fahrzeugs­ verschiebung ist, und also daß der Stoßsensor gegen jede Art heftiges Anpralls empfindlich ist.
Die oben beschriebene Erfindung ist änderungs- und abwandlungs­ fähig innerhalb des von dem Ansprüchewortlaut festgesetzten Schutzbereichs.
Zum Beispiel kann das Öffnen des Ventils (6) statt durch den Steuerkasten (7) durch Sprengung einer pyrotechnischen Ladung irgendeiner geeigneten Art erfolgen.

Claims (10)

1. In einem Fahrzeug bzw. Wasserfahrzeug installierbare Feuerlöschanlage, die aus mindestens einem Feuerlöscher zur Ausströmung des Feuerlöschmittels besteht, mindestens einem Strahlrohr zur Verstreuung des Feuerlöschmittels, einer Rohrleitung für das bzw. jedes Strahlrohr in Verbindung mit dem bzw. jedem Feuerlöscher, mindestens einem Ventil zum Steuern der Verbindung durch die bzw. jede Rohrleitung, und einem Stoßsensor zum Öffnen des bzw. jedes Ventils im Fall eines Fahrzeugsanpralls.
2. Anlage nach Anspruch Nr. 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Stoßsensor ein Trägheitssensor ist.
3. Anlage nach Anspruch Nr. 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Sammelleitung für das Feuerlöschmittel zwischen dem Feuerlöscher oder den Feuerlöschern und den Strahlrohren eingefügt ist.
4. Anlage nach irgendwelchem Anspruch von Nr. 1 bis 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Stoßsensor aus einem Gehäuse besteht, wo sich zwei genau entgegengesetzte Öffnungen finden, von denen eine mit einem äußeren ausgekragten Leitungsstück in Verbindung steht, das einteilig mit dem Gehäuse oder an dem Gehäuse festgemacht ist; aus einem Kolben, der innerhalb der äußeren Rohrleitung verschiebbar eingebaut ist; aus einem Betätigungsmittel, das sich in der äußeren Rohrleitung findet, und das vom Kolben gesteuert werden kann; aus einer diametralen Stange, die sich einteilig mit dem Kolben bewegt, und deren zwei Endpunkten in der genannten Öffnungen getragen sind; aus einem an dem Gehäuse befestigten Boden, wo sich eine Wiege findet, die eine einigermaßen schwere Kugel stützt; aus einem Hebel, dessen Drehpunkt auf der Fläche des Gehäuses ist, und dessen elastischen Endpunkt die Kugel in ihrer Stellung auf der Wiege nachgiebig festhält, und dessen anderer Endpunkt an der Stange verschiebbar gebunden und von einer Feder elastisch aufgezogen ist, so daß - im Fall eines Fahrzeugsanpralls gegen ein Hindernis - die Trägheit der Kugel die Zurückhaltungskraft des elastischen Endpunkts des Hebels übertreffen kann. Die Kugel kann also aus der Wiege fallen und den Hebel freilassen, der dank der Feder die Stange und also den Kolben schieben wird, der das Betätigungsmittel steuern wird.
5. Anlage nach Anspruch Nr. 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Betätigungsmittel ein Teil der Speiserohrleitung des bzw. jedes Strahlrohrs enthält, Teil das vom genannten Kolben gesteuert werden kann.
6. Anlage nach Anspruch Nr. 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Elektroenergiequelle enthält; mindestens ein steuerndes Elektroventil, das in der bzw. jeder Rohrleitung zwischen Feuerlöscher und Strahlrohr oder zwischen Feuerlöscher und Sammelleitung eingebaut ist; einen Steuerkasten zum Steuern des Elektroventils, der mit der Energiequelle verbunden ist; und daß das genannte Betätigungsmittel einen Schalter enthält, der vom genannten Kolben betätigt werden kann, und der mit dem Steuerkasten verbunden ist, so daß wenn der Schalter betätigt wird, erfolgt das Öffnen des bzw. jedes steuernden Ventils.
7. Anlage nach Anspruch Nr. 6, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens einen Feuersensor enthält, der mit genanntem elektronischen Steuerkasten verbunden ist, und der das Öffnen des oder eines entsprechenden steuernden Ventils verursacht.
8. Anlage nach Anspruch Nr. 7, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Elektroventil enthält, das im Ausgang des genannten Feuerlöschers und parallel zum genannten Stoßsensor eingebaut ist, und das vom genannten elektronischen Steuerkasten nach Empfang eines Signals von dem oder von einem Feuersensor selektiv gesteuert werden kann, um Feuerlöschmittel auch ohne Fahrzeugsanprall auszuströmen.
9. Anlage nach Ansprüche Nr. 8, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Handsteuerung zum Öffnen des genannten Elektroventils enthält.
10. Feuerlöschanlage, grundsätzlich wie oben beschrieben, in bezug auf die beigefügten Entwürfe, und wie darin dargestellt.
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